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Möbel- ii. lliitttnltMkim sparte klorron-, 8p«I»v- unä Scstlukrlmmer, Icomöl. Kücken, »owla itlm'Iloko LInrel- unck poletermübol lrauft man »m vorteilhaft«,ten b«t kriligr friillliü!, klie K«lok,,tr»S« S. Liren« Uscliier- unä ?olüerver>t,tätten. — leiittlilunr geiitiiet. — — — »»Hag« zu Nr. M de» Auer LagiblaMD und An-stgnt für da» Lrzgkbtrg,. Gönnatzend, dm V. Rovimbn Lv»v. der Di« beste Nahrung für Säuglinge sind die L-acke — l'apelen Vetjlneritr. SO Vrulklache« " Auer regedlatt. L-rnruk dir. 203 «sau« gan betr AM tert Kon rtnc End trar ihre zu i Locc fein Sette ANtt« twtrd Iwort« Idte C iZone Isolste» Iston I Iber ei Entw> Beschl kün stln, j dl, «i Au», dem 1 Porti Erhältlich in Kunhe» Apotheke, Reformhaus Paul Winter «. Paul Weih, Zinnstr. fanden — l puppenstubenlapeten L-lnoleum, Kün8ilerülsarben Kur Schillingnotierung Im öfterreichhchen Kursblatt. Wien, 5. November. Wie die Blätter erfahren, hat heute eine Sitzung des Usancenkomitees der Börsenkammer stattge funden, die sich mit der Frage der Schillingnotierung im Kurs blatt befaßte. Es wurde beschlossen, im Einvernehmen mit der Regierung Aktien jener Gesellschaften, deren Goldbilanzen genehmigt sind, spätestens 6 Monate danach in Schilling zu notieren und sie im Kursblatt besonders kenntlich zu machen. LA lllM. ZiMll zu vermirltn. Angtb unttt A. T. 878 an bi« Lischst, d>. vl. «rbitin. Von den auf 113,7 auf 133,7 Rückgang der Großhandelsinderziffer von 125,9 im Durchschnitt Sep tember auf 123,7 oder um 1,7 v. H. blsus KrolsUalo vrsolilsasn. MIUIor, VIioiunltL Ltt*ehe,»n«»eh*r-ht«n. St. Rirolat. 22. n. Trin. 8. November: Kollekte sä: evangel. Jung- männermission. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst über Mall. 18, 21—35; L. 11 Uhr2 Kindergottesdienst Oe. Nachin. 142 Uhr: Jugendgottesdienst des 3. Bezirkes; Oe. X3 Uhr: Taufen; Oe. Abends >48 Uhr: Jungfrauenverein. 8 Uhr: Jungmännerveretn: Von der Brüderanstalt Moritzburg. — Dienstag, abends 8 Uhr im Bürgergartensaale: Lutherfeier des Christl. Elternvereins. Ansprache von Pfr. Oertcl: Lu ther und das christl. Haus. Deklamatorium: Zurecht gefunden. Musikvorträge. Schriftenverkauf. Eintritt 30 Pfg. — Mitt woch, abends 8 Uhr: Bibelstunde im Pfarrsaale; L. — Don nerstag, abends 8 Uhr: Frauenabend des Frauenvereins im Pfarrsaale. — Freitag, 8 Uhr: Vorbereitung für Kinderg. U; L- 8 Uhr: Männerverein. — Sonnabend, abends 6 Uhr: Schü ler-Bibelkreis. Friedenkkirche. 22. Sonntag nach Trin., 9 Uhr: Hauptgottesdienst; Pfar rer Herzog. Einzelgesang mit Echostimmen: Mache mich selig, o Je^u; A. Becker. 11 Uhr: Unterredung. — Montag: Christl. Verein junger Männer. Treffen früh, >-7 Uhr an der Nicolai- kirche zum Geländespiel. .Abend 8 Uhr: Vortragsabend. — Freitag: Handfertigkeitsab'end. —> Mittwoch, 8 Uhr: Bibel stunde. — Freitag, 8 Uhr: Hauptversammlung des Frauen vereins Zelle mit Niederpfannenstiel im Saale des Mulden tales. Jahresbericht. Vortrag Frl. Elisabeth Oertel: Frauen arbeit im Dienste der Liebe. Frauen und Jungfrauen von Aue herzlich eingeladen!) GemeinschaftSha«» (Bockauer Straße 1 bs« Sonntag, 8. Novbr., vorm. >111 Uhr: Sonntagsschule. Abends 8 Uhr: Evangelisationsversammlung. — Montag, 9. Novbr., abends >48 Uhr: Missionsabend- daran anschließend Vorlesung. — Dienstag, 8 Uhr: Blaukreuzver'ammlung. — Mittwoch, 8 Uhr: Jugendbund kür junge Mädchen. — Don nerstag, 8 Ubr: Bibelstunde über Offenb. 3 (Pfarrer Röthardt). — Freitag, 8 Uhr: Jugendbund für junge Männer. Neuapostalische Gemeinde Aue (Kapelle Schneeberger Str. 74). Son «tag, 9 Uhr vorm. Hauptgottesdienst, 11 Uhr Kinder- gottesdie t, 8 Uhr abends Gottesdienst. Mittwoch, 8 Uhr abends ' oangelisationsdienst. Freunde und Gönner sind zu allen Di: sten herzlich willkommen. Katholische Kirche (Fernruf 967). 8. Novem^'c"-: 8 Uhr hl. Messe und Predigt in der Schloß capelle in Hartenstein. 10,30 Uhr hl. Messe, Predigt u. Segen in Aue. 4,30 Uhr Jünglingsverein. 7 Uhr Männerverein, beide im Cafs Zimmermann. Werktags hl. Messe früh 8 Uhr. D Befr I kret A Verb I das I etnei I In « Kom I das' W darf. W das l I land V Grm W UNd I ßen »Frag Uttgste «Frag Mbestai U tst, d M mttee M orgai Giinse- bettfedern au« «Igsn«r Mastanstalt, ln alten Qualität«» wieder am Lager. Decken Sie Ihren ve- darf bei mir. Preiawert« u. reell« Bedienung prompter Verland. Suftao Serchol-, A»ank«n»«»> Sa. 9lu«nw«g 9«. L«I«fon 919. Beachten Li« ditt« di« genau« Ad»«ss«. Großhandelsindexziffer vom 4. November und für den Durchschnitt Oktober 1925. Die auf den Stichtag des 4. No vember berechnete Großhandelstndexziffer des Statistischen Reichsamts, die im wesentlichen die Preisbewegung der Roh stoffe und Halbwaren darstellt, ist gegenüber dem Stande vom 28. Oktober (122,5) um 1,5 v. H. auf 20,7 zurückgegangen. Gesunken sind die Preise für Roggen, Gerste, Hafer, Kartoffeln, tierische Fette, Rindfleisch, Milch, Hopfen, Rindshäute, Kalb felle, Baumwolle und Baumwollhalbwaren, Rohjute, Leinen garn sowie Blei und Zinn. Höher lagen die Preise für Wei zen, Schweinefleisch und einige Nichteisenmetalle. Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von 116,1 oder um 0,2 v. H., die Jndustriestoffe von 134,6 oder um 0,7 v. H. nachgegeben. Für den Durchschnitt Oktober ergibt sich ein Vevttire* Börse vom 4. November. Tendenz: schwächer. Die Wahrscheinlichkeit, daß mit dem Zustandekommen des gefilmten Wsentrustes in Westdeutschland für die nächsten Monate infolge der Schwierigkeiten in der Steuerangelegen heit kaum mehr zu rechnen sei, wirkte sich auf die Tendenz der Montanaktien nachträglich aus. Dieses Marktgebiet zeigte infolgedessen bet Börsenbeginn eine recht schwache Veran lagung. Gestützt wurde die Abgabeneigung in diesen Werten noch durch neuerdings wieder notwendig gewordene Still legungen im Ruhrgebiet, die namentlich bei der Gelsenkirche ner Bergwerksgesellschaft zur Entlassung von mehreren Hun dert Arbeitern führen wird, die an sich bereits herrschende Um satzlosigkeit wurde am Effektenmarkt hierdurch noch verstärkt, zumal gerade der Montanakttenmarkt Um Mittelpunkt der Börse steht. Auch lagen eine Reihe ungünstiger Momente vor, die unfreundlichen Berichte vom Eisenmarkt, wachsende Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Krise in einigen wichtigen Jndustriebezirken, das Fallen des französischen Frankenkurses, der dadurch zu erwartenden Hebung des französischen Exportes und das Ausbleiben der Publikumsaufträge. Vorkriegspfaud- briefe lagen im allgemeinen eher im Angebot, da die Rege lung der Angelegenheit der Berliner Pfandbriefanstalt mit den Großbanken noch nicht endgültig zu sein scheint. , Am Geldmarkt war die Lage flüssig, wie dies auch durch die mehrfachen kürzlichen Herabsetzungen der Privatdiskont notizen dokumentiert wird. Tägliches Geld wurde mit 8 bis 10 Prozent, Monatsgeld mit 10 bis 1114 Prozent genannt. Die Reichsbank kauft Wechsel und Schecks aufUruquap an. Als Hauptplatz gilt Montevideo. Wechsel und Schecks auf Neustadt (Orla) werden nicht mehr angekauft und zum Einzug übernommen. i Au« bestem Mehl, Milch, Sutter, pbasptzors. Lalk, bekommt Vein Lleines gute Zähn« und kräftige Gestalt, und leidet Vein Rind an Hartleibigkeit, dann gib Rarlsbader Ditklinge, da wird« befreit. Anlagen von lang«r Lebensdauer eine Anleihe aufzu nehmen, unterliegt der Prüfung. Die Abführung von U« verschlissen an da» Reich sott tunlichst schon im lau fenden Wirtschaftsjahr erfolgen. Zu diesem Zweck! wer den Reichspostminister und ReichOminPer der Finanzen in nächster Zett einen gemeinsamen Gesetzentwurf über ein« entsprechende Aenderung de» RetchSpoststnanzge- setze» einbrtngen. Zn vorsorglicher Weis« ist bereit» an geordnet worden, daß im kommenden Wirtschaftsjahr 1926 noch Neubauten auf unabweisbare AuGnahmefäll« zu beschränken und die Anschaffung von neuen Kraft wagen auf ein Mindestmaß herabzusetzen sind. Wenn verlangt wird, daß di« Reich»post auf der einen Seite Gebührenermäßigungen, aus der anderen Sette aber zur Herabminderung der Steuerlasten höher« Ueberschüsse erarbeiten soll, so ist die» eine Verkennung der Leistungsfähigkeit der ReichGPost und eine wirtschaft liche Unmöglichkeit. G-fchiNtUch-«. «,»«»<- «MMch« »« »III« verhindert. Jede Hausfrau, und sei sie noch so tüchtig, läßt hin und witder die Mlch im letzten Augenblick überkochen, sei es, daß eine andere Arbeit sie ganz in Anspruch nimmt, daß die Kin der sie ablenken oder daß sie abgerufen wird. Es verur acht häßlichen Geruch und Mehrarbeit, den ungerichteten Schaden wieder gut zu machen. Um da» Ueberkochen von Milch, Kakao und Mtlchsuppen zu verhindern, ist ein „Milchwächter Butz" erfunden worden, «ine runde Platte au» Porzellan, mit einer Spirale und einem Keinen Loch (Preis 80 Pfg.) Man legt sie in den Topf mit der Spirale nach unten. Die bei der all mählichen Erwärmung entstehenden Dämpfe entwickeln sich zuerst unter der Spirale und werden durch das konische Loch in einem Sprudel nach oben getrieben und zerstören die Fettschicht. Die in den Spiralen herumgeschleuderten Dämpfe halten den Inhalt des Topfes in dauernder Bewe- qmm, ersetzen also einen Quirl. Anbrennen und Ueberkochen wird dadurch verhindert. Allen Hausfrauen, die bisher die Bekanntschaft mit „Milchwächter Butz" nicht gemacht haben, 'ei empfohlen, ihn im Küchen- oder Porzellanwarengeschüft zu kaufen. ' Mrllckakllicke Runälckau dl» MM* Vsror-nuna üb»» öl» Gtun-uog -n Srvnrbtstrurr-Vorauszohlungen. Die anaekündtgt« Verordnung über Stundung der Ve- werbesteuer-BorauS-ahlungen des Rechnungsjahre» 1925 hat da» sächsische Finanzministerium jetzt erlassen. Darin heißt es: 8 1. Weist der Inhaber eine» vorauSzahlungSpflichttgen Betriebe» aus Grund seiner Buchführung für die abgelaufenen Vollen Vierteljahr, de» Menderjahre» 1925 oder de» in die sem endenden Betriebsjahres nach, daß er in diesem Zeitraum Mit Verlust gearbeitet hat, so sind ihm auf seinen Antrag die «ach dem 81. Oktober 1925 fällig werdenden Vorauszahlungen auf die endgültig, Gewerbesteuer für da» Rechnungsjahr 1925 zinslos zu stunden, e» sei denn, daß nach den besonderen Um ständen de» einzelnen Falles (z. B. bet Saisonbetrieb en, die im wetteren Verlaufe de» maßgebenden Zeitraumes) der Ver lust ausgeglichen werden kann. 8 2. Ergibt die endgültige Veranlagung, daß die geleiste- ten Vorauszahlungen weniger als 75 Prozent der endgültigen Gewerbesteuer betragen, so haben Steuerpflichtige, denen die Vorauszahlungen nach 8 1 gestundet worden sind, zu dem Un terschied zwischen (der endgültig geschuldeten Gewerbesteuer und den geleisteten Vorauszahlungen, vom Beginn des Mo nats ab, in dem dicker Antrag nach 8 1 gestellt haben, die ge setzlichen Verzugszuschläge zu entrichten. Uebersteigt die end gültig geschuldete Gewerbesteuer den Betrag der im 8 1 Abs. 1 unter a deS Gesetzes über die vorläufige Weiter- evhebung der Gewerbesteuer und Grundsteuer vorgeschriebenen Vorauszahlungen, so ist der Verzugszuschlag nicht zu ent richten. Von der Erhebung der Zuschläge ist abzusehen, wenn Steuerpflichtige nachweist, daß ihn kein Verschulden trifft. Finanz- unä Wirtschaftslage äer Deutschen Neichspost. Berlin, 5. Nov. Die ReichSpvst hat soeben einen ausführlichen Bericht Mer ihre Finanz- und Wirt schaftslage veröffentlicht. Danach ist im laufenden Wirt schaftsjahr die Finanzlage im Gegensatz zu 1924 sehr gespannt. T.teS ist vor allem darauf zurückßuführen, daß sich die um die Jahreswende 1924/25 vorgenommenen Gebührenermäßigungen mit einem IahreseinnahmeauS- fall von 120 Millionen Reichsmark und die damals durchgeführten Besoldungsaufbesserungen zum .vollen JahreSbetrage auswirken. Die Einnahmen sind in der Zett von April bis September 1925 gegenüber dem Soll deS Voranschlages um rund 33 Millionen Reichsmark zurückgeblieben. Nach den Erfahrungen früherer Post wirtschaftsjahre werden bei einigermaßen normaler Ent- Wicklung der allgemeinen Wirtschaft voraussichtlich die verkehrsstärkeren Wintermonate den Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben bringen. Der Postscheckver- derkehr. das Zeitungswesen und die Telegraphie ar beiten zurzeit mit Unterbilanz. Die vielfach vertretene Ansicht, als „schwimme die Post im Gelds" entspricht nicht den tatsächlichen Verhältnissen und ist vielleicht auf die Ausleihung der Postscheckgelder, also Depositengel der, zurückzuführen. Bei dieser Sachlage kann die Retchspost zurzeit nicht an eine Herabsetzung von Gebüh ren herantreten. Der vielfach, erhobene Vorwurf, die Post treibe Thesaurierungspolitik und habe in Wirklich keit große Ueberschüsse, ist unbegründet, weil er von un richtigen Voraussetzungen ausgeht. Denn im Haushalt für 1925 ist als Reinüberschutz der Betrag von 27 Mil lionen Reichsmark eingesetzt, der zur gesetzlichen Rücklage fließt. 150 Millionen Reichsmark sind in der Form der Abschreibung für den Ersatz abgängiger technischer Einrichtungen veranschlagt. Für eine Anlagevermeh-- rung sind 175 Millionen Reichsmark vorgesehen, die in der Hauptsache für den Bau von Fernsprechämtern und Leitungen bestimmt sind, deren die Wirtschaft aufs dringendste bedarf. Tiie Reichspost mutz als Helferin von Wirtschaft und Verkehr ihre Anlagen so ausgestal ten und vermehren, datz sie den Bedürfnissen in möglichst hohem Matze gerecht werden kann; leider ist ihr dies im lausenden Wirtschaftsjahr nicht in vollem Umfange möglich gewesen. Ob es, wie im VerwaltungSrat der Deutschen Retchspost erörtert wurde, zweckmätzig ist, für Ml« b«i de, RacheichungWaagen werden sachgemStz und billigst repariert. Erst« Au«, Waag«n-R«paratu,anstatt Max vtttarlich, Rur Reichsstratze 38 „LchMme p»ts Ain" öttrlc, Kalnolln, Oerolln, Sräal, Kavalier, l^cklr, llrdia unä Lvarrv in «dvanc, braun gelb unä veiü üsi-nk. l,sng, W- «US a. RBlokGBlo. SS g--g«n1ib,r «rnst H«ck«r- waagenbauairftalt Ernst Freitag. r«i«,on v«s. Riichhaltig«« vag«, in n«uen Wnaa«n all« vrt, »«Wichten u. g««icht«n Längen- u. YlWgk«iUmab«n. Mnoei'Mi'imedSLkL Mime irstn ML» - buttergleicli L