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2 B age zu Nr. 261 des Auer T>qebl.:iieS und A"zeig. :S für das E.zi birge. Sm.ut u den 6. November 1925. In schweren Jahren von Krankheit, Tienstüberlastung und mich bedrückenden Ereignissen ganz -usaininengebrochen. T>unn auch die polizeiliche Uebenvachung. Nteine Frau war jeden Abend in Tränen. Ich habe 14 Tage kaum ge- schlajen. Ta verlor ich an jenem Abend den Kopf und machte den Selbstmordversuch. Es war eine Folge d^r ungeheuren Verdächtigungen, di« mir den Rest gegeben haben. Ich bedaure, daß ich aus einem Zettel an meine Frau ihr die Schuld daran zugeschoben hab«. Vors.: Wie ist das nun mit den Teppichen deS Herrn Rieck gewesen? Haben Sie diese in dezn Zimmer Ihrer Frau gesehen? , Zeuge: Ja ich habe sie dort gesehen. Sie lagen aus Sesseln herum, und ich fragte meine Frau, warum sie jetzt Teppiche kaufe, wo wir oaS Geld,zu anderem nötiger hätten. Bors.: Hat Ihre Frau Ihnen über dis THPlchis Näheres erzählt? ! Vors.: Wieviel Geld hatte Ihre Frau, als fi« nach Polzin fuhr? Zeuge: 2000 Mark von mir, aber 850 Mart noch privat, so daß sie durchaus auSkommen mußte. Tainit schließt die Beweisaustlahme für den Pol- ziner Lall- > > ! > i I l < j Der -Schelöungs-^owolt,. Wie man schon lange in allen zivilisierten Ländern Fachärzte hat, so kennt Oesterreich seit Jahren bereits die Jachrechlsanwälre; eL gibt dort Anwälte für Srraf- sacheu, es gibt Rechtsanwälte, die nur familienrecht liche Streitigkeiten bearbeiten ustv. Ten Ttzp eines viel begehrten ScheidungSanwalteÄ stellt der bekannte vlo- manschriftsteller Jakob Wassermann in „Laudin und die Seinen" (S. Fischer Verlag, Berlin) in den Mittel punkt seines neuesten Werkes; die Schilderung, dis er von der beruflichen Tätigkeit seines Helden gibt, ist eine zeitgeschichtliche Urkunde für sich; leuchtet sie doch in den Abgrund des Rattenkönigs ehelicher Zerwürfnisse hinein, wie sie für unsere aus den Fugen geratens Zeit leider mehr als kennzeichnend ist; wir geben baöl Bild hier au-zugSweise wieder: „M?e er Sittenschilderer oder Gesellschaftskritiker gewesen? so hätte er den gründlichsten Traktat über die die Ehe und ihre Entwicklung im zwanzigsten Jahr hundert verfassen können. Ec hätte vielleicht die Motive entfaltet, die zur Schließung von Ehen führten, und diejenigen, die zu ihrer Lösung drängten. Er hätte die zahllosen Bündnisse aus Leichtsinn und Leichtgläubig keit, wie sie ihm untergekommen waren, ebenso trocken und sachlich verwerft wie die aus hastiger Leidenschaft und augenloser.Sinnlichkeit; diejenigen, die auf Ehr geiz, auf Eitelkeit, aus Streberei, aus Geldgier, auf gut mütiger Schwäche oder auf einer vorübergehenden ge meinsamen Liebhaberei beruhten, ebenso wie die in voll kommener Gleichgültigkeit oder trostloser Resignation ge schlossenen; er hätte die Figuren von Männern umreißen können, hie sich eine Frau erlisten, wie sie sich eine Stellung oder einen Tip aus der Börse erlisten; von sol chen, die sich in die Ehe begeben wie in ein Kaffeehaus und zu einer Kartenpartte; von solchen, die die Wahl hatten zwischen Heirat und Selbstmord und sich für die Heirat entschieden; von solchen, die ihre Geliebten mft dem Geld der Gattin bezahlten, und solchen, die die Gattin zur Dirne machten und vom Erträgnis den gro ßen Herrn spielten, in einer Gesellschaft, die von allem wußte und zu allem die Augen schloß, solange es nicht zum Skandal kam; von jahrelang Hintergangenen, die für die Treue der Gefährtin ihre Seligkeit verpfändet hätten; von moralischen Faulpelzen, die es bequem san den, nichts zu sehen, um ihr Behagen nicht opfern zu müssen; von LiebeSohnmächttgen, die zu Heloten der Frau wurden, und von solchen, die den Körper ellner Frau zugrunde richten, weil sie ungefähr so.viel davon verstehen wie ein Schlächter voM Seidenspinner:. Er hätte vor: Frauen erzählen können, denen ein Ballkleid das Wohl ihrer Kinder aufwog, und von anderen, die sich zu Haustieren erniedrigen, aus Furcht vor dem Gatten bisweilen und bisweilen aus Verblen dung gegen ihn; von solchen, die den Mann als Gott anbeteten und in.ihrer Idolatrie lieber sich das Herz ausrissen, als sich überzeugen lassen, daß. er ein kleiner Sterblicher mit ein wenig Neigung zur Schurkerei war; von solchen, die ihre Kraft in jährlichen Wochenbetten erschöpften, indes daS Oberhaupt der Familie mit dem Gefühl erfüllter Pflicht die Nächte in Wirtshäusern, in Klubs pder bei Maitressen verbrachte; von solchen, die das schwer erarbeitete Gut deS Mannes achtlos vergeu deten, und solchen, die mit jedem Heller sparten, wäh rend der Mann Hundcrttauseude in unsinnigen Speku lationen unk die Straße warf; von WohltätigkettSfurien, deren Heim unwohnlich wie eur Bahnhof war, und von geistig und seelisch Unmündigen, die zur Ehe verge waltigt wurden, um darin zu verbluten." Vcvlril-ev Vsvf« vom S. November. Tendenz: freundlicher. Das Geschäft war bei Beginn des Beilehres zwar klein, buch erwieS sich die Börse im ganzen als widerstandsfähig. Be sondere Gründe lagen ebensowenig vor, nlü sie süc die starke Verstimmung der letzten Tage gegeben war. Während gestern noch namentlich am EinhcitSmarki fast ausschließlich Berlaufs- orderS vorlagen, die trotz der geringen Beträge das Kursni veau senkten, neigte m.m heute in den an: stärksten ermäßig ten Werten zu Rückkäufen. Die>e veranlaßten für Montau aktien eine mehrprozentige Besserung der Notierungen, die dann stimmungsgemäß auch den übrigen Gebieten einen Halt gaben. Beachtet wurden wiederum Schisfahrtswerle. Außer dem wurden heute vormittag auf Frankfurter Arbitrage-Muse Borkriegspfandbriese lebhaft gehandelt. Doch flauten die Ab sätze an der Börse stark ab. Im ganzen bot der Effekten markt bei der Eröffnung des offiziellen Verkehrs somit ein freundlicheres Bild, wenn auch die Umsahtätigkeit durch das Anhalten der ungeklärten Politischen Lage und die Auswir kungen der Kapitalnot in Deutschland scharf eingedämmt wurde. Hieran kann die zurzeit flüssige Lage des Geldmarktes nichts ändern, da es sich bei diesen Geldern nur uni Beträge handelt, die von den Banken kurzfristig angelegt werden sol len, da sie nur vorübergehend frei sind. Mau rechnet für die nächsten Wochen mit einem Rückfall von Geldern, vor allem infolge des großen Bedarfes der Landwirtschaft. Die Nach frage nach täglichem Geld ist gering Der Satz stellt sich auf 8 bis 10 Prozent und darunter. Moualsgeld 10 bis lltz! Prozent. Der Bedarf an Privatdiskouten bleibt rege. Geschäftliche». Für die Küche ist das Beste gerade gut genug. Deshalb sieht die erfahrene Hausfrau überall auf Qualität und hält ihre Vorratskammer frei von minderwertigen Nahrungs- und Ge- nnßnütteln. Sie bevorzugt als bewährtes und in jeder Be ziehung erstklassiges nüä'enlnissmiltel Maggt'S Würze, von der wenige Dropsen sckwn genügen, um schwache Suppen, fads Soßen zu veroessern nutz nm Gemüsen und Salaten einen köst lichen Wohigeschmmk zu geivn. Nie verlegen! Grad 'ching eS sechs, und Minna stürzt Die Trsw>e rank am M'mck -g Morgen Mit Tanz hat üe die Nacht verkürz:; Nun lwißt es sür die Wäsche sorgen! „Wie, Minna, nach durchtanzter Nacht Willst du die Wxisäw fertig bringen, Die mir so große Sorge macht? Unmöglich wird dir da? gelingen!" Die Gnäd'ge so zu Minna spricht. , Doch diese überlegen lacht: „Madam," fragt sie, „weshalb denn nicht? Persil doch alles spielend macht!" 8okorti^e !^mc1erunx bei ^sllimZi! ^lv bekannter /Irrt will dies allen Asthmatikern in Aue beweisen. Morgen und übermorgen (solange Vorrat) werden Proben der berühmten Dr. R. Cchiffmannschcn Asthmador- Zigarelteu (immtneil >u allen diesigen Apotheken sowohl wie überhaupt in allen Apotheken Deutschlands abgegeben. Dr.. Schiffinaun ersucht diewS Blatt, bekanntzugeben, daß er diesmal besondere Vorsorge getroffen hat, allen Asthmatikern zu ermöglichen, von ihrem Apotheker Hierselbst, oder auch in jedem anderen Orte ganz Deutschlands, eine Gratis-Probe von Asthmador-Zigaretteu zu erhalten. Dr. Schiffmann wünscht, daß jeder an Asthma, Bronchitis oder Atembeschwerdcn Lei dende sich dieser außergewöhnlichen Gelegenheit bedient, die Vorzüge ''eines Mittels zu erproben. Er sagt: „Ganz gleich, wie heftig oder hartnäckig auch der Anfall sein.mag, Asthmo- dor-Zigaretten gewähren sofortige Linderung, gewöhnlich schon in 10 bis 1ö Sekunden, stets aber ebensoviel Minuten." Die erhaltene Probe wird dies beweisen; sie ist tatsächlich der ein zige Weg, die Vorzüge de? Mittels darznlegen nud das Vor urteil Tausender von Asthma,ikern zu überwinden, die bisher Linderung suchten. Er bemerkt ferner: „Je schwerer, heftiger oder hartnäckiger der Fall, desto mehr werden Asthmador- Zigaretteu nach dem ersten Versuch von dein Leidenden ge schätzt und gelobt werden." Asthmatiker 'ollten daher nichi versäumen, morgen bezw. übermorgen bei ihrem gewohnten Apotheker hierorts, oder nach Belieben in irgend einer ande ren Stadt vorznsprechen nnd um die Gratisprobe zu erhüben. Auch denjenigen, die zu entfernt von einer Apotheke wohnen oder sonst aus irgend einem Grunde eine Probe nicht erhalten konnten, wird eine solche umgehend per Post zngesandt wer den, wenn sie ihren Namen nnd genaue Adresse nebst 10 Pfa. in Briefmarken an die Vietoria-Apotheke, Berlin SW 48, Friedrichstr. 10, cinsenden. W UmAKMS'W W Ve i heil 1 der S wicht Schlei prüft träger Davor N suchter 1 <gut) r (leid! » (düv, zusamu V 1S2Ä6 IS! iS! so kön verhüll gleich! M 99 Mc mehr c nisse h geringe zwar r der KB Schulst für die reicher daran Be allgeme Wenn eines b Knaben heit der früher geht au! den (13 wurde d iss bere Gewicht Knal Mäd Mädchei Aeh Pep kdosMivp popnlür vlssenscbgftllcke kroscliüre über sie om ImuNg- steo vorkommenden beiden uns deren wirksamste Le- KLmplunx durcb öle als Iiervorraxend bekannten Oe. msci. f-ovoet i-isbn's " verleben durch alle Agotlieken »per direkt V«i-I»ngvn SS« sotoe-r Li-oseküi-« ötr. -: xegen unreines klut (verursacht durch Alkohol und Tabskmiöbsauck, tragen Überladung, Llähungen, Darmträgheit etc.) „ 2: gegen dlervenieiden (llervosität, dleurssthenie, Hysterie etc.) „ 3: gegen llleiciisucüt, klutsrmut, kacbitis, 8krc>su'ose „ 4: gegen Zungen-, Hals- und Kekikoptleiden „ 5: gegen tiiciit- und alle Folgeerscheinungen „ 6- gegen k^tieumatismus und ttexensciiuü „ gexen btieren- und klasenlelden „ 8: gegen Fettleibigkeit nnd ans übermälliger pettablagerung entstehende beiden (Arterien- verkallamg, llämorrkoiden etc.) u n ri p'r-ok« unr! unvspkiinekliok "VW Lei direkter kesteiiung genaue Adresse und Angabe des gewünreliten Präparats erforderlich. Or. mod. llSobort l-iaba L Lc>-, O. m. b. Id., tz/IsgdsburZ Wu. 16 Thema, zu welchem jeder einzelne etwas zu bemerken wußte, denn es hatten alle mehr oder weniger dar unter gelitten. „Gibt es etwa« Neues?" fragte einer, nachdem dies Thema endlich erschöpft war. „Gewiß; haben Sie heute von dem Diebstahl bei Lazarus gehört?" „Nein, kein Wort." > „Eine Frau mit einem Knaben — ihrem Kinde, so glaube ich — nahm einen Mantel, der in der Ladentür hing; es scheint aber so, daß, sie ihre Tat bereute, denn sie brachte den Mantel schon wieder zurück, al-.PerkinS, der Kommis, ihr nacheilte. PerkinS bat Lazarus, die Frau freizulafsen. aber der alte Filz ging nicht darauf ein, und sagte, er wolle ein ExeMPel an ihr statuieren. PerkinS meint, daß sie eine ehrliche und gebildete Frau sei und in Unglück und Armut geraten wäre. Tier Knabe war gänzlich durchnäßt und halb erfroren und sie -rahm den Mantel, um ihr Kind am Leben zu erhalten. Be dauernswerte Frau, nicht wahr? Ich weiß nicht, Wa ich tun würde, wenn eins meiner Kinder, bei Nacht und Wetter, im Freien, halb verhungert und erfroren, schlecht bekleidet —" „Eine Frau mit einem Knaben, sagen Sie?" unter brach ihn Bartlett erregt; „und die Frau.Men ge bildet zu sein? Wie alt war der Knabe?" „Ungefähr neun Jahre," sagte PerkinS. „Es ist dieselbe, gewiß, eS ist dieselbe! Hätte ich aknen können! Ich sah sie, denn sie kamen an meinem L-den vorbei, und ich erkannte, daß sie halb verhungert waren — sehr zu meiner Ueberraschung, denn sie sahen anstündig aus und bettelten nicht. Ich gab ihnen zwei Pcnnh, um sich Pudding zu kaufen. O, hätte ich ihnen doch einen Schilling mehr gegeben, um sich ein Nacht quartier zu verschaffen, dann Hütt« sich dieses Schreckliche nicht ereignet. Aber ich dachte nicht daran. Es ist ent setzlich ; für einen Schilling hätte ich ein Menschenleben erretten können!" Er tat einige tiefe Züge aus seiner Pfeife, so dgß, er in eine Wolke von Rauch eingehüllt war. ,Hch werde es mir nie verzeihen können," fuhr er fort. ,,O, diese höllischen, teuflischen, blutrünstigen Ge setze, die einem Volke von Mohren und Hottentotten zur Schande gereichen würden!" „Pst, Bartlett, Pst, wenn Sie jemand hören sollte, man würde uns für eine Gesellschaft von Jakobinern halten." „Meinetwegen! — Doch waS ist auS dep: Knaben geworden „Er ist gleichfalls verhaftet worden; Lazarus ließ ihn als Mitschuldigen arretieren." „Ter Elende! Ihn sollte man heM ' und zwei oder drei von diesen Henkersknechten von Richtern dazu. — Ich werde morgen auf das Poltzetgericht gehen und werde ihr einen Rechtsanwalt besorgen." Hierauf kam man auf andere Dinge zu sprechen, aber der Vorsitzende nahm, entgegen seiner Gewohnheit, wenig teil an der Unterhaltung, und nur von Zeit zu Zeit warf er einige derartig revolutionäre und aufrei zende Bemerkungen in das Gespräch, daß der ängstliche Herr Driver erklärte, sich zurückztehcn zu müssen, da ec dies nicht mehr mit anhören könne. „Nein." sagte Bartlett, „ich will selbst nach Hause gehen, der Gedanke an diese unglückliche Fran läßt mir keine Ruhe." Er klopfte die Asche mit solcher Vehe menz aus seiner Pfeife, daß sie zerbrach. „Es ist entsetzlich, denken zu müssen, daß der Schil ling, den ich heute abend vertrunken habe, ein Menschen? leben vor dem Galgen bewahrt haben könnte! O Gott, erbarme dich ihrer!" Der Buchhändler hielt sein Wort. Mm .nächsten Morgen stellte er sich im Polizeigericht ein, wv dieLrau und das Kind zum Verhör erscheinen mußten. -Dor der Tüc standen einige wenig Vertrauen erweckende Ge stalten, Männer und Frauen, welche die.Ankunft bev Gefangenen erwarteten. Diese wurden gefesselt unter Geleit von Polizisten zu Fuß von dem .Gefängnis -ge bracht; Wagen zum Transport der Gefangenen waren damals noch unbekannt. Ter GertchtSsaal selbst war ein kleiner, dumpfiger Raum mit ausnahmslos! schmutp ztgen und zum Teil zerbrochenen Fensterscheiben. Du, H eine hölzerne Schranke wurde er in zwei ungleich groß« Teile geteilt. Ter größere wurde von dem Richter, den Schreibern, Rechtsanwälten und Zeugen eingenommen^ in dem kleineren befand sich ein nicht sehr zahlreiches Publikum und eine Anzahl Polizisten — roh aussehende Burschen in langen blauen Röcken mit roten Westen und hohen Stiefeln. Zwei dieser Jünger der heiligen Her- mandad bewachten einen mit Handschellen gefesselten Gefangenen, den sie soeben von Newgate herbetgebrachi hatten. ES war ein notorischer Straßenräuber und Ein brecher, der sich wegen eines in der vergangenen Nacht begangenen Einbruches zu verantworten hatte. Tia er auf frischer Tat ertappt worden war. so währte das Verhör desselben nur wenige Augenblicke. .Kurz nachdem Bartlett den Gertchtssaal betreten hatte, wurden die Frau und der Knabe hineingeführt. Man sah eS ihr an. daß sie eine schlaflose Nacht zu gebracht hatte; Schmerz und Scham spiegelten sich- in ihren blassen, müden Augen wider. Aber dennoch war sie bemüht, das Bewnßtsein ihrer Schuldlosigkeit auch äußerlich darzutun und einen gesetzten Md ruhigen Ein druck zu machen. Robin sah ängstlich und furchtsam aus, aber als er den Buchhändler bemerkte, der ihm! freundlich zuwinkte, da leuchtete sein Auge freudig und! doller Zuversicht auf. (Fortsetzung svlgt 1 Dagegen vcrhältn Länge u Kna Mä! also kein 4,6 Ktz- ! im Alte: ginnende störungei Tatjache, und Mä! teil der gen der k liche Du Gewinn» erstreckte geschilder über die suchungev zent der ' gesundhet dieser Bi wurden t> verkrümn gen und 23 Prozei hat etwa« den und waren. 5 gesundheit nachrichtst erfolgter für den n Untersuch: Lei 109 ? bestellt wo Die Erschi benachrich! beraten w lebrer, die wohnten, K'üppelges Einleitung Fälle von aerer Lank kannten d! K'ndern w vieren. -.s L den 'm A wird nach-