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US. «Iler Lan-diatt und Swiger für da« «k»«»bttg». Lonn,r«taz, dm 10. r.zembtt 1»ö. , schaftökomfte» dazu entschloß, dm Antrag »eine» Ne« gterung wegen der Gchasfung einer einheitlichen vor« zug «Politik in Mitteleuropa einfach fallen ließ und zu« rackzog. E« kann letzt wenig «»»machen, daß, der Pül« Verbund nun empfiehlt, es möge «ine Organisierung langfristiger Kredit« zur Intensivierung der Landwirt schaft Platz greifen, datz er den Nachfvlgestaaten nahe« legt, mit Oesterreich Handel«« oder wirtschaft«vertväge ab»uschli«tzen, die ein« Au«dehnun- der österreichischen Absatzwege und de« österreichischen Handel» ermöglichen. Endlich ist e« mehr symptomatisch für die ganze An« gelegenhett, al« praktisch bedeutung«voll, wenn schltetz- ltch der vtzlkerbund den Nationalstaaten die möglichst baldige «attstzierung der Konvention von 1923 emp« stehlt, wodurch Oesterreich wichtige Vorteile erhalten könnte, besonder« infolge der in der Konvention geforti derten Veröffentlichung jeder beabsichtigten Aenderung der Zolltarife. Werden sich die Nationalstaaten jetzt beeilen, neue Medizinen herbeizuschasfen und auf die notwendigen Kuren, die Oesterreich retten sollen, Rück sicht zu nehmen, wenn sie «» bisher nicht der Müh« ivert gefunden haben, die Rezept« von 1923 zu befolgen? Für Oesterreich allerdings enthalten di« Ratschläge und Empfehlungen de» Völkerbünde« wichtige Lehren. Bor allem mutz e» klar herausgesagt werden, datz die Fortsetzung der schwarzgelben Außenpolitik, die sich noch immer an einen Getsterspuk klammert, von den, in Mit teleuropa niemand mehr etwa« wissen will, vor allem unsinnig und daher schädlich ist. Da« eine Jahr Heinrich Mataja ist für die Außenpolitik Oesterreichs ein gänz lich vergebliche» und verlorene». Oesterreich kann vom Völkerbund nicht mehr erhalten, al» höchsten» die Ga rantie für eine internationale Anleihe in engen Grens- zen und zu hohen Zinsen. Bon den Nationalstaaten vollends kann es schon gar nicht» erwarten. Tie mit teleuropäische Solidarität hat sich noch! immer nicht auf da» deutsche Volk ausgedehnt. Sollte sie wirklich eingreifen, so nur, um da» deutsche Volk auch weiterhin von seiner nationalen Bereinigung abzuhalten. Eine vernünftige österreichische Autzenpoltttk kann also nur ein einziges Ziel haben und das heißt deutsche Schick- salSgemeinschaft und eine einzige Aufgabe, zwischen Wien und Berlin nicht nur streng korrekt freundschaftliche, son dern auch innig warme und weitblickende Beziehungen zu schaffen, die auf getrennten Wegen zu demselben Ziel führen. ' < Sefprechungen über Sie Erhöhung -er Erwerbslosenfürforge. Berlin, 9. Dez. Wie die Blätter melden, fand ge stern abend eine Besprechung des Reichskanzlers mit den Führern der Reichstagsfraktionen mit Ausnahme der Kommunisten und Völkischen über die Versorgung der Erwerbslosen statt. Tas AuSmatz der Erhöhung der Erwerbslosenfürsorge konnte laut „Lokalanzeiger" noch nicht bestimmt werden, weil sich noch nicht übersehen läßt, bis zu welcher Höhe die Anzahl der Erwerbslosen an steigen wird. ' . . i l Vertreter -es Vereins für -as Deutschtum im sluslan- beim Reichsprästöenten. Berlin, 8. Dez. Ter Reichspräsident empfing heute vormittag den Vorstand und die Landesverbandsvorsit zenden des Vereins für das Deutschtum im Auslande unter Führung des Staatssekretärs a. D. von Hintze. Erz. von Hintze berichtete über die Arbeit des Vereins für das Deutschtum im Auslande, dessen Ehrenvor-z sitzender Reichspräsident von Hindenburg ist, und gabt der Verehrung und dem Vertrauen aller Vereinsangei-s hörigen zu der Person des Reichspräsidenten Ausdruck. - Der Reichspräsident dankte in seiner Erwiderung dem Vorstand, den Landesverbandsvorsitzenden und dem ge samten Verein für die geleistete wertvolle Arbeit zur Erhaltung und Stützung des Deutschtums, insbesondere der deutschen Schulen im Auslande; er sprach den Wunsch und die Hoffnung aus, datz der Verein in der Zusammenfassung der Deutschen im Auslande unter einander und zur,Gemeinschaft mit den Deutschen im Inland« erfolgreich weiterarbeiten möge. Eine Ne-e Vr. Wirths in Zrekburg. Areibuvg, 8. Dez. Dr. Wirth sprach heute abend auf Einladung der ZentrumSpartei hier über die poli tische Lage. Er sagte, eine ungeheure Erregung geh« jetzt durch die notleidenden Schichten. Die Gründung einer neuen Partei sei zwecklos. Er wolle in den repu blikanischen Parteien Männer und Frauen Politisch so orientieren, datz sie lediglich dem deutschen Bolksstaat dienen. Zur Außenpolitik erklärte Dr. Wirth, jetzt sei die Stunde gekommen, wo wir uns im Völkerbund orientieren müssen. Alle Kritik an dem Werk von Lo carno halte er jetzt für überflüssig. Bet der Regierung». Bildung soll nach Dr. Wirth» Auffassung die soziale Not die matzgebende Richtlinie sein. Entwurf eines Gesetzes über -en vergleich zur flbwen-ung -es Konkurses. die Bestätigung de« vergleich», Wirkung de» bestätigten Vergleich«. 6) Einstellung de» Verfahren«. 7. Neber« lettung de« vergletcheversohren« in da« Konkuröver« fahren. 8) Besonder« Bestimmungen. S. Strafvor« Misten. 10) Schluß und Ueb»rgang«vorfchrtft,n. Zur Einleitung de» Entwürfe« heitzt e«r «in Schuldner, der zahlungsunfähig ist, kann zur Abwendung de» Konkurse« bei dem für die Eröffnung de« Konkurs- verfahren« zuständigen Gericht die Eröffnung eine» ge richtlichen v«tgletch«verfahren» beantragen. Paragraph 18 besagt, datz in acht im einzelnen aufgezählten Fäl len die Eröffnung de« Vergleichsverfahren» abzulehnen ist. Me Paragraphen 34 und öS behandeln u. a. di- yragen de« Gläubigerausschuss«». Im Paragraphen 48 sind die Voraussetzungen für den Abschluß eine» Ver gleiche« niedergelegt. UeVer den angemessenen Ver gleich bestimmt Paragraph V2, datz er der Bestätigung de» Gerichte» bedarf. In Paragraph 64 heitzt e» zum Vergleichsverfahren: „Wird da» Verfahren eingestellt, so ist zugleich, auch wenn ein Antrag auf Eröffnung de» Konkurse» nicht gestellt war, zu entscheiden, ob da» Konkursverfahren zu eröffnen ist." Et« Zrmemor-«Untrrsuchungsausschuß beantragt. Berlin, 9. Dez. Die Sozialdemokraten haben im Reichstage einen Antrag eingebracht, der die Bildung eine» Untersuchungsausschusses zur Aufklärung,., der Fememorde und Femeovganisattonen fordert. Massenkundgebung der Beamtenschaft tn Berlisto Berlin, 8. Dez. Tie unteren Besoldungsgruppen der Beamtenschaft veranstalteten heute abend eine öf fentliche Kundgebung gegen die Not der Beamtenschaft. ES wurde eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heitzt: Die Beamten der unteren Besoldungsgrup pen richten an Regierung und Volksvertretung noch ein« mal den dringenden Ruf, datz wirksame und sozial ge rechte Hilfe sofort erfolgen mutz, wenn nicht der völ lige Zusammenbruch der unteren Beamtenschaft und unermeßlicher Schaden für das Volksganze eintreten soll. Zusammensetzung un- ^irbektsprogramm -es vorbereitenöen Ausschusses für Sie Abrüstungskonferenz. Genf, 8. Dez. In dem vorbereitenden Ausschutz für die Abrüstungskonferenz sollen autzer sämtlichen. Rats staaten, also auch Deutschland nach, seinem Eintritt in den Völkerbund, folgende Länder vertreten sein: Finn land, Polen, Jugoslawien, Rumänien und Holland. Außerdem sollen Rußland und die Vereinigten Staaten von Nordamerika eingeladen werden, Vertreter in die sen Ausschuß zu entsenden. Es ist jedoch nicht sicher, ob die Vereinigten Staa ten und Rußland der Einladung zur Teilnahme an den Arbeiten dieses Ausschusses Folge leisten werden. Tier Rat beschloß, datz die Zahl der Ausschußmitglieder un gerade sein soll. Für den Fall, daß Amerika und Ruß land bei den Arbeiten Mitwirken, ist nach zuverlässigen Nachrichten beabsichtigt, entweder Ungarn oder Bulga rien als 19. Mitglied hinzuzuziehen. Eine endgültige Entscheidung darüber bleibt einer späteren Ratstagung Vorbehalten. Hinsichtlich des Arbeitsprogramms des vorbereitenden Ausschusses, über das die Meinungsver schiedenheiten in den beiden Punkten auch bei der heu tigen Aussprache im Völkerbundsrat bestehen blieben, scheint die Absicht vorzuherrschen,, eine endgültige Ent scheidung erst zu treffen, wenn Deutschland dem Völ kerbundsrat als ständiges Ratsmitglied angehört. Gesterrelchischer Protest gsgen Strafvollzug an -em -rutschen Forscher Sauer. Wien, 8. Dez. Die Geographische Gesellschaft hat an die afghanische Gesandtschaft in Berlin folgende De pesche gerichtet: „Im Namen der Kulturgemeinschaft protestiert die Wiener Geographische Gesellschaft gegen die nach Zeitungsnachrichten bevorstehende Hinrichtung des deutschen Forschungsreisenden Stratil-Sauer unter Berufung darauf, datz Notwehr auch nach islamischem Recht Straffreiheit sichert." . Zaschlstksche Neubil-ung -es italienischen Journallstenverekns. Rom, 7. Dez. Gestern versammelte sich hier der Generalrat de» italienischen Iournaltstenvereins. Nach der Rechnungslegung reichte der bisherige leitende Aus schuß, der ausschließlich aus Mitgliedern der Opposition bestand, seine Entlassung ein, die auch angenommen wurde. ES wurde ein neuer faschistischer leitender Aus schuß gewählt, der seine Zustimmung zum Eintritt in s die faschistische Gewerkschaft erteilte. Sämtliche Jour- nalistenvereine wurden aufgefordert, die Mitglieder des ! früheren leitenden Ausschusses, die während der Ab- ' sitmmung den Saal verlassen hatten, aus ihren Mit- t gliederlisten zu streichen. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzentwurfes, au» dem im Nachstehenden ein kurzer Auszug gegeben ist, treten die Verordnungen über die Geschäftsaufsicht zur Abwendung des Konkurse» vom 14. Dezember 1916 autzer Kraft.' Täe beim Inkrafttreten de» Referentenentwurfes anhängigen Geschäftsaufsichten werden nach! den bis- herigen Vorschriften weiter geführt. Unter gewissen Voraussetzungen gilt in diesen Fällen die GeschäftSauf- sicht für aufgehoben, und e» ist dann von AmtSwegrn zu entscheiden, ob da» Konkursverfahren zu eröffnen sei. Tor Entwurf selbst zerfällt tn zehn Abschnitte. Diese behandeln folgende Gebieter 1) Allgemein« Vor schriften. 2) Eröffnung de» Verfahren». 3) Wirkungen der Eröffnung de» Vergleichsverfahren». 4) Berhand- lungen und KersleichStevmin. ö), Entscheidung über Japanische Warnung an -ie chinestschen Generäle. Tokio, 8. Dez. Im Hinblick darauf, datz der Schau platz der Feindseligkeiten in dec Mandschurei an die ja panische Verteidigungslinie heranrückt, gibt da» japa- ! Nische KrtegSamt den Text einer Mitteilung bekannt, den der japanische Oberbefehlshaber tn Kwangtung gleich zeitig an die einander bekämpfenden chinesischen Gener elle richtet. Es wird in dieser Mitteilung! betont, datz Japan die Politik der Nichteinmischung beibehalten wolle, jedoch zum Vorgehen gezwungen sein könnte, falls die Feindseligkeiten zu einer Gefährdung, de» Le« ben» und Eigentum» japanischer Staatsangehöriger oder zu einer Bedrohung der japanischen Truppen führen sollten. , . ! ^ > ; ! j Vie Moslulfrage vor äem vvlkerbunäsrat. Genf, S. Dez. vor etnent überfüllten Saal Ve gann heute nachmittag kurz nach 8»/, Uhr die öffentlich« Verhandlung de» Völkerdund»rate» über di« Mossul- frage. L«r Rat weist mit Ausnahme de» englischen Vertreter», wo an Stell« Shamberlatu» Kolontalmi- ntster Amery erschienen ist, die gleiche Vertretung wio bisher auf. i Unter großer Spannung ersucht der Präsident Seialoja die türkisch» L«l«gatton, an der RatStafel Platz zu nehmen. Da zeigt «» sich, datz der Außenminister Tewfik Veh e« vorg,zogen hat, tn seinem HotSl zu bleiben und an seine Stell« den türkischen Gesandten tn Belgrad Ktkwet Bey in den Rat zu schicken, der neben dem türkischen Gesandter» tn Bern Munir Bey Platz nimmt. > i Nach einem kurzen Bericht de» Präsidenten des Dreier-Komitee» de» Nate«, de» schwedischen NatSdele- glerten Unden, der sich daraus beschränkt, dem Rat die Annahme de» Gutachten» de» internationalen Gericht». Hofe« zu empfehlen, da« bekanntlich den BtM'rbundSrat auf Grund de» Artikels 3 de» Lausanner Vertrage« die endgültige Entscheidung über die türkisch-mesopotaartsche Grenze durch einstimmigen Beschluß mit Ausnahme der Stimmer» der beiden Parteien zuschretbt, nahm der eng. lisch« . ! > ! ' > I i I ! ! ! ! ! ! Kölontalminister Amerh das Wort zu einer kurzen Erklärung. Er erklärt« sich namens der englischen Negierung mit der Ansicht de» Gerichtshofes einverstanden und fügte hinzu, e» könne keine Rede davor» sein, datz die englische Regierung auf einem puderen Fuße behandelt würde wie die türkische Regierung und datz die Erklärung beider Regierungen., die vor einem Jahre vor dem Rat abgegeben wurden, wonach sich die Negierungen verpflichten, die Entschei dung des Rate» anzunehmcn, uneingeschränkt gültig bliebe. Der Rat habe auf Grund de» Artikels 3 des Lausanner Vertrages das Recht und die Pflicht, zu ent scheiden. / Dieser kurzen und klaren Erklärung gegenüber be- ging der türkische Gesandte Munir Bey den großen Fehler, eine lange, fast dreiviertel Stunde dauernde, mit juristischen Spitzfindigkeiten gespickte Rede zu halten ^anstatt sich ebenfalls aus eine kurze und ein drucksvolle Erklärung zu beschränken. Er vertrat na turgemäß die im vorigen Jahr von dem türkischen Außenminister eingenommene These, wonach die Er klärung, die Lord Curzon gelegentlich der Verhand lungen über Mossul abgegeben hat, zur.Interpretierung des Artikels 3 des Lausanner Vertrages hinausgeschoben werden müßte. Da nun feststeht, daß Lord Curzon tn Lausanne in der Tat der türkischen Delegation erklärt hat, daß der Völkerbundsrat keine Entscheidung ohne die Zustimmung der türkischen Regierung werde fällen können, so hätte diese These schon längst und vixlleicht gerade heute besonderen Eindruck auf den Rat machen können wenn sie wirkungsvoller vertreten worden wäre. So hatte der türkische Delegierte nur die platonische Genugtuung, daß der Berichterstatter Unden ihm durch aus darin zustimmte, daß es die Hauptaufgabe des Ra tes sei, zu vermitteln und datz er erst dann entscheiden dürfe, wenn alle Bemühungen auf Vermittlung ge scheitert seien. § Als Präsident Seialoja darauf über die Frage ab stimmen lassen wollte, ob das Gutachten des inter nationalen Gerichtshofes vom Rate angenommen wer den soll, erklärte Munir Bey, er nehme an, datz dabei die Parteien mttstimmen dürften, und daß ihre Stim men zählen. s Unden erklärte, daß auch dabei nach Artikel .4 des Völkerbundspaktes die Stimmen der Parteien nicht zählen und fragte den türkischen Delegierten, auf wel chen Artikel des Paktes er seine Ansicht basiere. Präsident Seialoja warf ein, daß es sich überhaupt bei dieser Abstimmung um eine Frage des Verfahren» handle, und daß dabei die einfache Mehrheit der Stim men der Ratsmitglieder genügend sei. Obgleich eine Anzahl von Natsmitgliedern an scheinend mit dieser Rechtsauffassung des berühmten Juristen auf dem Präsidentenstuhl nicht einverstanden war, wurde dieser Geschäftsordnungsdebatte, die sich in die Länge zu ziehen drohte, durch eine kategorische Erklärung Munir Beys ein Ende gemacht. Der türki sche Delegierte verlas eine formulierte Erklärung, datz die türkische Delegation keine Vollmachten besitze, an Verhandlungen des Völkerbundsrates teilzunchmen, bei denen sie nicht stimmberechtigt sei. Lord Curzon, habe in Lausanne der türkischen Delegation versprochen, daß die Stimme der türkischen Regierung tn jeder Phase de» Verfahrens gehört werden würde. Angesichts dieser verzwickten Situation, die dem Völkerbundsrat als Erbe der Unkenntnis des Völker- bundSPakteS seitens des verstorbenen englischen Außen minister» Lord Curzon hinterlassen wurde, blieb dem Präsidenten Seialoja schließlich nichts anderes übrig als um 5 Uhr die Sitzung zu vertagen und «ine neue Sitzung auf 6 Uhr anzuberaumen. In der Zwischenzeit will der Rat sich über die strittige Frage schlüssig werden. Marokkokrlegsberlcht. Madrid, 8. Dez. Nachrichten aus Melilla besagen, daß die spanientreuen Eingeborenen einen Einfall in da- Gebiet der Aufständischen unternommen und die Telepbonverbindungen zwischen TaSgutn-Tjcbel-Udiaund Bent Tussin abgeschnitten hätten.. .Die Abteilung! sei ohne Verlust wieder zurückgekehrt. » Russisch-englische Gewerschaftsoersammlungen in Berlin. Berlin, 9t Dezember. In Berlm begannen gestern Verhandlungen englischer und russischer Gewerkschaft-delegier ter über die Frage der Zusammenarbeit der russischen Ge werkschaft mit der Amsterdamer Internationale. ri Eli» Neabnr, Neu-Ise! geforber men stnl immer r nehmun» Er« Domäne vtehbestc ntchtet n Sch, England. Gebäude räten vo 20 Ktlon Pfund S Ga» letzter, in der A zum Zw kühler fo explofion stürzten ! der Stell lekungen Best gericht L gegen da Geschäfts! Beleuchtu einem A Kaufhaus, men, bad laden uni richt vei fuchs zu 3 F, bet aus ' Polizei gk Josch ein funden n ergeben h Sonnaber die Svzesi schlagen h zeitweise einer Stu drei Fra: der letzten ums Lebe gesagt wu getreten v haben, un D'e Moti! anlatzt ha nommen. Ein j in Bad S Elf davon Rückk An Bord sche Tauck Reede ein nach Kiel Die k Mark Bn einfachen! zu fangen nabe Scho Flugs ma witterte ii 1 Ve „Sie daß e» n Wachsen Mehr für teuer. E solches ar Stal zweifelt 1 ihren Zst „Kat tend. ,,J ltch zu v „Tu wo du an Zauber st Otto! 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