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Brilutz'zu Vit L-- b,» Auc» ^U^t'laue» und Ansrigtl» ,ur du« Erzgeouge. yreltag, dm LV Novemt» Ivüd. Turnen s Gpvrt s> Spiel ldertnwl )«W « <m mir vorstehenden ütunqen zur on den Be» z außer den "ein Bürger >lb acht Uhr qnisses ab- blichen For- esünderqlöck« inqsklcidunq ock geführt, enen Amts- zerretßenden noch etwas »ortet hatte, enigen Mi^ tchen Leben etreibt, oas kein die hat, »er von Hat- >as Schwur- de verurteilt des Gefäna- >il hingerich- cichter Gröp- ßt und voll- an Haar- Verbrechen Angerstein im miitle- Hinrichtung Ms, w tsr «lütz- Sorg wr n e e beantwortet worderr Zweifel sein, daß es Fesseln der deutschen nicht sein Bewenden angebahnten Entwicklung Prinzipien der Note vom in püük Augen« igst, ein iderl in da» sind rgen 8« ge» Lied tenfeueo- alaß tzi. en, aber ag uM Luftfahrt gegenüber erfolgt." Die „Börstnzettung" stellt fest: „Auch auf dem Gebiete der Luftfahrt, die daS wichtigste Konkurrenzfeld des internationalen Verkehrs der Zukunft sein wird, merken wir von der Gleichberechtigung nichts Deutschland ist auf diesem Gebiete in tieferer Sklaverei, als der Vertrag von Versailles es vorschreibt." Endlich schreibt der „Berliner Lokalanzeiger" am 11. November: „Bis heute liegen nicht die geringsten Anzeichen vor, daß nach der Rück kehr von Locarno au? einem, wie man sieht, recht umfang reichen und für die künftige Entwicklung außerordentlich be deutsamen Gebiet mit der Bereinigungsarbeit begonnen sei. Und doch wird als Voraussetzung für dis Unterzeichnung des Vertrages auch für die „Rückwirkungen" auf dem Gebiet der Luftfahrt eine Sicherheit gefordert werden müssen, kein ein faches InauSsichtstellen, sondern eine Bindung auf die hier skizziert? einfache Formel, deren Anerkennung durch die Bot- Paokino. Die gesamte am Boxsport interessierte Welt befindet sich in fieberhafter S-amr'»ng. Hans BreitenstrLrer, der unlängst den deutschen Melstergürtcl errang, hat den spanischen Schwegewichtler Vaolino hecausgefordsrt. — ES ist, — mit Erlaubnis gesagt, — eine ungeheure Frechheit von dem blonden HunS, denn der Spanier ist mehr als Samson-Koer ner — 26 Jahre — ein Schlag, der Eisen bricht — ein Stier — der König der Holzfäller! König der Holzfäller, — den Titel hat er stch bei dem Austrag einer Holzfällermeister schaft erworben. — Als wolle er Eichen fällen geht Paolino in den Ring. Mit unglaublicher Verbissenheit spielt er im Kampfe den ständigen Angreifer. — Und Paolino bereitet sich auf diesen Kampf vor. Der geschickte Manager von Welt meister Carpentier F. Descamvs betreut ihn fetzt. — Breiten- sträter steht vor schwerster Aufgabe, dir wohl kaum durch seinen „Rechten" zu lösen Hin wird. — Arnrev kleiner Rsbin. A»man au« dem alten England. B»n Atlltaw »estall. »erdeutscht vnn Axel Albrecht. (y. Fortsetzung.) Lier ernste und besorgte Ausdruck in den Zügen de» Rechtsanwalt«» ließen Bartlett befürchten, daß etwas Außergewöhnliche» vorgesallen sein müßt«. „Was gibt ev?" fragte er ängstlich, „beurteilt der Verteidiger den Fall noch so günstig wie neulich?" „Wie sollte da« möglich seilt," rief Chubb ärgerlich aus, >,va der alte stiaron HarbreA da» Präsidium führt?!" „Baron Hardreß? Sagten Sie nicht, Sir James Hulwn würde du- Präsidium führen?" „Allerdings, aber im letzten Augenblick ist Baron Hardreß mit der Vertretung beauftragt worden." „Und Sie fürchten, daß dieser Richter weniger ent gegenkommend sein wird?!" „Ganz gewiß. Wenn unsere Chancen vorher günstig lagen, so sind sie jetzt mehr al- ungünstig. Dcr Prozeß ist so gut wie verloren. Man sagt, daß Baron Hardreß mehr Todesurteile in seinem Leben gefällt Habe, all alle übrigen Richter zusammen. Wir Haben nicht» von ihm zu hoffen, ober alles zu fürchten. Jedoch, wenn der Verteidiger die Erlaubnis erhält, eine Dertetdi- digungrrede hatten zu dürfen — Md ich gebe diese Hoff- nung noch nicht auf — sv wird er vielleicht die Ge schworenen für stch gewinnen können, und dann mag der alte Hardreß zum Teufel gehen — der ihn doch über kurz oder lang holen wird!" Bartlett war sehr entmutigt, denn er hatte unbedingt das Gefühl, daß Chubb noch weniger Hoffnung hege, al» «r sich den Anschein gab. Er bedauerte «O jetzt schmerzlich, daß er Sophie Hoffnung gemacht und ihre Freisprechung in sich«« Aussicht gestellt hatte. Jetzt, kv sw dm, RMgun, VO Povss« M»rsich«ich «nr- wohl „Nelson" heißen. Leute, die bet der Verübung eines Verbrechen» ertappt werden, Pflegen gewöhnlich mit der Wahrheit aus gespanntem" Fuße zu stehen. — Verlesen Sie die Anklageschrift." Liese besagte, daß die Gefangene Mach Nelson „un bekannten Standes, und Gewerbe»" beschuldigt werde, am Abend dek 18- Lessmber einen Mantel im Wert von zehn Schilling au- dem Laden de» Kaufmann» Mose» Lazarus entgegen den Gesetzen und dem Willen Är. M, d»S König» unrechtmäßig entwendet zu haben. „Angeklagte, bekennen Sie sich schuldig oder nicht?" fragte der Richter in strengem! Ton. ,„Jch Lin unschuldig," antwortete Sophie mit lei» doch deutlich vernehmbarer Stimme. Die Verhandlung begann. Der erste von der An» klagebehörde geladene Zeugte war John Smiths der die Fragen des SlaatLariwalLS dahUt Seauüoortetv, daß r» den Liebstahl beobachtet habe, und im übrigen .sein« vor dem Polizeirtchter gemachte Aussage wiederholt«. Ter Verteidiger nahm ihn in ein scharfe» Kreuzverhör!, vermochte jedoch seine Aussagen nicht abzuschwächen. Ter nächste Zeuge war Berkin», per bestimmt Ver sicherte, daß die Angeklagte nicht geflohen, sondern ihm entgegeugervmmen sei, al» er sie an jenem Abend traf. Er beschwor seine Aussage hoch und heilig und ver sicherte, daß die Gefangene ihm sogleich ihr Bedauern über ihre Tat ausgesprochen habe und willen» gewesen ser, den Mantel zurückzubringen. „Es tut Ihnen jetzt Wohl sehr leid, daß Sie die Angeklagte damals nicht haben laufen lassen?" fragt« der Nichts mit einem höhnischen Lächeln. „Allerdings, Mylord, ich bedauere «D> von ganze« Herzen," antwortete der brave Mensch treuherzig, „und ich werde es Zelt meine» Leven» bedauern." Sodann wurde dcr Polizist vernomrnen, der.Sophie »sonderen rare Zu- akschtettde fen Luft- »ann kam e» Kraft- SHuLch Lrrvtreir. Stüdtekara-s im Kunstturnen Berlin—Leipzig-Hamvnch. , In dem Berliner großen Schauspielhaus, da» bi» auf den letzten Platz gefüllt war, siegt« in dem Stkdteknmps im Kunst« turnen Hamburg mit LM Punkten über Berlin O239) und Leipzig MW). , Meisterschaftsspiels hör' DL. im Schlagball und Farr-baL 192« in Leipzig. Der Splelauschuß der DT. hatte in einer Sitzung be schlossen, dir Durchführung der Meisterschaftsspiele der DT. 1926 den Leipziger Turnern anzutragen. Seiner Bitte ist durch die maßgebenden Kreise der Leipziger Turner ent sprochen worden. Trotz des Kreisturnfestes der Sachsen, da» 1926 in Chemnitz abgehackten wird, will die alte Turnerstädt Leipzig die Meistermannschaften der DT. am 12. September 1926 in ihren Mauern aufnehmen. Das Ergebnis der Turn- ansschußsltzung der DT. in Mainz, die über alle Veranstal tungen der DT. im kommenden Jahre Beschluß fassen wird, liegt- zwar noch nicht vor, es ist aber anzunehmen, daß man dein Antrag- des Spielausschusses, die Spirlmeisterfchaften 1926 in Leipzig abzuhallen, zugestimmt hat. . öoxsport. Domgärgen — Malina. Der neue deutsche Meister im Mittelgewicht, der Kölner Vein Domgörgen, der seinen Titel vor einigen Tagen erst in überlegenitcr Weise von Adels Mc-gert gewann, wird am 8?. Nooemler, cmr Tage des Kampfes Paolina -- Breiten- sträter, im Berliner Sportpalast gegen den französischen Meister der gleichen Gewichtsklasse, Barth. Molina in den Ring geben. Luftfahrt nnä Locarno. Die „Germania ntmmt in ihrer Abendausgabe vom 11. November in einem Leitartkel ausführlich Stellung zu den aktuellen luftpolitischen Fragen. Sie schreibt unter der Ueberschrift „Netrale Zone" und „Rheinlandluftsahrt" u. a.: Eine Frage, die im Rahmen des Vertrages von Lorarno er neut zu besonderer Bedeutung gelangt, ist der Luftverkehr in der sogenannten „neutralen Zone" und in den linksrheini schen Gebieten, die al» Rückwirkung des Locarno-BertrageS oder au» Anspruch au» dem Versailler Vertrag von den Truppen der alliierten und assoziierten Mächte gestellt werden soll"n. Zur Zeit ruht der deutsche Luftverkehr auf Grund der Ordonnanz SO der Rhetnlandkommission vom 7. April 1921 vollständig im besetzten Gebiet; in der „neutralen Zone", dem öO-Kilometerstreisen längs des rechten RheinuferS, ist seit dem b. Mai 1922, dem Tage der Aushebung des vollständigen FlugtzegvbuverboteS, der Luflk-rkehr frmgegeben. Deutsch, land könnt» also einen Luftverkehr in die er bO-Kilometer- zone schon heute in vollem Umfange durchführen, wenn nicht durch die Auslegung der Ariikel 12--44 des Versailler Ver- trageS dieser Durchführung größte Widerstände entgegen treten würden." lieber die Folgen der Räumung von Teilen des besetzten Gebietes schreibt das Blatt: „Die weiteren Fol gen der vor mehr als vier Jahren erlassenen Verordnungen der Botschasterkonserenz seien nur kurz erwähnt. Deut chl- land wird in den zu räumenden Teilen des Rheinlandes seine volle Staatshoheit zurückerhalten. DaS heißt für den Luftver kehr: Nur solche Flugzeuge dürfen noch in die befreiten Ge- biete einfliegen, welche den in Deutschland gültigen Gesetzen über den Verkehr mit Luftfahrzeugen entsprechen. „Man chester Guardian" machte vor zwei Wochen einen ganz neu artigen Vorschlag. Das Blatt hielt es für richtig, Köln zum „Freihafen für den Luftverkehr" zu machen. Eine echt eng lische Lösung! Wir sollen uns weiter mit'den Beschränkungen unseres Zivilflugzeugbaues schleppen, während England sich um die Konsequenzen aus den von ihm mit angezetteltcn „Begriffsbestimmungen" b-rumdrückeu will. EL dürfte für daS Deutsche Reich auch nicht der leiseste Grund bestey>m, Köln in dieser Weise von deutschen Gesetzen auszunehmen. „Eins sei noch enmal ganz klipp und klar festgestellt: Was Deutschland will, Ist keine Aenberung irgend eines Para graphen des Versailler Vertrages, sondern im Gegenteil die Wiederherstellung unseres Rechtes aus diesem Vertrag." Die „Germania" schliefst: „Möge -Locarno neben -der Ausräu-! mung anderer Drftereuzen auch für die deutsche Zivilluft fahrt endlich die außenpolitische Klärung bringen und die Befriedigung der internationalen Beziehungen erreichen durch Aushebung der Beschränkungen des deutschen Zivilflugzeug baues und durch Gleichstellung Deutschlands im internatio nalen Luftverkehr!" > Mit Len deutschen Forderungen beschäftigt sich auch die „KreuMitung" vom 1.st. November unter der Ueberschrift: „Die Forderungen der deutschen Luftfahrt." Sie erörtert be sonders eingehend Deutschlands Gründe gegen das Verbot des Uebersliegens des polnischen Korridors, dessen Haltlosigkeit sie überzeugend nachweist. Die Folgerung aus den Darlegungen ist: „Damit fallen die Einwände gegen unseren Luftverkehr nach Ostpreußen Wer den „Korridor" hinweg kläglich in sich zusammen." Der Artikel klingt aus tn einer Mahnung an die ReichSregierung: „Möge die Regierung stch klar darüber kein, daß die Beseitigung schwersten Unrechts mit hinein ge hört in die Aktion zur Liquidierung einer Zeit des Rechts bruchs und des Diktats." Die „Frankfurter Zeitung" bringt eine Meldung vom 10. November, in der e.S heißt: „Formell ist der Stand der Dinge immer noch der, daß die Note der Botschaftcrkonferenz vom 25. Juni vorliegt, die der deutschen Luftfahrt nur ganz geringfügige Erleichterungen zugestanden hat und von der deutschen Regierung bisher noch nicht ist. Aber daran dürfte doch wohl mit dieser Note vom 25. Juni, die Luftfahrt in keiner Weise gelockert haben kann. Mit der in Locarno würde sich das Festhalten an den 25. Juni ^schlecht vertragen. Man ist auch hier überzeugt, daß die Gegenseite in d-r Frage '-»er Begriffsbestimmliuaen Konzessionen machen wird." Besonders bemerkenswert ist die Der F»ßb«Lst»ter-«ps Verttu-Ha»»««. vor etwa 20 000 Zuschauern siegte gestern aus dem Vtkto« riaplatz tn Hamburg bet dem traditionellen Fußbalttamps die Hamburger Mannschaft über die Berliner mit 4:2. itlck. iann dt« Ver« esteereich und »enen eS stch ographken be handelte. An- und fpin Ge- l preußischen : Frage der ein Gutach» n gemeinsam >e! mit Auto- wLildttlen Nr« Angeklagte er durchaus rchte ihn da- igung sei, cs Zahlreiche Ur» 1 Gewahrsam handele, dis ckünden, ein.« hätzung einen bestritt, daO «. Der Au-' stern, daß er iderhandw-ck ;eute für 6e« Urgroßvater Stellungnahme > der „Deutschen diplomatischen Korrespon denz": „Unter dieser» Gesichtspunkten ist die Notwendigkeit einer Befreiung der deutschen Zivilluftfahrt in Locarno be sprochen und als letzter Punkt unter die '"ogenannten Rück wirkungen ausgenommen worden. Im Geist« und ini Sinne der dort gepflogenen Versprechungen dürfte als füg lich erwartet werden, daß die oben gekennzeichneten willkür lichen und auch mit dem Versailler Vertrag tm Widerspruch stehenden Einschränkungen und unzulässigen Forderungen nunmehr in Wegfall komme:»." Der „Vorwärts" oom 10. November stellt unter der Ueberschrift „Eckener darf weiter-s bauen" fest: ,.D*e Nachprüfung der Boischafterkonserenz geht s zurück aus dis Besprechungen, die rn Locarno auch über diese! Fragen stattgefunden haben." „Schwäbischer Merkur": Nach! den Bespr chuugen von Locarno muß es aber ul? selosiver-! stündlich Lenachw! werbe:', daß in der nächsten Ze st eine!,..,,,, „ ... arunoleqende Aeuderunq der Entente auch der deutschen! schafteckonferenz den späteren Lösungen die Wege vorüchriebe." FttßßbaU. Ergebatk« o«ü Bußtag 18. November 1V2L. Gau Erzgebirge. In Aue standen auf der Walterwiese Alemannia 1 und VfR. 1 Auerhammer tm Gesellschaftsspiele einander gegen über. Unter der vorzüglichen Leitung von tzeider-Grünhain siegte Alemannia mit 3:2 (0:1). Las zweite Tor schoß- Auer hammer unmittelbar vor oem Schlußpfiff. Alemannia konnte einen Elfmeter wegen Hand nicht verwandeln. Das Spiel an und für stch wurde sehr flott durchgeführt und Lor gute Leistungen. Die Mannschaft von VfN. zeigte einen vor bildlichen Eifer und wird tm nächsten Jahre einen guten Gegner in der ersten Krasse unseres Gaues aögeben. Impo nierend war da» ruhige, überlegte und faire Spiel des Mit telläufers Lange, der wohl als die Hauptstütze der Mann schaft angesprochm werden kann. Alemannias 1. Junioren konnten in Thalheim gegen Olympia Grüichain 1. Junioren mit 5:2 s3:I) als Sieger das Feld verlassen und haben dadurch die Würde als Meister in ihrer Klasse errungen, Die 2. Jugend verlor mit 0:4 gegen Thalheim 2. Jugend. Weitere Ergebnisse: Chemnitz: CBC. — VfB. 1:2, Sturm — VfL. Hohnstekn- Ernstthal 3:3. Alt-Herren-Spiel: A-Mannschaft -- B-Mann- schaft 1:3. Ballspiel-Club Hackbau weilte in Gera und verlor gegen die Spielv. 01 mit 2:6 (1:3). Ib-Klasfe Gau Mittelsachsen. Einen eindrucksvollen Steg konnte am gestrigen Bußtag Frankenberger SC. Merkur über den neubackenen Meister des Gaues Obererzgeötrge, VfB. Geyer, mit 8:0 erzielen, Halb zeit i:0. l, LkwKscheL T-T. !AN --'chfing Preußen Chemnitz Und reclor mir L:6, Pause 1:!' Falkenstein: Spieloereknigung — VfL. Zwickau 4:4. Jena: Ostthüringsn — Saale-Elster 2:1. Gauspiel. Plauen: Concordia — SC. Awickcm 1:2. Riesa: SB. — Sportverrl>agung 07 Meerane 5:1. Dresden: Guts Muts — VfB. Glauchau 4:2, Svielver- einigung — SV. 06 3:2. , Fußball in Berlin. Wacker — VfB Pankow 3:5, Spandauer SC. — Ale mannia Haselborst 3.-2, Alemannia INO — Wcißensee l:0, Union Oberschöneweids — Minerva 6:3, Tennis-Borussia — Preußen 1:2, Spandauer SV. — Kickers 3:2, Hcrtha-BSC. — Norden-Nordwest 3:1. , , s, Städtespl-lr. Magdeburg: Magdeburg — Halle 0:4. Kiel: Kiel — Hamburg 2 1:1. Harburg: Harburg —- Hannover 6:4. Hildesheim: Hildesheim — Hannover 2 2:4. Braunschweig: Braunschweig — Bremen 6:1. DutSbueg: Nord — Sud 2:4, Dortmund: Dortmund — Münster 4:3. gegensa'h, würde die Verurteilung sie mit doppelter Schwere treffen. Er schauderte bei dem Gedanken zu sammen und mochte an dieses furchtbare Ende nicht denken. Und dann siel sein, Blick auf das Kind an sei ner Seite, welches mit seinen großen unschuldigen Augen auf die zwölf Männer in dem Geschworenenstand schaute, nicht ahnend, daß e» von ihrer Entscheidung abtzcluqen würde, ob ihm seine Mutter zurückgrgeben werden sollte, oder ob sie einen schimpflichen Tod erleiden müsse. Baron Hardreß war ein hoher Sechziger von wenig sympathischem Aeutzern. Er war urtt einem scharlach roten Mantel belleidet, während eine mächtige Perücke seinen Kops bedeckte. Stumm und bewegunglos saß er aus dem -RichtersWhi, über dem da» vergoldete Schwert als Sinnbild dcr Gerechtigkeit hing, keine Falle bewegte sich in seinen von Kunst und Hartherzigkeit zeugenden kalten Zügrm. G..inc Wcngsrr twE-rn hohl und f-rrbko- und alles Blut und Leden schien au» ihnen gewichen. Es war eine Erscheinung, die Bartlett an ein Bild von Torguemada erinnerte, ivelcheS er einst in einem Geschichtsbuch gesehen hatte und welche» einen Richter der spanischen Inquisition darstellte. Nichts Ehrwür«! dtge» und Achtunggebietende» lac in diesen Zügen, man erkannte in diesem Munuc nur den Vollstrecker eirnS s grausamen Gesetzes, welche» sein Herz, daS vielleicht früher auch einmal menschlichen Regungen.zugänglich gewesen war. in Stein verwandelt hatte. 1 „Nein, Mitleid und Erbarmen ist -von diesem Mann nicht zu erwarten," dachte Bartlett, „und wenn die un glückliche Frau wirklich sretgesprochen werden sollte, so wird eS gewiß gegen seinen Witten geschehen " Robin» Mutter wurde vorgeführt. „Lies ist die Gefangene, welche fich weigert, ihren Namen und ihre Adresse anzugeben, Mylord," sagte der Gerichtsschreiber. „Sie wird tn den Akten „Mary — „c. vr. Nelson" bezeichnet — ein Name, welcher auf einigen, in verhaftet hatte; diese» verhör ergab jedoch Vein« neuen ihrem Besitz befindlichen Psandschetmn gefunden wurde." oder wichtigen Mvvrcnte für di« Ank!»««. ,.Drr Nam« ist von nebensächlicher Bedeutung," be- »i»M* dev RiHA» MchMik.Mrr-xm» wwd M säch - MmlschUN- f»V)