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Diese rämiieren r aufzu- »nd das ngen an, n Stellen !i diesem r Reichs' >en eines erfolgt, ach einer ückgängig i anderen r Preis- genannte zweifellos zab en zml de« an- ! legen en ege und lltenden hebltche Y »uge- Hebegd' esuchten Wetter- fig ab-! SorauS-I Weitere I Nr. 2S1 Seilage zum Muer Tageblatt. Dienstag. -en 27. Oktober j»2S TeldÄer von dem Serücht dr» »nverhofft« Netchtmn» dl Thausfeur» geweckt worden war. puste« des Sturmes wurden die Inseln Hendscham und Tamb von einen! heftigen Seebeben hetmgesucht. Gleichzeitig mit der durch das Seebeben hervorgerusenen Perlenftscheret hervor gerufenen Flutwelle setzte der Wirbelsturm ein. Die britischen Kanonenboote, die die Perlftscheret im Golf überwachen, ver suchten die Ertrinkenden zu retten, mutzten sich jedoch vor dem Sturm in den Windschutz der Inseln retten. Berliner Züge beschossen. In der Nähe des Bahnhofes Papestratze in Berlin wurde ein nach Zossen fahrender Zug aus einem Laubengelände beschossen. Das Geschoß durch schlug den Fensterrahmen, zerfetzte die Zeitung eines lesenden Fahrgastes, streifte die Stirn eines neben diesein sitzenoen Knaben und blieb im Oberarm eines dritten Reisenden iteclen. Bei der Absuchung des Laubengelündes wurden mehrere Teschings und Revolver gefunden. — Ein nach Niederschöne weide fahrender Zug wurde gestern nachmittag in der Nähe des Bahnhofes Teptow ebenfalls beschossen. Eine Absuchung des Geländes blieb erfolglos. — Der D-Zug Königsberg- Berlin wurde am Sonntag 246 Uhr abends in der Nähe des Krankenhauses in Landsberg beim Bahnübergang beschossen. Eine Scheibe wurde zertrümmert, Reisende wurden nicht ver letzt. Der Täter wurde nicht ermittelt. Gasvergiftung im D-Zug. Das Personal des D-Zuges 2 Berlin—Köln wurde von einem bedauerlichen Unfall betrof fen. Als der Wächter heute früh die beiden gemeinsam in einem Zimmer des Uebernachtungsraums auf denn Oslbahnhoi schlafenden Oberschafsner Umbert und Schmitz aus Köln wecken wollte, wurde ihm keine Antwort. Nach Eindringen ist den mit Gas gefüllten Schlafraum fand er beide Schaffner leblos in ihren Betten liegen. 'Den Bemühungen des sofort herbeigerufenen Bahnarztes und der Feuerwehr gelang es, Schmitz wieder ins Leben zurückzurufen, während bei Umbert nur der Tod fostgestellt werden konnte. Die Ursache des Un glücks ist auf Unvorsichtigkeit zurückzusühren. Von seiner Frau ermordet. Aus Lörrach wird gemeldet: Der frühere Verleger des „Oberländer Bote" Gutsch wurde am Sonnabend nachmittag von seiner Frau durch Schüsse in Kopf und Brust getötet. Die Ursache der Tat, die erfolgte, während Gutsch beim Mittagessen war, ist noch nicht restlos aufgelllart, dürste aber in zerrütteten Familienverhältnissen liegen. Der Getötete stand Ende der 50er Jahre. Die Täterin wurde verhaftet. Zusammenstoß zwischen amerikanischen Alkoholschmugg lern. In Neuyock kann es zwischen zwei konkurrierenden Gruppen von Alkoholschmugglern zu einem Zusammenstoß, in dessen Verlaus drei Personen getötet wurden. Die wissenschaftlichen Nobelpreise 1925. Nach einer Stock holmer Meldung wird der medizinische Nobelpreis am 29. Oktober zur Austeilung gelangen; ferner wird die Aka demie der Wissenschaften am 12. November den Beschluß über die Verteilung des Preises auf dem Gebiete der Chemie und Physik fassen. Da im Jahre 1924 diese Preise nicht verteilt wurden, sollen in diesem Jah-re auch darüber Beschlüsse gefaßt werden. Umbennung der Hagia Sophia. Die Negierung hat be schlossen, die in der Kuppel der Hagia Sophia entstandenen Risse reparieren zu lassen. Nach dem „Son Saat" beabsich tigt die türkische Regierung eine Aenderung des Namens dieses berühmten Bauwerkes. Ebenso soll demnächst ein Beschluß über die Umbennung jener Baudenkmäler gefaßt werden, welche fremde, nicht türkische Namen tragen. ! Messe in Palästina. In Telnviv, der von den Zionisten s besiedelten Stadt, die jetzt schon eine Bevölkerung von 40 000 „Pang!" Tin Feuerstrahl zuckte au, dem Lauf, dann schlugen die grünen Zweige zusammen ... stille» Schweigen. Jackl sprang auf. „Hat'n scho, i gratulierst* „Danke schön, gut abgekommen bin ich jedenfalls, aber wir wollen mit der Nachsuch« doch lieber noch ein Biertelstünd- wstatter der „Petit Journal" hat bet einer Ktrchenetnwethung den Erzbischof von Paris, Kardinal DuboiS, Wer seine An sicht über die weibliche Mode interviewt. Dubois antwortete: „Ich liebe dti alte Mode mehr als die jetzige. Der Erzbischof von Paris wird den Pariserinnen niemals verbieten, der heu tigen Mode zu folgen, aber mit Takt, mit Matz und mit Ge schmack. Gottlob hat die Mehrzahl der Pariserinnen soviel guten Geschmack, daß sie mit Anstand selbst die ein wenig kurzen Röcke tragen und es fertig bringen, daß ich nichts da gegen sagen kann, weder gegen die kurzen Röcke noch gegen die kurzen Haare." Der Maharadscha- von Nepal gegen die Sklaverei. Der Maharadscha- von Nepal (Nordindien) ist bemüht, die Sklaverei in seinem Staate abzuschafsen. Er hat bereits zwei Millionen Rupien als Entschädigung an Sklavenbesitzer be zahlt. Nepal besaß im vorigen Jahre, bevor der Maharad scha- mit dem Loskauf begann, 53 000 Sklaven, die auf 15 000 Besitzer verteilt waren. Das englisch« Riesenflugzeug zerstört. Das Riesen- Wasserflugzeug „Napier S. 4", in das England große Hoff nungen gesetzt hatte und das sich in Baltimore bei dem Schnetder-Pokal-Rennen beteiligen sollte, ist kurz vor dem Rennen vollständig zertrümmert worden, als der Pilot einen Probeflug ausführte. Der Motor des Flugzeuges versagte, als sich der Apparat in einer Höhe von 200 Fuß befand. Der Pilot tauchte, um sich zu retten, ins Wasser, er wurde von einem Küstenwachtschiff gerettet. Die Maschine konnte ge borgen werden. Große Diamantenfunbe in Johannesburg. Auf den Tia mantfeldern hat sich eine fieberhafte Tätigkeit entwickelt, da in den letzten Wochen große Funds gesammelt worden sind. Diel Tiamantensucher im Vaalbesch - Distrikt sind über Nacht Millionäre gNoorden. Neuyorker Verbrecherchronik. Eine angesehene Neuyorker Zeitung machte sich dieser Tage die Mühe, ein spaltenlanges Verzeichnis über die größten und scheußlichsten Verbrechen zum Ausdruck zu bringen, welche im verflossenen Jahre in Nenyork begangen wurden. Als besonders roh mag ein Kindesraub bemerkenswert erscheinen. Ein armer italienischer Kraftwagcnführer Guiseppe Varotta war Plötzlich in den Ruf gekommen, einen größeren Gewinn gemacht zu haben. Die Folge dieses, im übrigen gänzlich unverdienten Rufe? war, daß eines Tages der fünfjährige Knabe des Mannes spurlos verschwand. Er war ganz offensichtlich auf der Straße beim Spielen geraubt worden. Tags darauf erhielten die Eltern einen Drohbrief des Inhalts, ihr Kind werde einen grau samen Tod erleiden, wenn nicht an einem näher bezeichneten Platze 250 000 Dollars hinterlegt würden. Zugleich wurde der Kraftwagcnführer ernstlich verwarnt, die Polizei auf die Spuren der KindeSräuber zu Hetzen, da dies sofort dem Kind das Leben kosten müßte. Der Italiener hatte aber in seinem ganzen Leben noch keine 250 000 Dollar besessen und rannte schon deshalb spornstreichs zur Polizei. Dies« nahm auch sofort eine bestimmte Spur auf, ohne jedoch zunächst den Knaben auszufinden. Unmittelbar darnach trafen neue Droh briefe bei den Eltern ein, sodaß der Kraftwagcnführer, wenn er nur gekonnt hätte, am liebsten die Summe bezahlt hätte. Leider waren die Bemühungen der Strafverfolgungsbehörden nicht so rasch von Erfolg gekrönt, um tatsächlich den Knaben seinen Eltern lebend» wiederzugeben. Ein paar Tage später spült« der Hudson River di« Leiche deS kleinen Jungen ans Einwohnern hat, findet augenblicklich eine Messe und eine Ausstellung statt, die sowohl die Produkte Palästina-, wie sei nen Konsum zeigt. Die Werkzeughalle ist in der Hauptsache i deutschen Firmen beschickt. dr«t — vier — fünf graubraun« Klumpen — Hochwild! Dar Herz schlug mir bi» zum Halse, nm Gaumen spürte ich einen faden, gaübitteren Geschmack. Aber — wo mochte der Hirsch jein? Wo?! Da preschte es heraus au» dem Latschen- gewirre, «in Schmalstück, hart dahint«r d«r Geweihte . . . „Schiaß'n E'!I" Di« gestochene Büchse lag längst im Anschlag, — nein, noch nicht, — diesen Anblick wollte ich genießen, sesthalten für» Leben! Der Zehner wandt» sich, stand wannenbreit auf kaum hundertzwanzig Gänge, den Träger mit der zackigen, dunklen Drunftinähnr wett vorg'streckt, da» Geweih, dessen lang» Enden wie Elfenbein schimmerten, zurückgelegt. Weißlicher Drodcm stieg aus dem Geäs«. „Ahua. . . ahua . . . o-o-o-ahl!" Silberschimmernd hob sich das Perlkorn von der harschen Decke, tastete zögernd nach dem Blatt . . . Ein leichter Druck am Abzug: „Pang — klatsch!" Wie ein bäumendes Pferd schnellte der Hirsch mit den Vorderläufen in die Luft, krachte auf der Hinterhand zu sammen, wurde wieder hoch und nahm in langen, niedrigen Fluchten di» Latschen an: chen warten, di« Grenze ist zu nahe . . ." Aus «inen alt«, Stubben setzten wir un» nieder, und Lack! zog sei, Früh- stückspäckchen aus der Jovpentasche: „San S' net hungrig?" „Ein bißchen . . . „'s langt scho für un, zwoa . . treuherzig bot w Md» Speck und «Schwarzbrot am den selbstgebrannten Tnziam und ich ließ mich nicht lange nötigen, langt« herzhaft z» — Als dann die Zigarren brannten, kam «in« gemütlich« Stimmuna auf, ein» Art Trägheit nach der voraufgegangen« Nervenanspannung. „Sind eigentlich öfters Lumpen im Reoterf" fragt« ich, „Net, daß ma sagen könnt', i bin allweil scho st« strK Jahr' in dera Oed, aber der Franzi und i hab'» noch nie net was g'spürt, drüben stellt, bn Lerartschen, da hat', amol a Wett' lang g'spukt, no, i» net lang' ganaa, daun da« f dö Lump'n ghabt, zwoa Holzer au« der Achsencm . .. „So ... I Da kann ick mir denken, daß ein- LtsSnreg beim Herrn von Andrian em begehrter Posten ist!" Der Jäaer zog die Schultern hoch und druckst« orrstgem „Scho, scko, der gnä' Herr, allen Respekt! So an Laad herrn ftnd'sr f-i net glei wieder, q'rad' nobel zahlt er, gibt auch dieweil an Dam« stet od«r a g'rtng'» Htrschl - - - Aber . . .?!" „Ja. schaugen S', Herr, da ir a härt', Raben, »uü i, « ! glab' net an des Ä'red' von dö Leut' . .." „Aha! Wohl wegen dem Hubertus Silvester?' „Dös wissen S' aa scho?i" Ganz überrascht sah «Kd d» Jackl an: „Hat'« Jhna ebba der gnä' Herr selber verzählt?* „Wird schon so sein, doch nun "sagen Sie mal, da« ist so ein Märchen, eine ganz albern« Geschichte, m» du kok» v«r- nünftiger Mensch glaubt!" „Wann S' meinen . . ." „Da» meine ich allerding,! Oder . . . Haden Si« Gründ«, um anzunehmen, daß wirklich etwa» an den Gerücht« fei?* „I woaß net, was i glaub'» soll, Herr. Di«m kmmnt mir'« vor, al» war net alle» sauber sm Revier, al» mär' da ebbs, mit de Händ' kann ma's net greifen . . « «r schwsta und paffte stoßweise vor sich hin. Lch rückt« unwlllkümch näher: „Das müssen Sie mir erklärens" „Ls nir zum erklären, Herr, i moan' hakt dlotz so, ad« schau'n noch nie net hat der Herr von Andrian in Dero- fal an guaten Bock g'schoss'n, an braven Hirsch, „der and r» oergunnt mir » net" sagt a, und oamal, wi« t va« S«t« in dö Wildachsklamm elnig'stug'n bin, da hab g1«-A- „Wen denn?! Den Hubertu» Silvesterfl' (Fortsetzung folgt.) Ufer, und schließlich gelang eS auch der Polizei festznstellen, 6. Wenn keine jüngeren und frische: __ daß fünf erwachsene Männer daS Kind irr den Mutz geworfen nuftcmchen und die Zeitungen benützen, , , hatten. Die Täter wurden alsbald dingfest gemacht, es waren verkünden, daß man vorteilhafter bei ihnen als bei euch kaust. Nachbarn und gute Freunde des Kraftwagenführers, deren ' ' _ ' ' ' kll Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Leise Harste der Südwest in den Wipfeln der Tannen, baren schwarze Stämme wie Säulen aufragten, hin und wieder ft^etn vom Nachtfrost geknickte» Blatt taumelnd zu Bode«. Mein Führer blieb stehen: ^Kmmt leicht fei', daß a Rudel von dera Almlichten ab- - wärt» -tagt, haben S' schon g'lad'n?" Lch nickt« mir, und wieder ging es weiter, ouer durch Mchtern stehenden Bestand, ein» Gteinretß» aufwärts. — Da? Irgendwo tn Dunkel und Dämmern flog ein Ton mch ein kurzes Knören, Anstoßen, dann ein zorniger Groner ... Lackl packt» meinen Arm: „Nichten S' Eahna!" ych prüfte über Korn und Kimme hin do» Abkommen — sttNe Möglichkeit, einen sicheren Schuß anzubringen, frühe stens in gehn Minuten mochte da» Düchsenlicht zur Not hin- «eichen. Don halber Dergesyöhe her hallte ein Schrei, macht- Ulsurrd drShnsuL wie Orgelklang, weckte lang nachhallendes ^koöwle» SN Der Hirsch steht drob'n tn die Latsch'», da? r a Stuck treibt, kinna ma un, anbirsch'n, i woaß an Mchtweg ..." Ts blieb mir nichts andere» übrig, al» blind- MW M folgen. Der Wind kssselte, ober jetzt mußten wir Mes mrf »in« Karla setzen; denn dem Melde» nach entfernte stch K« Gmwethte kmner mehr von un». es dann auch der Zehner?" «ahm scho an dera Stimm'," Jackl kroch wie ein vkwiame vorwärts, bog vorsichtig die schwebenden Latschen- «vetg« zur Seit«. — Von Minute zu Minute wurde es Heller. Di« tiefvtoletten Schatten gingen tn ein fahles Grau lwer, färbten sich rosig, purpurn . . Am Hang steinest« es. Ich kniete hinter «ine Lärche, äugte mit dem lichtstarken Glas da» Almfelt ab. Tin — zwei — -rst- über ,vl» Verhütung unwerten Lebe»» üorch operative Maßnahme«^. Da» von Medtztnakat llk. Borterid-Zwtckau «bettete «nd dem deutschen «etch-oag mwetbvetwte G» setz lautet 1« der neuen Fassung do» IS. Oktober ISSst, 1. Kinder, die bei ihr«, Gtutrijtt tn do» fchulpsittch. tige Mter wegen angeboren« fSttndheit, angvbovm« Taubheit, wegen «pilepsw oder jylvdsirm als unfähig erkannt werden, arn normalen fvolwschulmtterricht mit »rsvlg teilzune-utien, sind baldmöglichst ein», vperatiou zu unterziehen, durch «lch, Pie FortpflanMvg-sähi» beit beseitigt wird. Di« für die inner» Sekretion wich tigen Organ« sind gu erhalten. (Sterilisierung.) S. Geiste-kranke, BeisteSschwakye, Epileptiker, Blind geborene, Taubgeboren« und moralisch Haltlose, die in öffentlichen oder privaten Anstalten verpflegt werd«, sind vor einer Entlassung ober VeurlauvOrg zu steri lisieren. S. Geistevkranke, BeistMhwakhe, ApilepWer, vvab- geborene und Taubgeborene dürfen erst nach erfolgt« Unfruchtbarmachung eine Sh« eingehen. L Frauen und Mädchen, di« Wiederholt Kinder ge boren haben, deren Vaterschaft nicht feststellbar ist, sind auf ihren Geisteszustand zu stntersuchen. Hat sich erb liche Minderwertigkeit «geben, so sind sie entweder un fruchtbar zu Machen oder bi» zum Grlöschen der Befrucht- tungSfähigkeit in geschlossenen Anstalten Hu verwahre«, lieber Widersprüche entscheidet ein Gerichtshof, der sich vorwiegend aus Müttern, die eigene Töchter grotzgezogeo haben, zusammensetzt, und dem ein, rassenhhgienisch ge schulte Aerztin angehövea Mutz. 5. Strafgefangenen, deren erblich« MinderwertWott außer Zweifel steht, ist auf ihren Arttrag ein teilweise« Straferlaß zu gewähren, nachdem sie sich freiwillig «tn« unfruchtbar machenden Operation unterzogen haben. Dav gerichtliche Verfahren gegenüber SittlichkettSverbrechern wird durch ein besonderes Gesetz geregelt. S. Die Eingriffe dürfen nur von solchen Merzten auN- geführt werden, dis in Chirurgie und Frauenheilkunde genügend ausgebildet sind und Wer alle erforderlichen Hilfsmittel verfügen. Operation und Nachbehandlung sind für Minderbemittelte kostenlos. Mm U MM Mit hem Mkimi mMn? Ein englisches Blatt hat auf diese für die Geschäftswelt wichtige Anfrage! folgende Antworten von seinen bedeutendsten Kunden erhalten: 1. Wenn die Bevölkerung aufhört, stch zu vermehren, wenn keine Generationen mehr nachkommen, die nie von euch gehört haben. 2. Wenn ihr jeden, der euer Kunde sein könnte, über zeugt habt, daß eure Waren besser und eure Preise billiger sind als die der anderen Firmen. 3. Wenn ihr bemerkt, daß die Leute, welche nicht anzeigen, ihre Konkurrenten überflügeln. 4. Wenn ihr den Rat der gescheitesten und erfolgreichsten Geschäftsmänner vergessen habt. 5. Wenn jedermann ein solcher Gewohnheitsmensch ge worden! ist, daß er ganz gewiß dieses Jahr am gleichen Ort wie letztes Jahr kaufen wird. 6. Wenn keine jüngeren und frischen Konkurrenten mehr , um der Welt zu Mit einem Wort: Man soll nie aufhören zu inserieren- Runä um äie Welt. 70-0 perlMee im persischen Golf ertruokea. Nach Meldungen aus Bassorah sind bet der Wirbelsturm- von deutschen Firmen beschickt. katastrophe im Persischen Golf bei Bahrein und Hendscham Der Erzbischof von Pari» über di« Miw«. Ein Bericht- etwa 7000 Perlftscher enrunken. Unmittelbar vor Ausbruch "statter des „Petit Journal" hat bei einer Ktrchenetnwethung