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»Iirn,cht,.«nv«g«. »«Ul« »um «UN «SgtßiKtt und «Ktzdgn ft, du« »s-eßkßs. «SNNttW, hin II. »GM»N LlM.' w/a/« cke/- ^ma //erFe^ks ^ae/r/ Um meiner werten Kunäuekekt die V^eiknsektueinlcLuke ru erlelektern, OdH 0/ TD «ebe ick >b Keule uui den «rüüten leit meiner V/eren bis ^rv /o Illktderr Krtdur I.U». Ku» I. WrLgwt»., IMarUI 7. remepreeker dir. 348. > ttvr^Srls ^laokt Wlrlc undl WLsvkvIraus U TsVdd ^ostst^ü^o /L Weihnachten. Wieder strahlen die Weihnachtssterne vom ewigen Himmel. Und die Glocken läuten zum Fest, das der Mensch heit gegeben, der großen, der ganzen . . . Allen Völkern! AuS den deutschen Wäldern kam der Tannenbaum In die Hütten der Menschen und sie setzten Kerzen auf, das, sie leuchten und strahlen und ihren weichen Schimmer verbreiten zu einem sonnigen Kranze um den Glauben, daß die Nachi beS Winters weicht utid, wenn die Zeit erfüllet, das neue Glück der Weltverjüngung entgegenführt. Weihnachtsdufl erfüllet die Stuben. Und die Kerzen senden ihre Strahlen durch Stores und Gardinen hinaus in die schweigende Nacht der Weihe. Dann geht ein Engel durch die Lande, schiebet auf leisen Sohlen über die spitzen Steine der entlegendsten Massen und seine Hände breiten sich segnend aus über alle, tue guten Willens sind. Viele Sterne mögen untergehen, viele Freuden mögen verlöschen, die Weihnachtssonne und die Weihnachtsfreude aber gehen nicht unter, sie bleiben ewig bestehen. Tausende Hände haben sich geregt, um vielen wenigstens einen Strahl von Wethnachtsltcht in ihre finsteren Herzen und Häuser zu bringen, denn an Weihnach en schwingen sich zahlreiche FädW über die Schranken hinweg, um etwas von der Freude deS Festes ausstrahlen zu lassen, um einen Tropfen Oel aus- zugießen in das mißtönig knarrende Räderwerk des Alltags und der Zeit. Nicht die Gröhe der Gabe ist es, die an diesem Tage anzieht und die gemessen wird, vielmehr ist es die Ehr lichkeit und Güte und Liebe, welche die Herzen erwärmen und die harten Eisrinden anftauen lassen. murrt, das, es nicht mehr ist wie einst. Da heben sich die Blicke empor zu den Lichtern, die Seele atmet den Hauch des Waldes ein, den frischen, den würzagen. dem nichts Trübes anhaftet, der rein Ist und unberührt. Ist es nicht, als hob eine weiche Hand den Baum herab aus dem Chor der Sterne, das, sie näher kommen dem Herzen der Menschen, der verzag- ln und grübelnden? So leuchtet es wunderlich aus dem Grün der Hoffnung und Beständigkeit! Und es leuchtet auch ein Strahl der Freude aus den Augen der Kinder. Feierlich starren sie in das seltsam-schöne Bild und die Herzchen klopfen,. an dessen Hügel aber ein Schatten steht, der Liebe entsandt derweil sich die Lippen bewegen: .hat . . . Das ist die große Liebe, die Schwester der Hoss- „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen!" Inung, daß einmal bi« Zeit erscheint, da sich die Menschheit So stehen wir heute und falten die Hände und Erinne- unter dem Tannenbaum finket, da Haß und Zwietracht be- runqen kommen und ivallen herzu und kein Ende des langen, graben ist und «in Iubelchor zum unendlichen Lichterbaum langen Zuges ist abzusehen. Heißes Wachs tropft durch die da oben emporfauchzt, zu den Sphären, von denen die Herr« Zweige des Baumes auf den Gabentisch. Das sind Tränen, lichste Botschaft kam, die se der Welt gegeben worden ist: Tränen, die am Weihnachtsbaum geweint — keiner schäme Friede auf Erden . . .! Die Lichter strahlen aus dem dunklen Grün der Tannen., sich ihrer! Sie sind die Fassung der köstlichen Perle, die jedes Nichts Heimlicheres gibt es auf dem weiten Erdenrunde als'Menschen Schmuck ist, sein unvergängliches Kleinod: Die Er« diese Nacht unter dem Lichterbaume. Da schweigt die Sorge, s innerung an selige Sinderzeit. Und dieser Schatz blieb auch die sonst mltleidbar in den Herzwinkeln hockt und ständig dem, in dessen Stirn des Lebens Mühsal breite Furchen zog. - - - - Derer aber sind heute so viele . . .1 Da stehen sie dann und lauschen und hören im Gesang der Kircheilglocken da draußen den überirdischen Engelchor: Euch ist heute der Heiland ge boren! Der Heiland! Die ergreifende Stimmung des Festes unterm WeihnachtSbaum wirft das große Wunder, das seinen Schritt auch die vernehmen, denen Leid und Widersach da- Auge geblendet, die Lichtgestalt des Welterlösers auch im Win terdünkel zu erkennen. Weihnachten ist das Fest des Glau bens. So wie die Zeiten sich gewandelt, der WeihnachlS- zauber aber nichts von ursprünglicher Schönheit verloren, so blieb auch der Glaube an den Gottessohn, der uns heute geboren. Dieses Erkennen senkt sich wie ein Balsam auk die Herzen und lindert den heißen Schmerz unverharschter Wun den. Liebe gab dieses Fest, Liebe ekelt eS. Das ist aber die heiligste Liebe, die unter dem Tannenbaum den eigenen Schmerz vergißst und den Kindern vom Vater erzählt, der niemals wiederkommt . . . Irgendwo ist ein Schlachtfeld und irgendwo ein stilles Grab, auf dem kein Bäumchen brennt, ... '..7... I ...7 ' "7 7 7. ' ' 7 '> hat . . . Da» ist die große Liebe, die Schwester der Hoss- k'assencle Oescbenke rum Weiimacktskeste sinci U81V. ^VettinsrstralZe, Loks Larolsotrsüs. kür lir» IMMKtirüi I 861(^61' beste Oualitüt mlt^irreMzllnä iLNhfem^rin färben, laueste fleZante fiAuengesellsclmstsIileiäer mit lanxem ^rm .... SS.—, SS-, SS.—, SS.— kür starke Damen in einfacher u. bester ^.us- OlONKieiULI tübrunk is.so, is.so, LV.- dis 7S- OroSo ^usvvsbl! Llllixsto VVeibnacbtsprelse! Oesctl^lZtei' kecker, Vsmell-Koakekllonsdsus femqrrecker dir. 570 -tzvk, KostSte. 1l nur gegenüber äUckrport Oceckiktireit 8—7 vlir. 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