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1. A-Ua-e zn -P. 271 ß<» du«, Tagsßkttte» und Anzeiger» für da« Lr-gebtrge. Sonntag, dm Ncvember 1S2L, Erdal ist zu erkennen am roten Frosch. warum nicht Farbe bekannt wird. Im Sportpalaste hatte 2lhMlHrtzRLß*^ßT man bei aller Vorsicht dis Schnelligkeit der Fertigstellung der; P »'ff ^r>ii«s ten k1«6M--LUPP^ > zaubere ;n Wald. " hat der enommen mgerühtt breitete sich vor seine» Augen; dann sank er lautlos in sich, zusammen. -u-ba«. Mktttldewschlaub. Sa» «rzgebttg«. Beierfeld. Auf seinem Platz« Sturm die Alemannia Au« zu Safte. >er klein? ert. Da ihäuschen hts mehr lenkasten- leben, da nn her?" mich im hat mich ht." Da n Zwerg e wieder Märchen Maggi's Erbs mit Speck, Maggi'» Eier Sternchen-Suppe oder Irgend «in« andere der vielen Sorien von Maggi'« Suppenwürfel«. Si« werden sehr zufriede»! sein. Ein Wipfel für 2 Teller 13 Pfg. Kunsteisbahn überschätzt. Ein Kesselversager verzögerte im j letzten Moment abermals die schon angesetzte Eröffnung und so glitt nicht nur die Eisbahn, 'andern auch der Boxtermin in weitere Fernen. Das wäre schließlich fast gleichgültig, denn daß der Kampf sicher ist und mitsamt den ganz aus gezeichneten Vorkämp'en zum allerbesten gehört, das gegen wärtig irgendwo in Europa geboten werden kann, zum Aller- wir mit Verlag" ,Sach.en- Lin Zen- und auf« uzer und ms ganz ühle » nd l gucl n. lstein da ich nalPN usfischen, ir passen 'Mischer, sogen sie - sich idere die ner aus, so hohen erer; da 4" „Du mkamen, ganz im :s haben n Knouf dies e> :, als sie rstaubt" ie frag'« großen ren; die i Kuchen l lügst", eraden." -ich und roch gar großen n Rande )ie Fran . „Saft t größe- >. einmal nd breit, i lügstl" ' !..men, igte ibn > nichts; thaufen! Ich will igeuner; nten da hörten ankten." er auS- braucht ^ch euie Radsport. 1V SOS Dollar füt pine SechStagefahrt. Der Australier Alfred Goulett, mit 12 Stegen der weit aus erfolgreichste Sechstagefahrer der Welt, ist wohl auch der bestbezahlte „Sixdayman". Er hat für die am 29. November beginnende Neuyorker 144-Stunden Fahrt einen Vertrag unterzeichnet, laut dem er für die Fahrt nicht weniger als 10 000 Dollar erhält. Außerdem steht im das Recht zu, sich selbst einen Partner zu wWlen. . Für das gleiche Rennen find Mac Namara und der sunge Italiener Giorgettt zu einer Mannschaft zusammenge stellt worden. Geschäftliche». Bel Regemoetter werden die Schuhe besonders schmutzig. Die praktische Hausfrau verwendet deshalb zum Putzen eine Creme, die schon mit wenigen Bürstenstrichen einen spiegeln- Vsxen. Deutschlands Bormeister. Anläßlich der am letzten Sonntag ausgetragenen deut schen Mittelgewicht-Meisterschaft gibt der Verband Deutscher Faustkämpfer die Liste der derzeitigen deutschen Boxmeistei wie folgt bekannt: Fliegengewicht: Harry Stein-Berlin; Bantamgewicht: Felix Friedemann-Hamburg; Federgewicht: Edu Schmidt-Bremen; Leichtgewicht: Richard Nausocks-Ber- lin; Weltergewichts Ernst Grimm-Berlin; Mittelgewicht: Hein Domgörgen-Küln; Halbschwergewicht: Paul Samson- Körner-Berlin; Schwergewicht: Hans BreitenstrÄter-Berlini Gleichzeitig schreibt der DDF. die Mittelgewichtsmeister-! schäft ne« anS. Die Bewerber, die sich bis zum 5. Dezember' dem DDF. melden, bestreiten AuSscheidungSkämpfe, deren! Endsieg» da- Recht hat, den Meister zum Titelkampf heraus-" zufordern. Zwei andere Titelkümpfe stehen in der nächsten Zeit zur Entscheidung an. Die Schwergewichtsmeisterschaft hat Breitensträter bis zum 11. Dezember gegen Franz Die ner zu verteidigen, während sich Bantammeister Friedemann bis zum 22. Dezember dem Fliegengewichtsmeister Harry Stein zum Titelkampf stellen muß. beften, da- Berlin je erwartete, da« fteht fest. Li« Fran» zosen find da, wohnen seit acht Tagen im „Exzelsior", trai nieren im Sportpalaste, machen Spesen, haben Vorschüsse und Garantien, Mo keinerlei Möglichkeit eines Nichtstattfinden«, im Gegenteile, eS kommt noch Carpentter zur Unterstützung von DeScampS, der Paoltno vorbereitet. Somit wäre also alle- in Ordnung, für das Mißgeschick de- Sportpalastes ist wohl niemand verantwortlich zu machen, was Pkolino gegen Saldier Jone- vorhat ist seine Sache bezw. die der Madrider Veranstalter, nur . . . unsere Sache ist, zu fragen, wo denn eigentlich der, für längstens 11. Dezember anberaumte MttstrrschaftSkampf Breitensträter — Diener bleibt. TS hat allerdings den Anschein, al» ob der verband Deutscher FauWLmpfer, trotz der in der Pressekonferenz ge gebenen bindenden Zusagen, fetzt auf alle mögliche Weise ver suchte, um den ominösen 11. Dezember herumzukommen. Mann könnte sich fast versucht fühlen, dem Gefühle Ausdruck zu verleihen, daß ein zieml ' großer Teil des Verbandsvor- standes dazu neigt, den Tit^ampf zu sabotieren. Wie an der- wär» eS sonst erklärlich, daß ein telegraphisches Angebot eine» Unternehmers nicht angenommen, ein weiteres, angeb lich von Walther Rothenburg gemachte-, auf Betreiben eini ger Vorstandsmitglieder!!! zurückgezogen wurde, so daß man es jetzt glücklich dahin gebracht hat, daß kein Angebot vor liegt. Man hat den Anmeldetermin, der bis 1b. d. M. befristet war bis -um 24. verlängert. Aber kann man es nicht Ichon fast al- Sabotage dieses großen Kampfes betrachten, wenn der V. D. F. zu den vielen Terminverschiebungen sein Ein- Verständnis erklärte, wenn er dem Veranstalter, der doch ein ordentliches Stück Geld einsetzen muß, ein solches Risiko zu- mutet, erstens wenige Tage nach einem Breitensträter—Pao- ltno-Kampf überhaupt eine so kostspielige Sache vom Stapel zu lasten und zweitens . . . eine eventuelle Verletzung Brei- tensträterS! Der B. d. F. Wird gut tun, die Presse bezw. die Oeffem- lichkeit gründlicher und schneller und auch aufrichtiger al- bisher über alle Dor« und Rückgänge zu informieren, die sich in verborgenen Sitzungen ring- um das unausbleibliche Match Breitensträter — Diener abspielen. Dieser Kampf wird statt finden und er wird bis zum 11. Dezember stattfinden oder der D. D. F. wird sich nicht beklagen können, wenn sein Mangel an Autorität sich katastrophal gestaltet. „Sie wünschen?" fragte ein junger hinter hem Ladentisch stehender Mensch. ,Hch möchte Herrn Bartlett sprechen." „Der Herr ist vor einigen Tagen gestorben; bann ich ihnen Mit sonst etwa» dienen?" / „Gestorben — sagen Sie," unterbrach ihn der Offi zier erregt — „und der kleine Junge, Robin DougjlaS?" „Bon einem Robin Tpugla» weiß ich nicht». Al lerdings befand sich hier «in Zunge, der auch Robin genannt wurde." > ,Wo ist er. Er ist e», mein Junge!". ,Zhr Zunge?" Ungläubig starrte ihn der Ver käufer an. ,Ha, zum Teufel noch einmal, wo ist er, antwor- Sie doch." „Gr wurde gestern in» Waisenhaul gebracht." ,Hn» Waisenhaus — o Gott, mein armer Junge." Eiligst verließ der Offizier de» Laden und ließ den Verblüffte» zurück. .Hören Sie nur, Robin wurde in da» Waisenhaus gebracht," sagte er zum Bediente«. „Beruhigen Si« sich, gnädiger Herr, wir wekden sofort htnfahren." . Die Leiden stiege» es». Der Offizier, den wie wohl schon al» Robin* Vater erkannt haben, rief dem Kutscher zu, und eilig rollte da» Gefährt do» dannen. Rach we nigen Minuten schon hielten sie Vor dem Waisenhaus. Schnell sprang der Offizier heraus und eilt«, .gefolgt von dem Bedienten, an dem erstaunten Pförtner vorbei. .Halt «eine Herren, wohin fp schnell?" rief der ihnen «»ach. , ,Zch Möchte den Direktor Drechen, ab« sofort." Erregt lief der Offizier im Lang auf und ab. Vr biß sich ans die Lippen vor Ungeduld. Midlich ließ sich der sehen. — Ohne Begrüßung fragte Robin» Vater»,Haven Die hier einen Knaben nauwwt «Mn» der von Herr« Bart lett gehRvcht vmrtzs?" am Bockwald hat Trotzdem die Beier felder am vorigen Sonntag einen hohen Sieg errangen und Alemannia eine hohe Niederlage einstecken mußte, hat unse re- Erachten» nach Sturm den Sieg die-mal nicht so leicht ti. der Tasche, vorausgesetzt, daß Alemannia seine volle Elf zur Stelle hat. Das Spiel steht unter der Leitung von Ebert- Thalheim und beginnt X8 Uhr. » Grün ha in. Olympia stellt sich im vorletzten Spiel Eaironia Bernsbach. Bet der Gleichwertigkeit beider Mann schaften ist ein flotter Kampf unter der Leitung von Schön i- ger Aue mit völlig ungewißem AuSgang zu erwarten. Be ginn A3 Uhr. Lb-Klasft: Beierfeld — Lauter, Zwönitz — Thalheim, Grünhatn — Aue. » Gan Seftsachsen. Zwickau: Sportklub — FC. 02. Werdau: TuB. — Sportklub Planitz. 2a«Klaste: Lungwitz: Snortklub — VfL. Schneeberg ' Gan Mtttelsachsen. Dhemnttz: Im Preußen-Stadion geht wie alljährlich dec Kampf Ost — West vor sich. Nach der Zusammenstellung beider Mannschaften müßte Ost, besten Spieler dem CBC und Preußen entnommen find, über West, aus Nat., VfB. und Teutonia bestehend, siegreich bleiben. «au «öltzschtal. Mylau: Sportv. — Sport». Treuen. Auerbach: VfB. — Spielv. Falkenstein. Reichenbach: 1. FC. — Teutonia Netzschkau. Sau Vogtland. Plauen: Spielv. — VfR., Vogtl. FC. — Borussia Hall- (Gesellschaftsspiel. Markneukirchen: Sportklub — Konkordia Plauen. Gau Oftsachsen. Dresden: Sportv. 06 Brandenburg, Dresdens»» — Sportklub. i Radebeul: Sportklub — Gut- Muts Dresden. Sau Saale. Halle: Favorit — VfL. Merseburg. Sau Nordweftsachse«. Leipzig: Zwei Großkänrpfe: Olympia-Germania — VfB., Fortuna — Spielvereinigung, Eintracht — TuB. Sa, Rardsachs«. Geringswalde: FC. — Sportklub Döbeln. Gröditz: Sportv. — FT. Roßwein. Nünchritz: Sportv. — VfB. Rochlitz. Fußb«, in Siwwutschtnn». Nürnberg: 1. FC. — Sportv. 1860 München. München: Wacker — Allg. Sportv. Nürnberg. Fürth: Spielvereinigung — Schwaben Augsburg. Der 1. FL. Nürnberg hat für Weihnachten den Pariser F.-Kl. Rod Star für den ersten Feiertag verpflichtet. Di- Pariser werden zu Weihnachten noch in Stuttgart gegen die ' ' i schon In dem großen .Schlafraum de» Watsenhause» war zu dieser Morgenstunde niemand. Tsie roh gezimmerten Bettstellen, aus denen schmutzig« Ltrohsäcks lagen, stan den unfreundlich nebeneinander. Trübe» Vicht sickerte durch dl« verschmutzten Scheiben. ,Kier bitte, mein Herr Offizier," sagte der Direk tor und öffnete mit verbindlicher Verbeugung die Tür eben diese» Schlaffaale», er Major trat ein, gefolgt von seinem Bedienten. Mit Augen, die da» Entsetzen nur zu offen spiegelten, sah er sich jn dem Raum.um, dessen stickige Luft sich ihm schwer auf die Brust legte. Müden Schrittes folgte er dem Direktor nach einem Bette in der linken Ecke. Auf einer schmutzigen Decke lag in abgerissenen Klei dern Robin. Tie Wangen waren eingefallen, der Mund halb geöffnet, das Gesicht wächsern — er war ivt. „Tot," stöhnte der Major. „Gestorben, ohne daß ein Mensch bei ihm war. Gestorben in dem Augenblick, al» sein Vater ihn suchte." „Nehmen Sie mein herzliche» Beileid, mein Herr Major. Die Stimme de» Direktor weckte den dumpf vor sich Hinstarrenden. ».Ihr Beileid, mein Herr, dafür, daß in ihrer Pflege mein Sohn wie ein armseliger Hund gestorben ist. Le» Sohn «ine» Edelmann«», dessen Mater eine Schlacht nach der anderen für da» Vaterland geschlagen, der kurz Wort der Heimfahrt in Gefangenschaft geriet.und erst fetzt wohlbehalten de« HeimaMrsen erreichte. Inzwischen aber hat ihm da» Vaterland alle» genommen» wa» er besaß, fei» Weib und fei» Kind." „«Harle»," wandt« er sich darauf an fein«! Giene», „nimm weine« Mantel und leg« de» «eine, iGbt» hinein, wir wolle« ihn zu feiner Mutter bringen." — Schweigend gehorchte «Harle», — schweigend vor. ließen die beiden da» Wrifenharch, dessen Gor ächzend sich hinter ihnen schloß. Turne« s Sport s Spiet der Tagung im Namen de» Gaue» Oftsachsen eln ersprieß liche» Arbeiten. — Besonder» begrüßt werden die mittel deutschen Schiedsrichter durch den Handball-Schirt-Ausschuß Ostsachsen und zwar durch Mühle-Dresden. Der Vortrag de- ObmanneS der BerbandSschiedSrichter- Vereinigung Tag-Dresden gipfelte darin, daß auch im Hand ball, wie beim Fußball, die Ausbildung der Schiedsrichter vorgenonnnen werden soll. Besonder- weist er darauf hin, Laß demnächst in Dresden zweitägige Lehrkurse für Schitt>s- rlchter stattftnden sollen, wozu natürlich von den Gauen die geeignetsten Schiedsrichter zu entsenden sind. Der an- schließiende Vortrag des SportrateS Schmuntscht über „Schiedsrichter-Technik" wurde mit großem Beifall ausge nommen. Die sachlichen, treffenden Ausführungen des Red ners brachten alles Wissenswerte über das Verhalten eines Schiedsrichters vom Anfang eines Spieles bis zum Schlußpfiff. Der äußerst wichtige Punkt „Regelbesprechung" nahm natürlich längere Zelt in Anspruch. Man mußte infolge vor gerückter Stunde die Durchbrechung abörechen. Eine Kom mission bestehend aus den Herren Holzhausen-Merseburg, Iälnert-Leipzig, Reinhardt-Chemnitz, Mühle-Dresden und Schmuntsch-Dresden wird am 29. November 1925 erneut in Dresden zusammentreten, um alle noch bestehenden Regelun klarhelten zu klären. .Warum haben Ute mich! nicht frühe» gerufen?" fragte Doktor Reeder den Direktor de» Waisenhause». „Wir können doch nicht wegen jedem kranken Kna ben, der uns Geld kostet, -en Arzt rufen. Uebrigen» ist er erst gestern in tiefer Ohnmacht zu un» gebracht worden." „Er wird nicht mehr daran» erwachen," vollendete der Arzt. „Schwere körperlich« Entbehrungen haben seine Konstitution geschwächt. Dazu kamen starke Auf regungen, denen da» ermattete Herz nicht gewachsen war. Wo stammt er her?" „Er hatte keine Papiere bei sich. Ein gewisser Bartlett, Buchhändler und alter Sonderling, hat ihn einer Frau abgenommen, di« wegen Diebstahl» <mgeklagt war. Als sie da» Todesurteil hört«, soll sie gestorben sein. Herr Bartlett ging ebenso unerwartet in die Ewigkeit ein, so baß der Zunge, Robin Nelson genannt, "sU uns gebracht wurde. Seine Mutte« hat ihren Namen Namen nicht genannt. Nelson ist nur ei« angenommener Familienname." „Warum wollte st« Ihren Namen nicht nenn«»?" „Darüber weiß ich nicht»." „Traurig, aber nicht mehr zu helfe«. Rufen Sie mich «in ander Mal früher." Damit verabschiedete sich Doktor Reeder. — Fast zur selben Zeit hielt vor Bartlett» Hau» eine vornehme Retsekutsche. Ahr entstieg ein schlanker Offizier, der den linke« Arm in der Binde trug und sich prüfend umsah. Zu dem Bedienten sagte er: ,Da» wird wohl da« Hau» sein: Bartlett, Buchhandlung." ,Hawohl, gnädiger Herr, e» ist da» Han» de»! Man ne», der den kleinen Zungen mit sich aahml. GP wer-» den ihn bald umarmen können." T»r Offizier trat in dm Ladan »in. paolln» — Hreltrasträtrr — diener. Wo bleibt der Titelkampf? — Merkwürdige» «erhalten de- B. k. F. Die B. Z. am Mittag schreibt: „Wenn Boxtermine einmal im Rutschen find, sind sie schwer auszuhalten Die Veranstaltung, die am 4. November. geplant gewesen war, ist ausgefallen; die für den 13. ange-^ setzte Europameisterschaft Element—Samson-Körner ist „ver-> schoben" worden; der für den 20. anberaumte Sportpalast-< Kmnpsabend mit dem Riesenschlager Paolino—Breitensträter ist vom SO. auf den 27. und von da auf den 1. Dezember 2! zurückgewtchen. Weiter kann er nicht mehr, denn am 6. muß LA Di»?*-cke- Paoltno, der die Knockout-Erzeugung jetzt schon engros be- warm und trocken oleiben. Die echte Schrchcreme treibt, in Madrid einen Lieferungsvertrag gegen den Kana dier Saldier Jones einhallen. Die Sportpalast-Direktion führt ja für diese Verschiebung alle möglichen Gründe an, aber keiner von allen ist stichhaltig. Es ist unverständlich, Stuttgarter Kicker- antreten. Die Nürnberger werden kurze Zeit später in Pari- da» Rückspiel liefern. sFuffbaih-Stüdtekämpst. , . °eipztg — Dresden (DT.) 7:2 (3:1). Braunschweig — Hannover (DT.) 6:2 (3:1). 1. Mitteldeutscher" Handball-Schied-richterta« <DSB.). Am Bußtag trafen sich in Dresden fast sämtliche Schiedsrichter aus allen Gauen deS Mitteldeutschen Verbands gebietes, um auch in der Handball-Schiedsrichter-Bewegung im VMBB. endlich einheitliche Richtlinien zu schaffen. Gegen 10 Uhr vormittags eröffnete der Vaja Obmann Seiler-Dresden die Tagung mit einer herzlichen Begrüßung an die Vertreter und die Presse, und wünschte gerade dieser Zusammenkunft, zumal eS die erste ihrer Art sei, einen glück lichen Verlauf. Hempel (Gau Ostsachsen) begrüßt vor allem die anwesende Chemnitzer Städtemannschaft, auch er wünscht