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1. Setlag« zu tttr. LSI d<» Auer rageblattr« und Anzeiger» fUr da» Lrzgebtrg«. Sonntag, den 8 November 1L2b. Turnen s Sport s Spiel Zußball. vtetftrrschaftSspiele am 8. November 1925. Gau Erzgebirge. Aue: Auf dem herrlich gelegenen Sportplatz Aleman- niaS am Brünnlaßberg findet morgen nachin. ^3 Uhr unter neutraler Leitung eines der wichtigsten Meisterschaftsspiele des Gaues statt. Die äußerst spielstarke 1. Elf von Tanne ist der Gegner der Alemannen und dürfte sich ein flotter, interes santer Kampf entwickeln. Hoffentlich kann Alemannia mit der stärksten Besetzung auf den Plan treten, damit ein günstiges Resultat erzielt wird. Thalheim hat in der Tabelle den zweiten Platz inne und schlug sogar den Gaumeister mit 5:0. Der Kampf erscheint uns als ein völlig offener und erwarten wir einen knappen Sieg der einen oder anderen Partei. Bernsbach: Einen entscheidenden Kampf um die dies- sährige Meisterschaft hat der Gaumeisler Viktoria Lauter gegen die Üeberraschungsmann'chaft von Saxonia in Bernsbach zu bestehen. Obwohl die Bernsbacher auf ihrem Platze ein schwer zu schlagender Gegner sind, trauen wir dem Meister aber einen Sieg zu. Die Leitung des Kampfes liegt in den Händen von Schöniger Aue und beginnt 1L3 Uhr. Zwönitz: BfB. hat die Llympioner aus Grünhain zu Gaste und müßte eigentlich auf eigenem Platze einen knappen Sieg landen können, vorausgesetzt, daß die Zwönitzer in voller Besetzung antreten und bessere Leistungen zeigen als wie bei den letzten Spielen. Beginn ebenfalls l-43 Uhr. 2a (1b) Klasse. Die wichtigste Benennung Anerbainmcr 1 — Eibenstock l! findet auf dem Alemannia-Sportplatz vorm. 11 Uhr statt. 2b Klasse. Aue: Alemannia 2 — Olympia Grünhain 2, 1 Uhr, am 9. November in Zschorlau: Eiche 1 — Alemannia Aue 2 N3 Uhr (Gesellschaftsspiel). , Aue: Am gestrigen Abend fand eine Monatsversamm lung der Fußballabteilung des Sportvereins Alemannia Aue statt. Sehr überraschend kam die Amtsniederlegung des bis her unermüdlich für den Verein tätig "gewesenen 2. Vor sitzenden und 1 Iugendleiters Müller. An seine Stelle wurde E. Richter sen. einstiinmig gewählt, und dem Sportsfreun? Müller kür seine ersprießliche Arbeit insbesondere für di, Jugendpflege, die er dem Verein viele Jahre geleistt hat, durch Erheben von den Plätzen gedankt. Weiter machte sich die Wals des 1. Schriftführers nötig (der bisherige hatte wieder einmal kein Amt zur Verfügung gestellt), und der bisherige 2. Schrift führer Ungethüm wurde nach einstimmiger Wahl mit der Ge schäftsführung betraut. Seine Annahme wurde mit beson derer Freude von feiten der Mitglieder begrüßt. Sports freund Kenntoff übernahm die Stelle des 2. Schriftführers und Gründig wurde 1. Jugendleiter. Nach Erledigung einiger interner Vereinsangelegenheiten schloß der Bors. Strobel die sehr anregend und sachlich verlaufene Versammlung. K. Auswärtige Spiele. Gau Westsachsen. Zwickau: Der Kampf um die Spitze in Westsachsen VfL. — Sportv. 07 Meerane. Crimmitschau: Sp. 06 — VsD. Glauchau. , Planitz: SC. — SC. Zwickau. Zwickau; am 9. Nov. Sportklub — Konkordia Plauen. Gau Mittelsachsen. Chemnitz: Sturm — Polizeisportverein, CBC. — Spiel Vereinigung Leipzig. Gau Göltzschtal. Mylau: Spv. — 1. FC. Reichenbach. Falkenstein: Spielv. — Sportv. Treuen. I Auerbach: VfB — Teutonia Netzschkau. l Gau Nordsachsen. Riesa: VfB. — SV. Gröditz. ; Rochlitz: VfB. —SE. Döbeln. Hartha: BC. — SB. Riesa. «au Nordwestsachsen. Leipzig: Wacker — VfB., Fortuna — Eintracht, Olympia. Germania — T. u. B., Sportfreunde — Viktoria. Gau Ostsachsen. > Dresden: Brandenburg — Ring, Spielv. — DSC., Guts- Muts — Sportges. 1893. , Gau Saale. Halle: Sportv. 98 — Wacker, Borussia — VfL. 96. > Spiels In Sllddeutschland. Fürth: VfR. — 1. FC. Nürnberg. Augsburg: Schwaben — Bayern München. , München: Sportv. 1860 — Allg. Sportv. Nürnberg. Länderspiele. In Bern: Schweiz — Oesterreich. In Budapest: Ungarn — Italien. In London: England — Irland (Amateure). Städtespiele. In Hamburg: Hamburg — Hannover. In Berlin: Tennis-Borussia — Spielv. Fürth. Leichtathletik. Hauben fährt nach Amerika. Der ausgezeichnete deutsche Kurzstreckenläufer Hubert Houben wird einer Einladung des Millrosc Athletic Club in Neuyork folgen und am 5. Januar von Hamburg auS mit dem Dampfer „Deutschland" die Reise anireten. Er wird im- Dollarlands selbstverständlich mit den besten Sprintern der Neuen Welt zusammentreffen und, wie seine Siege über die damals in bester Form befindlichen Paddock und Murchi ou gezeigt haben, sicher mit gutem Erfolge. > Schneelauflehrgang des Turnkrejses Sachsen (D. L.). Der Turnkreis Sachsen hält vom 26. Dezember nachmit tags bis 29. Dezember nachmittags in dem herrlich gelegenen Roten Vorwerk Oberwiesenthal einen Ausbildungslehrgang für Schneelaufübungen und Winterwaudern auf Schneeschuhen ab. Der Kurms gliedert sich in einen solchen: 1. für Neu linge, 2. für Wenig-Fortgeschrittene, 3. für Mchr-Fortges^rit- tene beiderlei Geschlechts. T>ockenübungen werden dem Ge ländelauf vorangehen. Die Kursusgebühr beträgt 3 Mark Preis für Wohnung und Verpflegung, im Roten Vorwerk pro Tag 5 Mark. Meldungen mit Einschicken von 6 Mark An zahlung sind bis spätestens den 4. Dezember an Oberlehrer Dörfer, Chemnitz, Senefelderstr. 16 zu richten. Das Rote Vorwerk liegt im schneesichersten Gebier Sach sens. Der Kurstis findet auf alle Fälle statt. Bis 13. Dezem ber ist ein Zurückziehen der Meldungen möglich unter Erstat tung von 1 Mark Unkostengcbühren. Bei Nichterscheinen zum Kursus verfällt die Anzahlung. Alle Teilnehmer haben Woh nung und Verpflegung im Roten Vorwerk (gute Betten in Zimmern, Zentralheizung, einfache aber reichliche Verpfle gung). Anmeldungen ohne Anzahlung können nicht äuge« nomnien werden. Bei Anfragen Immer Rückporto beilegen. ------- ! ---.u,—1? --7-.T7.—^7 . 2.- Gt. Nikola). 82. n. Tritt. 8. November; Kollekte für evangel. Jung, männermisston. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst über Mau 18, 21—35; L. 11 Uhr: Kiudcrgottesdieust tL; Oe. Nachm. K2 Uhr: Jugendgottesdienst des 2. Bezirkes, Oe. Ül3 Uhr: Taufen; Oe. Abends N8 Uhr: Jmigfrauenverein. 8 Uhr Iuugmännervercin: Von der Brüdetaustalt Moritzburg, -l Dienstag, abends 8 Uhr im Bürgergartensaale: Lutherseic^ des Christi. Elleruvereins. Ansprache »ou Psr. Oerlel: Lil thcr und das christl. Haus. Deklamatorium: Zurecht gesunden Musilvortcäge. Schriftcuverlauf. Eintritt 39 Psg. — Must woch, abends 8 Uhr: Bibelsiunde Im Psnrrsaaie; L. — Dons nerslng, abends 8 Uhr: Fraueiwbeud des Fraueuvereius ü.j Psarrsaale. — Freitag, 8 Uhr: Vorbereitung für Kinderg. I L. 8 Uhr: Männervereln. >— Sviiunbrud, abends 6 Uhr: ^.chüf ler-BibelkreiS. Friedenskirche. 22. Sonntag nach Trin., 9 Uhr: ^auptgottesdieust: Pwu rer Herzog. Einzelgesang mit Echostimmen: Mache mich s i o Je u; N. Becker. II Uhr: Uitterreduug. - Montag: E >rst' M'rein immer Manner. Ti essen früh >-7 Uhr an der Nicol,- kirche zum Geländespiel. Abend 8 Ubr: ' or'>aasabe"d F-eitag: Haudwrtigkeitsabend. — Mittwoch, 8 Ubr: BillEr stm-de — Freitag. 8 lllir: Hauvtversaimiilui'g des T-rar "s Vereins Zelle mir Niederpsaniienstiel im Saale d"S Mulde-s tales Jahresbericht. Vortrag Frl. Elisabeth Oerie!: Fr-wo- I arbeit im Dienste der Liebe. Frauen und Jungfrauen Vos Aue herzlich eingeladcn!, Gemeinschastshnns (Bockauer Straße 1 i>). Sonntag, 8. Nonbr., vorm. 2411 Uhr: EomilaaZsch ' I Abends 8 Uhr: Evnngelisationsversammlung. —- Montag 9. Novbr., abends ^8 Utzr: V isswns-hend. daran anschließenil Verlosung. — Dienstag, 8 Uhr: Blaukreuzuersammlung. e Mittwoch, 8 Uhr: Ingendbund für junge Mädchen - Du" I nerstag, 8 Uhr: Bibelstunde über Offenb 3 (Pfarrer Notllmdi I — Freitag, 8 Uhr: Jugendbnnd für junge Männer. Methodist-enkirche (Cvang. Freikirche), Bismarckst. 12, Tel. 9'2'1 Sonntag, vorm. 9 Ubr: Gottesdienst: Prcd. Meve I Vorm. I0t4 Ubr: Sonntaasschnle; Bred .Meyer. Abenl I 7 Uar: Arllialkoholoermimnsnng; Pred. Meye-. — Millwm I abends ?48 Uhr: Bibelsttmdc. Neuapostolischc Gemeinde Aue (Kapelle Schneeberger Str. Sonntag, 9 Ubr vorni. Hauptgottesdienst. 11 Ubr K'i d- Z gottesdic-nst, 8 Uhr abends G-'-ttesds -n'st. Mittwoch. 8 Ist I abends Evmwestwlic-nSdienst. Freunoe und Gönner sind - I allen Diensten herzl-ch willkommen. KWWMWMMWMttWIIIWMMl, imur" M.UNIiaNIIlirT'w'l'ITN-Li: (LV. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Wär' net schlecht! Dann aber marsch, ins Lett, wirst a- End' gar noch krank? Komm', trink' a Schaler! Mokkal" Da» junge Mädchen bot mir eine blattdünns Sevrer tasse an: „Ein oder zwei Stückchen Zucker?" „Wenn ich bitten darf, zwei. In dieser Beziehung Hali, ich es mit den Türken: süß wie die Liebe, schwarz mie >ü, Nacht und heiß wie die Hölle." Der Ritter von Molnar gähnte verstohlen, und fünf Mmn ten später wurde zum Aufbruch geblasen. Mein Freund Ye gleitete mich bis zur Tür meines Zimmers; „Schlaf schön, Alterle, Frühstück kannst d' qn feder Zci- haben und träum' guat . . ." Noch ein Huschen, Flüstern draußen auf dem Flur, daw Stille, nur die kleine Bouleuhr aus dem Kanstnsiws lick' leise und teilte die verrinnende Zeit in rieselnde Sekunden Helles Sonnengold flutete in zitternden Wellen durch di hohen Fenster, als ich erwachte Von dem nach der andere Seite des Schlosses gelegenen Hose her klang Radcrrollev Ein rascher Blick auf die Uhr, — gerechter Himmel, zwanzw Minuten nach zehnl Aber wie neugeboren fühlte ich mich keine Spur von Uebernächtigkeit. Draußen log der tief ge schneite Park in all der zauberhaften Pracht eines strahlen,' schönen Wintertages: Laubengänge aus bizarr verschnittene, Koniferen mannshohe Hecken, der glitzernde Eisspiegel eine- Sees. Und au» der Halle klang Helles Lachen. Stimmen gewtrr wie da» Surren und Summen eines aufgestörte» Bienenschwarms. Ich ließ mir Zeit: hatte ich einmal ver schlafen, so kam es auf ein halbes oder ganzes Stllndcher mehr auch nicht an, und bei dem allgemeinen Trubel würde mein Fehlen kaum auffollen. In aller Ruhe beendete ick meine Toilette» dann machte ich mich an das Auspacken de Koffer, der Kiste und klingelte. Ein Diener trat ein: „Lw. Gnaden befehlen"" wve, ew> Üo ww wo hie Hochzeiisgeichenke für bas PcoMpaar untergchrocht werden?" „Sebs wohl, im iooencmnten ..rveißrv Son!" all-ich veb">- dem Wwtergo ten „Schön, dann befördern S>e hoch, bitte, wo' diese Kiste dorthin und packen Sie vollend« aus. aber cw--siw»w. damit stchts entzwei geht!" Ich hob den Deckst ad und evllerme die ov-'-lle Walle ichicku - Gott iei Dank, alles mar noch bell und unneriedn „Und wo wird acfrühswckll"" „Im alten Iagdzimmer Wenn icn Em G wdeo geleiten darf"" Mir war 's recht, und ick, folgte bew Bedienten über eine Wondelireppe in dos obere Stockwerk Das lagenonnte ..alte Iagdzimmer" war ,-edrängt voller Meirichen, etwas lulilrw iah ich mich um aber da stand plötzlich die schlanke Reiter gestalt des Grasen Pernegg vor mir: „Iessos! Baron! Na so an Wiederschou'n! Und de, Poidl Pürkstein is auch da' Sagen S' bloß wann ian S denn angekonim'n?" „Gestern abend, doch , . Ich kenne noch niemanden, wenn Sie mich bitte, den Herrschaften vorsteilen wollen"" Der Rittmeister von Pernegg lachte, daß die festen weihen Zähne in dem hageren braungebrannten Gelick» blitzten: „I kenn' selber niemanden, is sa auch egal, die Namen vergißt man eh' wieder, kommen S' mir, jetzt trinken ma erst an Schaler! Haut . ." Ueberall waren kleine Tischchen gedeckt, Mädels In ungari scher Nationaltracht servierten, magnarische Laute klangen, auf . . ." „Poldl! — Poldi!" Das Einglas im Auge schob sich Graf Pürkstein durch das Gedränge, ein Kettchen mit Miniatururden auf der seiden gefütterten Kloppe des Smokings: „Servus, Baron, ist riesig nett, daß S' auch gekommen sind, fetzen wir uns gleich z'samm'?" Ich war heilsfroh, wenigstens ein paar Bekannte entdeckt zu haben; denn der Vinzenz blleb unsichtbar, — natürlich, wenn einer vor dem Honigtovf sitzt . .! Aber dafür tauchte der Ritier von Molnar auf, erhitzt, schwitzend, ruderte mit weil ausholenden Armbewegungcn auf uns zu: „Servus! Ausgezeichnet! Wann i bitten dürst', Baron, Sie fübren die Soplm zu Tisch, nm drei Uhr wird diniert." Da war er ichon einen Tlly weiter „Servus! Servus' Freit mich uvgebeie' '' . u.--., »--- >u» II MV gleich durch!" schlug der Rill o.elfter vor „Holk, Madel!" Dainll hielt er sine niedliche ll leine an, tästchellc ihr wohlwolstrid den Arm und stellte -wen wll Eis gefüllten Kübel aus dem der osraoldete Hals wer Sch-uww iünfiaiche ragte, neben leinen Stuhl: „Schelst wo 'ne Parrie Tarock, ja? Is recht?" Erst wollte ich protestieren, doch dann gab ich nach e war wirklich das belle Mittel, um die Zeit totznschicm"- uv? hier kümmerte sich ohnehin kein Mensch mn den anderen Ein Heller, schmetternder Fanfaren len, der Pold! Pure rein man die Karten zusammen. „Iesias, unsere Tischdamen!" Nebenan im „weißen Saal" waren wob! an bnndertfiwf gg Menschen versammelt. Ich mußte sanfte Gemalt au wenden, um mir den Weg zu dem Brautpaar zu bahnen, da leben dem Gabentisch stand: „Vinzenz!" ,.Allerlei Endlich! Und sei mir not Harb, I könnt' will' net sreimuchen . . ." Ein Händedruck, dann tiai ich mll die Gräfin d'Harancourt zu: „Wie mir Ihr Herr Onkel sagte, habe Ich die Ehre . . " Sie lachte mich an. „O bitte, ganz auf meiner Selle!" Und dazu machte st einen richtigen Schulmädelknix: „Schauen S' mir, is das rill prachtvoll, und der Tafelaufiatz . . " „Gefällt er Ihnen, Gräfin? Ich fürchtete ichon, Ihr-" Geschmack nicht getroffen zu hoben „Der . . . der ist von Ihnen?" „Sakral Alterle!" De- Vinzenz drehte sich nm: „I hab g'meint voni Leopold Salvator . . ?" „Ne«n." Frau von Molnar bot mir lächelnd die gmnd- „Der Erzherzog ha» das Diachenmniierseroice gelchicki " Mein Freund konnte sich noch immer nicht von lewem Staunen ecbvlev. „Du! Aüv dar is unrecht, so on G'schenk, der Iagdziio der Diana, Allmeißener Porzellan . . ." „Schluß! Schluß! Wenn er dir und der Gräfin nm etwas F-eud« macht, übrigens — es ist ein uraltes E b stück Ein zweiter Fanfarenstoß, die Flügeltüren noch dem riest gen Speiiesaol wichen geräuschlos zurück, und ich stch mell - Tischdame den Arm. In den bceiicn goldgerändcrtev Sektschalen perlte de? prickelnde Schaumwein, ein alter Herr wll burgundcr- frohem, bordeauxrotem Gesicht und wehendem, weißem Schnurrbori klingelte an sein Glos tFortsctzung folgt.) No nislo» zetz g-( dte Le zum A für die formal wurde ! Angekb rhptsche dtschen zu der prtvate nicht w ebenso Z'-' jährige dnnCleS fünfte Vo Ziehung gewesen Zer geduzt, habt, N> Vo> scheidun zu der Hause < Zev phonier Es suchung leich t ai gibt an zu sein Vor kommen Zeu glaubte treffen, wohnt, f fing mic bet dies sei. Ta sin künr gestand schwer U hätte, l An stchts einmal Diese T Vor Zeu Vor Zeu Vor alter Si daß. eim verwickel gelesen? Zeu Vor Z«U! 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