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Nr. 2-1. vuer Tageblatt und AnzUgrr.fitr oa» Grzgevtrge Mittwoch orn lS. Dezembsr n -d von Bernsbach. Eingebrochen wurde nachts in em —.9« Amtliche Bekanntmachung beizutragen. Die Gültigkeit der Wohlfahrtsmarken -um Freimachen Postsendungen hört mit dein 31. Mär- 1926 auf. Die Marken haben die Gröhe der Postfreimarken dersel- Werte und sind nach den Entwürfen des Kunstmalers altcipld und grün wiedergegebene sächsische Wappen Die sonstige Ausführung ist dieselbe wie bei den zu 10 und 5 Pfg. — 99 —.9» — 9« —.99 ieschämt eitszim- er über Durchs Orgel- Führerinne« für da- sächstlche Kinberheijm Wiek a. R. Für die nächstjährige Belegung (Mitte April bis Mitte Oktober) wollen sich zur Betreuung einzelner Kinberfam'ln (je 18 Köpfe Führerinnen, im Alter von Anfang bis Ende Zwanzig, melden, welche geeignet sind, sich dem im Heim be sonders gepflegten Gemeinichaftssinn einzufügen. Voraus setzung für die Auswahl ist innere-Freudigkeit und körperliche Gesundheit, Verständnis für das Innenleben des KindeS, Ge- chick zur geistigen und weltlichen Beschäftigung, zur Körper- pf.ege sowie zur Anleitung bet Turnen, Spiel und Tanz. Be werbungen werden erbeten an die Geschäftsstelle der G. m. 8. H. Finanzministerium Dresden-N., Carolaplatz 1. Persön liche Vorstellungen werden zunächst nicht angenommen. Hierzu werden nach Prüfung der Bewerbungen persönliche Aufforde rungen ergehen. Isst eine solche bis zum 31. Januar nich erfolgt, so ist die Bewerbung als nicht angenommen zu be trachten. verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Lebus. Druck u. Verl.: Auer Druck- n. Verlagsgesellsch. m. b. ö. Sue. fungen der Bibliothek. (Tie Namen der Werke haben Inder Nacht vom Freitag zum Sonnaoend früh gegen 3 Uhr, oilentlicht. Ti. ReS.) Während der Weih- sich der Leiter der Stadtbank Auerbach A.-G., Hense, das nuchtsferien will man ein Verzeichnis der Bibliothek ^kwn genommen^ Ms Grund zu dieser Tat wird genannt, wn der werdet ch hier fen. -halten, bauen. 1er Versteigert««-. Mittwoch, der» IS. Dezember 1925, vor«. IS Uhr, sollen im Versteigern» gsraunw des Amtsgerichts Aue öffentlich meist»- bietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Poften Hosjenhakm «ab -äugen, Hoseaknöpsq, Hqsenschnallen, Sicher- heitsnadeln, Strumpshaltermrchaniks, Haarsthleifrahalterj Petschafte, Brieföffner und Luxuskartons. Der Gerichtsvollzieher des «mtsgerichk« Aue. s Ordens- e, wo das Menschen rch einem hat di» ensschmer- Staat und : Republik leich neun hat, vom üvart im urchie der Die Ver- em Prüft- >r Staats- »r als ein n hat, als l aus der tüchtige eschäft be zu der enau ver^ scheu der und den i waren, ieren und «gen Re- ?sitze einc.^ ollle denn ch semanL als der. m Franz- Handels- hen ver- orden bc- nur bas Karthotek tt hatte. in Graz wweigerie ' stehende tler sag:? ! Esel sol chsoztalen m hat er Ruf <!>-- harakters ist er eni rner un" rS Wese - man ihn i Kreisen le an die in Wun- -lüpft ist, Vielleicht h'en Vie- n. Daher »rfen, ob Handels- bösesten hrer Be iler soll n Bürv t haben, «zlet die iblehnen. Gürtler die sich wäsidcnl. >ne seine Wiener len wird llen und ffeehans, Villa in'. Da sich hinter dürfte immer- cherreich stolpert -o schön r Orden :s wenn Hense ^eigenmächtige Kredttüberschreitungen Vorgenom hat. Von offizieller Seite wird herzu noch erklärt, bah Gefährdung der Stadtbank A.-G. nicht in Frage kommt die Wer den Vorfall verbreiteten Gerüchte übertrieben Man muh also abwarten, bis die eingeleitete Unter ¬ anfertigen, die sich immer größeren Zuspruchs erfreut. — Tire Lichtbtldersammlungsstelle hat in Aue eine Nie derlage errichtet. Vorläufig wurden 1000 Lichtbilder deponiert, doch werden wettere Btldserten und auch Apparate folgen. Als Verwalter der Lichtbtlderstelle wurde Herr Studienrat Leißner bestellt, welchen.man. wie auch Herrn Studienrat Ziergiebel (Leiter der Bü cherei) als HauptauSschußmitglteder aufntmmt. — Diie Lehrgänge und Vorlesungen erfreuten sich reger Betei ligung. Am stärksten besucht war die Vorlesung des Herrn Pfarrer Truckenbrodt mit 128 Hörern, die de» Herrn Tir. Beeker mit 80 und die des Herrn Dr. Sieber mit 69 Hörern. Lite Lehrgänge (Buse-Englisch, Rohr- Französisch, Schmidt-Rechnen) wiesen schwächere Betei ligungen aus. Insgesamt hatte die Volkshochschule K26 Hörer, pon denen erfreulicherweise 40 Prozent Arbeiter waren. Nach Weihnachten werden die Lehrgänge fort gesetzt. So wett bis jetzt feststeht, werden folgende Vor lesungen gehalten werden: Truckenbrodt: ,Aer neue Mensch und die neue Welt in der Titchtung ljxr GeAen- wart"; Hohlfeldt: „Eonrad Ferdinand Meher" ; Matthes: „Das Rätsel der Materie"; Matth'eS: ^Jugendliche und Lebensfragen"; Sieber: „Geschichte und Volkswirtschaft des Erzgebirges, 2. Teil (Bergbau und Industrie)"; Hemmerling: „Moderne Beschrif tung"; Trtnks: „Das Licht im Dienste der Himmels- künde". — Außer einer Vorlesung von Wunder lich werden noch Kurse abgehalten von Frl. Käte Eich ner (Tanz und Gymnastik) und Neubaufer (Photographie). An Veranstaltungen ist geplant ein Balladenabend, Vevliir«« Vsvfe vom 14. Vezember. Tendenz: freundlich. Die zögernde und teilweise schwächere Haltung der Effek tenbörse während des heutigen Vormittagsgeschästes von Büro zu Büro wurde bei Börsenbeginn von einer freundlicheren Stimmung abgelöst. Das Interesse der Börse konzentriert sich dabei auf einige besondere Märkte. Zu diesen gehören in erster Linie deutsche Staatsrenten. Am Kriegsanlethemarkt war bas Geschäft außerordentlich lebhaft und die Kurse der Reichs anleihe auf 0,215 gebessert. Die Schutzgebietsanleihe hatte ebenfalls größeres Geschäft zu verzeichnen (4,80). Man be obachtete in diesen Werten auch zahlreiche Prämtenabschlüste, außerdem mit Montanaktien, b e sehr stabil eröffnen. Es lagen an diesem Marktgebiet in ein'gen Werten wieder Der» kaufsorder von außerhalb vor, die im Zusammenhang mit Deckungskänfen der Spekulation zu Kursbesserungen von 2 bis 3 Prozent sührtem Diese Tatsache ist um so bemerkenswerter, als der französische Frankenkurs mit 133kl gegen das Pfund unverändert nach unten tendierte. In Börsenpreisen weifl man in diesem Zusammenhang jedoch auf die neuerlichen Er klärungen Loucheurs hin, wonach dieser entschlossen sei, den Franken weit unter seinem gegenwärtigen Stand zu stabili sieren. Im übrigen waren die Umsätze an den sonstigen Märk ten gering. Besondere Anregungen lagen auch nicht vor. Vor allem fehlte es weiter an Aufträgen seitens des Publi kums. Der Verkauf eines Aktienpaktes der Diskontogesellschaft an eine führende amerikanische Bankf-rma, in dem das Ver trauen der amerikanischen Finanzwelt in die deutschen Banken zum Ausdruck kommt, stimulierte für Bankaktien, b'e bet ruhigem Geschäft freundlich lagen. Die Haussebewegung am Sch-ffahrtsmarkt fand zunächst nicht ihre Fortsetzung. Am Geldmarkt bleibt die Lage flüssig. Ein Einfluß der Medioliquibation macht sich bisher nicht bemerkbar, Tagesgelb ist vielmehr mit 6 bis 9 Prozent reichlich und Monatsgelb war 9K bis 11 Prozent erhältlich. den Siegmund von Weech in München auf weißem Pap'er mit dem Wasserzeichen „Waffelmuster" in Bogen zu 80 und 100 Stück, die Marke zu 20 Pfg. auch in Bogen zu 90 Stück hev- gcstellt. Die Marke zu'5 Pfigt ist dreifarbig; die Grundfarbe ist grün. Das eirunde Marienbild zeigt unten aus weißem Feld in schwarzer Farbe bas preußische Wappen. Darübe befindet sich, durch ein die Jahreszahl 1925 tragcnbes Band getrennt!, der Reichsadler, unter dessen Flügefti links di« Wertziffer 5 und rechts die Buchstaben „Pf." sft-ren. Reich- ad ec, Band und Bewehrung des preußische. ÄdlerS sind in nlk^oldener Farbe gehalten. Die Marke zu 10 Pfg. ist ebenfalls dreifarbig Di Grundfarbe ist rot. Auf dem Markenbilbe befindet sich unten in hellblauer Farbe das bayrische Wappen. Die sonstige Aus führung ist dieselbe wie bei der Marke zu 5 Pfg. Die Marke zu 20 Pfg. ist in vier Farben ausgeführt. Aus dem blauen Hintergründe tritt unten das In den Farben schwarz, hervor Marlen ein Bvahmsabend und -in Tanzabend mU der Auffüh rung eines Hans-Sachs-Spiele». Die Neuanmeldungen für di« Vorlesungen und die Hebungen gehen zahlreich ein. Besonders stark ist der Andrang zu den Lanz- und Gymnastik-Kursen, M denen nur Frauen und Mädchen zugelassen werden. Zum Schlüsse seiner Ausführungen äutzerte Dr. Sieder den Wunsch, Erwerbslose und Kurzarbeiter auf die Volkshochschule aufmerksam zu machen, der allge meinen Anklang sand. Diesen Teilnehmern sind die Vorlesungen kostenlos zugängig. Der Vorsitzende dankte Herrn Dr. Sieber für seinen Bericht und seine und der Dozenten aufopfernd« Tätig keit. Sechs Feiertage. Eine lange Reihe von Feiertagen steht uns für dieses Weihnachtsfest bevor, die größte Zahl, die irgendeine Kon stellation der Weihnachten uns zu bringen vermag. Der hei lige Abend fällt auf einen Donnerstag. Der Beginn d«S Festes bringt , uns also mit dem ersten und zweiten Feiertage (Freitag und Sonnabend) und dem darauffolgenden Sonntag drei Feiertage) hintereinander. Neujahr fällt auf Freitag. Der Sonnabend darauf wird wahrscheinlich auch mehr Feier tagscharakter tragen, da die größeren Betriebe um der wenigen Arbeitsstunden willen an diesem Tage kaum die Werke voll in Gang setzen dürften. Der dreitägigen Weihnachtsfeier folg» also wiederum eine Dreitagsfeier am Eingang des neuen Jahres. So werben wir unter zahlreichen Feiertagen von. alten zum neuen Jahr hinübergleiten; denn der Ausgang von 1925 und der Eingang ssu 1926 verzeichnen unter zehn Tagen nicht weniger als sechs Feiertage. schleudert, lieber seinen Verblei- konnte der Kutscher kein, Auskunft geben. An der Ecke Jahn- und Oststraße geriet der Wagen ins Schleudern und zertrümmerte ein Schaufenster der Lichtsp'ele „Weiße Wand". Dabei riß er zwei dortstehende Person« — ein 19jährige» junge» Mädchen und eine,, etwa 2Sjährtgen jungen Mann — in da» Fenster hinein. Dt, Bedauernswerten erlitten durch da» zertrümmerte Fenster furchtbare Schnittwunden. Blutüberströmt wurden sie aufge hoben. Die Pferde rasten weiter, die Jahn- und Uferstraße entlang. Ein Gaskandelaber wurde von dem wild dahin stürmenden Gefährt umgerissen. In der Nähe der Hans- SachsStraße gelang eS endlich, die scheu gewordenen Tiere auszuhalten, nachdem kurz vorher der Kutscher Äenfall» vom Wagen geschleudert worden war. Glücklicherweise hat er nur geringfügige Verletzungen erlitten. Die beiden Schwerver letzten wurden mittels Rettungswagen» nach dem Stadt- krankenhause an der Zschopauer Straße gebracht. Dort ist der Verunglückte, besten Name noch nicht festgestrllt werden konnte, le'der seinen schweren Besetzungen bald erlegen. Der Name des jungen Mädchens, dessen Zustand leider auch zu Be fürchtungen Anlaß gibt, ist Fräulein Elise Gertrud Reichel, wohnhaft Oststraß« 181. vlehmarkt kn An, am 11. Dezember 1925. Amtlich« Preisnotierungen: R.-M. für 1 Psd- Ochsen, voNflrljchlgr, ausgemLstet«, HSchsten Schlachtwerte«, bl« zu S Jahren .... Ochsen, junge, fleischige, nicht auigemSstete Ochsen, mäßig genährte jung« und gut genährte älter« . Ochsen, gering genährt« .... Bullen, vollfleischig«, ausgemästet«, höchst«« Schlachtw«rt«< Bullen, vollsleifchige, jünger« . . . / . Bullen, mäßig genährte jünger« und gut genährt« älter« . Bullen, gering genährt« .... Kalben u. Kühe, vollfleisch., au«gemäst. Kalb, höchst. Schlacht». Kalben u. Kühe, vollständig ausgemäst. Küh« höchst. Schlacht». bi, zu 7 Jahren .... Kalben u. Kühe, älter«, au,gemästet« Kühe u. gut entwickelt« jüngere Kühe u. Kalben Kalben u. Kühe, gutgen. Küh« u. mäß. genährt« Kalben Kalben u. Kühe, mäßig u. gering genährt« Kühr u. gering genährt« Kalben .... Fresser . Kälber, Doppellender .... Kälber, beste Mast- und Saugkälber Kälber, mittlere ..... Kälber, geringer« ..... Schaf«, Mastlämmer u. jünger« Masthamm«! Schaf«, älter« Masthammel .... Schafe, mäßig genährt« Hammel .... Schwein«, vollflrisch. d«r f«in«r«n Vlass« u. d«r«n Kreuzung«« im Alt«r bi, zu tV« Jahr .... Fettschwrin« ..... fleischig« g«ring «ntwicktlt« .... Sau«n und <kb«r . . . . . Geschlachtet« Bakonitr .... Au,g«sucht« Ti«r« üb«r Notiz. <b«srbäft»ü 'ng: mitt«l. baß men eine und sind, snchung zu einem Ergebnis gelangt. Im Zusammenhang mit dieser Stadtbankaffäre steht vermutlich der Selbstmord de- Kaufmanns Karl Kohl. Näheres war hierüber noch nicht zu erfahren. Treuen. Todeshall. Der Verleger des Treuener Amts- und Tageblattes, Herr Bruno Schnalle, hier, ist am Sonnabnb nacht«, von einem Ausgang zurückkehrend, n der Moltkestraße in Treuen tot aufgefunden worden. Die angestrengten Wiederbelebungsversuche waren ohne Erfolg. Schnalle war noch bis in letzter Stunde rüstig und wohlauf und ist nach ärztlichm Ausspruch an Gehirnschlag auf dem Heimweg verschieden. Die Leiche wurde polizeilich aufgehoben und in die Wohnung überführt. Er hinterläßt die Ehefrau und drei schulpflichtige Kinder. Härtensdorf. Hindenburg als Pate. Bergab beiter Alfred Günther hat den Reichspräsidenten von Hin denburg als Taufzeugen bet der Taufe des siebenten Sohnes (des 12. Kindes Günther») gebeten. Der Reichspräsident har die Patenschaft angenommen, auch ein Patengeschenk über sandt. Chemnitz. Furchtbarer GeschirrunfaH. Ein folgenschwerer Unfall, dem leider ein Menschenleben zum Opfer fiel, ereignete sich am Montag abend in der siebenten Stunde im Ostviertel unserer Stadt. Der Kutscher eine- mit Briketts beladenen Tafelwagen» hatte die Herrschaft übe» sein« Pferd« verloren. Das Gespann raste die Amalienstratze herab. Dabei wurde wahrscheinlich der Beifahrer herabge- Wieder Gefängnisgeistliche in Sachsen. Unter der Zeignerregierung waren die wenigen vorhande nen Gefängnisgeistlichen beseitigt woben. Drei davon hatten das Amt eines Fürsorgers in den Gefangencnvnstalten über nommen. drei weitere waren bei Fortoqzug von vier Fünftel ihres Gehaltes zur Disposition gestellt woben. Das gegen wärtige Justizministerium strebt eine Aenderung an, und nund K°m-S schwer. Gestohlen wurden 7 verschiedenfarbige Landhühner. 1 ^chen gc P-.i diesen Plan mobil und geben an, I Zwönitz, v. Lettow-Vorbeck, der ruhmreiche Ost- dEtenstellen geschaffen würden, «ftikakämpfer, wird am Sonntag, der- 17. Januar, nachmittag» 1 A' da für Lwse Posten die 2 Uhr jm „Mdschlößchen" e-'nen öffentlichen Vortrag halten. ^ Fürsorger und die dre> zur Bockwa. Schadenfeuer. Am Sonnabend gegen Geistlichen in Betracht kommen^ Der einzige I vormittags brannte auf den Altgemeindeschächten ! att i^es «LA üblich des früheren Hüttengasthofes die zu b?m sog. Tagfall- , v er Fünftel ihres Gehalte das V.llgehalt bekommen ! gehörige Haspelbube nieder, wobei der Haspelmotor ver-' I brannte. Die in dem Tagfallort beschäftigten Leute waren hauptaussihuMtzung öer Volkshochschule. I beim Frühstück in dem in der Nähe stehenden Bahnwärter. Gestern abend sand im Ratssitzungszimmer unter ?^?chen Vermutlich hatte der den Haspel bedienende Für- Vorsitz des Herrn Bürgermeister Hofmann die Haupt- Germann den in der Haspelbude stehenden WLrn.eo en vor ausfchußsitzung der Volkshochschule statt. Den Bericht Ofenglut die Bret- über das vergangene Semester erstattete Herr Studien- ° üus Stsctt unä Lanü. Aus, den 1b. Dezember Ivfto. ! dl» neuen wohlsohrtsbrlefmarken. I Dienstag, den 1b. Dezember, gelangen die neuen Wöhr-.' fahrtSbriefmarken der Reichspost zugunsten der Deutschen Nothilfe zur Ausgabe. Bei den Verbänden der freien Wohl fahrtspflege hat bereits eine rege Nachfrage nach den Marken e »gesetzt; die Marken sind bei allen Postämtern und bet den Organisationen der Deutschen Nothilfe erhältlich Aus zahl reiche Anfragen wird nochmals darauf htngewtesen, daß die Wohlfnhrtsbrefmarken ebenso wie gewöhnliche Postwertzeichen zur Frankierung sämtlicher Postsendungen nach dem In- und AuSlande zugelassen sind. Die Spitzenverbände der Wirtschaft haben den Firmen nachdrücklichst empfohlen, ihre Geschäftspost nach Möglichkeit einige Tage lang nur mit Wohlfahrtsbrief marken frei zu machen und auf diese Weise zur Linderung der Nor lAKvor* war«». praktisches Vieitinsektsgssviisnk: »KVVI* Suppvo Io Würikslo,. ILKVVL* ri»l«oI»d»ai»»«a»5»U