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r>lr. »87. Vuk, Lagedlatt und Anzeiger für da» Erzgebtcgr. Dienstag den 17. November 1925. drr aeu» -»otsthr Sotfthaster la Maüri-. Madrid, 1ö. Nov. ,M Dedabe" hegrüßt die Genen- nung d«» Grafen wele-ek -nm deutschen Botschafter in Madrid, auf dessen spantenfreundliche Tätigkeit während der Krieg»z«tt da» Blatt besonder« hinwetst, und bringt biographische Mnzelheiten Uber den neuen Botschafter- Aollaufsthlag auch la -e« spanischen Kolonien. Berlin, IS. Nov. Tite spanische Regierung hat in Ergänzung der bisherigen Kampfmaßnahmen Hegen die deutsche Einfuhr am 14. November eine königlich« Ver ordnung veröffentlicht, wonach deutsche Waren auch in den spanischen Kolonien Linern Zollaufschlag von 80 Prozent unterliegen. vorläufiges Ergebnis -er Staütveror-netenwahlen la Hessen. Nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis der gestrigen Stadtverordnetenwahlen in Hessen haben erhalten: Sitze — in: Mainz Darmstadt Gutzen Offenbach Sozialdemokraten . 21 (14) IS (19) 13 (1l) 15 (2l) Zentrum .... 15 (18) 3 (3) 2 (3) 6 (5) Deutsche Volkspartei 2 (6) 14 (22) — — — — Demokraten ... 4 (4) 3 (5) 5 (5) 4 (3) Deutschnationale . . 2 (4) 4 (3) — — — — Vereinigte Bürgerliche — — — — 14 (21) 11 (12) Kommunisten ... 2 — 1 (3) 1 (3) 11 (7) Nationalsozialisten . — — 1 (0) — — — — Landverband für Leibesübungen . 2 (0) — — — — — — Jubiläum -es Haupttelegraphenamts Serlkn. Aus Anlaß de» 75jährigen Jubiläums! des Berliner Haupttelegraphenamtes fand am Sonntag mittag in der Hochschule für Musik ein Festakt statt, dessen Teilnehmer den großen Saal der Hochschule bis auf den letzten Platz füllten. Labet hielt der Amtsdorsteher des Haupttele graphenamtes, Oberpostdirektor Zeller, einen interessan ten Vortrag, in dem er die Bedeutung des Berliner Haupttelegraphenamtes für die Telegraphie im Inlands darlegte, darüber hinaus aber zeigte, welchen hervorra genden Platz das hiesige Haupttelegraphenamt in der internationalen Telegraphie einnehme, deren Wege, wenn sie nicht künstlich abgeleitet werden, hauptsäch lich über Berlin führen. Er schloß mit dem Gelöbnis, daß die Beamtenschaft des Amt» Zusammenwirken werde, um das Haupttelegraphenamt der Entwicklung zuzufüh ren, die es beanspruchen dürfe. Rauschender Beifall be lohnte seine Ausführungen. Hierauf betrat Staatssekre tär de» ReichSpostmtnisterium» Tr. Sautter das Po dium, um die Glückwünsche des ReichspostministeriumS zu überbringen und der Beamtenschaft den Tank des Mi nisteriums für ihre treue und fruchtbare Pflichterfüllung auszusprechen. Ihm folgt« der Präsident der Berliner Oberpostdtrektton Gentzke, der in kurzem Abriß die räum liche und örtliche Entwicklung des Berliner Haupttele- gvaphenamteS darlegte. Den Festtag; hatten eine Turm musik vom Turm des HauPttelegraphenamteS und eine Gedenkfeier an der Gefallenentafel eröffnet, bei der der Obmann des örtlichen BeamtenauSschusseS eine An sprache hielt. dl» ^bän-»nung -es italienischen Gesetzes über -ie Staatsbürgerrechte. Rom, 14. Nov. Ler heute vom Ministerrat ange nommene Gesetzentwurf betreffend die Abänderung der Staatsbürgerrechte steht außer den gemeldeten noch fol gende Bestimmungen vor: Ein Italiener, der im Aus. lande Handlungen vorntmmt, die das Ansehen Italien» herabsetzen oder eine Störung der öffentlichen Ruhe in Italien Hervorrufen könnten, verliert seine Staatsan gehörigkeit. In besonders schweren Fällen kann sein Vermögen eingezogen werden. Ter Verlust der Staats angehörigkeit wird auf Grund entsprechender Vorschläge seitens de» Minister» des Aeußern und he» Ministers des Innern nach Begutachtung durch eine eigen» für die sen Zweck eingesetzte Kommission durch königliche- De kret ausgesprochen. «ntlfaschiftksche Kundgebungen in Venedig. An der Handelshochschule in Venedig haben antifaschi stische Kundgebungen stattgefunden- Daraufhin ist der Direk tor der Hochschule von seinem Posten zurückgetreten und ein Nachfolger für ihn ernannt worden. Der Verwaltungsrat des Institutes wurde aufgelöst und die Hochschule einem königlichen Kommissar unterstellt. Vie politische Lage in Polen. Warschau, 15. Nov. Tie politische Lage, wie sie sich nach dem Rücktritt des Kabinett« Grabski darstellt, ist noch ganz verworren. Lier Versuch der Radikalen Bauernpartei, eine Linkszentrummehrheit zu schaffen, die sämtliche politischen Parteien von den christlichen Demokraten (Korfanty) bis zu den polnischen Sozial- demokraten umfassen sollte, ist an deM Widerstand der Volk-Partei von Wito» und der christlichen Demokraten gescheitert. Jetzt sind Bemühungen im Gang«, eine groß« Ko- alttton zu schaffen von der äußersten Rechten bi» zuv Sozialdemokratie, allenfalls mit Ausschluß der Radikalen Bauernpartei, die sich bis jetzt weigert, an einem Kabi nett tcilzunehmen, in das auch die Nationaldemokraten Vertreter entsenden würden. Gleichzeitig gewinnt aber auch angesichts der ungeklärten Partetverhältnisse der Gedanke eines außerparlamentarischen Kabinett» von Fachmännern Raum. Trotz der gänzlich ungeklärten Si- tuatton hegt man in parlamentarischen Kreisen die Hoff nung, da- noch heute vor Mitternacht die Designierung de« mit der Kabinettsbildung zu Betrauenden durch den Gta»PP»^idsntsn erfolgen wird. Wendung im Bothnrer-Prozetz. Stang» «ar nir ln Polzin. Tie SchtcksalSwage der Gräfin Bothmer im Pots damer Prozeß hat sich von gestern an heute erheblich zuungunsten der Angeklagten gesenkt. Nachdem noch die durch die Aufklärung des Schliefer-Falle» bekannte Pri vatdetektivin Ellen Holl ebenfalls von einem Telephon gespräch dem Gericht Kenntnis gegeben hatte, .nachdem bei ihr eine unbekannte Person angetltngelt' und die Gräfin als unschuldig bezeichnet habe, wird die Frau Oberst Vogt, die Tochter des Landgerichtspräsidenten Rieck, noch einmal vernommen und sagt für die Gräfin nichts Günstige» aus. Namentlich nimmt sie di« Zeu gin Badura in Schutz, die sie niemals angelogen hätte, während das wiederholt von feiten der Angeklagten der Fall gewesen wäre. Darauf traten die Pfarrer Warnick« und Schwenke vor die Schranken und legten eine Abschrift der ihnen eingegangenen Briefe vor, während das Original Amts geheimnis bleibt. Ler Inhalt ist bekannt. In ihm beschuldigt sich eine dritte Person der angeblichen Täter schaft. Soweit beide Pfarrer aussagen, haben sie die An geklagte nicht als die Besucherin feststellen können. Ähn liches berichtet auch die Sekretärin der Bonifaziu»'irche. Fräulein Ott, die nur meint, die fremde Lame, die sich für eine arme polnische Mutter nach dem Verhandlungs bericht ausgegeben habe, sehr elegant gekleidet war. Darus wird noch einmal der seltsame Zeuge Otto Stange vorgeführt, dessen bisher!g..'S Auftreten in den: Prozeß allgemein als ein Rätsel empfunden worden war. Stange hatte bekanntlich den von der Gräfin angegebe nen, in Polzin ausgeführten Diebstahl selbst begangen zu haben behauptet. Ter Staatsanwalt hatte seinerzeit nachgewiesen, daß vermutlich Stange aber gar nicht in Polzin gewesen war. Und heute geschieht eS denn nun auch, daß der Zeugs seins Aussagen widerrnft und zu gibt, er habe während des Diebstahls in Altona in Haft gesessen. Vors.: Wie sind Sie mit der Gräfin in Verbindung gekommen? Zeugs: Ich habe die Angelegenheit der Gräfin aus Zeitungsberichten kennengelernt. Vors.: Vorher bestanden keinerlei Beziehungen? Zeuge: Nein. Ich habe Mich aus freien Stücken ge- > meldet. ' Vors.: Welches waren denn aber Ihre Motive? Zeuge: Ich glaubte, ich würde wohl nur sechs Mo nate Gefängnis bekommen und nachher würde mir Pie Gräfin irgendeine Stellung besorgen. Ich habe zu ihr gesagt: Ta Sie sagen. Sie sind eS ja nicht gewesen, werde ich den Diebstahl an Frau Dammes übernehmen. Tann sagte ich noch, ich sei mittellos und eine Liebs sei der anderen wert. Ich habe dann von der Angeklagten zwanzig Mark und später wettere Summen in ähnlicher Höhe, etwa im ganzen achtzig Mark erhalten. Bors.: Was heißt da» eigentlich. Sie wollten Pol zin übernehmen? Zeuge: Ich wollte den Polziner Diebstahl überneh men, weil die Gräfin sagte, die Potsdamer Tinge seien ja ungeklärt. r Vors.: Wenn ich Sie recht verstehe, haben Sie der Gräfin doch gesagt, daß Sie als ein Unschuldiger den . Polziner Diebstahl übernehmen wollten? Zeuge: Ja. Vors.r Und was hat die Gräfin darauf erwidert? Zeuge r Sie sei die Täterin in Polzin auch nicht, ge wesen, und da habe ich mir gesagt, dann kann ich ja den Fall Wernehmen. Staatsanwalt: Wa» ist Ihnen dafür versprochen worden? Zeug« (nach einigem Zögern): Man hat mir die Selbstbeköstigung im Gefängnis bezahlen wollen und außerdem für die Zeit, wenn Wer die. Dinge erst Gras gewachsen sein würde, weitere geldliche Zuwendungen versprochen. > Vor.: Ist Näheres vereinbart worden, wa» Sie den Behörden und dem Gericht sagen sollten? . Zeuge: Nein. Mir wurde da freie Hand gelassen. Aber es kann auch sein, daß wir später noch darüber sprechen wollten. Lurch meine Selbstgestellung kam es aber nicht dazu. Ter Vorsitzende fragt dann den Zeugen kreuz und quer ob er nicht zur Darstellung seines Diebstahl» die Gräfin um Angaben über die Lage des Kurhauses ge beten habe, namentlich ob er sich die Lage der Zimmer habe angeben lassen. Stange bestreitet das. Vors.: Hatten Sie den Eindruck, daß die Angeklagte ihre Verhandlungen mit ihnen als ein Geschäft ansah? Zeuge: Tas kann ich nicht sagen. Die Gräfin hat an meinen Aussagen sowohl wie an meinem güren Willen in gleicher Weise geglaubt. Rechtsanwalt Brandt stellt darauf fest, daß der Staatsanwalt außerhalb deS Saales noch einmal den Zeugen Stange vernommen habe und weist auf das Un zulässige des Vorganges hin. Vorsitzender und Staatsanwalt bestreiten energisch diese Unzulässigkeit, zumal in einem solchen Fall wie im vorliegenden. Außerdem habe Stange selbst den Wunsch geäußert, den Staatsanwalt zu sprechen, und bei der Vorführung pathetisch ansgcrufen: Gestern stand ein Mensch ohne Gewissen vor Ihnen. Heute steht einer mit Gewissen vor Ihnen. Wegen der achtzig Mark, die ich bekommen habe, kann man mich unmöglich auf zwei Jahrs sns Zuchthaus schicken. Angell, (einfallend)- Ich habe noch zu Stange ge sagt: Metzsch, wagen Sie es wirklich? Da hat dieser geantwortet: Meine verstorbene Frau hat mir immer gesagt, wenst ich ein Ding gedreht habe, so soll ich es auch eingestHhen. rum haben Sie denn neulich gesagt, der Knen nähere Angaben über Polzin ge- noch nie in Polzin gewesen? Angell.: E« ha- mir jedenfalls Angaben -gemacht, aus denen ich sein Belanntsein mit Polzin schließen konnte Der Vorsitzende verliest dann noch aus eingegange- nen Berichten mehrere Tatsachen aus dem Leben Stan ges, die diesen nicht gerade in einem günstigen Lichte zeigen. So hat er nach der Verbüßung seiner Haft in Magdeburg und Zeitz. >"rauen seiner ehemaligen Mit gefangenen aufgesucht und sich von diesen für die Mit teilungen ihrer ge argtznen Männer, erhebliche Geldsum men auszahlen lassen. Stange wird dann vorgeführt, und wenn auch die Aussagen sein eigene- Verhalten nicht ganz erklärt ha ben. so ist doch seine RoPtz in diesem Prozeß erledigt. Es kommt dann anläßlich der beabsichtigten Verneh mung des Schriftsachverständigen Kohlmeyer zu lebhaf ten Kontroversen zwischen > Gericht und .Staatsanwalt. Angekl.: Es ist ein Herr' zu mir gekommen, der von mir eine Schriftprobe haberr wollte. Es ist nun nicht wahr, was dieser behauptet, daß ich mich geweigert hätte, diese zu machen. Ich habe null seit meinem neunten Le bensjahr lateinisch geschrieben > und konnte nicht ohne weiteres deutsch schreiben, ohne erst einmal eine Schrift vorlage gesehen zu haben. st , In einem dreiviertelstündigem' Vortrag geht dann der Sachverständige Satz für Satz durch und kommt zu dem Schluß, daß die Gräfin beidg Sorten von Schrift stücken handschriftlich angefertigt Habe. Damit ist die Beweisaufnahme, im großen und gan zen geschlossen. Am Montag folgen die Plädoyers, so daß mit dein Urteil entweder Montckg abend yder Tjiens- tag früh gerechnet werden kann. . Vors.: V Stange habe niaLr. wo Nlrnrrlkanische Enthüllungen zum Weltkrieg. Das Buch des Generals Bullard. Wie aus Neuyork geschrieben wir), erregt das Buch des Generals in der amerikanßchen Arm".; Roden Lee Bullard über seine Erfahrungen im Weltkriege ungeheures Aufsehen. Das Buch kommt gerade zur r:chren Zeit, nachdem erst vor einigen Tagen die Enthüllungen des englischen Generals Cha- teries über die Kriegsgreaülügm die ameritanischen Gemmer nicht wenig erhitzt hatte. Bullard berichte: u. a., vaß die Verhältnisse hinter der französischen Front 1917 rnrd 1918 keineswegs auf einen Sieg deuteten. Allerdings wurden d-.e umstürzlerischen Kräfte auf der franzosstchrn Seite mit Strenge niedergeschlagen, uad dadurch qlückis es, ,.eme Vier telstunde länger auszuhalten als der Gegner". Der Verfasser verhehlt kaum seine Verwunderung darüber, daß die Deut schen nicht Ende 1917 die französische Front durchbrachen, weil damals die Moral in erschreckender Weise zurückgegangen war. 1918 hatte Bullard den Eindruck, daß die französischen Truppen, die im Kampfe eingesetzt wurden, völlig gebrochene Menschen waren, die nur noch durch den stählernen Griff der Disziplin in die Schützengräben getrieben wurden. Auch als sich das Kriegsglück 1918 gewendet hatte, besaßen diese Trup pen keinen Angriffsgeist. „Sie waren die kricgsmüdesten, die zerbrochensten armen Teufel, die die Welt je gesehen." Der Verfasser beleuchtet auch die Kopflosigkeit, mit der die deut schen Umstürzler ihre Waffen fortwarfen und damit den Vcr. trag von Versailles ermöglichten. Besonders bemerkenswert erscheinen die aufrichtigen Bemerkungen über den Wert der amerikanischen Truppen. Die Ausbildung hätte allerdings zehn Monate gedauert. Mer die Führung war ihrer Auf gabe nicht gewachsen. Die Mannschaft war ungenügend aus gebildet und Führung kann auch, wenn unbegrenzte Menge tzoin Menschen und Kriegsmaterial «zur Verfügung stehen, nicht künstlich erzeugt werden. Befohlene Angriffe wurden oft nicht auSgeführt: die Truppe hatte gar kein Verständnis dafür, sich im Gelände zurechtzustnden. Fahnenflucht war all- täglich und besondere feldpolizeiliche Absperrungen mutzten -int», der Frort »argW-mmm »erden. — Bet einer Neger ¬ abteilung wurden alle Offiziere wegckn Feigheit vor ein Kriegsgericht gestellt. Die Abteilung mußte aus der Front gezogen werden und trat dann in ein^r Weitz gegen die französische Bevölkerung auf, die schlrmmer war als die „Schwarze Schmach" im Rheinlands und fden General veran laßte, "ihren Rücktransport nach Amerika) zu verfügen. Als glänzendes Beispiel dafür, wie die allgemeine Meinung da mals hinters Licht geführt wurde, erzählt) der General, daß fdie wegen Untauglichkeit heimgeschickten Pegersoldateu als erste vom Krieg heimgekehrten Kämpfer in Ntzuyork als Helden und Sieger über barbarische Hunnen gefeiert wurden und sich der Ehren und Festlichkeiten kaum erioehceuV konnten. Gene ral Bullard ist der Meinung, daß die Lrupvenverbände, wie sie Amerika im Weltkriege schuf, nur einen geringen militä rischen Wert haben konnten. V Carl Hau stellt sich nicht, st Die „B. Z. am Mittag" meldet: st Wie wir erfahren, hat Carl Hau erst am Sotzntag vormit tag Kenntnis von dem gegen ihn erlassenen .Haftbefehl erhal ten. Dr. Hau hat seiner Empörung über diese seiner Ansicht nach ganz ungerechtfertigte Widerrufung seine« Euliafsung entschieden Ausdruck gegeben. Er steht auf dem Standpunkt, daß er in keiner Weise die Bedingungen seiner Entlassung verletzt hat, und daß es sich um einen Racheakt der persönlich verschnupften Staatsanwaltschaft handelt, der der Moral des Beqnadignngsaktes ins Gesicht schlägt. Er hat utzs auf in direktem Wege wissen lassen, daß er sich nicht selbst zu stellen gedenkt, da er sein Recht auf Freiheit nicht verwirkt; zu haben glaubt. Wie eine Berliner Zeitung zu melden weiß, soll Hau sich ins Ausland begeben haben. ; I «u«bau deS türkischen Eisenbahnnetze». . Die türkische Kammer bewilligte 3 Millionen zum Ergän- zungSetat für öffentliche Arbeiten, die dem Ausbau d^r Eisen- bahnstrecken Tantzun-Stwa- und Angora-Läsare-Siwck? dimm sallm. Z einem ein L und r minal langst ltng-' einer hatte. Zimm ihn u mttB bereit; Herrst ihr Zi nach, i rechte Holltn Zimm, heizt? den ! meine machte gab ick mir G kaum, aus d« ner Fi krempe und se großen Hadsch, düng e Oh b reche r, bei der Waffe a lich get b reche r konnte Räuber Schlag Kopf d vielmeh mer tm ihn, etr hob ihn aus, wo liegen l Ter ohne S< Gesicht! und fick Weiße» ! ist der L bei alle« Vorfall daß ich nach de> einmal Als und mit l» 8 -So, passiert, mir, t v Rechten Beamte: einmal I kkrÄin; Sie li »Dem schwer, ! Frau Si keine« l eine ^Drr, 1 — Seba amal so Da ha Unanneh denen di dann Fr die 0 Möglich» achtet UN w lchrn E «stur a »W» -»