Volltext Seite (XML)
Nr. SSL «ml Lu»»viun u«v «nz»»g»r für da» Gr-gevltge. Freitag, bin IS. November 1V2d. »nne, ! »IN. > c> k ^77 n bki «' k;; i di o .ü. co x c o k 7c-LOfris-s^ men ores ikpreifen links «r. ».»»»- »Uen,»- rSW.74 lsua »tue man 6ie Der neu» kommanörur -er 4. dkvlflon. «Dresden, 11. Nov. Generalleutnant d. Pawelß, Chef des Stabes des Gruppenkommandos 1, ist als Nach folger des verstorbenen Generalleutnants Müller als Kommandeur der 4. Division und Befehlshaber im Wehr, kreis 4 ernannt worden. Vos sächsische Schneköeryewerbe zum Preisabbau. Die drei Spitzenverbäude deS sächsischen Schneider, gswerbes^ Verband der Schneiderinnungen Sachsen» (I. P-), Tlllgemeiner Deutscher Arbeitgeberverband für das deutsche Schneidergewerbe, Bezirk Sachsen und Landes genossenschaft des sächsischen Schneidergewerbes haben in einer gemeinsamen Sitzung zu den großen Fragen des Berufes Stellung genommen und nachstehende Entschlie ßung gefaßt: „Tas sächsische Schneidergewerbe verwahrt sich, auf das entschiedenste gegen die von gewissen Seiten erhobe nen Angriffe auf seine Preisbildung. Im Schneiderge werbe herrscht infolge der schweren wirtschaftlichen Not des deutschen Volke» eine Konferenz, wie sie wohl in keinem anderen Berufe zu finden ist. Tie Matertalpreise stehen zurzeit 100 bis 250 Prozent im Herrenschneider gewerbe und in der Tamenschneiderei bi» auf 450 Pro zent über Friedenspreis. Tie Berufsverbände haben dagegen bis jetzt mit allen Kräften angekämpft, haben haben aber leider bei der Regierung keine Unterstützung gefunden. Tie kartellierten Luchfabrikanten kündigen gegenwärtig Preiserhöhungen um 5 Prozent an. Tie zu zahlenden Herstellungspreise sind im Schneidergewerbe durch den mit den Gehilfen vereinbarten Vtücklohntaris vorgeschrieben., Erst am 24. Oktober hat Pas Reichs, arbeitsministerium entgegen seinem Aufruf an die Mirt. Wirtschaft zur Preissenkung die Löhne um! 5 bi« 8 Pro« zent erhöht, die vom gesamten Schneidergewerbe als un tragbar und gegenüber der Allgemeinheit als unverant wortlich abgelehnt wurde«. Tie Lage de» Schneidergewerbe» wird noch dadurch verschärft, daß das Borgunwesen in noch größerem Maß als im Frieden eingerissen ist. Auch der wilde Stoff- handel hat zu einer schweren Schädigung des Schneider gewerbes geführt. Diese» legt aber den größten Wert auf eine gute Ware, die auch den Ansertigrtngsprei» wert ist, und macht e» seinen Mitgliedern zur Pflicht, für hen geforderten Preis auch eine qualitativ einwandfreie Ware zu liefern." Ver Gesetzentwurf eines sächsischen Lan-espolkzek- Versorgungsgesetzes zurückgezogen! Ter RechtsauS-schüß des Landtages svt.ic sich in einer für Dienstag anberaumten Sitzung mit der Vorlage der L:e, i rung, beire send ein Landespoltzeiversorgun,-gesetz befassen. Die Sitzung hat nicht stattgefunden, weil die Regierung an den Ausschuß da« Ersuchen gerichtet hat, diesen BeratungSgegsnstand abzusetzen. Wie verlautet, dürfte der genannte Gesetzentwurf von der Regierung wohl überhaupt zurückgezogen werden, weil die in ihm vorgesehene Form der Abfindung der Polizeibeamten nach zwölfjähriger Dienstzeit infolge der neuen Forde rungen der Entente über die Gestaltung der /Polizei nicht mehr möglich sein wird. mg! »toi wtten, Sold- netten nf« » L0 Mari fahr, warb«» i s-sttzS n" r-arM ltsmnot, >Imung K-r» umsonst n viel« Lau- yual b«tr«I rk, »«vitnfcht ^Itiiuu» (k!°I>,iii<i1l0! UaUrhalttmg-v»r«rstaÜuu-ea a« Bußtag» «ad am Totensonntag», Für den Bußtag und den Totensonntag gelten in bezug aus Unterhaltungsveranstaltungen folgende Bestimmungen: 1. Tanzveranstaltungen sind am Bußtag» und am Toten sonntage verboten, am Sonnabend vor dem Totensonntage sind sie nur bis nachmittags 6 Uhr gestattet. 2. Konzertmusik ist am Bußtage und am Totensonntage nur insoweit gestattet, als sie dem Ernste der beiden Tage an- gepaßt ist. » S. Unterhaltungsmusik in Kaffee-, Bier- und Weinlokalen ist am Bußtage und am Totensonntage verboten. Auch ernste Stücke dürfen in diesem Lokale nicht ge pielt werden. 4. Theatervorstellungen, Lichtspiel- und Kabarett-Aussüb- rungen sind Nur insoweit gestattet, all ernste Mücke gHotM werden. c: L L, Eine öffentliche Stadtverordnetensitzung findet am Frei tag, den 13. November 1S25, nachm. )46 Uhr, im Stadtver- ordnetensttzungssaale statt. Tagesordnung: 1. Anschaffung einer Rechenmaschine für das Stadtbauamt. 2. Abschluß der Wasserwerkskasse für 1924/25. 3. Nichtigsprechung mehrerer Rechnungen. 4. Nachbewilligungen für den Haushaltplan 1925/28. 5. Errichtung von Freitischen an den Sächs. Hoch schulen. 6. Aufnahme der Fortbildungsschüler aus Ober- schlema in die hiesigen Fortbildungsschulen. 7. Bewilligung von 500 RM zur Anschaffung von Matratzen. 8. Desgl. von 650 RM zum Druck des Jahresberichtes. S. llnterbauung von Waldgelände am Eichert mit Laubholz. 10. Instand setzung des Daches des städtischen Wohnhauses Mehnertstraße 24. 11. Freihändiger Ankauf von Stadtanleihestücken. 12. Wahl von Vertrauensleuten zur Schöffen- und Geschworenen- Wayl. 13. Einstellung von zwei Hilfspolizeibeamten. Neue Zugsverbindung Chemnitz—Aue ab 16. November 1929 am Montag bis Freitag. Abfahrt in Chemintz 4,19 nach mittags, Ankunst in Aue (Erzgeb.) 6,45 nachmittags. Wandergewerbetreibende (Hausierer) werden darauf auf merksam gemacht, daß es sich empfiehlt, die Ausstellung des Wandergewerbeschetnes für das Jahr 1926 alsbald bei ihrer Polizeibehörde zu beantragen, wenn sie zu Beginn des neuen Jahres im Besitze desselben sein wollen. Bekanntlich häufen sich am Schlüsse des Jahres die Anträge derartig an, daß dann di« Ausstellung der Scheine oft nicht innerhalb der gewünsch ten Zett erfolgen kann. , Eine Bekanntmachung de» Finanzamtes Über die Abgabe einer Vermögenssteuererklärung für 1925 findet sich in unserer heutigen Ausgabe. ) > Auf der Straße vom Tode ereilt. Gestern abend gegen 8 Uhr wollte der am 5. September 1852 in Aus geboren» Lo komotivführer a. D. Eduard Hübner zur BibÄsrunde ins Pfarrhaus St. Nicolai gehen. Auf dem Amtsgerichtsberg brach er plötzlich zusammen und wurde von hilfsbereiten Händen in die Lutheranlagen auf eine Bank getragen. Der sofort herbei gerufene Poltzeiarzt Dr. Tuchscherer konnte nur den Tod in folge Herzschlages feststellen. ? Herbftkonzert des Sängerhorte». Im überfüllten Saale des Bürgergarlens fand dam Sonnabend dar Herbstkonzert des Sängerhortes statt. Als Mitwirkende hatte man Heim Dtet- rich-Aue (Violine), Herrn Konzertsänger Martin Seydel-Dres- den und die Stadtkapelle unter Kapellmeister Drechsel gewon nen. Die Stadtkapelle leitete drn Abend mit der Ouvertüre zum „Fliegenden Holländer" ein und erntete reichen Beifall. Die Vorträge des Gängerhortes, die von jeher ob ihrer künst lerischen Vollendung geschätzt werden, fanden auch diesmal wieder begeisterte Aufnahme. Rauschender Beifall wurde vor allem dem „Matrosenchor" gezollt, dessen vollständige Wieder holung das Publikum stürmisch forderte. Der volle Tenor des Konzertsängers Martin Seydel, lein seelenvoller Vortrag und die deutliche Aussprach« verfehlten ihre Wirkung nicht, ebensc wie auch die Violinvorträge unseres heimischen Künstlers Felix Dietrich allgemeinen Anklang fanden. Möge der Erfolg dieses Abends den „Sängerhort" zu einer recht baldigen neuen Sonzertveranstaltung veranlassen. Opern-Duetten-Abend in der Volkshochschule. Der außer- gewöhnlich gute Besuch bewies, daß die Leitung der Volks hochschule mit dieser Veranstaltung den Geschmack vieler ge troffen hatte. Bei Zwiegesängen zwischen Sopran und Tenor handelt eS sich in Opern fast immer um süßen LiebeS- wahn. Daß trotzdem nicht jedes Opernduett für den Konzert saal sich eignet, zeigte sich bei den beiden Verkitschen Duetten des Othello und der Desdemona und des Radames und der Aida, diese Zwiege änge sind ohne Szenerie nur schwer genieß bar. Der Zwiegesang des Siegmund und der Sieglinda aus der „Walküre" und das Duett der Brünhilde und des Sieg fried aus der „Götterdämmerung" von Richard Wagner wir ken unmittelbar auch im Konzertsaal, zunckl die Singstimmen getragen und umsponnen werden von der blühende Be gleitung, und auch der Zwieggesang des Liebhold und der Hulda au» der Oper „Schwarzschwanenreich" von Siegfried Wagner war genußreich anzuhören. Au-führende waren die Kammersängerin Charlotte Viereck von der Staatsoper in Dresden (Sopran), der Konzertsänger Alfred Steinherr (Tenor) und der Kapellmeister Herbert Stock aus Dresden (Begleitung). Fräulein Viereck, die hervorragende Stütze der Dresdner Staatsoper, zeigte sich als begnadete Sängerin. Kus Staät unä Laack. «ue, den IS, November 1SS5. Neue Postgebühren ab 1. Vezember. Anr 5. und 6. November tagte in Berlin der Verwaltungs rat der Deutschen Retchspost. Er stimmte u. a. folgenden ain 1. Dezember in Kraft tretenden Aenderungen zu: Die Gebühren für offen versandte Drucksachen in Kartenform, bei denen die für Drucksachen zugelassenen Aenderungen und Zu sätze handschriftlich vorgenommen sind, beträgt 3 Pfg., statt bisher 5 Pfg. Zeitungen und Zeitschriften oder Ausschnitte aus solchen werden bet einem Gewicht bi» V0 Gramm auch dann gegen 3 Pfg. befördert werden, wenn in ihnen hand schriftliche Anstriche oder Durchstreichungen vorgenommen sind, bisher 5 Pfg. Nach der Denkschrift über die wirtschaftliche Entwickelung des Telegraphenverkehrs wird sich der Betriebs zuschuß für den Telegraphenbetrieb 1925 auf rund 25 Millio nen Reichsmark belaufen. Jedes Telegramm erfordert einen Gesamtzuschuß von durchschnittlich 77 Pfg. Mit überwiegen der Mehrheit wurde durch Annahme der 88 1 und 2 des Satzungsenttvurfs der Einrichtung der Versorgungsanstalt der Deutschen Reichspost grundsätzlich zugestimmt. Sie soll den Angestellten und Arbeitern der Deutschen Reichspost mit ihren Hinterbliebenen gegen Beitragszahlung Zuschüsse zu den ge setzlichen Ruhegehältern und Invalidenrenten sowie zu den Hinterbliebenenrenten gewährt, ähnlich wie das bet der Reichs bahn ge'chieht. Die sonstigen Bestimmungen des Satzungs entwurfs sollen in -weiter Lesung behandelt werden. I78MO dleMavke,dieeivenveine«Lr«»rg -»«»«-» avtigen Genud gavantievt. Vsv Vk-SS» wk-rttch- «et» glettbbleibende WWL FSNKU Mtck Welch» unverwüstlich» Kraft und strahlend« Schönheit der Stimme, welche wunderbare Gestaltungskunst! Neben ihr hatte der Tenorsänger einen schweren Stand. Herr Stein herr sang musikalisch sicher, bi- in- etnzelste klar und sorgfältig durchdacht und mit großer Anpassung. In den ersten Duetten wirkte die Stimme etwas spröde, am Schlüsse zeigte sie eine leichte Ermüdung, in den Zwiegesängen von Richard Wagner schuf der Künstler schöne Höhepunkts Kapellmeister Stock war ein ausgezeichneter Begleiter am Flügel. Und wenn er, in dem Bestreben, da- Orchester nicht zu sehr vermissen zu lassen, mitunter etwa» zu viel Kraft entfaltet», verstand er doch, technisch reis, sich mit den beiden Sangeskünstlern zu schöner künstlerischer Einheit zu verbinden. Di« Hörer waren entzückt und spendeten für die erlesenen Genüsse lebhaften Beifall. — Am 18. Dezember sollen Werke moderner Meister dargeboten werden. Schon heute sei darauf hingewtesen. vqchholz. Di» Dachrinne abgerissen. Wieder- holt ist zu beobachten gewesen, daß an der engen Stelle der Karlsbader Straße bet der sogen. Schwipperecke Fahrzeug« gehalten haben, die den Durchgangsverkehr damit erschwerten. So ließ sich trotz größter Vorsicht deS Fahrers eS sich nicht vermeiden, daß am Dienstag mittag beim Passieren dieser Stelle der große 6»Rad»OmntbuS der Ann aber g—Buchholz— Cunersdorf—Sehmaer Auto-StraßenbahNlinie vom Schwips- perschen Grundstück die Dachrinne mttnahm. LehHg. Kraftfahrzäugstatisttk. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums waren in Leipzig am 1. Ok tober ds. IS. insgesamt 6404 Kraftfahrzeuge vorhanden. Da von entfielen auf Krafträder 1867 (ohne die sogenannten Kleinkrafträder, die dem Nummern- und Zulassungszwong nicht unterliegen und deshalb nicht polizeilich registriert sind) und 4537 auf Personen- und Lastkraftwagen. — Mißglück- ter Raub. Am 8. November abends ging eine Stütze in Begleitung einer Freundin durch die Roscherstraße. Ihnen entgegen kam ein etwa 20jähriger Mann. Als er mit den beiden zusammentraf, entriß er sofort der Stütze die Hand tasche, die sie in der Hand trug, und ergriff mit ihr eiligst die Flucht. Die Stütze und ihr« Begleiterin schrien sofort laut auf, worauf der Räuber die Handtasche, deren Henkel abge rissen war, von sich warf und in der einsamen Straße entkam. Freiberg- AutobuSunfall. Am Sonnabend ävend löste sich auf noch unaufgeklärte Weise in der Näh» des Gast hofes „Stadt Freiberg" der dicht mit Fahrgästen gefüllte An hänger des vom Bahnhof Freiberg nach Brand-Erbisdorf fah renden Autoomnibusses und fuhr mit seinen Vorderrädern in den rechten, etwa 50 Zentimeter tiefen Straßengraben, Tür des Anhängers lag auf den Straßengraben nick. > d sie weder von innen noch von außen geöffnet werden ' 'p" e Der eingesperrten Fahrgäste, darunter viele Fronen. b"i-"ck, ttgte W »ie große Angst, zumal das Innere des Wagens nicht erleuchtet und der Wagen eine ziemlich schiefe Lage eingenom men hatte. Erst nach Einschlagen eines Fensters war es mög. lich, die Insassen einzeln auS dem Wagen zu befreien. Dor Umstand, dass di» Straße an der Unfallstelle eben und der Straßengraben nicht besonders tief war, ist e» zu danken, daß ein größere» Unglück vermieden wurde. Dresden. Gin Fassadenkletterer verhaftet. Der geheimnisvolle Diebstahl im Palais der Baronin von KaSkel zur Pfingstzett d. I., wobei der bisher undekannte Verbrecher den gesamten, de» Nacht- im Schlafzimmer vor- wahrten Familtenschmuck erbeutete, hat einer Münchner Mel- düng zufolge seine Aufklärung gefunden. Dort wurde Ende Oktober ein Fassadenkletterer, and zwar ein 26 Jahre alter Kaufmann Wald auS Berlin-Neukölln während d?'' Ausübung seiner halsbrecherischen Tätigkeit ertappt und festgenommen. Waüt VN ket kok«, Festuchm, Vs Smoking. Er Täter des Diebstahls bei der Baronin von Kaskel in Dresden in Betracht. Er dürfte auch andere in Dresden begangene Fassadenllettereten verübt haben. Als der gefährliche Der- brecher in München bemerkt wurde, versteckte er sich auf einem Balkon. Nach Abgabe einiger Schüsse ergab er sich freiwillig. Wald benutzt« von Berlin aus immer die D-Züge. Er fuhr ständig 2. Klasse und spielte im Smoking den Kava- lier. — Tödlicher Unfall. Am Sonnabend früh ver- unglückt« der Lokomotivführer Bruno Findeisen ous b Bahnstrecke Naundorf-Niederwartha bet« Passieren der soge nannten Schindergrabenbrücke tödlich. Der Führer, der sich, um die Strecke zu übersehen, aus dem Führerstand heraus lehnte, schlug im Vorbeifahren seiner Maschine derart heftig an di» Eisenkonstruktion der Brücke, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt und sofort starb. Der Heizer brachte den Zug zum Stehen, der dann durch einen sofort beorderten Hilfsführer wettergefahren wurde. , Schönttnd« L ». Dom Altar weggelau'en. Sin aufsehenerregender Vorfall trug sich am Sonntag in der Pfarrkirche zu Schönltnde zu. Gin Brautpaar kniete bereits vor dem Altar und die ganze Zeremonie war bis zu dem Ja- Worte der Gatten gelangt. In einem Zustande von Nerven- üLerretzung verweigerte plötzlich die Braut da- Jawort blieb «inen Augenblick still, sprang dann auf, rannte in die Sakri- stet und verließ von hier fluchtartig die Kirche. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debits. Druck u. Verl.: Auer Druck- u. Verlagsgesellsck«. m. b. H-, Ane Sack Wttelstr. Mgl. geSkknet. älleMäer. ttSkenronne. "Ist. Kickten