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Vir L44. A,i.r stag'vi.n Mio U.^eim- n»r > n» c-iz «e,,»«,. Zouniag, den 18. Oktober 19LL. frs»röslsci>i unst englische Stimm n M Uniubm -er 5>tr brlirpnH»». Part», 16. Okt. Zur Annahme de» Sicherheitspakts schreibt der „Tempö": In der ga»i-kn Wett, ül^erall, wo die Bölter Frieden wünschen, wo sie in Würde arbeiten wollen, ist die Nachricht von dem in Locarno erzielten Einverständnis mit Freuden ausgenommen worden. — „Journal des TebatS" sag:: Ta» gesamte deutsche Volk muh die Lage verstehen, daß, die Abkommen von Locarno, dis in freier Entschließung auf dem Fuß« der Gleichbe rechtigung abgeschlossen wurden, die Konsolidierung des augenblicklichen Statu» von Europa bilden zrun genrein- samen Vorteil der vertragschließenden Parteien. Sie bereiten weder d!e Vernichtung der Verträge, noch die Auslösung der Allianzen vor. Wenn sie loyal ange wendet werden, werden sie es Europa gestatten, sich an nähernd normal wiederaufzurtchten, und sie werden es der Zivilisation ermöglichen, ihren Aufstieg und Fort schritt wiederaufzunehmen. Wenn sie aber im Gegen teil Aussichten für Ehrgeizige eröffnen würden, würden sie Schlimmeres schaffen als den augenblicklichen Zustand. Außerhalb ihres wahren Wertes wird durch die Auf rechterhaltung der Rheinbesehung das sichtbare Symbol des Respektes vor den Vertrügen garantiert. Man darf die Wirkung dieses Symbols weder durch Handlungen, noch durch Worte abfchwächen. — „Libertee" schreibt: Tie Unterzeichnung des Paktes von Locarno, der Ein tritt des Reiches in den Völkerbund bedeuten den Triumph der Politik Chamberlains. Er hat recht, wenn er sich hierüber freut. Tier Gedanke, der die Kon, ferenz von Locarno beeinflußt und geleitet hat, ist der angelsächsische Gedanke des europäischen Wiederauf baus und des BergessenS selbst dec Lehren der Ver gangenheit, damit die Kriegsruinen wieder beseitigt wer den können. TuS ist ein konservativer Gedanke, den keine andere Regierung besser in die Tat hätte umsetzen können als eine konservativ'.' englische Regierung. Nach der „Libertee" hat Chamberlain noch einen zweiten Plan. Er will nicht den europäischen Staatenölock gegen Ruß land aufrichten, sondern vielmehr sich jetzt mit Ruß land aussöhnen und es in den Völkerbund führen. London, 16. Okt. „Manchester Guardian" jagt in einem Leitartikel: der Wert des Paktes sei vor allem moralischer Art und könne daher nur schwer abgeschätzt werten. Auf jeden Fall aber würden die meisten Leute die Empfindung haben, daß die von Deutschland frei willig als fair und dauernd angenommene Vereinbarung als Friedensgarantie mehr wert sei al» die Strafbe stimmungen des Versailler Vertrages. Da» Blatt be hält sich sein endgültiges Urteil vor vis zur Veröffent lichung des Wortlautes des Paktes und spricht die Hoff nung aus, daß der Pakt keinem Teilnehmer das Recht lasse, unter Umstünden einen Krieg zu führen ohne vor herigen Spruch des Völkerbundes. Derr Schiedsvsrträgen zollt „Manchester Guardian" vorbehaltlose.Zustimmung und sagt, was man auch über andere Seiten der Konferenz denken möge, so könne doch kaum bestritten werden, daß sie in diesem Punkte.eines der besten Werke seit dem Kriege zustande gebracht habe. Die Wochenzeitschrift „New StateSman" schreibt: Ob das in Locarno Zustondegebrachte ein wirklicher Bei trag zur „Sicherheit" Europas, eine wirkliche Siche rung gcgeu den Krieg sein werde, bleibt akzuwaricn. i Rarste Woche, wenn der Wortlaut porliegs, werde man mehr darüber wissen und noch mehr in drei bis vier Mo naten, wo es möglich sein werd«, die Wirkung der Ver einbarung auf die französische öffentliche Meinung zu kontrollieren. Wenn der Pakt das Gefühl der Sicher heit wirklich stärke und somit zu einer wesentlichen Aen- derung der Politik ständiger Gewaltanwendung führe, di: in den Bcsetzungsklauseln des Versailler Vertrages verkörpert sei, dann werde der Pakt der Mich« wert ge wesen sein. ' , ! die Sersiner presse zu Sem Ergebnis von Locarno. Berlin, 17. Okt. Zu dem Ergebnis von Locarno nimmt bisher nur ein Teil der Berliner Blätter Stel lung. Tie deutschnationale Presse betont, daß nach den bi'her vorliegenden Nachrichten nicht der geringste An laß zu einer optimistischen Beurteilung des vorläufigen Bertraoswerkes gegeben sei. Tie „Kreuzzeitung" er klärt : Wir haben allen Grund, dem Vertrag-Werk von Lo arno mit Skepsis und Mißtrauen gegenüberzustehen. Bor allem bemängelt das Blatt, daß endgültige und bindende Abmachungen hinsichtlich der Rhetnfragen nicht getroffen worden seien. Tie „Deutsche Tageszeitung^, die von einer schmerzlichen Enttäuschung sprichst, nennt das Ergebnis der Verhandlungen von Looarrm «inen Torso. Für unbefriedigend erklärt das Blatt die Ver> etnbavung zu Artikel 16 des Dölkerbundstatust» und die Behandlung der sogenannten Nebenfragen, die da- Blatt l; die Gegenforderung Deutschland- bezeichnet. Ein <,!cs Wort über den Torso von Locarno, so schreibt ms Blatt zum Schluß, werde man erst sprechen können, wenn die Berhandlungsergebnisse im vollen Wortlaut vvriicgen. Auch der „Berliner Lokalanzeiger", der fragt: Was ist das Ergebnis von Locarno? hegt Vor läufig Mißtrauen und will erst den Text her in Lo carno paraphierten Dokumente abwcrrten, bevor er end, gültig dazu Stellung nimmt. TaS „Berliner Tageblatt!" schreibt: Ein großen Bertragswerk ist geschaffen. Beide Parteien haben, wenn man das Ganze übersieht, Zu geständnisse machen müssen. Vergleicht man die beiden Antwortnoten mit dem, was in Locarmo erreicht ist. so kann man von einem erheblichen Fortschritt sprechen. Vieles hat die deutsche Delegation errungen. Jik^man chen hat sie nachgeben müssen. Turchgesetzt hat sie die Beseitigung einer einseitigen Garantiestellung Frank reichs und ferner die Ausscheidung Frankreich» aus den östlichen Schieosverträgen. Gesichert hat sie endlich eine gewisse Ausnahmestellung gegenüber dem Art. 16 der Völkerbundssatzung. Nicht erlangt Hat sie schrift lich«, bindende Zusicherungen über die sogenannten Ne- bensragen. Brtand hat in seiner Schlußrede lediglich einige Wendungen nach dieser Richtung gemacht. Ader da bi» zur eigentlichen Unterzeichnung de- Vertrage» noch eine geraume Zett vergehen wird, so kann Teutsch- land von Fall zu Fall an Tatsachen Prüfer», ob e- Frank reich wirklich ernst mit seiner Geste ist, die es im Kon ferenzsaal von Locarno gemacht hat. Auch da» „Luge- blatt" behält sich ebenso wie die „Vosstsche Zeitung" die endgültige Stellungnahme bis nach der Veröffent lichung der dort paraphierten Dokumente vor. Ter „BorivärtS" gibt auf die Frage: Wa» bedeutet Lo carno? folgende Anüvortc Vielleicht eines der grüßten weltgeschichtlichen Ereignisse, vielleicht eine Zeitenwende, sicher aber bedeutet es einen Teilsieg, der sozialistischen Bewegung, einen Sieg des Prinzip». Ausweisung von 1S00 -rutschen Gpton en am 1. November. Schneidemühl, 16. Okt. Am 1. November müssen wiederum 1600 deutsche Optanten Polen verlafsen, und zwar handelt es sich diesmal zu 00 Prozent um Land wirte, die reichlich Inventar und Vieh mttbringen wer den. Das Schneidemühlcr Lager steht diesmal weit schwierigeren organisatorischen Ausgaben gegenüber. Zahlreiche Ausgewiescne werden außer ihren Pferden ihre gesamte Ernte und ihren Holzbesitz mitbringen. Nur die Rinder dürfen wegen Seuchengefahr die Grenze nicht passieren. . Ter Generalkonsul in Posen hat versucht, die ge nauen Zahlen zu erm'itteln, es haben aber nicht alle Optanten Angaben gemacht. Man schätzt die Zahl der Pferde auf 100, außerdem dürften 1500 Schweine, 2500 Schafe und 15 000 Stück Geflügel die Reise nach Deutsch land mitmachen. Morokkokriegsbrricht. Madrid, 16. Okt. Ter amtliche Bericht über die Lage an der spanischen Maroktvftvnt erklärt, datz von keinem Abschnitt irgendetwas zu melden sei, uad verzeichnet lediglich eine Jnspections7e.se bcS Genera!» Sanjvrgo nach dem Zeltlager von Ajdir. Paris, 16. Okt. Hadas berichtet au» .Biserta: Zwei Torpedoboote und zwei Unterseeboöre sind zu einer mehr tägigen Kreuzfahrt nach der algerischen Küste ausge laufen. Aue Lage in Spricn. London, 16. Okt. „Limes" meldet ous Haifa: DK: Opfer der Unruhen in Hama werden auf LOO geschätzt, der Sachschaden auf 150 000 Pfund. Lmrch ihre ernstr Bestrafung erregt, überfielen 3000 berttene Beduinen fünf Dörfer im Bezirk von Hama. Die Lage in Da nraSkus wird al- beunruhigend bezeichnet. Hrünöung einer onlisewitsschrn ^n:§ri ittivuale durch ungarische Nossenschützler Budapest, 16. Okt. Die Aufregung, die zufolge der in Budapest abgehaltewcu Konferenz Ker ungarischen Rassenschützler mit den Rassenichützlern des Auslände», insbesondere den Erbfeinden und Unterdrücken.-: der un garischen Minderheit, bcn Rumänen, hier entstand, nimmt immer größere Dimensionen an. Wie vorlauter. > will der Präsident der ungarischen Rassenschützler, Ab geordneter Tibor Eahardt, ser Jnterpellat.o.r des Ab geordneten Fabian vorbeugen, indem er in der National versammlung eine Erklärung abgibt Diese soll schon demnächst erfolgen und wird voraussichtlich einen gro ßen Parlamentsskandal Hervorrufen. Nach Mitteilung aus den Kreisen der „Erwachenden Ungarn" war d-.e Zusammenkunft der antisemitischen Fiihrer In Budapest als Vorbereitung zur Gründung einer antisemirischen Internationale gedachr. Ter Abgeordnete Eckhardt halte' zu diesen» Zwecke schon im vorigen Jahr eine Rundreise durch ganz Europa unternommen und bei dieser Ge legenheit die führenden antisemitischen Persönlichkeiten zu dieser Konferenz eingeladen. Die ^Besprechungen dauerten drei Tage, und es Word« beschlossen, im Feb-, ruar nächsten Jahres die Gründung einer weißen Inter- nationale im Rahmen eines in Budapest abzuhaltenden Kongresses vorzunehmen. Der Verein der „Erwachem den Ungarn" stimmte den Beschlüssen vollinhaltlich zu. s Vor Eintritt in die Tagesordnung der zweiten Sit zung der Nationalversammlung sprach der Sozialdemo,, trat Geza Malasits zur Hausordnung und gab im Na men seiner Partei ein Mißtrauensvotum gegen den Vize präsidenten des Hauses Karl Huszar ab, oa dieser irr der Versammlung erklärt hatte, daß er die Sozialdemo kraten hasse. Huszar erwiderte hierauf, er habe d'es.n Ausspruch nicht gegen Personen, sondern gegen Prinzi pien und nicht gegen dep Sozialismus, sondern ge en den Kommunismus abgegeben. Kongreß -er nasion«!«» Minderheiten Cur pa?. Genf. 16. Okt. Der Kongreß der nationalen Minder heiten Europas hat folgende Resolution einstimmig an genommen: „Tste am 15. Oktober 1925 in Genf zur Tagung der organisierten nationalen Minderheiten in Europa versammelten Delegierten von 33 Gruppen, die 14 Staaten und nationale Minderheiten und 35 Millio nen Menschen umfassen, bekennen sich feierltchst zu den folgenden Grundsätzen: Tste nationale kulturelle Frei heit ist ebenso ein geistiges Gut der Kulturwelt wie die religiöse. Dieser Grundsatz soll als ein ethisches Prin zip für die Böl'erbeziehungen anerkannt werden und! soll seinen wirksamen Ausdruck in Positiven Rechr»- normen und GesetzeSmatznahmen finden. Tementspre-! chend soll jeder Staat, in dem neben der Mehrheit auch andere nationale Volksgruppen leben, gehalten fein, diesen Gemeinschaften di« freie kulturelle und wirt schaftliche Entwicklung und ihren Angehörigen den.freien und une1rrü«fchrankten Geiruß aller staatsbürgerlichen Rechte zu gewährleisten. Tste Anerkennung uni) Prak tische Durchführung dieser Prinzipien schafft die Vor aussetzung für ein« Verständigung der Völker und damit für den Frieden Europa»." Kuf-eckuna einer kommuniftischen Grganisaffon kn Polen. Warschau, 16. Okt. Blättermeldungen zufolge deckte die polnische politische Polizei kr Wilna und Hingebung eine ausgebreitete kommunistische Organisation auf, die sich mit Spionage zugunsten SvwjetrußlandS befaßte, lieber hundert Personen »vurden verhaftet. Japan will vernünftige Lor-ermigen Lhknas erfüllen. Ter Tokioer „Times '-Vertreter meldet: Hioki, der japanisch« Hauptvertretcr für die Pekinger Konferenz, habe folgende Instruktionen erhalten: Tste Telegation solle alle vernünftigen Forderungen Chinas erfüllen, auh wenn sie über die Washingtoner Beschlüsse hinaus^ gehen, vorausgesetzt, daß China seine Fähigkeiten ge nügend demonstriere, die daraus folgenden Verpflich tungen zu erfüllen. Ruhe in Panama. Panama, 16. Oktober. Der größte Teil der ameri kanischen Truppen hat die Stadt verlassen, da so gut wie völlige Ruhe eingetreten ist. Vr. Neinhoi- über iie Zinonzluge Coe! jene. Finanzminister Dr. Reinhold äußerte sich einem Vertreter des „Leipz. Tgbl." über die Finanzlage Sach sens wie folgt: „Ich habe im Zwischenausschuß einen Ueberblick über die gegenwärtige Lage der Stacstösinanzen gegeben aus Grund der für die erste Hälfte des laufenden Etats» jahreS 1925/26 vorliegenden amtlichen Ziffern. Hier nach find von der Landeshauptkasse in der Zeit vom 1. April bis 1. Oktober 1925 insgesamt 123 Millionen Mark ausgegeben worden, denen für die gleiche Zeit nur Einnahmen in Höhe von 99,9 Millionen Mark gegen überstehen. Dabei muß jedoch berücksichtigt werden, daß sich unter den Ausgaben 10,5 Millionen Mark befinden, die für den außerordentlichen Etat aufgcwendct wur den, ferner die Vorauszahlungen für die Oktobergebäl- ter der Beamten und Lehrer. Setzt man dies in Rech nung, so kommt man zu dem Ergebnis, daß das erste Halbjahr des Etats 1925/26 ungefähr balunziert. Ein ähnlich gutes Ergebnis ist jedoch für die zweite Hälfte des Etatjahres nicht zu erwarten, da die Verschlechterung des Finanzausgleichs zuungunsten der Länder und Gemeinden (Herabsetzung de? Ein ommensteueranteiles von 90 auf 75 Prozents vom 1. Oiiober 1925 an in Wirksamkeit tritt und die Steuereinnahmen teils infolge der beschlosseneu Herab setzung, teils infolge der allgemein ungünstigen wirt schaftlichen Lage die Tendenz zum Fallen haben In folgedessen ist strengste Sparsamkeit nötig. Auch für daS nächste Etatjahr kann mit einer Besserling der Einnahme« niM gerechnet werden. Da aber der ordentlich« Etat des Jahres 1926/27 un bedingt balazieren soll, ist dies nur möglich durch eine entsprechende Einschränkung der Ausgaben. Die Auf stellung des nächstjährigen Etats ist bereit» im Gange. Es soll, wenn irgend möglich, noch in diesem Jahre dem Landtage vorgelegt und vor Beginn des laufenden EmtSjahres am 1. April 1926 verabschiedet werden. Um die nötigen Ersparnisse zu erzielen, muß ein besonders strenger Maßstab angelegt werden und die Notwendigkeit jeder einzelnen Ausgabe besonders ge prüft werden. Insbesondere mutz erwogen pierden, ob die laufenden Ausgaben nicht durch anderweitige Ar- b-ttSverteilung herabgedrückt werden und personelle Er sparnisse gemacht werden können. Selbstverständlich ist dabei nicht an eine Erneuerung des Personalabbaues ge dacht, der nach unserer Ansicht zum Abschluß gekommen ist, dagegen soll bei jeder Beamtenstelle, die durch Aus scheiden oder Tod des betreffenden Beamten frei wird, von nun an besonders sorgfältig geprüft werden, ob eine Neubesetzung unbedingt notwendig ist, oder ob die damit verbundene Arbeit durch eine anderweitige Ar bcttsvcrteilung mitgeletstet werden kann. Das Gesamtmintstertum hat sich diesen meinen Be strebungen einmütig angeschlossen und einen Beschluß gefaßt, der dahin geht, daß erledigt« Beamtenstellen nu§ mit meiner Zustimmung neu besetzt werden können. Ich bin überzeugt, daß diese Methode der Sparsamkeit im Staatshanshalt die einzige ist, die ohne wesentliche Härten sür die Be- amtenschast ertragen werden kann und die auch im In teresse aller ersprießlichen Arbeit des Verwaltungs apparates durchführbar ist. GS ist geplant, die Gesamt summe de» Etats, der im laufenden Etat-jah re mit 315 Millionen im ordentlichen und mit 19 Millionen in» außerordentlichen Haushaltsplan verabschiedet wor, den ist, um 20 bis 25 Millionen herabzudrücken." Ver Neichspräjldent kommt zur Frühjahrsmesse nach Leipzig. Wie aus TireSden gemeldet wird, will Reich-Präsi dent von Hindenburg, falls nicht unvorhergesehene Er etgnisse dazwischentreten, der Stadt Leipzig zur Früh johrsmesse 1926 bestimmt einen Besuch äbstatten. Te: Reich-Präsident wird sich bet dieser Gelegenheit auö eigener Anschauung von d«r Weltbedeutung der Leip ziger Messe überzeugen können. Außerdem beabsichjo: Hindenburg die Deutsch« Bücherei und da» Völkerschlacht denkmal zu besichtigen. bries wo i höre: und men einer Jard habe, nen Linke umhe Haar älter, Kane einan dring eines sengt wend „Wok bin e Ober, sichts! liehen seiner nicht sonde hatte c Nach schäft! Förm in di empfa in me S erteilt rotem tenteti nun l I mit 8 für se auf de seine « ,, sein, jenen Tischlc - spö lichster bringe nächste in Be, statten c unter widert, Entsch Soll e Eßsaal einen § mont ( hilf mi I' oberem die Bü len. 2 setzen i Jc dächtni nicht g das G verbrar gleicher den Ge siognon ergreift allen s, Schnell, sein La Wesen reiche, «inner Bo sprechen vordere ziemlich Hilfe d Rücken Bände der Arl setzte, a Sitten-, „M erschein«