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kk. Auer Lageblatt und Anzeiger für da« LrzgiLirgi. Donnerltag, bin 17. Leznndtt 1VSV, Ni ki«e einmalige Weihnachtsbelhilie kiir die Beamten. V»batt» im Netchstag. Vetlin» 1s. D»>. 8n -ar gestrigen Reich »tagssitzung wurd» dm Veratung war di» vaamtanbasoldwrg fort- sssiGe. U-S- Grog (Zentr.) wirst der «egieruns vor, daß fts st» der L»soldung»frag« immer wieder Versprechun gen gemacht und Hoffnungen erweckt hab«, die nun bit ter enttäuscht werden, Für da» „Unannehmbar" der Negierung fehle jede fachliche Begründung. sldg. Lucke (wtrtsch. vgg.) und Abg. Dauer (Vahr. BP.) verteidigen den Standpunkt der Regierung und sprechen sich dafür au», e» bet der gestern von Dr. Luther vorgeschlagenen Regelung zu belassen. Abg. Dietrich-Franken (Tvülk.) erklärt, die Be- amtenschast, dje mit Bettelpfennigen abgespetst werden soll, könne e» nicht verstehen, wenn auf anderer Seite die ReichSmtttel Mit vollen Händen ausgegeben werden, wenn die Reichsbahn ihre höchsten Beamten fürstlich ausstatte und dem früheren Minister Schiele die Gar- ntsondienstzett angerechnet werde. Wenn die Minister sich freiwillig tn die Besoldungsgruppe 4 versetzen lie ßen, so würden sie mehr Verständnis für die Not der Beamten haben. Reichskanzler Dr. Luther: Die geschäftsführende Regierung muß noch einmal aussprechen, daß es ihr unmöglich ist, einen Beschlich durchzuführen, der eine Dvuerregelung vorsteht und damit auch die kommende Regierung binden würde. AndersettS hat die Regierung den dringenden Wunsch, daß für die Beamtenschaft min desten» tn ihren notletdendsten unteren Gruppen etwas Positives im Rahmen unserer beschränkten finanziellen Möglichkeiten geschieht. Die Regierung ist auch damit einverstanden, daß in dem Antrag der Bayrischen Volks pa riet das Frauengeld von fünf auf zehn Mark erhöht wird. Eine Erschütterung unserer Finanzen würde die Beamten am meisten schädigen. (Lärm und Zurufe bei den Kommunisten: „Sie haben noch nie etwas für die Beamten getan!") Das ist eine unerhörte Beschimp fung, die ich entschieden zurückwetse. Ach bin bei jeder Gelegenheit für die Beamten etngetreten. (Beifall;, Pfui- rufe bet den Kommunisten.) Damit ist die Aussprache beendet. Mn Antrag, der die Regierung ersucht, unverzüglich eine neue, auf der Grundlage eine» ausreichenden Sxistenzmtninmm» ausgebaute Besoldungsordnung vorzulegen, wird im Hammelsprung mit 209 gegen 188 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen. T«r zweite Teil de» Antrag», der eine einmalige WtrtschaftSbeihilf« von 100 Mark verlangt, wird abgelehnt. Eine längere Geschäftsordnungsdebatte entwickelt sich dann über die Frage, ob zuerst über den Antrag de» Haushaltausschusses (der Erhöhung de» Teuerungs zuschlages auf 25 v. H. für die Besoldungsgruppen '1 bis 4 und 20 v. H. für die Gruppen 5 und 6 Vorsicht) oder über den der Bayrischen Volk-Partei (einmalige Beihilfe) abzustimmen ist. Die Mehrheit entscheidet sich dafür, daß zuerst der Antrag der Bayrischen Volkspartei zur Abstimmung kommt. Darauf erklärt Abg. Steinkopf (Soz.), nun mehr müßten seine Freunde zu ihrem Bedauern für den Antrag der Bayrischen Volkspartet stimmen, um über haupt etwas für die Beamten zu retten. Der Antrag der Bayrischen Volkspartei wird mit großer Mehrheit in der Form angenommen, daß als einmalige Weihnachtsbeihilfe gezahlt werden soll den Beamten, Wartegeld- und Ruhegehaltsempfängern, Be- amtenhinterbliebenen und Angestellten der Gruppen 1 bis 4 ein Viertel, den Beamten usw. der Gruppen ö und 6 ein Fünftel des Dezembergehalts, mindestens aber den Ledigen 30 Mark, den Empfängern eines Frauen- zuschlageS 40 Mark, den Empfängern von Ktnderzu- schlägen außerdem 5 Mark, den Vollwaisen insgesamt 10 Mark, den Kriegsbeschädigten und Kriegshinterblie benen ein Viertel der Drzemberbezüge. dl» Eisenbahner rufen -en Retchsarbeltsminister um Hilfe. Berlin, 15. Dez. Die Eisenbahner-Tariforganisa« tionen nahmen heute in einer gemeinsamen Konferenz zu dem negativen Verhandlungsergebnis über die Lohn forderungen des Personals Stellung und beschlossen nach eingehenden Erörterungen, den RetchSarbettsmini- ster um Einleitung eines Schlichtungsverfahrens zu er suchen. Tas Schreiben an den ReichsarbeitSmintster hat folgenden Wortlaut: „Lite Verhandlungen vor dem Schlichter am 3. De zember d. I. in der Lohnstreitangelegenheit hei der Deutschen Reichsbahn führten zu folgendem Vergleich : 1. Tie am Lohntarifvertrag beteiligten drei Ar beitnehmer-Organisationen werden alsbald ihre For derungen der Hauptverwaltung der Deutschen Reichs bahngesellschaft überreichen. 2. Tie Deutsche ReichSbahn^esellschaft ist bereit, tn Verhandlungen mit den Arbettnehmer-Organisa- tionen einzutreten. Diese Verhandlungen haben am 7. und 14. De zember stattgesunden, ohne daß ein annehmbares Er gebnis erzielt worden ist. Auf Grund dieser Tatsache gestatten sich die unterzeichneten Organisationen, den Herrn ReichsarbeitSmintster zu ersuchen, einen Schlich!- ter zu bestellen und damit ein Schlichtungsverfahren über den Lohnstreit bei der Deutschen Reichsbahn ein-/ zuleiten." l ! swstauG -er Ratkfikotkonsurkun-en zum -eutsth- statterchchea Haa-els- un- Schisfahrtsvertrag. Rom, 18. Dez^ Ministerpräsident Mussolini und Botschafter Freiherr von Neurath haben heute im Pa lazzo Chtgi die Ratifikationsurkunden zum deutsch-ita lienischen Handels- und Schtffahrtsvertrag und zu den darauf bezüglichen Protokollen ausgetauscht. Gleich zeitig wurden auch die Urkunden über da» deUtsch-ttalie- Nische Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung ausgetauscht. Der Vertrag tritt mit dem 18. Dezember 1925, da» Abkommen mit dem 1. Januar 1926 in Kraft. K»ka» Abmachungen über Eupen un-Walmeöp. Berlin, 16. Dez. Wie die Morgenblätter melden, stellt das belgische Außenministerium entschieden in Ab rede, daß tn London oder tn Locarno irgendwelche Ab- Machungen über Cupen-Malmedh zwischen den alliier ten und den deutschen Ministern getroffen worden sind. der belglfch» kreis-elegierte verläßt Eleve. Cleve, 15. D«z. Wie von amtlicher Sette mit geteilt wird, ist am Heutigen Morgen die offizielle Uebergabe der Büros de» belgischen Kreisdelegterten im Landratsamte an die deutschen Behörden erfolgt. Auch die bisher von dem Kreisdelegterten tnnegehabte Woh. nung de» Oberbürgermeister» von Cleve und die Woh nung de» Adjutanten wurden offiziell überleben. T«r Kreisdelegterte wird Cleve,am Freitag dieser Woche verlassen. ! i ! ! der Vefetzentwurf über -le Notifizierung -er Laeamoverträg» vor -rr französischen Kammer. Pari», 15. D*z. Bon der Regierung wurde heut« der Gesetzentwurf zur Ratifizierung der Abmachungen von Locarno etngebracht, der an die Kommission sür auswärtige Ans»l«g»nheiten überwiesen wurde. keine Zusammenkunft zwischen Tschitscherin un- Chamberlain. Paris, 15. Dez. T«v Volkskommissar für aus wärtigen Angelegenheiten Tschitscherin erklärte auf eine Anfrage eines englischen Journalisten ausdrücklich, daß alle Nachrichten über eine Zusammenkunft mit Cham berlain in Venedig oder über eine von ihm geplante Reiss nach London nicht den Tatsachen entsprechen. Militäkrevolte in Nor-krlan-. London, 15. T«ez. Tie etwa 3500 Mann starken außerordentlichen Polizeitruppen der Ulsterrepubltk, die die Regierung jetzt aufzulösen beabsichtigt, haben gegen die Entlassung protestiert und allmählichen Abbau ge fordert. Die Entlassungen fordern eine steuerfreie Ent schädigung von 200 Pfund. Als die Regierung diese Forderungen abschlug, besetzten die Polizettruvpen den Ballyestle und in Londonderrh die Arsenale und ver hafteten die führenden Offiziere der Garnison. Tie Be wegung hat im Laufe des heutigen Tages auf Belfast übergegrifsen, wo es zu schweren Zusammenstößen zwi schen Truppenaufgeboten und Polizeimannschaften kam. Den Meuterern gelang es auch hier, sich der Kaserne und Wafsenniederlagen zu bemächtigen. Mehrere Offi ziere, die sich zu widersetzen versuchten, wurden gefan gen genommen. Tie Polizisten weigern sich, mit der Negierung zu verhandeln, bevor man ihre Bedingun gen erfüllt hat. Tie Lage ist sehr besorgniserregend, da die Meuterer im Lande viel Unterstützung finden. Tie Negierung hat Mitteilen lassen, daß sie die Forderun gen für unerfüllbar halte und die Arsenale und Kaser nen nötigenfalls mit Waffengewalt cinnehmen werde. Zknanzmlnlster Locheur zurückgetreten. Paris, 15. Dez. Finanzminister Loucheur ist zurück, getreten nachdem der Finanzausschuß der Kammer sei nen gestrigen Beschluß hinsichtlich der Behandlung der Loucheurschen Sanlerungspläne nochmals bestätigt hat. Eine weitere Meldung besagt: Im Verlaufe der Sitzung des Finanzausschusses erklärte Loucheur, die Regierung bestehe darauf, daß die zum Ausgleich des Budgets notwendigen Steuern so rasch wie möglich verabschiedet werden. Andererseits sei die Regierung aber auch bereit, an den Ausgaben Ab striche vorzunehmen, so beim Heeres» und Martnebudget, wodurch das anfangs aus 5,6 Milliarden geschätzte De fizit merklich herabgesetzt werden könne. In der Kom mission herrschten nach dieser Erklärung Loucheurs zwei Strömungen. Tie eine ging dahin, daß die Kommission sich an ihre gestrige Entscheidung halten müsse. Die andere Auffassung war, der Finanzausschuß müsse sei nerseits Gegenvorschläge einbringen. Hiernach bestä tigte die Finanzkommission nach längerer Debatte ihre gestrige Entscheidung. Ein Komplott gegen -e Jouvenel. Parts, 15. Dez. Havas meldet aus Beirut: Der französische Lberkommissar in Syrien de Jouvenel wurde während seines Aufenthaltes tn Aleppo von Parts aus davon in Kenntnis gesetzt, daß ein großes Komplott gegen ihn und verschiedene andere hochstehende Persönlichkeiten geplant sei. Nach dem Sonderbericht erstatter de» „TempS" tn Beirut handelt e» sich um ein von den tn Kairo ansässigen syrischen Extremisten ge plante» Attentat, da» von einer Abteilung Beduinen ausgeführt werden sollte, die in der Nähe von Hama den Sonderzug de» Obertommandanten angretsen sollten., V1» klein» Entente. Die bereit» zum zweitenmal verschobene periodische Kon ferenz der Außenminister der Kleinen Entente wird voraus sichtlich am 19. Januar in Belgrad zusammentreten. Die Kleine Entente wirb auf dieser Konferenz vor allem zu den internationalen Verträgen von Locano Stellung nehmen. Da» Referat zu diesem Punkt der Tagesordnung wird Dr. Benesch erstatten. Dann aber soll endgültig die be jure-Anerkennung Sowsetrußlands durch Jugoslawien und die Tschechoslowakei erledigt werden. Damit im Zusammenhang hat sich der jugoslawische Gesandte tn Berlin Balugbzttsch, mit dem Sow- fetgesandten Krestinski ins Envernchmen gesetzt und die Vor verhandlungen mit Moskau soeben abgeschlossen. Balugdzitsch befindet sich gegenwärtig zur Berichterstattung in Belgrad Nachrichten ans Genf zufolge hat Griechenland eine neuerliche Note an den Völkerbund gerichtet, in der e» die Notwendigkeit eines Valkanpaktes betont. Demgegenüber steht Jugoslawien auf dem Standpunkt, daß von einem Bal kanpakt so lange keine Rebe sein könne, solange Jugoslawien keinen gesicherten Ausgang zum Aegätschen Meer habe. Auch das Verhallen Griechenlands im letzten Konflikt mit Bulga rien spreche n'cht für den baldigen Abschluß eines Balkan paktes. Es seien vorher noch einige brennende Fragen auf dem Balkan zu lösen, ehe ein Balkanpakt denkbar sei. Jugo slawien w>'ll diesen Standpunkt auch auf der Konferenz der Kleinen Entente klar deklarieren. Endlich wird behauptet, daß die Kleine Entente e>'nen Kollektivschritt in Budapest gegen b'c Agitation der Legi- timisten für die abgesetzte tzabsburgerdynastie vorbere'te, welcher eine klare Stellungnahme der ungarischen Regierung 'n dieser Frage zum Zwecke haben soll. Vorbereitungen für eine Weltwirtschaft»konferenz vor -em völkerbunösrat. Genf, 15. Tiez. Der Völkerbundsrat hat die Vor. schlüge über die Einsetzung einer technischen Kommission zur Vorbereitung einer Weltwirtschaftskonferenz ange- nomr n. Ter Kommission werden nur Sachverständige angehören, während ein Komitee aus Vertretern der dem Rate angehörenden Staaten die Arbeiten der Kom mission überwachen wird. Nach Möglichkeit sollen Sachj- verstäudige aller Nationen herangezogen werden, dar unter natürlich auch Deutsche. Neben den sachverstän digen Mitgliedern der technischen Kommission des Völ kerbundes und des Internationalen Arbeitsamtes wer den auch Vertreter der Industrie, des Handels und der Landwirtschaft herangezogen werden, ferner Forstwird- schaftler, Arbeiter- und Konsumentenvertreter. Die Sach, verständigen sollen weder ihre Regierungen noch Private Organisationen vertreten, sondern ihr eigenes Urteil mit dem Gewicht ihrer Persönlichkeit bei den Beratungen in die Wagschale werfen. Die wichtigste /Aufgabe der Sachverständigen wird in der Feststellung bestehen, wie weit nationalwtrtschaftliche Mißstände ihren Ursprung im internationalen Wirtschaftsleben haben. Der Prozeß von elf Gelehrten gegen den österreichischen Staat. Vor dem VerfassungsgerichtZhof der Republik Oesterreich führen gegenwärtig elf ordentliche Professoren der Wiener Hochschulen, unter ihnen die Koryphäen der Wiener Rechts fakultät Klage gegen die Unterrichtsverwaltung, welche ihnen die Aufwertung ihrer Friedenspersonalzulage ver weigert. Um hochgualiftzperte Gelehrte aus dem Deutschen Reiche oder aus der Schweiz an die Wiener Un'versiiät ver pflichten zu können, war es vor dem Kriege üblich, daß die Unterrichtsverwaltung mit den Professoren, die in W en eine Lehrkanzel übernehmen sollten, vertragsmäßig besondere Per sonalzulagen ausmachle, die gewöhnlich 6000 Goldkronen pro Jahr betrug, um deu schlechte» Besoldungsverhältn'ssen Abbruch zu tuu/ da sonst Gelehrte aus dem Ausland über haupt nicht nach Wien gekommen wären. Nun hat die Unter richtsverwaltung den elf Professoren die Personalzulage nicht aufgewertet und ihnen mitgeteilt, daß die KLOO Kronen fetzt 60 Groschen wert seien und als unter einem Schilling nicht mehr zur Auszahlung kämen. Das Wiener Professoren- kollcg'um ist über diese Maßnahme der Unterrichtsverwaltung empört, umsomehr, als es sich durchwegs um ältere Gelehrte handelt, die schon vor dem Kriege nach Wien gekommen waren und sich um den Ruf der Wiener Hochschulen große Verdienste erworben haben. Man sieht darin auch eine Ge fährdung des Rufes der Uw'versität, da es sich unter solchen Umständen Gelehrte im Reiche und in de.r Schmelz überlegen werben, einem Rufe nach Wien Folge zu leisten, wodurch aber W'en auf das Niveau einer Provinzhochschule herabge drückt würde. Die Angelegenheit wurde auch im Verlaufe der Budgetdebatte im Nationalrat, die soeben durchgesührt wird, zur Sprache gebracht. Der Verfassungsgewchtshof dürfte im Laufe der nächsten Wochen sein Urteil fällen. Aber selbst wenn sich die Unterrichtsverwaltung formell im Recht befinden 'M», so ist doch b'e Behandlung der elf Gelehrten höchst be dauerlich, umsomehr als es sich um ganz geringe Beträge handelt. Das versuchte Attentat auf den Wiener Sowjetgesandten. Im Januar findet vor dem Wiener Schwurgericht der Praeeß gegen die drei Offiz'ere der Wrangelarmee statt, die vorigen Sommer auf den Wiener Gesandten bxr Sowjet republik Bersins, ein Attentat vorbere-'tcten. Die drei Be- schuldigten wurden als die Wranqeloffizicre Peter PichuS Dbeodor Borod'n und Jestakin Schetz'chenko identifiziert Die Anklage lautet auf versuchten und bestellten Mord. Nmn, 15. Dez. Wie die Blätter melden, soll der frühere Ministerpräsident Nttti seiner Stellung M Untversitätsprofessor enthoben werden. v Rom, 15. Dez. Zn Nola tn der Champagne explo dierte eine FeuerwerkSfabrtk. Dabet sind fünf Personen ums Leben gekommen. ! i Schanghai, 15. Dez. Japanischen Berichten zufolge -t seit gestern tm Abschnitt von Pettschtpu, 30 Metten von Mukden ein heftige» Gefecht tm Ganze, da» wahr scheinlich sür da» Schicksal Tschangtsolin» entscheidend sein wird. . . , , . s 1 Müi »andlungi sfnqenieu, üe Frage n engerer ag habe ishmen. :n dessen :r erst nu >abe. De lhauffeur st. baß ni chuldet hi chlechte C uittag vei Fün Bre kohlenoxy! Maqdalem stäalinge. Zöglinge z gerufen w, d e Angel worden. Die ai scheu Sach von fünf j einen unvl Ursache ist worden, dl wiederholl, auch der v Staatsanw worden. ' Raub« beraubt wr die mit ihr Die von be jedoch Zwe ergeben. ! Fünf s küste herrsö mehrere Fi fahren. A in welchem satzung an- trunken. Acht » Ztg. aus ! einem Stei schweres U massen los, sich. 8 vm Mst b, Frankfurt > Büfettdame schon wiedi Fam'cki anzeiqers a rige Schmt Frau und sich eine Ku, führte. 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