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Setlag« zu «i. de« >ue« ragidlatt«» und «nzelgee» für da» Erzstebtrg«. Mittwoch, den 11. November Ivllß. (!) 8:1. rati Grr auf sich« El« NN der L fen wollte Überquere licherweis Snaland—Irland Sri (4:1). (0:0). Italien—Ungarn lrl (1:0). Das l'mdwirt eine dil ivirtschafi suchen u ich», erte Automobilindustri« nnd Rennveranstaltungen. Der Reichsverband der Automobilindustrie hat einstimmig beschlossen, sich Im nächsten Jahre an Rennveranstaltungen irgendwelcher Art nicht zu beteiligen. Die Automobilindustrie ging von der Ansicht aus, daß sie alle ihre Kräfte finanzieller Der Der für weit Jnl! in t ungl Präs auch, vesa durä er di seeli. Da 5 nicht lässi. And« I <7 ochs' I ^iayer I große I >md zi I -othie! I Deil, s I und 2 I und i I '7r>.'.pp I juchen, I ^5(I,S, I I«. Ja I v'äre i I und l I cnvach' I i. mtsa I etwas I geschieh I beide g I richtuni I folger ß bchörde I zu scha I schiflli^ I oeWvfj AI I die säch I Haupts! I crhaiter I gehört I leiten, I alten, krieges Zweigst die Ver iuzwisch afittrttei selber b slaat, d> zwcigste Zusamn Dank k archivdii stelle Dr in einge keilen, I entgegen Aufgehei Heere kc 1807 ve Di« bereitet, staatsarc 'sobald i ilt, ebeir archtvs < Dion gefotz dorni teil, stand Inan die'ns, daher Et ras Parts-Rrd-Vtar — Viktoria Mow Prag 1 ,v. Vuk. gartscher Meister, LewSkt^osta — Stade yranrat» 8:0. > Das 'ch dir B - ganz - Lustige Ecke. Boshaft. Gatter »Nun, Käthie, wie gefällt dir die Gegend?" — Gattin: .Ich bin ganz sprachlos»" — Gatte: .Hier möchte ich bleiben!" Unbegreifliche „Jetzt hab ich mein ganzes Leben lang nur Bier getrunken und krieg doch die Wassersucht! > Vernehmung. Richter (zu einem Angeklagten, der schon seit Jahren mit kurzen Unterbrechungen immer wieder ins Staatspenstonär." — Richter (zu besten Komplizen): „Und J!>r Beruf?" — Angeklagter: „Ich verkaufe in der Weihnachtszeit Lannenbäumchen." vir große Urbrrraflhuug km Kampf Srettensträter-Mehllng. vreitenfträtek» Punktsieg. Im Dresdener Zirkus Sarrasani brachte am Sonnabend der Hauptkampf des Vorabends den zahlreichen Zuschauern eine große Ueberraschung, denn Breitensträter (168) mußte mit dem harten Würzburger Mehling (181) über di» voll« Distanz gehen. Und wie hatte der Meister zu kämpfen, um wenigstens einen Punktsieg zu landen. Der Kampf ging über 10 Runden und 6-Unz«n-Handschuhen und weichen Bandagen und brachte keinen der beiden Gegner auch nur für Sekunden auf di« Bretter. Ganz besonder« ist die über zeugend« Leistung Mehlings im Nahkampf -u erwähnen, welch« die Breitensträters übertraf. Auf Distanz hatte der Meister allerdings auch kein allzu überlegenes Plus für sich, das ihm aber schließlich doch «inen durchaus nicht über» zeugenden Punktsieg einbrachte. Breitensträter war in keiner Meisterform. In einer derartigen Verfassung hätte er im Meisterschaftskampf Samson nicht gegenübertreten dürfen. Mehling dagegen vollbrachte eine Glanzleistung, die man auch mit rauschenden Ovationen anerkannt«. Der Würzburger hat sich mit diesem Erfolg in die erste Reihe unserer Schwergewichte geschoben. Wie uns von dem Kampfgericht mitgeteilt wird, soll sich Breiten» sträter mit Rücksicht auf seinen bevorstehenden Kampf mit Paolino größte Zurückhaltung auferlegt haben. Gefährdet war er nie. PaslinS — Breitensträter »erlegt. Di« Gerüchte von einer Verlegung des großen Boxabends der den deutschen Schwergewichtsmeister Hans Breitensträter mit dem baskischen Riesen Paolino am 20. November zusammen bringen sollte, haben sich die Veranstalter entschlossen, den Groß kampftag auf den 27. November zu verlegen. wirtschaftlicher und technischer Art auf di, Umstellung d«r Fabrikation mit d,m Ziel, d,r Erreichung billig,r,r Her» st»llung«kost,n v«r«,nd,n muß. R,nnv,ranstaltungen er- fordern nicht nur groß, finanziell« Opfer, sond,rn bring,« «mpfindltch« und umfangreich, Störung,« d„ Betriebes mit sich- Diesen Luau» kann sich die Automobtlindustrt« vorläufig nicht mehr leisten, wenn man an di, Hundert« von sport» ltchen Veranstaltungen denkt, wird man zugeben müssen, daß hier «in Uebermaß von sportlicher Bestätigung unter Hinzu» ziehung der Automobilindustri» vorhanden «ar im Legen» satz zum Auolande, dessen Automobilindustri« nur in ganz be» schränkten« Umfange an sportlichen Btranstaltungen teilgr» nommen hat. Mit Rücksicht auf di, bekannten Verhältnisse in der Automobilindustri, darf daher wohl gehofft werden, daß bet den führenden Klubs di, Notwendigkeit dieser Be schränkung, die sich die deutsche Automobilindustri, im gegen wärtiger Augenblick auferlrgrn muß, Würdigung finden wird. zurückzugeben. Im übrigen wiederholte er die Angaben der Frau und fügte hinzu, daß, sie seiner Meinung nach die Wahrheit gesprochen habe. ,Hhre persönliche Meinung hat keinerlei Interesse für mich; Sie können abtveten. — Gerichtsschreiber, rufen Sie den Polizisten auf." Dieser konnte nichts anderes aussagen, als was be reits bekannt war. Tie Angeklagte wiederholte, daß sie die volle Wahr heit ausgesagt, und dankte PerkinA, daß er ihre Aus sagen unterstützt habe. „Nachdem die Zeugen vernommen sind, schließe ich die Untersuchung," sagte der Richter. „Ter Knabe scheint in die Sache nicht verwickelt zu sein, er ist entlassen." „Gott sei Tank," rief die Frau erleichtert aus. „Tie Angeklagte," fuhr der Richter fort, „übergebe ich dem Geschworenengerichte unter der Anklage, daß sie aus dem Laden de» Kaufmann» Mose» Lazarus einen Mantel im Werte von 10 Schilling gestohlen hat." Die unglückliche Frau schien durch diese Worte wie vernichtet za seins alle» Blut trat au» ihren Wangen und sie Wan«» halb bewußtlos zurück. „Unter welcher Bezeichnung soll ich die Frau in der Unklageschrift ausführen, aw «ine namenlose Frau oder als eine Frau, di« sich weigert, ihren Namen an zugeben, oder als eine Frau, deren Namen nicht «r-I mittelt werden kann?" fragt« der GertchtSschreiber iv! komischer Verzweiflung. Ter Richter wandte sich an den Polizisten mit der! Fragte ob er irgendwelche Ermittelungen angestellt habe, um den Namen der Gefangenen festzustellen. »Hawohl, ich habe sie nach Wem Namen gefragt "! „Wie schlau l Haben Sie keine anderen Versuch« ge I macht, ihren Namen zu ergründen, oder keine Anhalts«! Punkte gefunden, um ihn zu ermitteln?" »Fein« anderen al» diese Papiere —" « (Lortfetzung folgt.) sturm überrascht und in einem Augenblick der Verzweif lung nahm ich den Mantel, da ich es nicht mehr mit ansehen konnte, wie mein vor Frost und Nässe zittern des Kind dem sicheren Tode entgegenging. ..Aber schon in der nächsten Minute wurde ich wieder meiner Sinne Herr und erkannte, daß ich Unrecht getan hatte. Und darum brachte ich den Vtantel sogleich seinem recht mäßigen Besitzer zurück. — Ta» ist alle», wa» > ich zu erzählen habe; ich bin überzeugt, Herr Richter, daß Sie die Nacht, die ich in dem schrecklichen Gefängnis zuge- bracht habe, al» genügende Strafe betrachten werden für ein Unrecht, da» ich in einem Augenblick von Geistes abwesenheit beging; darum bitte ich Tie, lassen Sie uns nun gehen." „Ta» ist ja alles sehr schön, wa» Sie un» da er zählen, aber wa» hat da» damit zu tun, daß Sie Ihren Namen nicht angeben wollen?" ,Lch will meinen Namen nicht nennen, weil mein Mann ein ehrenwerter Offizier ist und einer hochange sehenen, achtbaren Familie entstammt. Und für nichts auf der Welt werde ich mich dazu verstehen, ihn der Schande auszusetzen, daß seine Frau öffentlich de» Dieb- stahl» rngeklogt seif lieber würde ich stecken." „La Sie bei der Weigerung verharren, Ihren Na men zu nennen, so werden wir ohne denselben in die Untersuchung der Sache treten. —> Führen Sie die Zeu gen vor, GerichtSschretber." Hierauf erschien der Nachbar de» Klägers, der Kauf» mann John Smith und bezeugte, daß er gesehen habe, wie die Angeklagte den Mantel ergriffen und sich dann eiligst entfernt habe, fvarauf habe er sie mit James PetNn» verfolgt und nachdem ar sie erreicht, den Man tel in ihrer Hand gesehen. Ter nächste Zeuge war James Pektins. Auch er hatte den Mantel in den Händen der Angeklagten ge sehen, aber sie war im Begriff, nach dem Laden »urück» zugshsn, al» wann ft» dis «hstchS hätte, dsn Mantel Malus Sportnachrlchtaa. Der Kunstturner-Städtekampf Men—Berlin, de» in der Retchshauptstadt zum AuStrag kam. wurde von der Berliner Turngenosfenschaft mit 439 : 481 Punkten gewonnen« n Di, Leipziger Handballer schlagen Berlin ö:S (Städte kampf). Armer kleiner Robin. Roman au» dem alten England. Bon William Westall. verdeutscht von Axel Albrecht. (3. Fortsetzung.) ,Hst die» die Gefangene, die ihren Namen nicht an geben will?" fragte der Richter den Polizisten, welcher die Gefangene verhaftet hatte. ,Jawohl, Herr Richter." „Nun, warum wollen St« Ihren Namen seicht nennen?" „Mein Mann ist ein Offizier im Dienste Seiner Majestät de» König». Lange Zeit hindurch war er in fernen, überseeischen Ländern» während ich mit unserem Kind« auf dem Lande lebte, vor etwa zwei Monaten erhielt ich «inen Bries von ihm, in dem er mir mit teilte, daß er im Anfang November nach London zurück kehren würde. Ur fordert« mich auf hierher zu kommen und seine Ankunft zu erwarten. Ich sollt« eine Woh nung in London mieten und meine Adresse in einem Kaffeehause angeben, wo er nach mir fragen wollte, so bald er gelandet sein würde. So kam ich den« mit mei ne« Kinde vom Lande hierher und war unzühtlige Mabe — zuletzt gestern — in dem Kaffeehaus«, um nach mei nem Mann« zu fragen, aber stet» vergebens. ^Jch habe mich mit dem Geld«, da» ich mitbracht«, so gut ich konnte, eingerichtet und al» eS nach Ablauf von zwei Monaten verbraucht war, habe ich alle irgendwie ent behrlichen Gegenstände zum Versatzamt ^tragen, um meinem Kinde und mir da» Nötigste zum Leben zu der- schaffen. Al» ich endlich nichD mehr besaß, wurden wir von dem Hauswirt au» dem -aus» getrieben, und sv waren wir denn gezwungen, obdachlo», hungrig, und frierend und An« einen Pfennig auf den Straßen um- hskzuikesn Esstgtztz ivüiKsn ftur vsn »1n«M Reichsausschuß für Lslbssübuagsa un- deutsche Turnerschaft. Berlin, S. November. Unter Vorsitz des StaatSmtnt- sterS Dr. Schmidt - Ott und unter Teilnahme de» Geheimrat» Garich als Vertreter des Reichsministeriums deS Innern wur den heute die zwischen dem deutschen ReichSausschuß für Lei besübungen und der Deutschen Turnerschaft bestehenden Mei nungsverschiedenheiten von den Vertretern eingehend und rückhaltlos durchgesprochen. Durch diese offenen Aussprachen «... —„... ..... . . ,, wurden eine ganze Reihe von Mißverständnissen und Be-s Gefängnis kommt): „Ihr Beruf?" — Angeklagter: „Ich n denken aufgeklärt und eine Grundlage neuen vertrauensvollen Zusammenarbeiten» gesucht, Die etngeleiteten Verhandlungen werden fortgesetzt. Larne« s Sport s Spte« ru-bov. Urgebaifie paar Sonnta» 8. November 1WH. >aa «rzgebtrge. Eve: Alemannia verlor gegen die Thalheimer Tanne mit 1 :S (1:»). Der Steg Thalheim» ist al» ein glücklicher anzusprechen, denn «in Selbsttor und ein Elfmeter, letzterer brauchte nicht zu sein (nachtreten) Alem. verhalfen dazu. Außerdem fehlt« der Halbrechte Hehl T. Die erste Halbzeit war Alem. Sturm im Angriff trotz de» Gegenwindes bedeutend besser, ließ aber wieder den Torschuß im gegebenen Augenblick vermissen. Der Schiedsrichter au» Harthau war ein äußerst korrekter und aufmerksamer Pfeifer. Ein 1:1 hätte dem Spiel verlauf noch für beide Mannschaften das richtige Bild gegeben. Bernsbach: Die Saxonen hatten, trotz des Vorteiles aus eigenem Platze zu spielen, gegen den Gaumeister Viktoria Lauter nicht- zu bestellen und verloren mit 4:0 (1:0). Zwönitz: VfB. schlug die kräftigen Olympianer auS Grünhatn mit ö:1 auS dem Felde. Da» wichtigste Spiel in der 2a-Klasse Eibenstock I—Auer- Hammer I auf dem Alem.-Sportplatz in Aue konnte Auer- Hammer knapp mit 4:8 für sich entscheiden. , Wem. 2. Els legte die 2. Elf von Olympia-Grünhain mit nicht weniger al» 10:0 hinein. Gau Weftsachsen. Zwickau: VfL. — Sportv. 07-Meerane 6:2. Planitz: SG. — Sportklub Zwickau 4:1. Tr 1 mmtt,schau: Sportv. 06 — VfB.. Glauchau 2:7. «au «öltzschtal. Mylau: SD. — 1. FC. Reichenbach 2:v. Pa« Nordsachsen. Havtha: DE. —« Sportv. Riesa 1:v. «au Mittelsachsen. Chemnitz: TBL. — Spielvereinigung Leipzig 4:8. Sturm — Polizeisportverein 7:2. Mittweida: Sportv. SV — Hellas-Germania 1:1. Sa» Oftsachsen. > Dresden: Brandenburg — Fußballring 4:1. Guts- Mut» — Sportges. V8 3:2. Spielveretnigung — Sportklub 4:«li / >. «au Rortmieftsachsen. Leipzig: Fortuna — Eintracht 2:2. VfB. — Wacker 5:3. Olympia-Germania — T. u. B. 2:2. Sportfreunde — Viktoria 6:3. Sa« Gaal«. Halle: Wacker — Sportv. S8 1:0. VfL. 06 — Borus- si»>S:1, . . Fußball tu Berlin. Di« Spielvereinigung Fürth schlug die Tennis-Borussia sicher mit 3:1. Hertha-BSC.> — Vorwärts 2:3. 1. FC. Neu kölln — Alemannia 1:1. Spandauer Sportklub — Unton- Oberschönwetde 0:2. Norddeutsch!iinb. Hamburg: Viktoria — Concordia 3:3. Kiel: Holstein-Kiel — Hohenzollern-Hertha 14:2, j Spiele i» Siiddeutschlanv. Fürth: VfR. — 1. FC. Nürnberg 0:0. Augsburg: Schwaben — Bayern München 8:v. München: 1860—ASV. Nürnberg 0:1. Karlsruhe: FD.— VfR. Heilbronn 2:1. Frankfurt: Eintracht — Germania 0:0. Helvetia — Fußballsportverein 0:9. Mannheim: VfR.— Waldhof 2:0. Worms: Wormatia — FB. Saarbrücken 1:3. Internationale Ergebnisse. Wien: Auf der hohen Warte siegten die Amateure vor über IS 000 Zuschauern im Pokalentscheidungsspiel über Vienna mit 8:1 (2:1). Luxemburg: Ein« Auswahlmannschaft von Luxem burg wurde von Süd-Holland mit 2:1 geschlagen. > Neapel: Jugoslawische Nationalmannschaft—Süd-Italien LefshsiftNetze». Schnupfen «ad LffÄtun» sind meist eine Folge von nassen Füßen. ES gibt aber ein einfaches Mittel, die Füße trocken und warm zu erhalten. Man braucht nämlich nur die Schuhe mit Erdal Wasserdicht zu machen. Beim Putzen mit Erdal wird der Schuh mit einer dünnen Wachsschicht überzogen. Diese Wachsschicht hält die Nässe ab, so daß die Füße »arm und trocken bleiben. Aus diesem Grunde sollten gerade in der jetzigen Jahreszett die Schuhe täglich mit Erdal geputzt werden. Si»ei«n« »okoi-e gslinU»!-«! Wo dedaonter ^rrt will ckie» allen Oeiclenckeo la kue beweisen. . .Ich wünsche, daß jeder Asthmatiker Hierselbst sowohl, wie überhaupt in ganz Deutschland, mein Mittel Asthmador-Zi- garetten (tabaksrei) gänzlich kostenlos ausprobiert", so gibt Dr. Schisfmann allen Asthma - Leidenden bekannt. Er sagt: „Ganz gleich, wie heftig auch der Anfall sein mag, wie hart näckig der Fall oder von wie langer Dauer das Leiden, Asthma- Zigaretten geben sofort Linderung, gewöhnlich schon in 10 bis 12 Sekunden, stets jedoch in ebensoviel Minuten." Er weiß, was sein Mittel für Tausende von Asthmatikern getan hat, und um nun auch diejenigen zu überzeugen, die es noch nicht ausprobiert haben, hat er diesmal besondere Vorsorge getroffen, alle Apotheken Hierselbst, wie überhaupt in ganz Deutsch!« id, mit Gratis-Proben zu versorgen, so daß es jedem Leidende i möglich ist, ein spezielles Probepäckchen bei seinem Apotheke zu erhalten, wenn er innerhalb der nächsten drei Tage (i lange Vorrat) dieserhalb vorspricht. Es bleibt sich dabei gleich, ob jemand an einem kleinen Orte oder in der Stadt ttwhnt, er wird in jeder Apotheke die betreffende Probe erhalten können. Solch ein tatsächlicher Veruch wird den überzeugendsten Beweis für Dr. Schiffmann's Behauptung er bringen, und er bietet in der Tat den einzigen Weg, das Vor urteil Tausender von Asthmatikern zu überwinden, die bisher Linderung suchten. Auch denjenigen, die zu weit entfernt von einer Apotheke wohnen, oder sonst aus irgendeinem Grunde keine Probe erhalten konnten, wird eine solche umgehend per Post zugesandt werden, wenn sie ihren Namen und genaue Adresse, nebst 10 Pfg. in Briefmarken, der Victoria-Apotheke, Berlin SW. 48, Friedrichstraße 19, einsenden. Original packungen in allen Wotheken erhältlich, Preis 2.25 Mark.