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1, Betlag, -u K». rrs dk» «u«r r«Mkttt«< und vnzelgrr« für da« Erzsikbirg«. Tonntag, d«n II. Dtzemin 1v»b. -rmLagtbuch -rs g«tst«,keankea Safrrnt-uig« «MnüzinM au« tzsn Ochd-ftm-m Bi»«tz ,N«kmr« Stn Blatt au« dem Ja-re 1871: De Par le Roy. Nicht mehr tm Januar, nicht im Februar, überhaupt ist da« Ganze so viel al« nur Irgend möglich abzugewöknen: Mit Gotte« u. König« Kraft! — Die Unmöglichkeit wirk- lichen Falle« ist somit ausgesprochen. — Geschworen, so wahr Gottes heiliger Will« nicht mich schütze u. des Königs erhabene« Wort. — Ludwig. Nachtrag. D. p. l R. Keine nutzlosen kalten Waschungen mehr, Schluss se-'t 14. 3. — Weihwasser. ' Alles Schlechte erlöscht durch den König-Willen. Die neuen Höhen find im Geiste erstiegen. Schonung geboten, bei schwerer Strafe u. zu folgenden Ge wissensbissen. Ich bin der König. Dieses „Ich bin der König" kehrt immer w'eder, bald auch in der spanischen Form: „To El Rey". Ein ans Mystische grenzender Kult w'rd mit den französischen Lilien getrieben, von deren Wunderkraft die Ueberwindung der krankhaften Triebe erhofft wird. Bald wandelt sich die Unterschrift Lud wig in„Lou''S">. Aber das Französisch, in dem manche Ab schnitte deS Tagebuchs gehalten sind, ist um nichts besser als das wirre Deutsch der ersten Blätter. Ein anderes Blatt, gleichfalls aus dem Jahre 1871. klingen auf: IS. Oktober: Todestag der Königin Marie Antoinette. „Der Muth de» Glauben« sei Ihm neu gegeben, bass auch für Ihn einst der Erlöser lebt!" Um Deiner Gnaden reichst« Huld nur anzuflehn für seine Schuld!" Vivat Rex in aeternum Pereat omne malum in aeternum I Zehn Jahre später» Di« Verwirrung deS Geistes ist weiter fortgeschritten und äußert sich deutlich in der Sprache. Der Darsteller de» „Didier" ist Josef Kainz, nunmehr der an gebetete Freund. Zwei Bruchstücke: Linderhof (Reiseplan, Projekt) Fahrten (Angelo v. .B Hugo gel. Philotas, 2. Akt. „Genius des Ruhms (He'gel) 30. nacht»: der Darsteller des „Didier" gekommen, in ter Grotte ihn begrüßt, bis morgens zusammen. 31, mit ihm Kiosk dann HundingShauS, Kahnfahrt, Klause, viel erzähl! in das marokkanische Haus . . . Zauber der wundervollen Stimm«. 1. Juni: Fahrt nach dem Plansee, geg. dann Schiff gefahren, Kaiserbrunnen (Mahl, Werke Grabbe^ Byron, Aspasta, Hämmerling... für den romantischen König geschwärmt teure, herrliche Stunden. 2. Juni: Gras- waugthal gefahren, Tafel auf der L'nde (Braut von Messinsia), . zum marokkanischen Haus Kaffee usw., die himmlische Stimme wieder vernommen. . . En bedeu tungsvoller, wichtiger Tag, wie „le samt Louis et le 1. Sept. t hat nachwirkmd« Kraft «f 14 Lag» 14 l« 4» sapt, > ntere« rmbrassrment« heureusemeat s«n« -aisertzl — Baiser d« la rolonne". Qu« Dleu me santtft« et la memoire du Grand Roy Loui« 14. DesormaiS scnnat«! Souvenez Vou« Sire! 61» »Lüosle» Isseikmacüts- Leschevk empkekle ick: kdiliiWInti Wall sowie sämtliche Lsksorssartikel als: Stative, loschen, Platte», filme, Selbstauslöser, Lelbschelbev, Lehrbücher, Sellchtuvgswesssr «to. in tadelloser Seschaffeakslt. Srler 8 Lo. Dachs., Kus, Markt s. Telefon 14. Ink: Kart Sommer. Telefon 14 fackmüoo. Secklruuog. siosievl. kivletivog. v«r»a»s »ach a»»«rrl». Sprseksppsrst« pisnos -««rmontum» Sekuttplstlon ?ianoIiauL Forstmann 8ckneeberger ?ira6e IZ — Ilelekon 25?. öequeme 2sklungs«-e!se! p^sissdbsu! Ick stelle ru decieutenck ermäüigten Preisen (teilweise bis 50 prorent) rum Verkauf: co ISO kiiolrstünrter unci Uscklsmpen c». 50 ksuck-, Llub, l^ee- etc. Tisctie c«. 400 Lixnrren unrt Tsbnktissten Dielen- unci NerrenrimmerjxLrnituren QroRe^usvekIkervorrsgenci.Welknacklsgeeckenicv tkonckordeiten, Kissen, Decken, Dlusen Ksuekservlce 8el gröÜeren Siüclren Ltiüungserleickterung. K. 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