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Turnen s GpSkt s Spiel FittzbaÜ. GrgMiF« vmn 18. «oomb« 1VW. Gan Erzgebirge. La»t««r Viktoria — Alemannia 9:2 (4rv)ll Thailhetm: Lann» Thalheim konnte auf eigenem Platz« die VfB« au» Zwönitz nach schönem Spiel» sicher und einwandfrei mit 8:1 besiegen. Beierfeld: Sturm Beierfeld Satte Saxonia Berni- Sach »um Gegner und war jederzeit Herr der Lage. Eine Niederlage von Sri -rächte den Bernsbachern zwei Wetter« Minuspunkte. Ersiebnffft -er unteren Klaffen: In Aue: Alemannia 2 — Tanne Thalheim 2 8:0. In Auerhammer: VfR. 1. Junioren — Teutonia Bockau 1. Junioren 0:2. VfR. S. Junioren — Teutonia Bockau 2. Junioren 0:1. Nach dem gestrigen Sonntag hat die Tabelle der ersten Klasse unter Berücksichtigung einiger wichtiger Proteste, die am Sonnabend in Dresden ihre Erledigung gefunden haben, worauf wir eingehender an anderer Stelle unserer Dportbet» läge berichten, folgende» Aussehen: Tabelle der 1. Klaff« nach dem 1ö. November 1928. v«r«In UN- entsch. ver loren Tor« 4- -» Punkt« Viktoria Lauter 1» 10 — » «0:20 20:4 4- 16 Laune Thalhelm IS o 1 S 41:21 19:5 -f-1« Sturm Beierfrld lo » —— ö 29:28 10:10 0 v. f. B. Zwönitz 11 —— 7 25:26 8:14 — 6 «llemaunta Au« s s 1 « I0:2ö 6:19 — 8 Olympia Grünhain 10 9 —- 7 20:91 8.14 — 8 Saronia Bernsbach 10 9 — 7 19 97 6:14 — 8 Tabelle der 2a (Ib)-Klasse. v.f.R. Auerhammer S e i 1 14:7 19:9 -i- 10 vallspirlklub Eibenstock 8 v i 2 2S:19 11:6 4- 0 Eiche Zschorlau s v 1 2 11:10 11:5 -i- 8 tt. a. i«io Lözuitz 8 2 i e 11:14 5-11 — 8 Sportklub Schwär,enbg. S — 8 6:29 0:16 — 16 Bericht von der Hau-tsMelausschutzsitzung vom 14. November in Dresden. Der Hauptspielausschutz erledigte unter anderem drei Proteste vom Gau Erzgebirge und zwar Eibenstock gegen Auerhammer, selbiger war nicht verhandlungssähig, da die Zeit lt. Statuten von 10 Tagen (Einspruchsfrist) von feiten Eibenstocks nicht eingehalten wurde. Das zweite von Auer hammer in Eibenstock gewonnene Spiel behält dadurch seine Gültigkeit und ist Auerhammer Meister der 2a (Ib)-Klasse und steigt in die erste Klasse auf. Der 2. Protest Grünhain gegen Aue fand Anerkennung, da nach Regel 12, Abs. 3 eine tatsäch liche Entscheidung des Schiedsrichters vorliegt. Das erste von Grünihain gewonnene Spiel bleibt demzufolge bestehen. Beim 3. Protest Thalheim gegen Grünhain wurde die getrof fene Entscheidung des Gauvorstandes vom Erzgebirge auch von feiten des gesamten Spielausschusses anerkannt. Durch die Anwesenheit der beiden Gauvorsitzenden Ficker und Strobel fand so manches seine Aufklärung, tnbezug auf Protestwesen sowie Schiedsrichter-Angelegenheiten, die in Zukunft für den Gau sehr wesentlich sein werden. Alles nähere darüber wird die nächste Gauvorstandssttzung am kommenden Bußtag (18. November) bringen. «au Westsachsen. Crimmitschau: SV. 06 — VfL. Zwickau 3:3. Werdau: TuB. — Fußballring Crossen 6:0. Glauchau: VfB. — Planitzer SC. 2:0. Zwickau: FC. 02 — Meerane 07 4:3! Gau Vogtland. Plauen: Sport- u. BC, — SC. Markneukirchen 1:2, Bogtl. FT. — Spielvereinigung 2:2, Konkordia — VfR. 3:1. Gau Göltzschtal. Netzschkau: Teutonia — SV. Mylau 1:3. Treuen: SV. — VfB. Auerbach 0.0. Falkenstein: Spielvereinigung — 1. F.C Reichenbach 5:2. Dm« Nords achj en. Rotzwein: GG - VfB. Rochlitz 10:0. Dübeln: S«. - VfB. Riesa 4:8. Riesa: Richter SV. — SV. GertngSwald, 8:0. «au Mittelsachsen. Chemnitz: Preutzen — VfL. Merseburg Sri, wacker — Teutonia 8:8, Polizei-SV. -- SG. Harthau 8:1. Gan Oftsachsen. > Dresden: Dresdner SG. — 1898 V:S, Brandenburg — Radebeul 4:2, Guts Mut» — Ring 0:1. Gan Gaal«. Haller Sportfreunde — Halle 98 2:1, VfL. 98 — Favo rit 0:2, Preußen-Komet — 99 Merseburg 2:4. Gan Nordwrsisachsen. Leipzig: VfB. — Fortuna 1:1, Viktoria — TuB. 2:1, Olympia-Germania — Sportfreunde 1:3, Sptelveretnigung — Wacker Halle 2:8. Futzball kn Süddeutschland. München: Bayern — VfR. Fürth 6:1. Augsburg: Schwaben — 1. FC. Nürnberg 1:6. Fürth: Spielvereintgung — Wacker München 0:2. Karlsruhe: FV. — 1. FC. Freiburg 3:2. Pforzheim: 1. FC. — 1. FE. Birkenfeld 2:8. Stuttgart: VfB. — SC. 2:2. Mannheim: VfR. — FT. Pirmasens 4:1. Frankfurt: Eintracht — 98 Hanau 1:8. Saarbrücken: FD. — Borussia Neunkirchen 1:0 Norddeutschland. Borrunde um den NFB.-Pokal: Holstein Kiel — Rasen sport Harburg 8:1, Schwerin 03 — Eimsbüttel Hamburg 0:3, Komet Bremen — SC. Hannover 2:5. Bez. Hamburg: Viktoria — HSV. 2:1, Wandsbek — St. Pauli 1:1, Ottensen — Union 1:8, Blankenese — Holsatia 1:0, Altona — Polizei 4:2. i Fußball in Berlin. Alemannia Haselhorst — Tennis-Borussia 0:7, 1. FC. Neukölln — Vorwärts 4:1 (Gesellschaftsspiel), Union SCS. — Spandauer SV. 1:4, Weißensee — SV. 92 7:0, Aleman nia 90 — Kickers 1:4, Preußen — Meteor 5:3, Spandauer SC. — Norden-Nordwest 1:3. Internationale Ergebnisse. Oesterreich. Rudolfshügel — Simmering 3:3, Amateure — Rapid 5:1, Admira — WAC. 1:2, Slovan — Vienna 6:2, Hertha — Hakoah 1:1; Floridsdorf—Wacker 2:1. Ungarn. Nemzeti-^MTK. 1:0; Vasas—3. Bezirk 5:4; FTC.—ETC. 1:0; Kispesti — Törekvss 2:0; Vivo — 3er 0:2; Universität — UTE. 1:2. Tschechoslowakei. Slavia—Nuselski 6:0. Slavia — Espauol 4:2. Die Prager Slavia schlug am Sonnabend Espanol (Bar celona), die Mannschaft des brillanten Torwächters Zadora, 4:2 (2:0). Der Name Zamora hatte trotz miserablen Wetters gegen 20 000 Leute in Prag auf die Beine gebracht, die ein sehr hübsches Spiel zu scheu bekamen. Zamora zeigte seine Klasse, indem er zwei Elfmeter-Strafstöße in glänzender Weise hielt. Von den vier Toren, die er passieren lassen mußte, wären vielleicht das eine oder andere zu halten gewe/en, doch beinträchtigte der morastige Boden das Spiel ungemein. Sparta — Espagnol 4:0 (4:0). England. Arsenal — Bury 0:1; Aston Villa — Huddersfield Town 3:0; Bolton Wanderers—Manchester City 5:1; Burnley—Chef- field United 1:1; Leeds United—Cardiff City 1:0; Leicester City —Sunderland 4:1; Liverpool—West Bromwich Albion 2:0; Manchester United gegen Birmingham 3:1; Newcastle United— Tcttenham Hotspur 3:1; Notts County—Everton 0:3; West Ham United—Blackburn Rovers 2:1. Arnrer kleine» Rrt»in. Roman aus dem alten Gnglantz. von William Westall. verdeutscht von Axel Albrecht. (7. Fortsetzung.) Tie Frauen wurden von den Gefängniswärtern in einen langen, ziemlich dunklen Raum geführt, der als Betsal eingerichtet war, und nahmen in einem verschloss senen Stand an der einen Längsseite deS Saale» Platze Rechts von ihnen saß eine Anzahl zum Tode ver urteilter Verbrecher, deren Hinrichtung jedoch noch auf geschoben War, da sie der Gnade de» König» empfohlen waren. Auf der gegenüberliegenden Sette doS Saales hatten sich die Schertffs von London, dis Richter und Staats anwälte niedergelassen) st« trugen ihre volle Amts- tracht und waren mit der goldenen Kette — dem Zei chen ihrer Würde — angetan. Einige Lakaien in reichen, goldbestickten Livreen standen hinter ihren Stühlen. Li» am äußersten Ende de» Saale» befindlichen Bänke wurden von etwa fünfzig bi» sechzig roh aus. sehenden Männern und Frauen eingenommen, di« zu dem Gefängnis in keiner Beziehung standen. Sie waren aus der Stadt hierher gekommen, um ihr« Augen an einem Schauspiel zu weiden, da» für sie nicht weniger interessant und aufregend war, al» «in yaustkampf auf Leben und Tod oder «in« öffentliche Hinrichtung. In der Mitte der Kirch», dem Altar gerade gegen über, befand sich ein durch schwarz angestrtchen« Schran- Kn begrenzter, viereckiger Raum, in welchem auf einem gleichfalls schwarz bekleideten Lisch «in offener Sarg stand. Nachdem die Kirch» sich nach und nach, gefüllt hatte und Beamt«, Gefangene und Fremd« di« ihn«n angewie sen«» Plätze eingenommen hatte«, trat d«, Geistlich« vor den Mar. Das Gewirr der Stimmen verstummte, das Hasten und Scharren mit den Füßen hörte auf und inmitten einer feierlichen Stille, die hin und wieder durch ein leises Seufzen der Gefangenen unterbrochen ward, wur den fünf an Händen und Füßen gefesselte Männer und zwei Frauen in den umgrenzten Raum: in der Mitte des Saales geführt, wo sie ring» um den offenen Sarg Auf- stellung nahmen. Sie alle waren verurteilt, am näch sten Tage gehenkt zu werdest. Die eine der Frauen hatte ein Paar Stiefel und die andere einen wollenen Unterrock gestohlen. Unter den zum Tode verurteilten Männern befand sich ein Pferde- dieb, «in Einbrecher, ein Stratzenräuber, ein Falsch. Münzer, ein Urkundenfälscher und ein Aung« von sieb- zehn Jahren, der sein Leben dadurch verwirkt hatte, daß er seinen Prinzipal um -Wölf Schilling« betrogen hatte. Unter allen diesen Opfern per grausamen Gesetz« England» war also kein einziger Mörder! Nachdem zuerst einig« Verse gesungen waren, la» der Geistliche die Liturgie und wmrvte sich dann zu chen Scheriffs von London, indem «r mit lauter Stimme di» Worte sprach t „Nachdem dies« Unglücklichen von rechtßwegen -um Tod« durch den Strang verurteilt worden sind, wollen wir jetzt Gott um Gnade für ihr« armen Seelen bitten." Li« Scheriffs nickten zustimmend, die ganze Ge« meind« erhob sich, den verurteilten wurden Gebetbücher in die Hände gedrückt. Aber nur ein« der Frauen und der Zunge konnten lesen; der letzter« war jedoch, so auf- geregt, daß er da» Buch verkehrt in di« Hand nahm und mit weitgeöffneten Augen wie geistesabwesend hineinstarrt«. , Li« beiden Frauen standen auf dem Punkt, ohnmäch tig zu werden, der Einbrecher stieß einen furchtbar«-.: Fluch au» und der Straßenraub«» versucht« zu lachen und ein gleichgültige Gesicht -u machen, ab» wenn chn dk Sach« nicht» angeh«. Nach «ins« Nag«»«» G«L«t „für dk «E SLndt^ M« wir erfahren, findet voraussichtlich am kommenden Mittwoch (Bußtag) ein Gesellschaftsspiel der ersten Elf Ale- manntal gegen di, gleich« vom VfR. Auerhammer auf der waltherwtes« nachm. »«8 Uhr statt. Auf dich» Tressen wird man besonder» gespannt sein, zumal di« VfR «, sich in einer glänzenden Form befind«, und al» Meister der 2» (Id) Ma sie in de» neuen verband»spiels«rte 1926/27 in die erste Klasse aufrücken. Hoffentlich ist Alem. in der Lage, dem neuen Mei- ster seine voll« Els qeyenüberzustellen. Di« ersten Juntoren Alem. haben in Thalheim am selben Tag« gegen Grünhatn I Jun. den EntchetdungSkamps um die Meisterschaft in ihrer Klasse zu bestreiten. Alem. 2. Jug. spielt gegen Lanne 2. Jug. in Thalheim vor diesem Aus- scheidungSsptel«. »"> - '»< V-Gsir. Magert vrrllert Sie üuutsih» Mrlftrrsthast Im Mltklgsvlcht. Am Sonntag sand in Köln der Kampf um die deutsche Boxmetsterschaft zwischen Adolf Wiegert-Berlin und Hein Domgörgen-Köln statt. Schon in der ersten Runde machte sich die technische und taktische Ueberlegenheit der Kölner» be- merkbar. Wtegert versuchte, mit schnellen Schwingern zum Ziele zu kommen, jedoch verfehlten diese bei der Wendigkeit seines Gegner- stet- daS Ziel. Schon in der zweiten Runde schien das Ende gekommen. Wiegert mußte auf einen schwe ren rechten Haken zu Boden und konnte sich nach dem zweiten Niederschlag nur durch den Gong vor der sicheren Niederlage retten. In der dritten Runde zog Domgörgen alle Registcr auf, nach kurzer Vorbereitung traf ein rechter Kinnhaken d«: Berliner und damit war der Kampf entschieden. Wiege,t wurde ausgezählt. Boxkämpfe in München. Am Freitag fanden in München internationale Box kämpfe statt, bei dem der deutsche Weltergewichtsmeister Ernst Grimm einen Punktsieg über Konrad Stein davontrug. Die Ausscheidung zur Federgewichtsmeisterschaft verlor Neßger gegen Lenz 2-Frankfurt a. M. Neßger gab in der 2. Runde auf. Fechten. Deutsche Meisterschaften im Mannschaftsfechten. Unter Beteiligung der besten Fechter Deutschlands be gannen am Sonnabend im Landwehr-Kasino zu Berlin d e Meisterschaften des Deutschen Fechterbundes im Mannschafts fechten mit den Kämpfen im Florett. Wie nicht anders zu erwarten war, behielt der Fechtklub Hermania Frankfurt am Main mit 40 Punkten die Oberhand gegen den Offenbacher Fechtklub, der insgesamt 29 Punkte erzielte. Beim Zusam mentreffen dieser beiden Vereine zeigte sich der mehrfache deutsche Meister Casmir, Frankfurt, als der weitaus beste, der alle seine Kämpfe mühelos gewann. Nach ihm kam sein Klub kamerad Jack, der es auf drei Siege brachte. Frankfurt am Main gewann verdient mit 10:6 Siegen. Das Treffen Her mania gegen Dresdner Fechtklub verloren die Dresdner un verdient hoch mit 1:15. Den einzigen Sieg für Dresden er kämpfte Leonard. Am Nachmittag siegte Frankfurt im Kampfe gegen die Deutsche Bank Berlin, die sich 'ehr gut hielt und ihre Gefechte meist nur mit einem Punkt Rückstand verlor. Der Fechtklub Offenbar^ schlug die Deutsche Bank mit 12:4. Hier ragte ThalmarOffenbach, heraus, der sich 4 Siege erkämpfte. Gegen 5 resden holte sich Offenbach ebenfalls mit 11:5 den Vorrang. wrirterspsvt. SNspring-Verbot für Jugendliche. Es ist in den letzten Jahren mehrfach vorgekommen, daß jugendliche Skiläufer auf großen schweren Schanzen zum Ski springen zugelassen wurden. Es liegt auf der Hand, daß hierin gesundheitliche, sportliche und moralische Gefahren verborgen liegen. Der Deutsche Skiverbcmd hat darum be stimmt, daß in der Neufassung der Wettlaufordnung ausgc- drückt wird, daß das Springen Jugendlicher an großen Schanzen i währerD eines Wettbewerbs nur ausnahmsweise und nur mit Genehmigung des Kampfgerichtes gestattet ist. Ml s tes" ertläi Holla T trüger, ist, in wertlo noten tu der artige trüger , alt, 17 was r- bekleide chem g Deutsch ten del zu wol U> Kasjfeel sei nock teilige ist an t 12 Uhr falls bi: dagegen Di eine gr wegen s aus Bo bruch ii Elr Person mil-nlpc Er wuri Waldun Frauen, hat. Ai gelegt. Zur schlaguw Vol in diesen Hvrerzah oer—Dh 466 Höri uen. Di die Höre sväter. gefertigt. Vel des wird den Feld cer L.ani Landwirt sitzung ar die Vern meine Bc Bekä wirtschaft: Bisamrati „Hora"-R Grundstüc dies dem Winkelma Landwirte die der Vollstreckung der irdischen Gerechtigkeit entgegen sehen", .folgte die Predigt. ES war eine in ihrer Art eindrucksvolle und ge waltige Rede; dazu kam noch der unheimliche Ort und die tragisch-schauerlichen Umstände, die den Worten pes Predigers eine solche Wirkung Verliehen, daß selbst die verstocktesten und hartherzigsten seiner Zuhsürer ergriffen wurden und die übrigen sich: in einen Zustand von Angst und Schrecken versetzt fühlten. Einige der Frauen verfielen iw Wetnkvämpse, an dere schrien und kreischten haut auf, der Siebzehnjährige siel in Ohnmacht und mußte hinausgetragen werden; der Einbrecher geriet in einen Wutansall und schlug einen Wärter mit seinen beiden gefesselten Händen zu Boden Nur mit großer Mühe und Anstrengung konnte er Über wältigt werden. Sophie war mehr tot al» lebendig und bereute e» bitter daß sie Frau Broxleh» Rat nicht befolgt hatte- halb ohnmächtig wurde st« von der „roten, Hanne" in da» Gefängnt» zurückgetragen. Bartlett war ein eingefleischter alte» Junggeselle Er wohnte in seinem Laden um» schlief in einer Mine» über demselben gelegenen Stube. Außerdem besaß er nur noch «inen ganz kleine» Raum hinter dem Laden, der ihm al» Kontor, Arbeit» und Empfangszimmer diente. Hier schrieb er sein« Brief« und Zeitungsartikel, empfing seine Freunde und nahm sein« Mahlzeiten ein, die er sich: von einem be nachbarten SpetsehauS bringen Netz. Ni» Reinig uns! Kiner Wohnung lag einer alten AustvArterin ob, di«! schon seit vielen Jahren in seinen Diensten stand. Außer' dem beschäftigt« er in seinem Laden einen jungen flach»- köpfigen Menschen namens Salomon Langsam, den er einst als Lehrling in da« Geschäft g«nomm«n und das« al» Gehilfen Lehaften Hatte. ' (llartschung ßotzk I I fügung ge In ei I auch an d Pflaumen- lretende g oder Halli Pilz wuchs weißen Pi befallenen Verbreitun im Wurzel Stamm un Pilze find zuführt, tri I Schmarotze gehen, da alles Wurz uen, bevor pflanzt. B vielerorts i Obstbäumen zugrunde, u bennestartig brannt wer! Befall durch kunft über beiten erteil schütz, Drest Falknst« anfgelös edige Emmi ^anitätskolo Hause überg« Brrchhol ''»ort. Di Pilege von zu fördern die besonder! HSfttgt, ver!