Volltext Seite (XML)
Ein den Pu An«. <r Verlangt daß vis ^eins i aufzubringen, an für diesen Zweck und so kann viel NI Ist bas Mit G lichen ! wahr <! erhaber Diese auch in in grenzende von dere Triebe eri wkq in„L> schn'tte de das wirre Ein , Ick stelle (>e c» isc c«. 50 c«. 400 Dielen QrsZeXv ttnnck« bürge mitten K TtztNch Ski Nuts-Tote in Amerika. Der amerikanische nationale Sicherheitsdienst g'bt eben eine Statistik heraus, nach der in den Vereitt'gten Staaten täglich 55 Menschen ihr Leben bei Autounfällen verlieren. In den letzten zehn Jahren haben in den Verein'aten Staaten allein 123 000 Menschen ihr Leben durch Automobile verloren. Die letztsähriqe Totenzi'ffer wird m't rund 20 000 angegeben, nach andern beträgt sie gar 24 500. Außer diesen Toten gab es 1924 noch 450 000 Verletzte! Der Autoverkehr hat, so wird angemerkt, einen solchen Umfang angenommen, daß sich in den großen Städten Tausende Automobil sten Sonntags nicht mehr mit ihren Wagen herauswagen. flüstern!" Der schlagfertige Iutenbant. Aus einer süddeutschen Theaterstabt, deren Intendant nicht wem'ger bekannt ist, wie der dort beschäftigte Charakterkomiker, wird die folgende hübsche Geschichte erzählt: Es war die Vorbereitung zu einer Uraufführung eines modernen Gesellschaftsstückes und Herr L., der Charakterkom'ker, verfiel auf den drolligen Gedanken, in seiner Rolle die Maske des Intendanten anzunehmen, bis auf die Perle in der Krawatte glich er aufs Haar dem Inten danten P. Zur letzten Probe vor der Urausführung sollte auch der Intendant erscheinen. Alles war nun gespannt, wie P. den boshaften Scherz, der her mit ihm getrieben wurde, aufnehmen werde. P. tat zunächst gar nicht dergleichen. Er sah sich das Stück zu Ende an, und erst nach Ausklang des letzten Auftritts trat er auf L. zu und meinte mit seinem höflichsten Lächeln: „Mein lie'öerL, >'ch bin sehr erfreut zu sehen, daß sie auch einen vornehmen Herrn spielen können!" Der Charakterkomiker mußte sich geschlagen geben. Hält Schröder den Mund zu, — um — unr — Gottes willen Wände haben Ohren! Machen lich! Der Kerl da drinnen — mich tot, wenn er auch nur eins Silbe hiervon hört. Gert Packt Schröder am Rockknops, zieht ihn in die äußerste Ecke. „Hierher — Mensch — hierher! Und — leise — ganz leise! Sie dürfen nur Ta ruft es von drinnen r „Otto!" (Fortsetzung folgt.) 14. 3. KbnigSt Schonu wlfsenSI 1. Bettle zu Plc. Lvv des Auer Lu.pbimt.s und >iu du E z>pv tge. s.ii.ua , o^n Tezcmbei lv^>. Pi 8ck ter yerraren. , ! Gert fährt auf, wie von der Tarantel gestochen, stammelt: „M—Mensch, -leise! Vorsicht! Die- Sie mich nicht Unglück- der Konzern — schlägt - - - Etwa» über praktischen Vogetjchntz unS Smvenoögechutlung. Die Mahnungen, praktischen Vogelschutz zu treiben, sind glücklicherweise nicht selten. Nur wemge Leser allerdings nehmen sich die Mühe, nun auch selbst d>e Theorien über den Schutz der Vögel, denen sie voll und gairz zustimmen, in Anwendung zu bringen. Erst vor kurzer Zett war wieder e n solcher Artikel zu leien vom Bund für Obst- und Weinbau, über Anbringen von Nistkästen (für insektenjressende Höhlenbrüter), sowie deren Herbeischaffung in möglichst großer Anzahl. Gerade der Obst- und Gartenbau hat seit Kriegsende einen gewaltigen Aufschwung genommen, überall ent stehen Neuanlagen von Gärten und Obstpflanzungen, und eine ganz besonders wichtige Frage für jeden Oöstzüchler und Gartenfreund ist die wirksame Schädlingsbekämpfung, denn jeder einzelne von ihnen hat das Bestreben, seine Anlagen von Schädlingen möglichst ve.stg.il z» nwen. Zu welchen Gegenmaßnahmen greift nun der Gartenbesitzer? Er wendet chenr sche Mittel an, aber meist erst dann, wenn leine Pflan zungen von solchen Parasiten befallen sind und außerdem wirken diese Mittel, wie vielfach bewiesen ist, nur vorüber gehend, abgesehen von den erheblichen Kosten. Für die Gartenbauvereine wäre es nicht schwer, die Mit tel zur Beschaffung einer Anzahl Nistkästen Mitgliederzahl sind sie meist sehr stark, und wird jeder gerne einen Extrabeitrag steuern für den Vogelschutz getan werden. Nun wird man aber wieder Stimmen Ein« fü ot Grobe Au» Auf Anzahl bei z K. V k-li Sie sprechen wollte." »Haha — gut gesagt! Haha — Herr Schröder — ent schuldigen Sie! Ich lache nur so für mich. Lache nicht sach lich. Weiß, b!e Angelegenheit gibt im Grunde keinen Anlaß zur Heiterkeit. Nein — nein - ernst. So ernst wie Sie. Ich stelle mich also zum dritten Male zur Verfügung. W'll Ihnen jede gewünschte Genug tuung geben Gehen Sie also jetzt und veranlassen Sie bas Nötige. Noch einL: ich wollte bloß noch erwähnen: Ihre Frau Gemahlin . Der Dicke horcht auf Schüttelt den Kopf. Hebt prote stierend bi« Rechte Keucht: „Ich bin seit zehn Jahren Wit wer, Herr Waltjen." Gert steht mit offenem Munde, zur Salzsäure erstarrt. „WaS — was", stammest er, „sie ist Ihre Tochter?" „Wer?" fragt der Dick», „ich bin kinderlos." „Was," ruft Gerts, „Sie sind W'twer — find kinderlos. Aber, Mann Gottes — was gehen Sie denn dann meine Dienstage und Freitage hier an? Was wollen Sie denn hier an dem Ort? Ach — Ne erscheinen also im Auftrage eines Dritten? Sind — stnb wohl Detektiv?" Schröder schüttelt das kahle Haupt. „Ich bin Finanz agent," bemerkt er biber. „Habe allerdings (Sie entschuld gen) ein Detektivbureau bemühen müßen, um diesen Ihren Unter schlupf hier herauszukriegen . . . Anderswo waren Sie jo nicht Au erwischen.* Gert lacht. »Haha! Großartig! Ftnanzagent! — Mensch — Hermann — was wollen Sie denn bet Mr agieren?" .Herr Waltjen, ich bin Vertrauensmann der Anri. Schuhwerke." Gert Packt den Dicke« an beiden Schultern. „Mann, das trifft in» Her» meiner Interessen! Alsa: die Ami. Werk« schicken Sie zu mir, um Meder wegen der Fu sion Mt unserer Deli zu verhandeln. Wird die Ami nnu endlich Weich? - v - »»»er Tag! Bisher waren Vögel reichliche Nistgelegenheiten sowie Schutz vor Raubzeug und Wilterungsunbilden sanden Dieses Unterholz zu er setzen ist die vornehmste Aufgabe des praktischen Vogel schutzes, die besonders die Gemeinden bet der Anlage von städuschen Parks nicht außer Acht lassen sollten. — Wir Vogelliebhaber sind infolge unserer Kenntnisse des Lebens und Wesens, der Bedürfnisse und Gewohnheiten vie ler Vögel unserer Heimat in erster Linie berufen, praktischen Vogelschutz zu üben, denn Vogelliebhaberei, Vogelschutz und Vogelkunde stehen eben in engem Zusammenhang zueinander. Aus diesem Grunde kommt unserer Liebhaberei auch eine große wissenschaftliche Bedeutung zu und hat daher schon mancher Forschung wertvolle Dienste geleistet. Sehr viele un aufgeklärte Fragen sind damit schon der Lösung näher ge bracht worden. Deshalb haben alle Ornithologen die Stubenvogeliiebhaderei anerkannt und befürwortet (vergl. den Internationalen Vogelschutzkongreß dieses Jahres, wo Dr. Floerstke die wissenschaftlichen Grundlagen des Vogelschutzes und die der Liebhaberei der allseitigen För derung und Verbreitung empfahl). Aber leider, gar sehr oft müssen wir durch Unkenntnis getrübte Artikel in Zeitungen lesen, daß recht eifrige Vogel- schützler am Werke sind, die das Halten der Vögel verboten wissen wollen und uns Liebhaber in Acht und Bann erklären. Sie behaupten, daß die Vogelhaltung im Allgemeinen eine Tierquälerei darstellt und . auf den Vogelbestand der Natur dozim'erend einwitko. Nun, wie denken denn diese Lierschützler über die Zoo- logischen Gärten oder Menagerien, welche so viele Tiere gefangen ballen, die ebenfalls ihrer Freiheit beraubt worden sind? Jeder Tierfreund hat nun einmal eine besondere Vor liebe für d'e oder jene Tierart, so gönne man auch jedem, der das Bedürfnis empfindet, sich einen Vogel im Zimmer zu halten, vorausgesetzt, daß er den Tieren eine gewissenhafte, fachkundige Pflege zuteil werden läßt, diese Freude. Di« Vogelliebhaberei bildet oft die einzige Zerstreuung im Dasein der Armen und Unglücklichen und es ist hart gehandelt, ihnen diese nehmen zu wollen. Es chbt auch noch , unter Tierichützlern Gemütsmenschen, die behaupten, daß die Vögel „bestimmt" keinen Schutz von Menschenhand gebrauchten, sondern sich selbst schützen und auch ernähren könnten. Bis zu einem bestimmten Grad mag es wohl der Fall sein, aber dadurch, daß der Mensch fortwährend die Natur verändert, ich erinnere h'er nur an di? Vernichtung des Urwaldes und Anlegung von „Kulturen" — hat er den Vögeln die natürlichen Lebensbedingungen geschmälert. Seine Pflicht ist eS also, ihnen durch Schutzmaßnahmen das Leben in den veränderten Verhältnissen zu ermöglichen, zudem es ja seinem Nutzen dient. Denjenigen aber, die einen gefiederten Sänger im eige nen Heime halten wollen, noch d'e Mahnung, sich bewußt zu sein, daß sie damit eine Verpflichtung auf sich genommen j haben, die Geduld, Liebe und Kenntnisse erfordert. Lind diese dre> Dinge vorhanden, dann ist es uns nicht bange um , den Vogelschutz. Denn die Liebe zu den kleinen sangessrohen Hausgenossen wird sich auch auf alle seine kleinen Kameraden erstrecken, die Wald, Feld und Wiese bevölkern. Max Schönfelder, „Alte Vereinigung der Vogelliebhaber zu Aue." auffallend kleiner Figur, sondern obendrein recht schwächlich war. Al» er beim vierten Male vorbeimarschierte, da gl. tt er aus und im stlüen Augenblick ertönte es von den hintersten Reihen: „O verflucht, hast dich tapfer, Hans, du brauchst ja bloß noch einmal herumzumarscheren!" Um den Ernst der Räuberbande war e» geschehen. er entsetzt, „verhandeln Sie etwa Wch mit andere« Schuhwerken?" „Werd mich genieren!" ruft Gert triumphierend. „Ter Kerl da drinnen vertritt einen Schuhkozern, ge- gen den ist Degen nicht mehr al» ein Floh. Mso her aus — heraus mit Degens letzter Forderung. Paßt sie mir nicht, — so ist alles aus zwischen uns. Dann geh ich zum Konzern — und Degen ist erledigt. Jetzt qlso heraus mit seiner Bedingung!" Schröder setzt sich in Positur. Erklärt: ,Herv Waltjen». die Anteile Ihrer Deli — Ihrer Deutschen Lederindustrie — sind sämtlich im FamUtenbesitz de» Waltjen." l ' Gert nickt. „Gott sei Dank! Wir hake« sie »ü« im Schrank." > „Degen auch. Er besitzt seine sämtlichen Anreise." „Weiß ich, Schröder. Weiß ich." ,Ha — da liegt doch also der Gedanke deS okten Herrn Degen nicht so aus der Welt —" „Welcher Gedanke? Lieder Schröder?" „Herr Waltjen, der Generaldirektor Degen kennt Ihre enormen kaufmännischen Fähigkeiten. Lr hat eine einzige Tochter zur Erbin. Sie sind der einzig« Erde der Gegenseite. Gottlob Tiegen Tochter heiraten." Horen, die sagen, wo solle.» denn die Nistkästen aujhängcn, in meinem Garten ist gar kein Baum. Nun», das stimmt, daß sich nicht in jedem Garten Baume befinden, die dazu geeignet sind; ent weder haben sie nicht die nötige Höhe oder es hat sonst sein Bewenden. Wenn diese Nistkästen sachgemäß angebracht wer den sollen (nach Angabe des Freiherrn v. Berlepsch in 2—4 Meter Höhe), so werden viele Gärten über wenig solche Bäume verfügen. Loch auch h-'er gibt es Rat, indem man sich mit einer Stange oder Pfahl in dieser Höhe begnügen kann; die Kästen werden so von den Vögeln auch angenommen. Nun haben unsere hiesigen Schrebergärten e'ne ausgezeichnete Lage in der Nähe des Waldes, sodaß Kästen dort sehr gut aufgehängt werden können. Hier kommt also wieder das alte Sprichwort zur Geltung: Wo ein Mille, da ist auch ein Weg. Wir VogeWcbhaber haben diesen Weg auch beschritten und eine Anzahl Nistkästen in unseren Parkanlagen ansge- hängt (denn jetzt ist die rechte Zeit dazu), und wir hoffen, daß sie von den zahlreich vertretenen Meisen recht gut be zogen werden, zum Wohle und Nutzen der Allqeme'nheit. Es ist aber auch jedermanns Pflicht, jeden ruchlosen Mißbrauch solcher Anlagen zu verhindern. j Nicht verfehlen möchte ich, auch an dieser Stelle dem Rat der Stadt Aue unseren Dank auszusprechen für das Ent-t gegenkommen und die Unterstützung dieses wichtigen An liegens. Wir werden weiter bestrebt sein, durch den Willen aller Mitglieder unseres Vereins weitere Mittel aufzubrin-i gen um derr praktischen Vogelschutz noch mehr fordern zu können. Ich erinnere hier noch an einen Artikel in Nr. 100 des „Auer Tageblatt" vom 30. April 1925 „Der Praktische Vogel schutz" von Dr. Fritz Debus. Herr Dr. Debus setzt sich besonders für die Anlegung von „Schutzgehölzen" (Hecken) ein, deren Zweckmäßigkeit durch eine Statistik erläutert w'rd. Dem kultivierten Walde fehlt meist das einst so zahlreich vorhandene Unterholz, in dem «k, «Isotitchtlger AbtellougSlester. Dem „Kaufhaus", dem Wtrtschaftsblatt für den deutschen Einzelhändler ent- nehmen wir die folgende drollige Geschichte: Er Ivar Abtei« lungsleiter in einem der größten Berliner Warenhäuser und ging mit wichtiger Mene einher, die Hände auf dem Rücken gefaltet, da» Felbherrnauge über Verkäufer und Käufer blitzen lastend, Im Borbaigehen sieht er eure vornehm ge« kleidete Kundin an einem Verkaufstisch im Gospräch mit dem noch jungen Verkäufer stehen und er erhascht die Worts: „Nein, das haben wir nccht, aller Voraussicht nach werden wir es auch in den nächsten Tagen nicht bekommen." Dem Abteilungsleiter sträubten sich sämtliche Haupt- und Barl haare einzeln. Mt einem Panlhersprung näherte er sich dem Verkaufstisch. Den Verläufer traf ein Blick, der bei nahe getötet hätte, und mit einem tiefen Bückling vor der vornehmen Kunb'n haspelte der Abteilungsleiter los: „Ver zeihung, gnädige Frau, der Verkäufer hier ist noch ganz jung in unserem Hause und irrt sich infolgedessen. Es kann sein, baß wir im Augenblick das Gewünschte nicht haben, aber selbstverständlich darf ich mir erlauben, Ihnen morgen eine Mustersendung zukommen zu lassen." Die Dame sieht Abteilungsleiter an, sie sieht den Verkäufer an und — schüttelt sich vor Lachen. „Aber, mein, lieber Herr, ich habe doch nur gesprächsweise erwähnt, daß wir trotz des Sonnen scheines heute kein Tauwetter haben und daraus hat mir ihr Verkäufer die Antwort gegeben, daß wir es in der Tat nicht hätten und aller Voraussicht nach auch in den nächsten Tagen nicht bekämen." Der Abteilungsleiter bemühte sich, möglichst rasch im Gewühle der Weihnachtseinkäufer unterzutauchen. einfach eine Lebensfrage geworden? O großer Tag! Schröder, Mensch, laß dich umarmen!" Hermann Schröder seufzt, kraut -sich sorgenvoll hinter dem Ohr. „Triumphieren Sie man nicht zu früh, Herr Waltjen," knurrte er. „Degen stellt eine neue Bedingung." Gert fährt aus. „Die lehne ich ab. Verstanden! Noch mehr, al» wir der Amt schon zubtlligten, geben wtr nicht. Auf keinen Fall. Austausch der gleichen Betrages der Anteile. Ao — oder gar nicht. Sagen Sie ihm das. Gr weiß es ja." Schröder seufzte wieder schwer. „Hören Sie mich doch erst mal ruhig an, Herr Waltjen. Es ist eine ku riose Forderung, die der alte Tegen stellt. Aber schließ lich ist sie so schlau wie er selbst — der alite FuchiSs"' „Was will er noch — der Herr Generaldirektor Gottlob?" ruft Gert empört. „Wir räumen nichts Wei teres mehr ein. Wir sind bi» zum Aeutzersten gegan gen in unseren Konzessionen. Tiegen braucht die Fu sion so nötig wie wir. Wa» alsp will er nun noch?" Meld nicht, Herr Waltjen." „WaS denn sonst? Größere» Stimmrecht? Gibt» nicht. Lehnen wir ab!" „Wollen Sie mich nun anhören?" bettelt Schröder mit flehend erhobenen Händen. „Schön. Schießen Sie lo», Schröder. Aber rasch! Ich bin jetzt pressiert." Gert weist auf die Tür. drinnen ist noch ei.« Kunde." Schröder kriegt einen tollen Schreck. ,Ma»?" ruft Oomm«i-r-unaKi-ivst-Kanit»kiisngk!selisvvaN Ihrer Leute zu beantworten, in welcher Angelegenheit ich die Amiwerke gegen uns so spröde wie unsere gegerbten Häute. Die Fusion, die für beide Teile absolut not wendig geworden, ist, war bisher auf keine Weise zu erreichen. Sieht der Generaldirektor Gottlob Degen .. nun endlich — endlich ein, daß wir un» zusammentun — ich nehme bre aSche gebührend > müssen, daß die Bildung de» Konzern» für beide Teile Kst än ckae LpSr* UmMsl-UL 200 Nilinlen unck ca. lOO Depositenlcnoosn Ke80i-§un§ allen bankmaüiLen 6e8ckafte OeLrüncket !m Satire !870 tl3uptmeäei'!388un§en: Hamburg, kenlin Der d«si«lstn St« schon zn 10< Wa» » Da, » Der „tzl Misst» ist M vüch«>» strn Tiichiig« «nip Tstnd« bstlb strlst» Si« n d. B.iran»». iilllllillllliillli 8täl