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m. >64 A.. r Tn».'viutl und Att-elsier iür da« Erzgebttt». Freitag den 18 Nuvemvtk tvtz-. -vir IKHßpvästdrnt von Hindenburg erwiderter »Herr Staatspräsident! Ich danke Ihnen sür den wilttommenSgrutz, den Sie mir namen» de» WÜrttemLergtschen Volke« darge bracht. und für den Wunsch, den Sie diesem Gruße an geschlossen haben. Mit Ihnen empfind« auch ich täglich mit «argen die «Pallung und Zerrissenheit, di« sich immer wieder in allen Politischen Fragen trennend und hemmend in unserem Volke austut. Mehr Geschlossen heit in den großen lebenswichtigen Entscheidungen, rnehr gegenseitige« Vertrauen der verschiedenen Schichten un sere» Volke« zueinander ist un« bitter nötig. Nicht Klas sen und Stände, nicht Parteien und Gruppen in gegen seitiger Abschließung und Befehdung, sondern Lkrnein- schaftsgesühl und der Geist dienender und opfernder Vaterlandsliebe sind der Boden, auf dem allein wir eine bessere Zukunst aufbauen können. Der Gedanke der Zu sammengehörigkeit aller Deutschen, der Wunsch nach einen» einheitlichen Reich hat gerade in Württemberg von jeher feste Wurzeln gehabt. Ta» Schwabenland hat in Politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht viel dazu betgetragen, daß au» den Träumen und Hoffnun gen vor nunmehr bald 55 Jahren Wirklichkeit wurde und das Reich erstand, da« zu erhalten und wieder auf zubauen unsere und der künftigen Generation Pflicht und Aufgabe sein muß. Aus der Vergangenheit darf ich die feste Gewißheit entnehmen, daß Württemberg auch in Zukunft ein Hort de» ReichSgedankens sein wird, be seelt von der Ueberzeugung, daß nur in einem starken Reich da» Schwabenland seiner geschichtlich gegebenen Eigenart leben kann. Auf da» Gedeihen, auf die glück liche Zukunft Württemberg» und seiner Bewohner erhebe ich mein Glas. Württemberg, Hurra, Hurra, Hurra!" ver bayrische Saurrnbun- gegen monarchistische Putsche. München, 11. November. Der bayerische Landwirt- schastsminister, Mitglied des Bauernbundes, erklärte in seiner Eigenschaft als Privatmann auf der Bundsstagung des Baye rischen Bauern- und Mittelstondsbundes daß der Bauern bund die Kon equenzen ziehen würde, wenn die bayerische Re gierung nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln irgend welchen monarchistischen Pulschabsichten, durch die Bayern völlig isoliert werden würde, entgsgentreten sollte. In der vom Bundestag angenommenen Entschließung werden die für die Führung der Politik und der Wirtschaft ausgestellten Richt linien und Forderungen gebilligt und an die Führer die dringende Mahnung gerichtet, im Kampfe für die Interessen er Landwirtschaft und des Mittelstandes kein Mittel unver sucht zu lassen, um diese Stände vor dem Untergang zu retten. Der Bundestag geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Sicherung des Staatsgedankens am besten gewähr leistet wird, wenn der Landwirt chaft und dem Mittelstand auskömmliche Existenzmöglichkeiten geschaffen werden. «inrelsrerlelchterungen in Zraakrrlch am Totensonntag. Part», 11. Nov. Hava» meldet: Deutsche Reichs- angehörige die am Totensonntag, den 32. November. Gräber von Angehörigen aus französischem Gebiet be suchen wollen, werden die gleichen Einreiseerletchterun- gen haben, wie sie am Allerheiligentage gewährt wur den. An den Grenzstationen kann die Einreiseerlaubnis erteilt werden gegen Dorgelung einer Jdentttätsbeschei- nigung der Ortsbehörde und einer Bescheinigung über den Zweck der R^jse, fall» der Reisende nicht vorher Zeit gefunden haben sollte, den Antrag beim zuständigen französischen Konsulat einzureichen. «in Urteil -es französtschen Militärgerichts. Mainz, 11. Noveurber. Das französische Militärpol'- zeigericht verurteilte den Redakteur der „Mainzer Volks zeitung" Ohlhof wegen einer angeblich falschen Unterschrift unter einem Bilds, das in der vom Vorwärt-vcrlag gedruck ten und der Volkszeitung beigefügten illustrierten Wochen beilage enthalten war, zu einer Geldstrafe von 306 Mark. Kabinettskrise in hollan-. Haag, 11. Nov. In der heutigen Sitzung der zwei ten Kammer wurde ein Antrag, der sich gegen die Bei behaltung der niederländischen Gesandtschaft beim Va tikan ausspricht, angenommen. Daraufhin haben der Arbeitsminister, der KriegSmtnister, der Kolonialmini- ster und der Minister für öffentliche Arbeiten Md Was serbauten ihre Demission eingeretcht. Gleich nach Be endigung der Kammersttzung fanden verschiedene Zrak- ttonSberatungen über die neuentstandene Lag« statt. Eine Klärung wird vielleicht in dem sür heute abend anbe raumten außerordentlichen Ministerrat erfolgen. fien-erung -er Erbschaftsbestimmungen ln -er Sowjetunion. Dtoskau, 11. Nov. Da» Präsidium de» Allrussischen uentral-Exekutivkomitee» verfügte die Abänderung ver schiedener Bestimmungen de» Zivilgesetzbuches der R.S. F G.R., durch die ein Teil der bisherigen Beschränkun gen de» Srbschast»rechte» aufgehoben werden. Unter diese Abänderung fällt insbesondere die Aufhebung de« Artikels, der die Höhe de» zulä-sigen Erbschaftsbetrages auf 1O VOO beschränkt. Nach der neuen Fassung de» Ge setze» fällt eine Erbschaft nur dann an den Staat, wenn ein Testament nicht vorliegt oder gesetzlich« Erben glicht vorhanden sind. > die Lage in Spesen. Pari», 11. Nov. Der Londoner Berichterstatter de» „LemPS" meldet über di« Lage in Shrier, ein« neue Gefahrenzone sei in Hama im Entstehen begriffen, wo dec Fanatismus der muselmanischen Bevölkerung zu nehm« und di« drohend« Haftung der Beduinen sich ver schärfe. Man treff« Maßnahmen, um die Eisenbahn DamaSkuS-Betrul durch Stacheldrahtverhaue und eine Anzahl Echan,«n »u schützen. Lite Re-enpertod» Habs he. «MrirWsW- Vre -»utsch-ltolknisth« Han-els- ua- Schlffahrtsverttag. Berlin, 11. Nov. Der am 81. Oktober 1925 zwischen Deutschland und Italien unterzeichnete und vom Reichs tag und Retch-rat angenommene Handel«- und Tchifs- sahrt»v«rtrag besteht au» der» eigentlichen Vertrag, den Tarifen für die Zölle bet der Einfuhr nach Deutschland und für die Zölle bet der Einfuhr nach Italien und einem Schlußprotokoll. Ter Vertrag selbst bestimmt m a.: Zwischen den vertragschließenden Teilen besteht ge genseitige Freiheit de» Handel» und der Schiffahrt. Tie Angehörigen jede» vertragschließenden Teile» genießen im Gebiete de» anderen Teile» die gleichen Rechte, Vor rechte und Vergünstigungen aller Art in Beziehung auf Handel, Gewerbe und Schiffahrt, die den Inländern öder den Angehörigen der meistbegünstigten Nation zustehen oder zustehen werden. Demgemäß können die Angehöri gen jede» vertragschließenden Teile», vorausgesetzt, daß sie die Landesgesetze beobachten, da» Gebiet des andern Teiles frei betreten darin reisen, sich aufhalten und ntederlassen sowie dieses Gebiet jederzeit frei verlas sen ohne die anderen allgemeinen oder örtlichen Be schränkungen irgendwelcher Art unterworfen zu sein al» die Inländer oder die Angehörigen der meistbegünstig ten Nation. Jeder der vertragschließenden Teile verpflichtet sich, dem anderen Teile alle Vergünstigungen und Befrei ungen zukommen zu lassen, die er einem dritten Lande in Beziehung auf die Einfuhr, die Ausfuhr und die Durchfuhr und in allem gewährt hat, wa» sich auf dir Ausübung von Handel und Gewerbe bezieht. Die An gehörigen eine- vertragschließenden Teile» genießen im Gebiet des anderen Teile« in Bezug auf den gesetzlichen und gerichtlichen Schutz ihrer Person und ihrer Güter die gleiche Behandlung wie die Inländer. Die vertrag schließenden Teile verpflichten sich, den gegenseitigen Verkehr durch keinerlei Einfuhr- oder Ausfuhrverbote zu hindern und gewähren sich gegenseitig die Freiheit der Durchfuhr durch ihr Gebiet. Die Schiffe des einen vertragschließenden Teiles weroen in den Häfen strs an deren Teiles in jeder Hinsicht wie die einhermischen Schiffe behandelt. Im Zusammenhang hiermit trift das Abkommen zwischen Deutschland und Italien über die Anerkennung der Schisfsmcßbriefe vom 17. Februar und 1. April 1907 wieder in Kraft. Wenn sich bet der Aus legung oder Anwendung .dieses Vertrages eine Streit frage ergeben und einer der vertragschließenden Teile die Überweisung derselben an ein Schiedsgericht ver langen sollte, so muß dec andere Teil zustimmen. Da» Schiedsgericht wird sür jeden Streitfall au» je einem Staatsangehörigen eine» dritten befreundeten Staates als Obmann gebildet. Einigen sich die vertragschließen den Teile nicht über die Wahl des Obmannes, so wird der Präsident des Ständigen Internationalen Gerichts höfe» im Haag um die Ernennung desselben ersucht werden. Ter Vertrag dleW fünf Jahre in Geltung und läuft im Falle der Nichtkündigung mit sechsmona tiger Kündigungsfrist weiter. Wenn indessen einer der vertragschließenden Teile seinen jetzt geltenden Zolltarif durch einen neuen ersetzen sollte, kann jeder Teil die Gültigkeit diese» Vertrage« mittels einer drei Monate vorher anzuzeigenden Kündigung beendigen, jedoch nicht vor dem 1. August 1927. Ta» Schlußprotvkoll de» Ver trage» enthält eine Reihe von Vorbehalten und Er klärungen, die die vertragschließenden Bevollmächtigten zu den einzelnen Artikeln des Vertrage» gemacht haben und die einen intragrierender Bestandteil des Vertrage bilden. Vie Sekanntgabe -er Rückwirkungen. Berlin, 12. Nov. Zu der Bekanntgabe der RülSvir« kungen de» Vertrage« von Locarno, die.wie gemeldet, im Laufe der nächsten Tage erfolgen soll, bemerkt die ..Tägliche Rundschau": Wenn mit der Veröffentlichung jetzt noch ein Paar Tage gewartet wird, so deshalb, weil man die Beschlüsse über die Rückwirkungen gleichzeitig mit der endgültigen Entscheidung der Räumung der Köl ner Zone bekanntgeben will. Hinsichtlich der Entwaff nungsfrage erklärt da» Blatt, daß die diplomatische Be handlung dieser Frage jetzt in einem Tempo erfolgt, daß man auf einen ziemlich reibungslosen Art-gleich der noch vorhandenen Streitpunkte schließen könne. Die Entscheidung unterliege jetzt nicht mehr der Kontrollkom mission, sondern werde von der Botschafterkonseren- nach politischen Gesichtspunkten und zwar in der nächsten Sit zung der Konferenz getroffen werden. Im Zusammen hang mit dieser Entscheidung werde der Termin für den Anfang der Räumung der Kölner Zone festgesetzt werden. Der Beschluß der Botschafterkonserenz werde der deut schen Regierung durch eine Note übermittelt werden, Isln- abhängtg davon aber gleichzeitig damit und zwar spüre- stens am Montag vielleicht auch schon einen Tag früher werde die Bekanntgabe der Rückwirkungen auf dem Weg einer diplomatischen Note an die Reichsregierung er folgen. Es sei anzunehmen, daß da« Reichskabinett dann unmittelbar dazu Stellung nehmen würde. Englan- un- Rußlan- in Persien. , Moskau, 11. November. Die ersten Meldungen über den Umsturz in Persien wurden von der Sowjetpresse mit großer Befriedigung ausgenommen. Besonder» auffällig waren die warmen Sympathien, die die Sowjetpresse dem Führer der persischen Nationalöewegung Riza Khan entgegenbrachte. Der hiesige persische Botschafter notifizierte die Veränderung der StaatSform dcr Sowjet-Union. Litwinow antwortete durch einen Brief, in dem er die vollzogene Veränderung in der Verfassung Persiens zur Kenntnis nahm und die Wahl Riza KhanS zum Staatsoberhaupt mit besonderer Genugtuung ver merkte. Nunmehr ist man etwas abwartender geworden, da die zukünftige Staatsform Persien» noch nicht geklärt ist und Aussicht zu bestehen scheint, daß e» sich hier um keine Prokla mierung der Republik, sondern um den Ersatz der alten Dy nastie durch rin» neue Dvnastte Riza Khan handeln könnte. Bi» «--»Mstije" mrmr dies, GeMwn» du Müße »in« eng ¬ lisch« Jntrtgu« und warnt Riza Khan vor dem Verfolgen der englischen Ratschläge. „Der Schutz des Althergebrachten in Persien durch England", schreibt das Blatt, „hat nur die Ve.- gewalttgung Persiens zum Ziel. England ist es darum zu tun, Riza Khan in seine Gewalt zu bekommen und gleich zeitig ihn in den Augen der Liberalen Persiens zu kompromu. tteren." Wle-ereröfftwag -er griechisch-bulgarischen Hrenze. Sofia, 11. November. Die griechische Regierung Hai die griechisch-bulgart'che Grenze für den normalen Verkehr wieder geöffnet. Alle bulgarischen Gefangenen sind von der griechischen Behörden sreigelassne worden. vor neuen Kämpfen in Ehkna. Peking, 11. November. Die Tschekiang-Truppen haben die Grenze der Provinz Schantung erreicht. Der Führer der Mukden-Truppen sucht die Provinz Schantung zu halten trotz des Ueberlaufens seiner Schantung-Truppen. Dies wird ihm kaum möglich sein, wenn, wie wahrscheinlich, der in Sonar stehende Üstneral sich den Gegnern T chnnatsolins cmlchließi. Peking und die Pekinger Regierung werden von der, christliche General Feng-Yu-Hsiang beherrscht. Der Kamps zwischen Feng-Du-Hsiang und Tschcmg-Tso-Lin scheint jetzt unvermeidlich. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gonge. Ein aktives Eingreifen des Marschalls Wu-Pei-Fu wird noch durch Finanzschwiergikeiten verzögert. Ismet Pascha über -ke politische Lage kn -er Türks'. Angora, 11. Nov. Ministerpräsident Ismet Pascha hielt in der Nationalversammlung eine Rede, in der er an die Ereignisse Sei seinem Regierungsantritt erinnerte und dann sagte: Im Lande herrscht eine größere Sicher heit als unter irgendwelcher anderen Regierung. Gegen-! fettige» Vertrauen kennzeichnet unsere Beziehungen zum Auslande. Freundschaftsverträge wurden mit Bulga rien und Jugoslawien abgeschlossen. Frankreich nnd Italien sind wegen konsularischer Abkommen gefragt morden. Verhandlungen über die Schuldenfragrn wer den mit den internierten Mächten weiter geführt. Die Türkei, fügte der Minister hin-.u. bleibt in der Erörte rung der Frage von Mossul dem Geist de» Lausanner Vertrage» treu, und sie wünscht an-richtig die Lösung dieser Frage: dieser Wunsch bedeut.:, aber nicht, daß sie auf die in dem Vertrage enthaltenen Rechte verzichten will. Turan? sprach die Versammlung mit 159 gegen 21 Stimmen dem Ministerpräsidenten das Vertrauen anS Verhaftungen in Kalkutta. Kalkutta, 11. Noo. Im Zusammenhang mit der Entdeckung einer Geheirnwer'statt.zur Herstellung von Bomben hat die Polizei neun Eingeborene aus Ben galen in einer Vorstadt Kalkuttas verhaftet und in Kal kutta selbst zwei weitere Verhaftungen vorgenommen. Der erst» Lehrstuhl Mr Außenpolitik an einer deutschen Universität. An der Universität Frankfurt a. M. nahm die Vorlesung des neuberufenen Professors für Auslandsstudien, Geheimr«! Prof. Dr. Köbner, über Entwicklungslinien der Weltpoliti! am Montag ihren Anfang. Profeswr Köbner begrüßte dir Studierenden, indem er betonte, es sei zum ersten Male an einer deutschen Universität ein besonderer Lehrstuhl sü: Außenpolitik geschaffen. Sein Wesen läge darin, daß von ihm aus in systematischer, Nckssenschaftltcher, tiefster Arbeit nicht allein Spezialstudien ermöglicht werden, sondern daß vw allem eine möglichst breite Schicht der Heranwachsenden Aka demiker in die großen außenpolitischer! Zusammenhänge ein geführt und damit zum klaren Politischen Denken geschuli werden solle. Die Erfahrungen des Weltkrieges hätten manch mal erschreckcndcrweise aezeigt, wie breite Schichten des deut schen Volkes, auch die Gebildeten, in außenpoliti chen Kennt nissen und außenpolitischem Denken versagt hätten. Gerade in der kritischen Zeit, die wir fetzt durchleben, erscheine es als eine geradezu lebenswichtige Forderung, daß die Heran wachsende Generation Deutschlands ein klares und umfassen des Verständnis für die großen weltpolitischen Zusammen hänge gewinne. In der ersten Vorlegung leitete dann Ge heimrat Köbner zu dem eigentlichen Thema über, indem er den Uebergang vom europäischen Staatssystem zum Welt- sraatensystem auszKgte und in großen Zügen die immer stär ker in die Sphäre der Weltvroblema hinaasdrängende Außen politik der drei großen Weltmächte Rußland, Amerika und des britischen Imperiums kennzeichnete. kill ix« Lebensmittel killixe IVssckmittel SS z. 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