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' Sir. 287. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Sonnabend, den 10. Oktober 1S2L. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Kritz Dcbus. Druck u. Verl.: Auer Druck-mVerlagsgesellsch. m. b. H., Aue. IRIXOIE.X s e k r preis^verl cklllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllü Lerrev fsormsl-viitsrdoss or.4,s,a 2.25 Skrrkli-kiOlMl-gMli 2.95 8srrsii-»orillsl-vllt8r!i08s 2.95 Smsn-IiomLl-gMiI 3.85 VSMSÜ-kioi'MLl-vlltsrtLjllS 0?"^'»'"'°'"'°^^ 1 85 Liiill^«orii>Ll-LiirliZs°^?-^^.ss öötl'6lI'0lllöI'Il88ö xefüttert, kelntLrUx, Or. 4, S. b 2 95 öerrkü vnterdm ^u^prim-c>u.u.z. Dmsll OlllkMiliö L°küt,ert, okne >rm, 0r. 4, 5, « 1.95 Dülllöll OlllökläiHb eefüttert, mit ärm, Qr. 4, 5, d 2 95 >n,ii«- L-kütl-51 0r. bv 70 S0 »0 100 IIN I2ck LlllUvt-KULlltzv 2 55 2.75 2.S5 315 3 35 3.55 3 75 Dülllbll'8l!ßlllsifüü8ö In v-rsckieUenen ?ardcn ... 1.95 VsiiM-8edIiipsIi08ö 8-kütt-rt, I» czuLiim .... 2.95 17^ I f ? 0r. 3! 40 45 50 - SS so 1 VS 210 235 255 275 245 0r. 3S u. 40 4S u. 50 SS u. «0 -.68 -.75 —.85' ll3M6li-8crliIupsIil)86 viele k-srben —.95 Kaufens 8ekoekeli X. »lv 84« MasrHedliipklioM In vielen earden Gerichtsscial. Gemeinsames Schöffengericht. Schwere Verfehlungen eines Apothekers. Zwickau, 7. Oktober. Wegen Betrugs in Tateinheit gewinnsüchtiger Urkundenfälschung Hatte sich der Apothc- also für Opiate, und Narkotika führt, das zeigt der Film in dem Leben entnommenen Bildern in eindringlicher, erschüt ternder Weise. Freilich haben sich diese Vorgänge in Ame rika zugetrage, in Deutschland ist daS Laster glücklicher» eise nicht so weit verbreitet. Hier sind ihm nur die Großstädte, an ihrer Spitze Berlin, verfallen. Es ist. aber gut, wenn im ganzen Reiche einem Umsichgreifen des Lasters durch den Film vorgcbcugt wird, weshalb seine Vorführung nur gutzu heißen und sein Besuch dringend anzuraten ist. Auch der zweite Film des neuen Programms in den Carolathcater- Lichtspielen: „Die Stadt der Versuchung" enthüllt einen ernsten moralischen Hintergrund. In prachtvollen Bildern aus der Märchenstadt Konstantinopel sehen wir wunderbar gespielte, seelenerschütternde und nervenaufpeitschende Szenen aus dem wilden Leben der Stadt am Bosporus, den siegrei chen Kampf eines reinen sungen Mädchens mit allen Ver suchungen, die das moderne Leben bietet. So ist auch dieser Film in seiner Prachtvollen Aufmachung eine eindringliche Warnung an alle, die leicht der Versuchung unterliegen. Turnen» Sport unä Spiel. Sportverein Alemannia. , Auf die am heutigen Abend stattfindende Monatsver- sammlun.g der Fußballabteilung, welche >49 Uhr im Vereins heim Muldental stattfindet, sei nochmals besonders hingewie sen. — Das am Sonntag gegen den T.u. B. Werdau (früher Liga-Mannschaft) vereinbarte Gesellschaftsspiel unserer heimi schen Elf findet auf dem Sportpark am Brünnlaßberg nachm. >44 Uhr statt. Alemannias Elf wird erstmalig wieder mit dem durchschlagskräftigen Mittelstürmer Hehl Max antrctcn. Wie wir erfahren, ist in nächster Zeit die Wiedermit- ivtr-mg des.'behänstten Repräsentativ,spielerS Bretschneider P. sowie Verstärkung vom VfB. Mühlhausen in der ersten, Alemannia-Mannschaft zu erwarten. was bringen Sie Kinos! Carolatheater-Lichtspiele. Wenn jeder Film so unter-! haltend und zugleich so belehrend wäre, wie der setzt in den^ Carolatheatcr rollende sechsaktige Film „Kokain" (Dem Laster verfallen)", so wäre den Skeptikern am erzieherischen. Werte der Filmkunst gar bald der Wind aus den Segeln gc-j nommen. Wohin die Leidenschaft für Morphium, Kokain usw., Eibenstock. Selbstmord. Am Montag hat sich der im. 85 Jahre alte Kaufmann und Geschäftsinhaber A. Otto von hier durch einen Pcrsonenzug zwischen Eibenstock u. Bhf. und Muldenhammer überfahren lassen. Der Kopf war voll ständig vom Leibe getrennt, beide Teile lagen auf dem Bahn körper und wurden von. dem Personal des kurz darauf pas sierenden Güterzugcs aufgefunden. Es wurde einwandfrei Selbstmord festgestelll. Der Grund zu dieser Tat soll in Ge- schüftssorgen und in einem Anfall geistiger Umnachtung zu suchen sein. Wilkau. Sölüstmord. Im Culitzscher Pfurrwald an der Kirchberger Straße wurde der 53jährige Bergarbeiter Paul Lorenz von hier erhängt aufgefunden. Lorenz, der Mttlagsschicht hatte, verließ am Vormittag seine Wohnung init der Aeußerung, spazieren gehen zu wollen, und kam bis zur bestimmten Zeit nicht wieder zurück. Ein schweres Ner venleiden dürfte ihn veranlaßt haben, seinem Leben ein Ende zu machen. Zwickau. 1000 Berke hvsübertr et ungen in einem Monat. Wegen Verkehrsübertretungen sind wie im Vormonat gegen 1000 Fälle zur Anzeige und Ahndung gekommen. Muldenberg. „Gasthof M u l d en t a ls P er re". Wie schon früher berichtet, wird in unmittelbarer Nähe der Tal- sverre au der Straße nach Bruuudöbra eine Einkehrstülte „Gasthof Muldentalspcrre" erbaut. Der Bau ist bereits ge hoben und macht einen stattlichen Eindruck. Die Bewirt schaftung dürfte in absehbarer Zeit erfolgen. Voigtsgrün. Tödlich überfahren. Auf dem Bahnhof Voigtsgrün wurde dem Bahnarbeiter Oswin Lang- nichst ein Bein abgefahren. Der Verunglückte starb bald da rauf an den erlittenen Verletzungen. Stangengrün. Schadenfeuer. Am Dienstag geriet die Scheune des Gutsbesitzers Ioh. Trommel in Brand. Die darin untergebrachten Vorräte an Heu und Stroh fielen den Flammen zum Opfer. Das im unteren Teil befindliche Lager der landwirtschaftlichen Genossenschaft wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Crimmitschau. Ein Kraftwagenunfall ereignete sich auf der Glauchauer Landstraße. Einem die abschüssige Straße hereinkommenden Lastauto riß die Kette; anscheinend um den Wagen zum Halten zu bringen, lenkte der Wagen führer an einen Straßenbaum oberhalb der Einmündung der Blüchcrstraße. Der Baum wurde umgerissen, weiteres Un heil aber abgewendet, Chemnitz. Zu dem E i se n b a h n u n f a l l. Wie wir hören, sind bei dem schweren Unfall, der sich am Montag abend auf dem Chemnitzer Hauptbahnhof auf Bahnsteig 16 ereignete, nicht nur 12, sondern 19 Personen leicht verletzt worden. Diese sieben neuen Leichtverletzten haben sich nach träglich bei der Eiscnbahnbchörde gemeldet. Marienberg. Ein Wahnsinniger. In einem groß ausgemachten Inserat hatte der 24jährige Arbeiter Kurt Wein hold zur Gründung einer Arbeiterbank in einem Gasthaus auf gefordert. Zu der Polizeilich nicht gemeldeten Versammluna, von der auch der Wirt keine Ahnung hatte, erschien vor etwa 40 Gästen Weinhold mit einer Ziehharmonika und dem Neuen Testament und erklärte sich durch eine Offenbarung dazu be stimmt, allen Bedrängten Hilfe zu bringen. Man erkannte sofort Weinholds Zustand und brachte ihn zu seinen Eltern zurück. Bereits am nächsten Tag erschien er aber wieder auf dem Markte, verlas Stellen aus dem Testament und hielt reli giöse Ansprachen, die er durch Ziehharmonikaspiel unterbrach. Schließlich griff die Polizei ein und brachte den Unglücklichen ins Krankenhaus. Flöha. Kekne Erwerbslosen. In der letzten öffentlichen Gomeindeverordnetensitzung wurde bckanntge- geben, daß in unserem Orte, der jetzt eine Einwohnerzahl von nahezu 6000 erreicht hat, schon seit längerer Zeit keine Er werbslosen mehr vorhanden sind. §ünf Streckenarbeiter überfahren und getötet. Leipzig, 9. Okt. Heute morgen wurden infolge des dichten Nebels auf dem Bahnhof Oetsch fünf Strecken arbeiter von einem Personenzug überfahren und getötet. Ein Arbeiter wurde schwer verletzt. mit .. ker Hugo Woldemnr R. in Lauter zu verantworten. R. wird beschuldigt, 1923 in fortgesetzter Handlung Privaturkunden, die für die Rechtsverhältnisse von erheblichem Wert sind, verfälscht und dadurch die Betriebskrankenkasse der Sächsi schen Emaillier- und Stanzwerkc vorm. Gebr. Gnüchiel ge schädigt zu haben. Es standen nur wenig Fälle unter An klage. Eine große Anzahl anderer Fälle, in denen sich kein Beweis erbringen ließ, sind außer Verfolgung gesetzt. Der Angeklagte macht geltend, daß die Anzeige auf Betreiben einer Zeugin, die früher bei ihm als Helferin tätig war und wegen ihres hysterischen unverträglichen Wesens plötzlich entlassen werden mußte, erfolgt ist. Aus Rachsucht habe sie die' Vorkommnisse entstellt und verallgemeinert. Die Vorun tersuchung hat bereits vor einem Jahre begonnen. Der An geklagte gibt an, daß ihm die Krankenkasse mitgeteilt habv man wolle nicht besonders sparen, sondern die Kranken zu- friedcnstellcn. Er sei unter Umständen ermächtigt worden« mehr zu geben, als verordnet war. Von ärztlicher Seite sei ihm mitgeteilt worden, bei Handverkaufs- und Nährmitteln Ersatzmittel abzugeben, wenn das Verordnete nicht vorrätig war. Manchmal habe ein Arzt kleinere Gcwichtsmcngen ver ordnet,. als in Packungen vorhanden war. z. B. 125 Gramm statt 250 Gramm. In einem Falle hat der Angeklagte für 12 Ampullen 24 gesetzt und erklärt das damit, daß der Arzt erst ohne Rezept 12 Ampullen mitgenommen oder sich hat zu stellen lassen, und daß daun jemand auf ein Rezept desselben Arztes noch 12 Ampullen sich hat aushündigen lassen. Er habe deshalb den Preis für 12 Ampullen einfach verdoppelt und, da es in der Zeit des Währungsverfalls war, eher einen Nachteil als einen Vorteil gehabt. 1923 hat der Angeklagte gegen 20 000 Rezepte zu erledigen gehabt. Es wurde ihm ursprünglich vorgeworfen, daß er 112 Rezepte gefälscht habe. Aus etwa 5000 Rezepten sind die weniger unter Anklage stehenden Fälle ausgesucht worden. 1920 hat der Angeklagte durch Herabstürzen von der Treppe einen schweren Unfall erlitten und ist infolge davon lange Zeit sehr nervenleidend geivesen. 1923 war er sehr überarbeitet und ost bis nachts 2 Uhr beschäftigt. Er will in der Zeit des Währungsverfalls einen Verlust von 4000 Goldmark erlitten haben. Ein Arzt, der die Hauptbclastungszeugin, die oben erwähnte frühere Helferin, behandelt, wurde durch die Zeugin von der Schweige pflicht entbunden und sagte aus, sie sei Ende November 1923 zu ihm gekommen und habe sehr geweint, weil ihr grundlos gekündigt worden sei. Sie habe- schwerwiegende Sachen er zählt, die in der Apotheke vorgekommcn seien. Hysterisch sei sie nicht. Ihre Beobachtungsfähigkeit habe nicht gelitten. Auf einer Anweisung der Bctriebskrankcnkasse und auf Rezepten sind Acndcrungcn vorgcuommen, z. B. bezüglich der Zahl der Pulver. Für Malzextrakt ist Malytil eingesetzt worden. Nach Zeugenaussagen besteht der Verdacht, daß für das teurere Maltyl das billigere Malzextrakt geliefert worden ist. Die in Unfrieden von ihrem Arbeitgeber geschiedene Helferin, ver schon einmal für den 1. Oktober 1923 gekündigt war, brachte einen Zettel zum Vorschein, den sie einige Wochen später nie-' dergeschriebcn, und auf dem verzeichnet war, daß Maltyl nach träglich eingesetzt und doch das billigere Malzextrakt abgegeben worden ist, und das fünf Stück eines anderen Heilmittels ge liefert und auf dem Rezept aus fünf zwölf Stück gemacht worden sind. Den Angeklagten hat sic nie über die Aenderun- gen gefragt. Die andere Helferin will sie auf das Unzulässige aufmerksam gemacht und ihr gesagt haben, daß sie im Wieder holungsfälle die Niederschrift mit unterschreiben solle. Die Zeugiit, die noch in R.s Diensten steht, will sich auf dies Ge spräch nicht besinnen können. Sie hielt mit ihren Aussagen zurück. Zur allgemeinen Uebcrraschung brachte ihre frühere Arbeitsgenossin einen Brief hervor, den die Zeugin im Ja nuar 1924 auf ihre Anfrage an sie geschrieben, und worin sie mitteilt, daß die früheren Mogeleien R.s noch nicht aufgehört hätten, da die Zeugin mit der Sprache nicht herauswollte, mußten sich der Angeklagte und Briefempfängerin zeitweilig entfernen. Die Zeugin gab an, daß sie sich zur Zeit der Ab fassung des Briefes mit dem Angeklagten nicht gut gestanden chabe, und daß sie von der Briefxmpfängerin verhetzt worden sei. Als Zeugen vernommen wurden, die 1923 Heilmittel erhalten haben, stellte sich heraus, daß eine Zeugin und deren Mutter irrtümlich geladen waren, und daß in demselben Hause drei weibliche Personen wohnen, die denselben Bor» unh Zu namen führen, wie die irrtümlich geladene Zeugin. Da die anderen gleichen Namens vernommen werden müssen, um fest zustellen, ob wirklich das teurere Heilmittel geliefert worden ist. so machte es sich nötig, die Verhandlung bis Sonnabend vormittag >410 Uhr auszusctzen. Kirctzeiriraehi-retzteir. St. Nicolai. 18. n. Trin., 11. 10.: Kollekte für den Evang. Bund; vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst über Matth. 22, 34 bis 46: H; 11 Kinderg. A: Oe; nachm. >42 Jugendgottesdienst 2. Be zirk: Oe; 543 Taufen: Oe; abends 8 Uhr Abendmahlsgottes« dienst, insbesondere für die von Pfr. Leßmüller Konfirmier ten und deren Angehörge: L. Abends >48 Jungfrauenverein. Jungmännerverein: früh 7 Uhr Treffen am Lutherplatz zur «Lagerfahrt nach dem Jägerhaus". Bei ungünstiger Witte rung fällt die Fahrt aus und findet dafür abends 8 Uhr eist Nestab.end „Unter uns" im Heim statt. Dienstag: abends 8 Uhr Jungmännerverein: Bibelstunde über Luk. 4, 1—30. 8 Tabeavcrein. Mittwoch: abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrsaale: L. Donnerstag: abends 8 Uhr Frauenabend des Frauenvereins im großen Pfarrsaale. Vortrag von Frau Pfarrer v. Funcke, Oelsnitz (Erzgeb.). 8 Uhr Helferabend für Kinderg. B: L. 8 Christi. Verein junger Männer. Freitag: 8 Uhr Männerverein. Sonnabend: nachm. 3 Uhr Schüler- Bibel-Kreis. Friedenskirche. 18. Sonntag nach Trin.: 9 Uhr: Hauptgottesdienst, Pre digt: Kandidat Krauße. Kollekte für den Evangelischen Bund. Beichte und Abendmahl. 11 Uhr: Unterredung. Montag, 8 Ubr: Christlicher Verein junger Männer: Vortragsabend. Mittwoch, >43, 4, >46 Konfirmandcnst., 8 Uhr Bibclstunde. Methodlstenkirche (Evang. Freikirche), Bismarckst. 12, Tel. S95. Sonntag, vorm. 9 Uhr Erntedankgottesdienst; vorm. 10 >4 Uhr Sonntagsschule; abends 7 Uhr: Erntedankfest: Prcd. Meyer. Mittwoch, >48 Uhr abds. Bibelstunde: Pred. Meyer. Neuapoftolsche Gemeinde Aue (Kapelle Schneeberg. Str. 74a). Sonntag, 9 Uhr vorm. Hauptgottcsdicnst, Il^Uhr Kinder gottesdienst, 8 Uhr abends Gottesdienst. Mittwoch, 8 Uhr abends Evangelisationsdienst. Freunde und Gönner sind zu allen Diensten herzlich willkommen. Katholische Kirche (Fernruf 967). 11. Oktober: 8,30 Messe u. Predigt in Eibenstock (Neue Bürgerschule). 11,30 Mess^, Predigt und Segen in Aue. 4,30 Iünglingsvcrcin. 7 Uhr abends Männervcrein, Leide im Cafs Zimmermann. Mittwoch abend 7 Frauenvcrcin ini Cafs Rath. Freitag abend 7,30 Roscnkranzandacht, anschl. Iungfrauenvcrein im Pfarrhaus. Werktags früh 7 Messe u. Rosenkranz. verkoIIcunZ scbnellsie Ueseitigung äurcb unsere 8ulLsrlsclie2wiedellcur,einrigsrtig Im Urkolg, gerucli- unä gesclimscläos. feäer Ueiäenäe muü sied Icosienlos über diese nstürllckste unä billigste Kur unterrickten.(iAonat»IcurnurlA.3.S0) 8MS8-ÜW1, MrlllttMlli'ii 8 XdlmIunL» ä. Ü1V. llLtELÜtlMlt üäit 20 OllO Oolcl-Üäsrlc ^nraklung ksute ick ein in guter Oage — Nauptge- sckLktsstraLs — gelegenes QssvtiÄttskaus mll Lrüüsrsm I-cktrlen per 1. 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