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»tt, Ißt Nu«, L«tz«»m« u«» U«zn,,» yu »« Grß^vtttz«. Pssttuß, tz«» 15. Dry«Md« UWb. »1. Drr psrielsP« Entwurf «in«s vrtstz«s«tzsß «« da» Hebammenwesen, der die Utbernahm« d« H«bamm«n al» städtische Angestellte vorsteht, findet. Annahme mir d grgrv 1 Stimmen. Ein« tWatliche Madt»»rard»««ßt»ma findet Fr«!tach den 18. Dezember 1925, nachm. X6 Uhr tm Stadtverordneten« stvungSsaale mit folgender Tagesordnung statt:!. Kenntnis nahme von einer Zuschrift der Staatspolizeiverwaltung, 2. Nachtrng zum OrtSgesetz über da» Kaufmanns« und Se- werbegerlcht, 3. 1, Nachtrag zum OrtSgesetze über di» Durch« führung der Wohlfahrts« und Fürsorgeaufgalben, 4. 2S. Nach trag zur Gemetndesteuerordnung, die GrunderwerbSsteuer betr., 5. OrtSgesed über das tzebammenwesen, 6. Bekanntmachung betr. Verbot beS Befahrens der Schulgasse mit Lastfahrzeugen, 7. Nachöewtlligung für den BerkaufShallenbau im Schlacht« und Viehhofe, 8. Bewilligung der Mittel für Einebnung der ForWraße und des freien Platzes aus dem Eichertgelänbe, v. Instandsetzung der KondrnSleistungen der Heizanlagen in zwei Schulen, 10. Straßenmäßiger Ausbau der Lutherstraße 11. Ueberlassug eines Bauplatzes für die Errichtung einer landwirtschaftlichen Schule, 12. Verkauf der Baustelle 622 an den Gemeinnützigen Bauverein, 13. Errichtung der Stadtbank zur Uebernahmewechselmäßiger Verpflichtungen, 14. Bewill'« qung der Mittel zur Verlegung der Feueralarmsirene, 15. Ein« gäbe der Ortsgruppe Aue des Zentralverbandes der Arbeit-- inval'den, Sozialrentner-Unterstützung betr., 16. Anträge, Erwerbslosenfürsorgemaßnahmen betr. LaknSdorf. Vom Zuge überfahren. Auf dem Bahnkörper der Zwickau—Schwarzenberger Linie am sogen, „reichen Viertel" wurde der hier wohnhaft Reisende Hans Preitz toi aufgefunden» Dem 25jährigen Mann waren beide Beine abgefahren, auch hatte er Verletzungen am Kopf. Ob Selbstmord ober Unglücksfall vorliegt, mutz erst d'e Unter suchung ergeben. Planitz. Versuchtes Sittlichkeit Sverbre- chen. Am Sonnab.nb nachmittag gegen 5 Uhr hat in Flur Stenn auf der Staatsstraße zwischen Schönfels und L'chten« tanne am sogenannten Marterholz ein Unbekannter an einer 30jährigen Ehefrau aus Lichtentanne ein Sittlichke'tsver» brechen versucht. Der unbekannte Täter ist an seinem Vor. haben durch einen h'nzukommenden Radfahrer gehindert wor den und hat querfrldein die Flucht ergriffen. — Geschirr» Unfall. Ein Geschirrführer fuhr mit seinem beladeneu Einspänner von der Aeußeren Zwickauer Straße in Richtung Schrebergärten—ELerSbunner Straße > den steilen Berg hinan. Plötzlich verlor daS Pferd auf der zurzeit glatter» Fahrbahn den Halt und im raschen Tempo ging das Gefähn rückwärts. An der dort auf zirka 2 Meter hohen Straßen mauer befindlichen eisernen Barriere angekommen, durchbrach diese infolge des heftigen Anpralls und der Wagen sauste in die Tiefe, das Pferd in der Schwebe hängen bleibend. Nur dem Umstand, baß die Gabel der Deichsel brach, ist es zuzuschreiben, daß bas Pferd nicht mit in die Tiefe gerissen wurde und da durch der Schaden größer geworden wäre. Trotzdem aber erlitt das Tier erhebliche ffletschwunben. Der Führer kam mit dem Schrecken davon. Zwickau. Unerhörte» Sittltchkettsverbre- chen. Ein in den 20er Jahren stehender, unverheirateter Mann, -der mit einem dreijährige«!, Kind allein war, hat sich in schwerer Weise an dem kleinen Kinde vergangen. Das Kind üt durch diese Untat erkrankt. Plauen. Fernkabel Plauen — Dresden. Das Reichspostministerium hat zur weiteren Verbesserung der Der- kehrsverhältntsse des Freistaates Sachsen die Herstellung euer Fernkäöellinie Plauen (V) — Dresden für bas Jahr 1026 in Aussicht genommen. Sir führt — in Plauen ausgehend von dem bestehenden Fernkabel Berlin—Leipzig—München — von dort über Zwickau, Chemnitz, Freiberg nach Dresden zum Anschluß an das bestehende Fernkabel Halle—Leipzig- Dresden und an ein gleichfalls geplante- Kabel Berlin— Dresden. Die Fortsetzung der Linie Wer Dresden hinaus nach Liegnitz zum Anchluß an bas vorhandene Kabel Berlin- Breslau ist für spätere Zeit ebenfalls vorgesehen. Lhemnitz. FaVrikbrand. Au» noch nicht ermittelter Ursache brach in der Nacht zum Dienstag in der dscht an der Stadtgrenze gelegenen Werkzeugmaschinensabrik G. Karl, Mül ler in Schönau, die zurzeit stillgelegt ist, ein Schadenfeuer aus, las erst bemerkt wurde, als die lodernden Flammen aus den» Gebäuden schlugen. Als die sofort alarmierte Chemnitzer Berufsfeuerwehr, der ein weithin sichtbarer Feuerschein den Weg wie», am Brandplatze erschien, stand bereit» da» Ober« qsschost nebst Dachstuhl »u zwei Drittel des gesamten Kom plexes und da» Gestühl des Maschinenhauses in Flammen. Das Gebäude ist bi» auf den Grund ausgebrannt, fast da» gesamte Mobiliar ist verbrannt, die vorhandenen Maschinen haben schweren Schaben erlitten, wie auch die In den Ostteil der Fabrik eingebauter Wohnung de» Besitzer» vernichtet wurde- Mittweida. Der Anschlag aus di« Brücke, lieber den Vorfall, der im ganzen Mittweidatal große» Auf sehen erregt, sei noch folgende» berichtet: In der Nacht schoß kurz nach 8 Uhr morgen» in Richtung der großen Eisenbahn brücke ein« lodernde Feuergarbe gen Himmel. Di« Feuer wehren eilten sofort zur Stelle. In Hellen Flammen stand da» Maschinenhaus, in dem ein Riesenmotor die Preßluft er zeugte, die zum Umbau bezw. zum Schweißen und Nieten der Etsenkonstruktlonen für den Brückenumbau notwendig war. Es wurde u. a. festgestellt, daß an der Rückseite de» Maschinen- Hauses Bretter loSgerissen waren, um allem Anschein nach die großen Treibriemen zu stehlen. Um die Spuren zu ver wischen, hatte man da» Häuschen angebrannt. DaS Feuer fand in den Oel- und sonstigen Vorräten reichliche Nahrung D'e große 50 PS.-Maschine wurde vollständig vernichtet und mit ihr eine Menge Werkzeug und Zubehörteile. Der Sach- Ichaben beläuft sich auf rund 25 000 Goldmark. Der in vollem Gange befindliche Umbau der Brück« ist jäh unter brochen worden. 25 Arbeiter aus der Umgegend muhten da« durch kurz vor dem Weihnacht«feste entlasse« werde« und sind brotlos geworden. § Rabeberß. Schwerer Avt»u«fall. Este schwerer Autounfall ereignete sich am 18. Dezember, vormittags kur« vor 8 Uhr. Der Postwagen der Linie Radeberg—Ottendorf— Okrilla fuhr stabtwärt« in der Dresdner Straß« an der Ein mündung der Röderstraße vorschriftswidrig aus der linken ßrit«. Im selben Augenblick kam brr htrr in Stellung destnd- Ve*ttibev VSsss vom iß. dszemh«. Tendenz: «wftchMich. Die Börse b«gann in allgemein freundlicherer Stimmung. Anlaß hierzu war «ine stark« Besserung de- französischen Fran kenkurses, di« im Laus« de» vormittags «intrat. Der franzö- fische Franken stieg aus 131X gegen da» Pfund, nachdem noch im Frühverkehr ein Kur« von 115'/, genannt wurde. Sn« besondere Montanwert« profitierten hiervon. Auch sür Schiff« fahrtSaktien und Fretgabewerte bestand wieder günstigere Mei nung, so daß diese gestern etwa» vernachlässigter«« Märkte wieder in den Vordergrund traten. Im ganzen bot der Markt, wa» die Nebenmärkt« anbetrifft, später aber kein einheitliches Bild. Außer den wenig bevorzugten Gebieten lagen die Aktien« Märkte nach wie vor darnieder. Publikumsaufträge fehlten weiterhin. Diese Geschäftsstagnation führte gegen Schluß de» erste« Stunde dann auch bei den «fang« freundlichere« Wer« te« zu leichte« Kursrückgänge«. Am Geldmarkt ist der Mediotermi« «orübergegangen, oh»e baß eine spürbare Steigerung der Inanspruchnahme »u verzeichnen gewesen wäre. Tagetgld stellte sich ans 7 bis - Prozent, Monatsgeld «uf VX bis 11 Prozent. Ver«ntw«ktltch sür dm gisamt« Inhalt: Vr. Frist D«st>A. lich« Kaufmann Knsf«l aus Sepp«rsd«rf mit d«m Mstsrrad« vom Markt« her. Er sah sich w«grn der falsch«« Fahrtrichtung d«s Postautos g«nötigt, «benfall» links zu fahr««, und als dt«s«s nach der Mitt« lenkte, stießen beide Fahrzeug« zusam men. Knüfel stürzt« und bas Auto fuhr über ihn und sein Motorrad hinweg. Der Verunglückt, wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo Oberschenkelbruch und Kopfver letzungen festgestellt wurden. Ob auch innere Verletzungen erfolgt find, steht noch nicht fest. Leipztst Einbruch in «in Fuweltergeschäst. Ein schwerer Etndruchsdiebstahl wurde Mittwoch morgen im Juweltergeschäft von Walter Mi«th, Lauchaer Str. 18, ver übt. Die Einbrecher zertrümmerten di, Schaufensterscheiben, errafften, was sie erlang«« konntrn und entkamen uner kannt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1000 Mark und ist durch Versicherung nicht gedeckt. — Tödlicher Verkehrs unfall. Am 12. Dezember nachmittags ist in der Lin- benthaler Straße ein 70Wrtger Arbeiter beim Ueberschretten der Fahrstraße von einer Straßenbahn umgertssen worden. Die Verletzungen des Verunglückten waren derart schwer, daß er am Abend des 15. im Krankenhau» St. Georg gestorben ist. Leipzig. Verbilligte Zimmerpreis« und Gutschetnhefte für Messebesucher. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1926 erfahren die Zimmerpre'se dadurch eine ganz bedeutende Verbilligung, baß der Zwang, e'n Zimmer mindestens auf drei Nächte zu mieten, künftig wegfällt, es somit jedem Meßfremden sreisteht, ein durch den Wohnungsnachwet» des Internationalen Verkehrsbüros des Leipziger MeßamtS vermitteltes Zimmer nur auf eine oder zwei Nächte zu mieten: Außerdem fällt bas bisher auf den Zimmerpreis erhobene Bedienung-gelb von 10 Prozent weg. Lediglich bei der Vermietung für nur eine Nacht wird auf den normalen Preis pro Bett und Nacht ein Aufschlag von 50 Pro zent erhoben. Auf vielfachen Wunsch werden zur Frühjahrs messe 1926 auch erstmalig Gutscheine für Zimmer mit Frük? stück, Mittagessen und Abendessen zum Gesamtpreis von 9,50 NM. pro Person (und Nacht) ausgegeben. DaS Mittag- und Abendessen wird in Gaststätten verabreicht, die im Gutschein heft verzeichnet sind. Die Gutscheine befinden sich in Gutschein heften, die ihrerseits mindesten» fünf Gutscheine (— gut für fünf Tage) enthalten. Die Zimmer, für die die Butschen gelten, gehören der „bürgerlichen" Klass« (3 an. In den Pre-'s der Gutschetnhefte ist die Vermittlungsgebühr bereits einberechnet. Auf Wunsch werden Gutscheinhsfte auch ohne Zimmerabschnitte abgegeben, und zwar zum Preise von 4.50 RM. für ein Mittag- und «in Abendessen, wobei eine Mindest^ bauer von drei Tagen Bedingung ist. , Heiden«. Erfroren. Auf dem Sportplatz wurde ein Mann erstarrt aufgefunden. Der zugezogene Arzt stellt« den Tod fest. Man erkannte in dein Verblichenen den 4b Jahre alten Fabrikarbeiter Franz Klemenz von hier. Klrmenz, der vor einigen Tagen sein 25jährigeS ArbeitSjubtläum bet der) Firma Krause u. Baumann gefeiert hatte, war nervenleidend i und erlitt wiederholt Nervenchocks. Er war am Sonntag mitj seiner Ehefrau ausgegangen und hatte diese bann in einem s Gasthaus zurückgelassen, um inzwischen eine Besorgung in: Zschachwttz-Sporbitz zu erledigen. Don dem AuSgange kehrte s er nicht zurück» Man nimmt an, daß er sich in der Dunkelheit« verirrte und infolge Schwächt einschltef, um utcht wieder zu erwachen. Hunger tut west Das gilt vor allem auch für unser« gefiederten Sänger, die jetzt unsäglich viel zu leiden Haber». Alles ringsum ist tief verschneit. Dazu herrscht eine unbarmherzige Kälte. Jeder Einzelne sollt« sich gerne der kleinen Mühe unter ziehen, um, wenn möglich, mehrer« Male am Lag«, an geeio > nete» Stellen Futter für bi« hungernden Vögel zu streuen. Di« wenige« Pfennige, die dieses Liebeswerk erfordert, kan«I selbst der Aermste auf sich nehmen. Rübsen, Hanf, Radies- chensamen, Sonnenblumensamen ober ähnliche Futterstoffe sind leicht beschafft und helfen an der Rettung unserer zur Zeit so schwer bedrohten kleinen Sänger mit. Vergeßt sie zu diesen harten Zetten nicht. DaS muntere Völkchen wird es euch im kommenden Lenz wieder reichlich vergüten! Humor. 8» tz«, Ems»«. Professor ltm höchsten Zorn): .St« find doch der grüßt.Äsü!" — Student («rr«gt)r „H«r Pro- fessar, St« v«rgessen sich!" , D««»chi«s«klkchaft. In einer Gesellschaft degrgmten sich zwri Damen. .Ah," sagt di« «ine von oben herab, „ich erinnere mich Ihrer noch ganz genau, Frau Doktor. Ihr Vater war doch der bekannte Roßschlächter unser«. StabtV" — jawohl," sagte di« andere, .und Ihre Eltern waren unser« treuesten Kunden." Egwhmmgsstrch». Tin junger Herr besichtigt e n Atm- mer, es gefällt ihm sehr, nur findet er, die Tapeten sähen so tot mist .wart« St« nur bis zur Nacht," sagt der b rherig« Mt«ter, der mit dem Koffer eben das Zimmer verläßt, „dann werden sie lebendig." * D« „Schlächter" Mittler. „Jesungen Ham wa ooch feste!" „Wat denn?" — „Det Lied vom Schlächter MiUler." — .Wat?" — „Det muh en Schlächter Müller stn, dan niemals fiel det Wandern in." Pk» JNbSäwtt. „Mein Gott, Herr Nachbar, warum haben Si« denn Ihr« Küchentür so schön mit Girlanden ge schmückt?" —> „Meine Frau ist soeben ausgegangrn, um eine neue Köchin zu suchen, und wenn sie «in« bringt, ist es die fünfundzwannztgste in diesem Jahr." GefchSftttch-». ReAam» «nd Qualitätsware. Es gibt in der Geschäfts welt zahlreiche Beispiel«, daß alteingesührt« Häuser, nur weil sie die Reklame vernachll , weil sie die Macht der Zei tungsanzeige Unterschüßen terben- Was nützt e», gute Waren herzustellen) k nn » .mand fie kaust, denn auch die beste Dar« kann nur rbreitung erlangen, wenn fie bekannt wird. Es wäre aber für jeden Kaufmann ein großer Fehler, für schlecht« Ware Reklame zu machen, die Kosten würden sich nicht lohnen; deshalb ist eine fortlaufende Reklame in großem Stil bas sicherste Zeichen für Wert und Preiswürdigkeit der angebotenen War«, Eta vorzügliches Beispiel hierfür bildet bi« Feinkostmargartn« „Schwan im Blauband", die seit Jahr und Tag durch zahlreiche Anzeigen allgemein bekannt gewor den ist und deren Beliebtheit bauernd zunimmt. Wer sie ein mal probiert, sich von ihrer Güte, der Reinheit de- Geschmacks und sonstiger Vorzüge überzeugt hat, wird bestätigen, daß die Blaubanbmargarine überall dort im Haushalt zu verwenden ist, wo bisher Butter gebraucht wurde. Amtliche Bekanntmachung, o 4 6/25. Ueber das Vermögen der vereiasbank >»« t. Srises^ eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, in Aue wird zur Abwendung des Konkurses gemäß 88 1 ff, de» Verordnung über die Geschäftsaufflcht vom 14. 12. 1916 in der Fassung vom 14. 6. 1924 die Geschästsanfficht angeordnet. Al» Aufsichtsperson wird Her, sllrthnr ibretz, in Au« be stellt. «Ms»rW Mw, de» IS Dezember INS. U»e. MnderH»chtUes<tz. Das für di« zv bildend« RtaderzuchizooFeaschast >«« aufgestellte Verzeichnis der von den Besitzern am 1. Dezember 1925 gehaltenen zuchtfäPge« weiblichen Rinder (als solch« gelten Kühe und über IX Jahr alte Kalben) liegt vom Ist Dezember 1S2ä ab auf die Dauer von zwei Wochen im Stabt- Haus« — Zimmer 18 — zur Einsichtnahme aus. Innerhalb dieser AuSligungSfrift können Einsprüche gegen dessen Richtig keit erhoben werden. Ane, 16. Dezember 19S5. Lar Rat der Stadt. killixe Lebensmittel DukelmurUurln«, kl!»ed« Vwe stkck. - Vürkel — SO bebmelrmarUetta», p« deyr. . . ptuuck — »S Sebvei^rUee '/«-pkimck —Lb Salckblrea Muuck —2» U««a», del!« ptauck —stb kllnuaufelU«» ....... 2 sttuuck — 7b Oaltton,. ÜtteedadM, Ser ffrucdt . ptuuck —.70 Aaltton». stplilro««» ptunck 140 Lrckdeereo stllo-Vom stIO pttaeteretein« »/^sttunck —.3» prMlnea-öUeednnU. . . I2S-Or.-Kwtva —25 ! vieaentioaiz, l" villize ^Vsscdmittel R«nm«tt«, e». oa'/,p«tig«d»lt, r stiege! j« >00 Ul » st«rn»«ike, e». 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