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Nr. 847. Auer Tageblatt und Anzeiger iur da« Erzgebirge. Donnerdtag, den 85. Oktober IVSb. devisihlav-s Eintritt in -en v-ikrrbun- lm Januar! Genf, SO. Oktober. Zn Völkerbundskretsen werden die Ergebnisse der Loearnoer Konferenz zumeist mit Befriedi gung verzeichnet. Gestützt auf die Geschäftsordnung der BülkerbundSversammlung ist man der Meinung daß vor Jammr kaum eine Versammlung für die Aufnahme Deutsch land» ftattftnden könnte. Inzwischen wird allgemein der Ratifizierung der Loearnoer Verträge mit Spannung entge- gengesehea. Zraaz-fisih-ogltfche Seratung um öle Räumung -er Kölner Zone. Part», 20. Oktober. «Journal" schreibt: Um zu be weisen, daß eS der englischen und der franzöfischen Regierung Wille fei, rasch zu einer Räumung der Kölner Zone zu kom men, hätten Brtand und Chamberlain gestern die Frage er örtert, welche Form die Besetzung annehmen solle, wenn die erste Zone geräumt sei. Auch gestern bei dem Essen bei Brtand hätten Painleve, Brtand und Chamberlain die Frage besprochen. Wenn Deutschland den Willen habe, der Politik von Locarno zu folgen, dann würden sich die Alliierten nicht mit der Räumung der ersten Zone begnügen. Es sei natürlich, daß die allgemeine Regelung der Besetzung abge ändert werde, um so ein Regime der Entspannung anzubah nen. Allerdings könne nicht die Rede davon sein, das Regime im Saargebiet aibzuändern; dieses Reaime sei durch den Ver sailler Vertrag festgelegt. Man erkläre übrigens in franzö sischen diplomatischen Kreisen, daß diese Frage in Locarno während der Verhandlungen niemals angeschnitten worden sei. Au -en Gerüchten über einen Schritt Tschitscherins bei Srlonö. Berlin, 20. Olt. Wie die Pressestelle der Botschaft der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken mitteilt, entsprechen die Londoner und Pariser Meldungen einzel ner Berliner Blätter, wonach Tschitscherin.Brtand um eine Unterredung in Paris ersucht haben soll, in keiner Weise den Tatsachen. Ein derartiger Schritt Tschitsche rins ist nicht erfolgt. - j . der Sürgermelfker von sttzrp f eigesprochen. Das Urteil des französischen Kriegsgerichtes von Main/ gegen den Bürgermeister von Alzey Dr. Hill wegen angeblich übertriebener Forderung für die Reparatur eines von den Besatzungstruppen zerstörten Türschlosses ist gestern in der Berufungsinstanz aufgehoben worden. Der Bürgermeister wurde freigesprochen. Vie -eutsch-ruMchen hanöelsbezkehungen. Berlin, 2l. Oktober. Der in Berlin weilende stell vertretende Volkskommissar für Außenhandel der Sowjet union Frumkin machte gestern in den Räumen der Berliner russischen Handelsvertretung vor einigen Pressevertretern Ausführungen über die Einwirkung des Deutsch-Russischen Handelsvertrages. Einleitend erklärte Frumkin, daß sich der russische Warenumsatz nach Deutschland in der Zett von 1S20 bis 1925 von 134 Millionen Goldrubel auf 365 Millionen Goldrubel gesteigert habe. Die auf Grund des neuen deutsch-russischen Kreditabkommens zu tätigenden Abschlüsse werden voraussichtlich in der Hauptsache an die Textilindu strie, die metallurgische Industrie und die Industrie der Steine und Erden vergeben werden. Der 100-Milltonen- kredit könne sich aber wegen seiner Kurzfristigkeit nicht voll auswirken, da nur Waren mit kurzer Lieferfrist bestellt wer den können. Ueber die Aussichten des russischen Getreide exports erklärte Fumkin, daß man hoffe, den Exportplan voll durchzuführen, obgleich die Ernte bisher nur einen Betrag von etwa 85 Prozent der ursprünglichen Schätzung ergeben habe. Ueber die russische Naphtaproduktion teilte er mit, daß diese etwa 90 Prozent Vorkriegsmenge erreicht habe. Lan-tagswahlen in Memel, Memel, 20. Oktober. Das vorläufige Endergebnis del Wahlen zum Landtage in der Stadt Memel ist folgendes Wahlberechtigte: 19 778, abgegebene Stimmen: 16 907. Eir heitsfronh Vqlkspartei: 12195, Landwirtschaftspartei: 208 Sozialdemokratie: 2949 Stimmen. Autonomiebund: 145 Kommunisten: 943 Stimmen. Von den drei Landkreisen lie gen die Ergebnisse aus 46 von insgesamt 67 Stimmbezirke: vor. Die abgegebenen Stimmen verteilen sich wie folgt Einheitsfront: Volkspartei: 9378, Landwirtschaftspartei 1624-3, Sozialdemokratie 5175 Stimmen Autonomiebund 285, Kommunisten 253 Stimmen. Ueber die Verteilung der Mandate läßt sich zuverlässi ges noch nicht mitteilen. Wie außerordentlich stark die Teilnahme der memellän bischen Bevölkerung an der Wahlhandlung gewesen ist, er gibt sich darau», daß z. B. in Wtndenburg die gesamte Wäh lerschaft mit Ausnahme von 6 Kranken zur Wahlurne ge gangen ist. Dabei hatten die Wähler einen Weg von 20, Ki "'Meter hin und zurück zu Wasser und zu Lande zurückzule n. In Schwarzort yxid Nidden haben 97 Prozent, in Preyl <15 Prozent, in Proekuls über 87 Prozent, in Heydekrug SO bis 95 Prozent und in Ruß über 90 Prozent gewählt. Ankunft Chamberlains in Lon-on. London, 21. Oktober. Zum Empfang Chamberlains, der bei seiner Ankunft begeistert begrüßt wurde, hatten sich u. a. eingefunden der Botschafter Deutschlands, Frankreichs Belgiens und Italiens» in Vertretung des Königs Lord Cromer sowie alle in London anwesenden Käöincttsmil glieder. Marokkokriegsbericht. Madrid, 20. Oktober. Durch königliches Dekret U General Diego de Saavedra zum Generaldelegierten de- spanischen Oberkommissartates für Marokko ernannt worden Paris, 20. Oktober. Nach einer Havasmeldung au Tanger hat die französische Aktion zur Säuberung dec DschÄel Mesaud vom Gegner heute vormittag begonnen. » In einer Versammlung in Targutst erklärte Abd el Krim, ein Abkommen mit Frankreich und Spanten könne nur zum Nachteil der Rifbewohner abgeschlossen werden. Infolgedessen sei es besser, den Kampf fortzusetzen. Vamaskus von -en Drusen beseht l Parts, SO. Okt. Vom Büro de- Ministerpräsidenten wurde heute abend der Agentur Hava» über di« Zwi schenfälle in Damaskus erklärt, von General Sarratl sei heute vormittag in der Tat gemeldet worden, daß in Ltnem Vorort von Damaskus Unruhen au-gebrochen seien. Ter General Sarrail hab« aber nicht- weiter mtrgeteilt, was darauf schließen läßt, daß die Ereignisse die Bedeutung haben, die ihnen ausländische Nachrichten beilegen. . Entgegen der Havasmeldung, die berichtet,-daß die Trusen nur in die südlichen Viertel von Damaskus ein gedrungen seien, weiß die „Bosstsche Zeitung" aus Lon. don zu melden, daß Damaskus gefallen sei und die Gar nison sich ergeben habe. Ter Draht von Beirut nach Damaskus ist gestört. Entgegen dieser Meldung teilt HavaS mit r Die Auf stände, die in den Vororten von Damaskus au-gebro chen waren, sind beendet. Die Führer deOAufständi schen haben sich unterworfen. Sie haben eine hohe Summe zu zahlen und mehrere Taufend Gewehre zu übergeben. Auf die Eisenbahnlinie Damaskus—Beirut ist ein Sabotageakt versucht worden, der jedoch recht- zei.ig entdeckt worden ist. . ' ! . / ' ilrckeckenkämpfgerzm ckeuircke Der Tschechenkampf gegen die deutschen Schulen. Um da, deutsche Element auszurotten, geht die Tscheche- slowaket seit Jahresfrist rücksichtslos gegen die deutschen Schulen vor 3618 deutsche Schulklassen in den deutschen Gebieten Böhmens, Mähren» und Schlesien» find bereits oder werden zurzeit aufgelöst; das find 30H A> des gesam ten deutschen Volk»« und Bürgerschulwesen». Im Sudeten land find sogar in einzelnen Städten bi» zu 80 A> auf- gehoben. An Stelle der aufgelösten deutschen Schulen er richtet man sogenannte tschechische Minderheitsschulen, dis oft nur von 2, 3 oder 4 tschechischen Kindern besucht wer den, während die übrigen Kinder Deutsche find. Vie Lage in Lhina. Peking, 20. Oktober. Zwischen den zu Tschangtso- linS Streitkräften gehörigen Fengtien-Trupp.en und den Tschekiang-Truppen kam es bei Tschinkiang, 150 Meilen west lich von Schanghai, zu Scharmützeln. Die Truppen Tschangtsolins sammeln sich bei Puckow am nördlichen Ufer des Jangtsekiang. Der Zivilgouverneur von Schantung soll sich mit Verstärkungen a.uf dem Marsch nach Puckow befinden. Ein Teil der Mukdener Truppen die gestern den Jangtsekiang überschritten, wurden von den Ktangsu-Soldaten entwaffnet und zurückgeschickt. Schanghai, 20. Oktober Wupeifu wird, wie man hier annimmt, heute in Hankau bekanntgebcn, daß er den Posten eines Oberbefehlshabers in den Zentralprovinzen an nimmt und datz die Provinzen Kiangsu, Tschekiang, Nganh- wet, Hupeh, Kiangsi und Fukien ein Bündnis abgeschlossen haben. Wupeifu hat endgültig gegen Peking und Mulden Partei ergriffen. Das Bündnis zwischen den genannten Provinzen hat. den Zweck, das sogenannte verfassungsmäßige Parlament wiederherzustellen. Vie Iranzosen über ä»e äeuisue koloniale Propagemäa. Der ,Döpsche Coloniale et Maritime' vom 18. Juli d. I entnehmen wir nachstehenden Bericht ihres Vertreters in Berlin; Im Mai meldete ich. daß sich im Reichstag eine tnter. fraktionelle Koloniale Vereinigung gebildet hatte. Diese Gruppe hat seitdem vielfache Beweise ihres Daseins gegeben und soeben unter dem Vorsitz des Dr. Bell eine Geheimsitznng abgehalten. Dr. Bell, ehemals Reichskolonialminister, hni dabet einen vertraulichen Bericht vorgelegt, in dem die Aus sichten, unter denen Deutschland Wiedergewinnung eines Tei les seiner Kolonien erhoffen könnte, behandelt werden. Nach beharrlich wiederkehrenden Gerüchten — vor allem in den Kreisen der Kolonialbewegung — hätte sich eine der alliierten Großmächte geneigt erwiesen, gewisse koloniale Au. spräche Deutschlands mit Wohlwollen zu prüfen. Politiker, die dem Grundsatz ,äo ut ckos' huldigen, heben hervor, dass Deutschland nur dann Mitglied einer gegen den Bolschewis- muS gerichteten Heiligen Alliance mit England und Frank reich werden dürfe, wenn es u. a. einen wesentlichen Teil seiner Kolonien zurückerhielte. Anscheinend hat eine sehr ernsthafte diplomatische Fühlungnahme in diesem Sinne statt- gefunden, deren Ergebnis jene Geheimsitzung im Neichstchc gewesen sein könnte. Jedenfalls mußte dem unbefangenen und aufmerksamen Beobachter beim Ausbruch der Wirren in China ein Umstand auffallen: die große deutsche Presse erklärk- mtt einer — sagen wir rührenden — Einmütigkeit, daß die Zeiten der einigen europäischen Zusammenarbeit im fernen Osten, als der Admiral Seymour im Boxeraufstand den dem- schen Truppen zurief: „Germans to the Front", vorüber seien. Die Tatsache, schrieb dieselbe Presse, daß wir unserer Kolo- nien und Außenbesitzungen, wie zum Beispiel Kiantschou, be- raubt worden sind, entbindet uns von der Verpflichtung, nnz für die Fragen zu interessieren, die jetzt so viele Besorgnisse in England wachrufen. Von da bis zu dem Rsfrain: „Gebt uns unsere Kolonien wieder!" ist nur noch ein Schritt, der, wie man begreifen wird, leicht getan werden kann. Mittlerweile wird die deutsche Kolonialpropaganda for!« gesetzt. Sie erscheint in den verschiedensten Gestalten. In Eisenach ist eine Kolonialausstellung eröffnet worden, die bis zum 26. Juli dauern soll, und von dem Herzog Adolf Fried rich zu Mecklenburg inmitten einer zahlreichen Versammlung eröffnet wuroe. Die Eröffnungsrede hielt der Gouverneur a. D. Seitz. Andererseits hat die Universität Erlangen den Kronprinzen Rupprecht von Bayern zum Ehrendoktor ernannt mit der Begründung, daß der bayrische Thronfolger viel zur Entfaltung des kolonialen und überseeischen Gedankens in Deutschland beigetragen habe. Tatsächlich hat der Prinz nur eine Weltreise gemacht, und zwar nach Indien, vor tum Kriege, und darüber ein Büchlein geschrieben, das dem großen Publikum unbekannt geblieben ist. Aber man muß anerken- neu. daß der Kronprinz Rupprecht seit einiger Zeit einer der hervorragendsten kolonialen Agitatoren im Reiche ist. Bei dem letzten Kolonialkongreß in München, dem er in großer Uniform beiwohnte, hielt ex eine Rede, in der folgende be zeichnende Stelle vorkam: „Als der große Kanzler Bismarck Deutschland verkündete, daß eS nunmehr Kolonien besitze, war nu'ere Freude unermeßlich. Aber sie war nur von kurzer Dauer. Ein hartes Schicksal hat uns jetzt unserer Kolonien beraubt. Doch wir haben das Recht, stolz zu sein auf das, was wir in so kurzer Zeit dort geleistet haben. Aus allen Gebieten unserer kolonialen Tätigkeit haben wir Großes ver wirklicht. Man hat uns schlechter Eingeborenen'öehandlunß angeklagt. Hätten aber die Eingeborenen dann so tapfer aus feiten Lettow - Vordecks gekämpft? Das, was war, ist Heine nicht mehr, doch es wird wicdcrkommen. Die Vergangenlei! muß uns Vertrauen auf das Morgen einflößen!" Diese Zu versicht in die Wiedcrerwerbung der verlorenen Kolonien wm wohl eine „Auszeichnung" wert. Der Zweck heiligt die Mit- tel, und die Geste des Erlanger Universitätsdirektors hat den gewünschten Erfolg gehabt, das ist das Wesentliche für die kolonialen Fanatiker. Was die militärischen Operationen gegen die Rifkabylen anbetrifft, so werden sie selbstverständlich in Deutschland mil einer wahrhaft atemlosen Aufmerksamkeit verfolgt. In einem Artikel „Marokko und die europäische Kolonialpolstik" sprc chen die Afrika-Nachrichten von einem kolonialen Sedan Frankreichs. Diese deutsche Kolonialrevue gibt zuerst eiiuu Ueberblick über die diplomatischen Verhandlungen, deren Gegenstand Marokko gewesen ist — natürlich nach ihrer Denk weise —, und schreibt alsdann, daß unsere gegenwärtigen Schwierigkeiten am Quergha das Vorspiel zum Ruin Frank reichs seien. Mau geht entschieden weit in Berlin und null offenbar dem auch in Deutschland bekannten Schrifttum!: „WaS man wünscht, das glaubt man gern", Ehre machen Konventtonsentwurf über -en Sklavenhanüel. Genf, ISO. Okt. Der Generalsekretär des Völker bundes hat den Regierungen aller Mttgltedstaaten des Völkerbundes sowie auch denjenigen von Afghanistan, Deutschland, Ecuador, Vereinigte Staaten von Amerika, Aegypten, Mexiko, Rußland, Sudan und der Türkei einen Konventtonsentwurf über den Sklavenhandel, die Skla verei und sklavereiähnliche Zustände, dessen Annahme durch die letzte Völkerbundsversammlung empfohlen wurde, unterbreitet. Dem in der Sitzung vom 28. 9. durch den Vülkerbundsrat gefaßten Entschluß gemäß richtete der Generalsekretär an diese Regierungen die Einladung, alles in ihrer Macht Liegende zu tun, um ohne Aufschub die nötigen Maßnahmen im.Sinne des KonventionSentwurfeS zu treffen und sich schon jetzt gegenseitige Hilfe zu gewähren zur Unterdrückung des Sklavenhandels, der Sklaverei und sklavenähnlicher Zu stände durch alle zur Verfügung stehenden Mittel und insbesondere durch Abschluß von Sonderabkommen. Ter Generalsekretär ersucht die Regierungen ferner, ihm vor dem 1. Juni 1923 ihre Bemerkungen, die sie vielleicht zu dem Entwurf zu machen haben, zu. übermitteln. Sefuch -es Netchopräst-rnten in Württemberg. Stuttgart, 20. Okt. Reichspräsident v. Hindenburg wird seinen bereits angekündtgten Besuch bet der ststtrt- tembergischen Regierung gegen die Mitte de» Monate» November aLstatte». i . l Griechisch-bulgarischer Zwischenfall. Parts, 20. Okt. Havas berichtet aus Saloniki, der Stab de- 3. Armeekorps veröffentlicht folgende Nach richt: Gestern haben reguläre bulgarische Streitkrästc überraschend griechische Posten in der Gegend von Tem.r- Capu angegriffen. Ein griechischer Offizier, der r.ls Parlamentär die weiße Fahne trug, ist von den bttl zai rischen Truppen getütet worden. Der Zwischenfall ist über einen einfachen Grenzkonflikt hinausgewachfen. Dr Kampf ist heute vormittag von feiten der Bulgaren wie der ausgenommen worden. Von Seiten der Griechen sind Maßnahmen getroffen worden, um der Lage zu be gegnen. Berlin, 20. Oktober. Wie der Laudwirtschnftsmi ster mittcilt, sind die Reparationslieferungen von Pich e. Frankreich sehr gering und können die Preise nicht beein flussen. Berlin, 20. Oktober. In der Reichskanzlei sand heute eine Besprechung mit Vertretern des Rheinland über den Vertrag von Locarno und das Rheinland statt. Paris, 20. Oktober. In Bar-le-Duc wurden st"m! Kommunisten wegen Verhetzung von Militärpersonen zu st 3 bis 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Rom, 20. Oktober. Mussolini ist im Wasserflugzeug über Gaeta zurückgckehrt. , Bukarest, 20. Oktober. In London ist ein Adloei men zwischen England und Rumänien über die Krieg ich:- i den abgeschlossen worden. Verb Reick nehn Gehe Allg< aufhi Schl Di allen nalsc 10 0l und der seine teleg ein < gegei Brer fers mate Die Feue Pfer Son! lang, zurü ds. ; gepö! Faß etel für ( trete: tuose dafiv 16. § besetz Polst Ränk nnsch eine diesei i zeug, New- auf Neda »eug I Zettsi einig Schu Habei mam Hcnr und! st mii wa ich wa! 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