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1. Vetlagi zu Nr. >71 de» Vu«r Tageblatt«» und «nzetger» für bat Erzgebirge. Vonntag, den LS. November ISSb, Mrlsckakllieke Runälckau. anMbrt »nd «intg« namentlich in der «Revue de» deux mondet* verüffentltchte geschichtliche Auf Ätz« verfaßt hat. Be- sondert umstritten war der Sitz de» verstorbenen Anatole Franc«. Um ihn bewarben sich der ehemalige Unterricht»» Minister George Berard, der Senator Victor Berard und der Dichter und Schriftsteller Paul Valery. Im vierten Wahl» gang wurde Paul Valery mit 17 Stimmen gewühlt, 14 Stimmen fielen auf den Abgeordneten George Berard. Paul Balery hat jein« Laujbahn al» Redakteur der Agence HavaS begonnen. Gr wurd« dann Mitarbeiter de» Mercure de France und später .der Nouvelle Revue de France und hat seitdem literar-htstorische Studien sowie eine Anzahl Bünde Gedichte versaht. Mehrer, taufrnd Personen bri etn-m Zyklo« umgekom» UWE. Da» „Journal* berichtet au» London, daß in Süd indien ein heftiger Zyklon ungeheure Verwüstungen ange» richtet habe. Mehrere tausend Menschen seien dem Unwetter «um Opfer gefallen. Der durch den Sturm angerichtete Schaden wird auf mehr als 100 000 Pfund Sterling beziffert. Gleichzeitig wird berichtet, dak an der Malabarküste zahlreiche Schiffe Schiffbruch erlitten haben. 7 Personen durch HauSeinsturz getötet. In Sersale bei Reggio de Calabria stürzte infolge Regenwetters ein Haus ein. Dabei wurden 7 Personen getötet und zwei verwundet Unglücksfall eines ttalitenhchen IagdbooteS. Vor den, sardinischen Hafen La Maddalcna nahmen am 18. November zwei Iagdboote Schießübungen mit Torpedos vor. Dabei blieb ein Torpedo infolge Nichtfunktionierens der Steuerung statt 13 Meter nur 2 Meter unter Wasser, sodaß das eine der Boote in Grund gebohrt wurde. Die Mannschaft konnte sich retten. Untjergang einer mexikanischen Hafenstadt. Nach Mel dungen, die aus dem mexikanischen Staate Guerrero einge- gangen find, ist die Hafenstadt Zihnatanesa durch eine 35 Fuß hohe Meereswelle, die vermutlich durch ein Seebeben im Stilln Ozean hervorgerufen war, zerstört worden. lieber, den Verlust an Menschenleben liegen Nachrichten noch nicht vor. > Sprengunglück in Aachen. Am Freitag nachmittag wurde auf der Zeche Karl-Friedrich in Richterich durch vor zeitiges Losgehen eines Sprengschusses ein Bergmann getötet ein anderer Bergmann wurde schwer verletzt. Stzn Fischerboot im Sturm untergcgangen. Die Königs berger Allgemeine Zeitung meldet aus Neukuhren, daß vor mehreren Fischerbooten ans Großkuhren, die am Donnerstag morgen in See gegangen find, ein offenes Motorboot bisher noch nicht zurückgekehrt ist- ES kann als feststehend gelten, daß daS Boot mit vier Mann Besatzung in dem Osffturm ver loren gegangen ist. Russische Grntestiftung für Persien. Wie die Sowjet-Tele- graphen-Agentur mitteilt, ist ein erheblicher Teil der von der Sowsetregierung mit Rücksicht auf die Mißernte in Persien gespendeten 100 000 Pud Getreide bereits in persischen Hän den eingetroffen. Sargel-verkehr und Kn-ltnot. Ter RetchSbankPräsident hat tn letzter Zett wieder» holt auf die Notwendigkeit der stärkeren Pfleg« de* bar geldlosen Zahlungsverkehr» tzingew-tesen. ES ist schon mehr aw einmal darauf aufmerksam gemacht worden, daß größerer.Barvorrat den Besitzer unter allen Umständen schädigt. Lp» Geld kann ver brennen, verloren und gestohlen werden und trügt außer, dem keinen Zins im Gegensatz zu den Sparkassen- oder Bankguthaben. Und wenn man dann eine Zahlung zu machen hat, hebt man da» angelegte Geld nicht etwa wieder ab, sondern schreibt «ine Anweisung oder einen Scheck aus, gibt die Anweisung zur Kasse, den Scheck dem Lieferanten usw. uqd hat damit erreicht, daß da» Geld stehen bleibt, weil ja in diesem Fall nur da» Recht auf das Geld im Kreise wandert. Man stelle sich einmal vor. welche Unsumnren noch heute bar bezahlt werden. Wächst rend tn Amerika und England auch der klein« Mann gewohnt ist, die täglichen Bedürfnisse für den Haushalt, also die Einkäufe bei Bäcker, Fleischer, Kolonialwaren händler, Schuhmacher, Schneider usw. bargeldlos zu Ve. gleichen, glaubt Man bei un» noch tn weiten Kressen, daß a lle diese Zahlungen in barem Geld gemacht wer den müssen. Schuld daran ist Gedankenlosigkeit und mangelnde Aufklärung. , Für die praktische Durchführung de» bargeldlosen Ver kehr» nur einige kleine Beispiele: Wenn z. N., ein Haus besitzer Konto bei einer Girokasse genoMrnen hat, so können alle seine Mieter die Mietzinsen auf sein Konto bei der Girokasse einzahlen oder von ihrem Kontos über weisen lassen. Ter Kontoinhaber erhält von jeder Zah lung Nachricht und kann nun seinerseits die Zahlungen, die er an irgend jemand zu leisten hat, auf die bequenü- fte Weise durch Ueberweisung von seinem Guthaben, so weit dieses reicht, erledigen. So kann er beispielsweise die Girokasse ««weisen, Steuern und Abgaben an da» Steueramt, das Schulgeld für seine Kinder an die Schal pflege, den Betrag seiner Rechnungen an seine Liefe ranten, auch für Wasfer, Gas und Elektrizität, die Zei tungsgelder, Telcphoügebühren ustv. an das, .Postamt, die Gebühren an die Ortskrankenkassen, kurz an jeder mann in ganz Deutschland, zu überweisen. Ter einzelne Teilnehmer braucht also nicht mehr größere Barbestände für seine ständig wiederkehrenden Zahlungen vorrätig zu halten. .Er jvird der Gefahr enthoben, die die Emp fangnahme, Aufbewahrung und Auszahlung von Bar geld mit sich bringt und spart auch Zeit pnd Unkosten, die mit den Barauszahlungen verbunden sind. Man sieht hier deutlich die Vorteile für den ein zelnen Kontoinhaber, aus denen sich der große Nutzen für die Gesamtheit von selbst ergibt. Denn all das Geld, das die Kassen durch diese UeberweisuttgSart nicht auS>- 'ahlsn müssen, können sie kreditbedürftigen und kredit würdigen Handwerkern, Gewerbetreibenden und Land wirten als Darlehen geben, die damit wieder neu» Werte schaffen Arbeiter beschäftigen, den Grund und Boden rationeller bewirtschaften können usw. Es liegt nun mit an der Geschäftswelt, durch Er öffnung keines Girokontos tzind Annahme von Schecks und Ueberwetsungen für Wochen- und Monatsrechnungen den bargeldlosen Zahlungsverkehr so zu fördern, daß aus den zusammenströmenden Geldern auch die für sie unentbehrlichen Krebitquellen wieder und dauernd zu fließen beginnen und die Wirtschaft damit vor Krisen, wie wir sie heute wieder erleben und die auf die Tauer vernichtend wirken, bewahrt bleibt. Je mehr also pie- er Verkehr gepflegt wird, je mehr Giroteilnehmer vor handen sind, um so einfacher, rascher und erfolgreicher zestaltet sich seine Abwicklung. Dies ist besonders wich tig, so lange aus persönlichen und finanziellen Gründen das eigentliche Sparen nicht wieder richtig eingesetzt hat. Hyäne« de» Kr«dft«ot. Im „Wirtschaftlichen Ratgeber" (Köntg»wusterhausen) finden wir folgende beherzigenswerte Warnung vor zwetfel- hasten Presseerzeugnisjen: „Anbei übersende ich Ihnen ein« Korrespondenz mit einem Pfanne, der tn der hiesigen Zeitung Geld anbot. Ich habe eS mal damit versucht, bin aber insofern damit reinge- fallen, al» sich die Sache als Inseratenfang herausstellte, nach dem ich c«hr viel Zett mit Briefwechsel und natürlich auch Geld (durch Porto etc.) verloren hatte. Das Inserat lautete wie Mich: „3-0000 Mark und auch höhere Beträge werden gegen erste Hypotheken von ernsthaftem Geldgeber gegen gut« Sicherheinen sofort gewährt. Chiffre." Ich schrieb unter Chissr und erhielt folgende Karte: „In Beantwortung Ihrer Karte vom 6. 10. betreffend tzypothekenaufnahme ist tn ihrer Angelegenheit zwecks Erledigung persönlicher Besuch erforderlich mit den vorhandenen Papieren evtl. Ausweis; Geldgeber sind vornotiert, die beabsichtigen, Gelder zu ver geben. Jahreszinsen 6 bis 12 vom Hundert. Kapital kann auf längere Zeit fsstgeschrteben werden. Rückzahlung und Zinsen nach Vereinbarung mit Selbstgeber. Vorherige An meldung, wenn Sie kommen. Postkarte genügt. Hochachtungs- voll A. R-, Abteilung für Hypotheken und Darlehn. — Ich antworte:« darauf, daß ich zu einer persönlichen Besprechung nicht kommen könne. Denn ich wurde bereits argwöhnisch. Ich wollte nicht das teure Reisegeld auch noch riskieren Postwendend erhielt ich auf dieses mein ablehnendes Schrei ben folgenden Brief: „Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 12. d. Mts. ist eigentlich in Ihrer Angelegenheit Persönlicher Besuch notwendig, aber wir wollen es in die'em Falle schrift lich erledigen. Betreffs Hypotheken-Aufnahme teile ich Ihnen nochmals mit, daß laut Bericht nach Feststellung auS den Büchern meiner Firma noch über 1700 Geldgeber (Randbemerkung des Lesers: Soll WM Geldsucher heißen!) vornotiert sind, die beabsichtigen, Gelder je nach Sicherheit zu vergeben. Jahreszinsen 6 bis 12 vom Hundert. Kapital kann auf längere Zeit festgeschrieben werden. Rückzahlung und Zinsen nach Vereinbarung mit Geldgeber selbst. Die Aufnahme (!) geht vier Wochen lang und erhalten Sie durch meine Fkrma nach Antraastellung die Zuschriften vor, den Herrn: Geldgebern. Die Vervflichcung meiner Firma lautet: „Menn die Angelegenheit in vier Wochen noch nicht erledige ist, so findet bis zum Erfolg kostenlose Bearbeitung weiter statt. Der Betrag, welchen Sie meiner Firma stur vier Wochen bei Mark 3000.— Hvvotheken schulden, beträcck 175,90 Mark. Weitere Kosten entstehen nicht .... Verlinair VSvss vom 20. November. , /Tendenz: unfreundliche Die Lage des Effektenmarktes war auch heute durch ein relativ erhebliches Angebot gekennzeichnet. Bei den Banken lagen zahlreiche Verkaufsaufträge vor, namentlich für An- leihewerte. Außer Esfektenverkäufen zu Geldbeschaffungs zwecken beobachtete man dabei zahlreiche Glattstellungen zur Regelung gewordener Depots. Da von keiner Seite her auf Aufnahmeneigung vorlag, drückten diese Abgaben weiter auf das Kursniveau. Angesichts der übergebührlichen Verstau ung der Wertpapiermärkte wurde die Frage lebhaft diskutiert, ob nicht der Zeitpunkt für Jnterventionsversuche gegeben sei. In Bankkretsen sei die Neigung hierzu gegenwärtig allerdings nicht groß. Immerhin hielten die Kursverluste sich in etwas kleineren Grenzen als in den letzten Tagen. Die Baissespeku lation beschränkte ihre Tätigkeit anfangs auf einige Spezial werte, so daß nur hier und da größere Rückgänge eintceten. Am Jndustrtemarkt fanden die gestrigen Verhandlungen des Eiseni- und Stahlwareniftdustriebundes lebhafte Beachtung in denen die zahlreichen Schwierigkeiten unserer Wirtschaft allseitig unterstrichen wurden. Die Geldverhältnisse blieben für kurzfristige! Anleihen flüssig, wenn sich auch Anzeigen einer etwas regeren Nach frage bemerkbar machen. Täglich Geld stellt sich auf 7 bis 9 Prozent, Monatsgeld 10 bis 11 Prozent. treten und sich ermattet in einen Stuhl geworfen Hatte, „ich fühle mich sehr krank. Robin, hole bitte schnell den Arzt." Gr war so krank, daß ihm- vaS Sprechen kaum möglich war. Robin lief, so schnell er konnte, zu Dr. Gockleton, mit dem er nach etwa zwanzig Minuten Mrückkehrte, um ihn sogleich in Bartletts Schlafzimmer zu führen. Es ging dem Kranken augenscheinlich sehr schlecht; so bald er jedoch Robin sah, winkte er ihn zu sich an da» Bett und sagte mit matter und leiser Stimme; „Ich habe eine glückliche und wichtige Entdeckung gemacht; ich habe einen Offizier getroffen, der —" .Halt!" sagte der Arzt ruhig, aber besttmimt. „Sie dürfen jetzt unter keinen Umständen sprechen. .Sie ha ben hochgradiges Fieber und müssen sich sehr schonen. Robin, eile sogleich zum Hospital, um eins Kranken schwester zu beschaffen." Robin lief eiligst zum Krankenhaus, um den Auf trag des ArzteS auSzuführsn; obgleich er sehr neügierig war was sein Pflegevater ihm mitzuteilen beabsichtigte, so beschäftigte ihn die plötzliche Erkrankung desselben doch sehr um sich länger mit diesem Gedanken zu befas sen und er tröstete sich damit, daß er Agiles erfahren würde, sobald es Herrn Bartlett etwa» besser ginge. Aber anstatt der erwarteten Besserung rrat eine Verschlimmerung in dem Zustande des Kranken ein. ES unterlag für Doktor Gockleton keinem Zweifel mehr, daß Bartlett sich infolge der Erkältung eine schwere Lun genentzündung zugezogen habe. Robin betrachtete jeden Tag mit ängstlicher Sorge die Miene de» Arzte»; am Sonnabend sah derselbe be stürzt und ängstlich au» und sprach wenig, am Sonntag war er noch ernster und äußerte sich sehr besorgt. Am Montag fragte er Robin, ob Herr Bartlett irgendwelche Verwandte in der Stadt habe. Dieser antwortet!«, er glaube nur einen Reffen namens Mervil. Ma» der Arzt befürchtet hotte, trat ein. Vartwtk erlebte den Abend nicht mehr. Still und friedlich schlurw- nerte er ein. Weinend stand Robin am Totenbett des väterlichen Freunde». Mit ihm war die letzte Stütze oahingegangen. — Die Mutter tot — Bartlett tot — und der Vater? — Vielleicht hatten auch ihn die Wel len de» unermeßlichen OzeanS tn die Tiefe gerissen. — Ter arme Junge konnte keinen Gedanken fassen. Er »nahm weder Speise noch Trank. Mit leergewetnten rAugsn saß er die ganze Nacht im Sterbeztmmer. Trüb flackerten die Kerzen zu Häupten de» Toten, ein kalter Novemberregen peitschte die Fenster. Nm anderen Morgen weckte ein laute» Knöpfen Ro bin au» dem Schlaf, der ihn kaum gefangen genommen. Mit müden Schritten ging er hinab und öffnete. Ein fremder Herr mit listigem Raubvogelgesicht stand davor. Robin schaute ihn fragend an. „Wie geht e» meinem Onkel," sagte der Fremde. ,Zch vtn Mervil, Cecil Mervil, der Neffe." Robin traten von neuem die Tränen in die Augen. „O, Herr —" ein Schluchzen erstickte seine Stimme. „Wohl gar tot?" fragte Mervil, ohne sichtliche Be wegung. „Na, da bin ich zu spät gekommen." Achtlos schob er Robin zur Seite und trat in daS Haus. Mit prüfenden Blicken musterte er den Laden und die verschlossenen Au»lagenfenster. „Warum ist hier geschlossen ?" fuhr er den zaghlaft folgenden Jungen an. ! ' i i ! I ! j „Ja, Herr, der Herr Bartlett ist doch erst gestern gestorben und ich von neuem unterbrach et« Tränen strom die weitere Antwort. ,Ha, mein junger Tagedieb, du hättest die Pflicht gehabt das Geschäft weiterzusühren. Ich nehme pn. daß du der Junge bist, den der Onkel der Zuchthäuslerin abgenommen. Er wird dir also auch schon gezeigt ha- den, jva» im Laden zu tun ist. E» wäre also deine Pflicht gewesen, heute wie sonst da» Geschäft zu öffnen. Jeder Tag, an dem nicht a-arkxttet Mrd, ist Valoren. Wenn du also jetzt nicht den Laden öffnest, so verlierst du von dem Vermögen der Erben de» Herrn Bartlett, was genau so gut ist, wie Diebstahl." Schweigend hatte Robin sich schon bei den erste« Worten von Mervil daran gemacht, die Fensterläden zu entfernen. ' ' Mervil stieg hinauf zur Kammer. Nach wenigen Augenblicken kam er zurück und trug Robin höchste Auf merksamkeit auf, da er verschiedene Geschäfte zu besorgen hätte. Robin nickte. ES war ihm unmöglich, zu be greifen, was nun um ihn vor ging. Nach ungefähr einer Stunde tarn Mervil in Be gleitung zweier Männer zurück. Ter eine machte den Eindruck eines jener in London so häufigen Winkel advokaten, der das Zeichen seiner Würde in Form einer Gänfeiedsr hinter dem Ohr trug. Der andere war ein noch junger Mensch von etwa 22 Jahren. „Zeige dem Herrn hier den Laden," wandte sich Mervil an Robin. ,/Sr wird Zier alle» verwalten, bis ich! mich selbst dem Geschäft widmen kann." Tier junge Mann, der nicht weniger freundlich war, al» Mervil schaute sich die Büchergestell« und Auslagen an. Flüchtig laS er einig« Titel, griff hier und do ein Buch heraus und blätterte darin. Robin würdigte er keine» Blicke». < Plötzlich wurde oben die Kamrnertür geöffnet und die schrille Stimm« Mervil» rief: „Komm herauf, du junger Tagedieb! ' > Go wenig ermutigend der Ruf auch klang, machte sich Robin doch sofort aus, dem Befehle nachzukommen. „Tu wirst sofort da» Hau» verlassen," empfing ihn Mervil. »Herr Grhn Mrd dich dem Waisenhaus zu« führen. Ich kann leider niemand gebrauchen, der nicht arbeitet, und du bist noch zu jung und scheinbar auch sHr faul." Robin wankten die Kni«. Kalter Schweiß trat auf feine Stien. Da» »lut schien zu spachen und ein Gchlswk