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Nr. 287. Auer Tageblatt und Anzeiger für da? S zgrbirge. Lonnab-nd, den 10 Oktober 19SS. deutfch-holiün-ifih» vrrhanöluagrn über Ermäyigung Ser AoltiaUfpofitionen. Berlin, 8. Ott. Bereits seit einigen Tagen haben im Auswärtigen Arnt Verhandlungen mit der nieder ländischen Gesandtschaft über Ermäßigung einiger deut scher Zolltarifpositionen, di« sich aus Gartenbauprodukte beziehen, an deren Ausfuhr Holland interessiert ist, Md die durch die Sätze der Zolltartfnopelle besonders belastet sind, statt gesunden. Gestern ist nun eine niederländische Delegation unter Führung oeü Ministerialdirektors Dr. I A. Nederbragt, Chef der Wirtschaftsabteilung im Ministerium des Aeußern im Haag, in Berlin einge- rrofsen, um einen Vertrug, in dem gleichzeitig auch einige andere handelspolitische Fragen geregelt werden sollen, mit der deutschen Negierung zu vereinbaren. Zu nächst wurden in einer unverbindlichen Aussprache, bei der nicderländiichcrseits der hiesige niederländische Ge sandte Baron Gebers, deutscherseits der Wirk!. Lega- Konzil -rr .LrbenStgrn Kirche^. Moskau, 8. Ott. Auf dem von der sogenannten „Le bendigen Kirche" rinherufeuen Konzil, da» zur.Wieder vereinigung mit der alten Kirch« dienen sollte, aber bis her nur zu einer Vertiefung des Gegensätze» geführt hat, legte das Haupt der Lebendigen Kirche, der Metropolit Wedenzkh, ein Schreiben des verstorbenen Patriarchen Tichon var, in dem dieser den Großfürsten Kyrill als den rechtmäßigen Erben des Zarenthrones anerkennt und die Thronanspriiche des Großfürsten i.ikolai Niko lajewitsch als ungesetzlich bezeichnet. ES ist natürlich die Absicht des Atetropaliten, durch diese» Schriftstück die Anhänger der alten Kirche al- Monarchisten zu de. nunz irren Ein russisches Unterseeboot an der estnischen Küste. Ein russisches Unterseeboot der Ruß-Klasse, das, wie verlautet, beschädigt war, jst am Mittwoch in den estnischen Hohettsge- s wässern in der Revoler Bucht an die Oberfläche gekommen. ! Dem estnischen Küstenschutz erklärte der Kommandant, er hab« sich vor dem Slurm in Sicherheit bringen wollen. Nach zwei Stunden fuhr daö Unterseeboot unter Wasser in nördlicher Richtung Wetter. Syrien! Entgegen einer «estrigen Meldung, nach der in Sh. rien vollständige Ruhe herrsche, berichtet heute HaVas aus Beirut, daß die mobile Hauptabteilung des Dschr- bel Lrus-GebieteS, die von Ressa» nach Teale vorgerückt sei, zwischen Asleah und RessaS einen harten Kamp, mit drustschen Streitkräften gehabt habe, wobei diese un ter beträchtlichen Verlusten in die Flucht geschlagen wor den seien. Die vom Sultan Atrasch einberusenen Dru-! senführer hätten die Fortsetzung des Kampfes beschlossen In der Gegend von Hamä herrsche Ruhe. tionsrat im Auswärtigen Amt Tr. Marckwald den Vor sitz führte, die Lage erörtert und die beiderseitigen Wün sche vorgetragen. .Die Verhandlungen dürften mehrere Tage in Anspruch nehmen. Konferenz über öie Umgestaltung öer Rheinlonübeseynng. Paris, 8. Okt. Ter französische Ministerpräsident präsidierte gestern abend einer -wichtigen Besprechung, die sich mit der Besetzung der Nheinlande bezw. mit de? Umgestaltung dieser Besetzung beschäftigte. An der Be, sprechung nahmen teil Marschall Foch, der Oberkomman- dierende in den Nheinlanden, General Guilleauinat, der Generalstabschef Debenah, der Kabinettsches de» Kriegs ministers General Jacquement, der Präsident der Rhein, landkommission Tirard und der Direktor der Politischer Angelegenheiten des Quai d'Orsay Laroche. IM Ver laufe der Beratung wurde dir Frage besprochen, welche Verwendung die Abteilungen der Rheinarmee nach der allmählichen Räumung des auf Grund des Versailler Vertrages besetzten deutschen Gebietes finden würden. Die Konferenz befaßte sich mit einer eventuellen in lan ger Frist erfolgenden Rückverlegung der Truppen, da die, stafsclförmige Räumung des linken Rheinusers für einen Zeitraum von 15 Jahren von der Unterzeichnung des Friedensvertrages ab vorgesehen sei. Ausschreitungen französtscher Unteroffiziere. Berlin, 8. Oktober. Aus Saarlouis wird gemeldet: In erschreckender Weise mehren sich in der letzten Zeit die Uebergrifse des vertragswidrig im Saargebiet anwesendei französischen Militärs. Gestern durchzogen nachts 10 Uhr neunzehn französische Sergeanten gröhlend die Straßen von Saarlouis, indem sie unter Beschimpfungen diZ Passanten mit! Faust- und Kolbenstößen von den Bürgersteigen herunterrisser " oder gewaltsam an die Hauserwände drückten. Mit blanker s Waffe begaben sich die Sergeanten in die Wirtschaft Vollmann,! wo sie sich weiter austobten. Das „Teutonengrab" auf dem Truppenübungsplatz Doeberitz. Die Aufklärung der Fememorde, an der zurzeit die Poli zei erfolgreich arbeitet, soll sich, wie der „Spandauer Zei tung" von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, auch aus einen dritten Fememord ausdehnen, der ebenfalls im Dübe- ritzer Lager verübt worden ist. Als die Leiche des Oberleutnants Sand aus den Kläran lagen des Truppenübungsplatzes mit zerschossenem Schädel geborgen wurde, kam den Döberitzcr Landjägerbeamten von einer angcstelltcn Zivilperson des Truppenübungsplatzes zur Kenntnis, das; unbedingt iu>ch eine zweite Leiche in dem Teich liegen müsse. Sie hätten einen geknebelten Mann, der nur 'mit einer Reithose und Trikot bekleidet und dem der Mund verbunden war, auf einem Wagen liegen sehen, der von Alt- Döberitz zum Teiche fuhr. Der Leuker des Wagens habe Friedensuniform getragen. Der Wagen selbst sei von einem berittenen Wachtmeister begleitet worden. Während des Transportes befanden sich drei Herren in neuer Offiziers uniform auf dem Gutshof Döberttz. Nach einiger Zeit kehrte der begleitende Wachtmeister ohne das Gespann zu ihnen zu rück. Der Beobachter habe gehört, daß der Wachtmeiste. einem Offizier, den er mit „Durchlaucht" und „.Hoheit" an redete, sagte, daß er dem Geknebelten einen Kopfschuß gege ben und ihn in den Teich versenkt habe. Die Stelle, wo er versenkt wurde, wird als „Teutonengrab" bezeichnet. DK verhaftete ehema. g. Leutnant Be.ni ist am Mitt woch Senden gegenübcrgcstellt worden, v. Senden wurd von Landgerichtsdirektor Dr. Graste vom Landgericht 3 ein gehend vernommen; der Untersuchungsrichter kam zur Ueber- zeugung, daß eine HaftenUvssung bei den schweren Ver dachtsmomenten nicht in Frage kommt. Die Anklage wird jetzt vom Ersten Staatsanwalt Jager vertreten. Der Kampf gegen öas Deutschtum in Tirol. Wien, 8. Oktober. Wie aus einer Mitteilung, die den „Innsbrucker Nachrichten" zugcht, zu entnehmen ist, wurden in Südtirol mit dem ersten Oktober neuerdings etwa 80 deut sche Lehrer plötzlich ihres Dienstes enthoben. Darunter sollen sich auch viele Lehrer mit langer Dienstzeit befinden, die trotz dem, ohne Bezüge und Pensionen, auf die Straße gesetzt wurden. Direktorium kn Grkechenlan-! Athen, 8. Oktober. Die griechische Regierung hat durch ein Dekret einen Obersten Rat der nationalen Verteidigung geschaffen, dem eine entsprechende Anzahl von Ministern und die höchsten Spitzen von Armee und Flotte angehören. De, Rat hat das Recht, Persönlichkeiten vorzuladcn, die vor ihm ihre Ansichten entwickeln können. Man fürchtete in den letz ten Tagen, daß über die Presse die Vorzensur verhängt werde doch erfahre ich soeben aus amtlicher Quelle, daß keine Zensu, elngeführt wird. PangaloS hat auch die Presseprozesse nieder geschlagen, weil er, wie er sich selbst äußerte, keine politischen Märtyrer schaffen will. Aus Staät unä Lanä. Aue, den 9. Oktober 1925. Seschlüsse ües Gesamtministsriums. Einberufung des Landtags-Zwischenausschusses zum 12. Okt. Der Zwischenausschuß des Landtages ist für den 12. Ok tober zu einer Sitzung einberufen worden, in der drei Not verordnungen verabschiedet werden sollen. Tas Gesamtministerium hat beschlossen, dem Zwi- schenausschuß des Landtage» drei Notverordnungen, und zwar über den LandessinanzauSgleich, über eine Aende- rung des Gesetzes über da» staatliche Kohlenbergbaurecht sowie über die Wahlen zu den Handels- und Gewerbe kammern vorzulegen. Außerdem ist entsprechend dem früher gefaßten Beschlüsse des Landtages beschlossen worden, die zurzeit noch als Korrektionsanstalt benutzte Burg Sachsenburg bet Frankenberg dem Volksbildungs- ministerium zur Errichtung eines VolkshochschulheimeS zu überlassen. Hauptversammlung des Albertzweigvereins Aue. Am 6. Oktober 1925 hielt der Albertzweigverein Aue seine Hauptversammlung ab. Die erste Vorsitzende, Frau Bürgermeister Hofmann, begrüßte die Erschienenen und trug darauf den Jahresbericht vor. Die Tätigkeit des Vereins hatte sich wieder hauptsächlich den Kleinrentnern zugewandi, an welche 1924 eine Weihnachtsspende in Höhe von 1000 Mk. verteilt wurde. An Stelle der Kassiererin, Frau Schlabing, erstattete Frau Bertha Hoffmann den Kassenbericht; er wurde richtig gesprochen und der Frau Kassiererin Entlastung erteilt. Sodann kam der dritte diesmal wichtigste Punkt der Haupt versammlung: Wahl des Vorstandes. Frau Bürgermeister Hofmann lehnte leider ganz entschieden eine Wiederwahl zur ersten Vorsitzenden ab. Es wurden durch Zettel neu gewählt: Frau Frieda Raabe (1. Vorsitzende), Frau Johanne Kühnel (2. Vorsitzende), Frau Bürgermeister Hofmann (Schriftführe rin) und Frau Marie Steubler (Beisitzerin). Frag Bürger meister Hofmann, unter deren zwölfjähriger Leitung der Ver ein viel gutes gestiftet hat und eine stattliche Mitqliederzahl aufweist, wurde der herzlichste Dank des Vereins durch Frau Bertha Hoffmann ausgesprochen. Mit ganz besonderer Freude und mit Dank wurde anerkannt, daß sie noch als Schrift führerin dem Verein treu bleibt. Möge es dem Albertzweig verein Aue weiterhin vergönnt sein, in der Stille seine Liebes tätigkeit fortzusetzen. Wichtig für den Güterverkehr. In letzter Zeit häufen sich die Fälle, daß die Inhaltsangabe in den Frachtbriefen nicht tarifmäßig bezeichnet wird und hierdurch erhöhte Fracht sätze angewandt werden müssen. Insbesondere wird bei Kar toffeln in Ladungen der Inhalt öfter nicht so angegeben, daß der Nottaris zur Frach'tberechnung angewendct werden kann und den Aöfertigungsstellen unnötige Mehrarbeiten durch nachherige Erstattungsansprüche erwachsen. Die tarifmäßige Inhaltsangabe für Kartoffeln hat zu lauün^Frische Kar- loirxln (zur menschlichen Ernährung oder zum Pflanzen oder zum Verfüttern, je nach dem Verwendungszweck) und zur Verwendung im Deutschen Reich. Uebcr sonstige Tarif bezeichnungen erteilt die hiesige Güterverwaltung bereit willigst Auskunft. Annahme für Anmeldungen von Einwanderungen nach den Vereinigten Staaten. Wie das Lloyd-Reisebüro erfahren hat, nimmt das amerikanische Konsulat zu Dresden ab 15. November dieses Jahres wieder Anmeldungen für Einwanderer nach den Vereinigten Staaten entgegen. Es kommen nur solche Per sonen in Frage, die in dem jetzigen Gebiet des Deutschen Reiches geboren und gegenwärtig in diesem Konsulatsdistrikt mohnbaft sind. (Kreishauptmannschaften Bautzen, Dresden, Clemnitz und Zwickau.) Die Anmeldungen müssen schriftlich eingereicht werden und zwar zwischen dem 15. November und 15, Dezember 1925. Ferner wird darauf aufmerksam gemacht, daß die An meldungen von den anzumeldenden Personen persönlich ein gesandt werden. Listen van Agenturen und Gesellschaften werden nicht angenommen. Es ist besonders zu beachten, daß vor dem 15. November eigchcnde Anmeldungen keine Erledi gung finden. Es ist daher für alle in Frage kommenden Personen von besonderer Wichtigkeit, daß die Briefe mit den Anmeldungen nicht vor dem 15. November im Konsulate ein treffen. Jedem Brief muß unbedingt ein adressierter Freium schlag für die Rückantwort beiliegen. Jede Person, deren Anmeldung angenommen und deren Nome auf der Warteliste eingetragen ist, erhält umgehend 'christlich Bescheid mit Angabe der Vormerkungsnummcr ur.d des annähernden Zeitpunktes, an welchem die Erteilung de? Einreisevisums erfolgen dürfte. Es ist sehr wichtig, daß das Anmeldeschreiben folgende Angaben enthält: 1. Vollstän digen Namen und genaue Wohnungsadrcsse, 2. Geburtsdatum, 3. genauer Geburtsort mit näherer Bezeichnung, wie Amts hauptmannschaft oder Kreis usw., ferner, öS dieser Ort in dem gegenwärtigen Gebietsteil des Deutschen Reiches liegt oder nicht, 4. Beruf, 5. Name und Adresse derjenigen Perso- nen in den Vereinigten Staaten, zu welchen man reist; ob diese Personen amerikanische Bürger sind und das Berwandt- schaftSverhültniS zu diesen Personen. Alle wetteren AuS- fünfte in dieser Angelegenheit erteilt gern kostenlos das Llpydretsebüro A. Hauptmann (Allgemeine Zeitung), Ehem- »nitz. Königstrabe 8. Heiterer Keßler-Abend. Guter Humor und heilere Stun den lassen für kurze Zeit die Sorgen und den Kummer, de» geschäftlichen Aerger verstummen. Mit neuen Augen be trachtet man nach genußreichen Stunden den täglichen Klcin-I kram und geht mit neuer Kraft cm die Arbeit. Der „Heileei Keßler-Abend"" unter der Losung „Zwei Stunden Lachen"! welcher am Mittwoch, den 14. Oktober abends pünktlich 8 I Uhr im Saale des Muldentales zu Aue stattfindel, gibt alle!» Besuchern Stunden köstlichen Genusses. Versorge sich jede» rechtzeitig Karten zu diesem Abend, da der Vorverkauf schon! sehr stark eingesetzt Hal und die Karten bald vergriffen sei» werden. I Sezirkstag öer fimtshauptmarrnschaft Schwarzenberg. Ter Bezirkstag der Aintshauptmannschast Schwar zenberg hat sich am 7. Oktober 1925 zu einer Sitzung ine Ratskeller Schwarzenberg unter Vorsitz des Bür germeisters Tr. Kleeberg aus Schneeberg zusammen^-! fundeu. Anwesend waren 32 Mitglieder. Herr Kr^is! Hauptmann Tw. Jant-Zwickau wohnte der Sitzung bei! Den wichtigsten Punkt der Tagesordnung bildete dia Wahl von zwei Abgeordneten und zwei Stellverirste-i! zum KreisauSfchnß. Ta kein Widerspruch erfolgte, mu- s die Wahl durch Zuruf vorgeuchnNleu. Es wurden I wählt Bürgermeister Hesse-Eibenstock und Lehrer AiH.dl Schilling-Schneeberg als Abgeordnete und Bürge'oou! ster Dr. Nichter-Neustädtel sowie Bürgermeister Fedgei« häuer-BermSgrün als Stellvertreter. Ter BezirlSle» beschloß weiter, den Bezirksausschuß 'zu ermächtigen, dil Jagdsteuer gemäß der Verordnung des Ministeriums öc» Innern vom 22. Juni 1925 bezw. den noch ergehende! ministeriellen Richtlinien mit Wirkung vom 1. April ck! ab zu ermäßigen. Der 2. Nachtrag zur Getränkesteuer! ordnung (Steuerbefreiung von Mineralwässern uii» künstlich bereiteten Getränken) fand einstimmig Annahme! Wegen Beschaffung von Ersatzsteuern für die am ,ü! wird dem Bezirksausschuß Ermächtigung erteilt, Bm! März 1927 in Wegfall kommende Bezirksgetränkesteus! Vorerörterungen anzustellen. Ter Antrag der, ehemalig! revidierten Städte um weitere Ueberweisung von Ein! kommen- und Körperschaftssteueranteilen des BeztrMoer! Landes sowie von dem Aufkommen an Aufwertung« und Getränkesteuer aus dem Rechnungsjahr 1924 wurd! nach lebhafter Aussprache abgelehnt. Der Bezirks!»! nahm vom Bericht des Schulzahnarztes fürs 1. Hal» jahr 1925 mit Interesse Kenntnis und beschloß mit Rät! sicht auf das bisherige gute Ergebnis! die Schulzahn! pflege zur dauernden Einrichtung zü machen. Der Ve! zirksausschus; wurde ermächtigt, mit dem Schülzahnarz! unter Zugrundelegung der bisherigen Vereinbarung.! einen endgültigen Vertrag abzuschließeu. Der 2. Nack! trag zur Schankerlaubnissteuerordnung, der sich neu! machte, um eine gleichmäßige Besteuerung der in de! ehemals revidierten Städten eintretenden S'euerfälle z! erzielen, sand gegen eine Stimme Annahme. Die Einwendungen der Stadt Schneeberg wegW Nichtgewährung einer WegebaubeihiUe wurden zurüV gewiesen; der Stadt wurde es überlassen, ihre vermeint! lichen Ansprüche im Verwaltungsstreitverfahren .zuD Austrage zu bringen. Dagegen wurde beschlossen, die dr! Stadt Schneeberg fürs laufende Rechnungsjahr bewll! ligten Wegebaubeihtlfe in Höhe von 9500 Mark, die s! in diesem Jahre nicht mehr verbauen kann, auf d»! nächste Rechnungsjahr und zwar außerhalb der nächst! jährigen allgemeinen Verteilung zu gewähren. Von der Aenderung des Stellenplanes für die VW zirkSbeamten, der als gesund zu bezeichnenden.Finanz! jage des Bezirkes, dem Ankauf dsS ehemaligen MarmvW Werkes Fürstenberg durch den Bezirksverband und de« Umbau des GutsgcbäudeS' im Dezirksstift würde Kenr.W nis genommen. Zustimmung wurde erteilt „uak AnW bau des Marmorwcrkes Fürstenberg zu einem Kinderheim für 40 Kinder, sowie zum Umbau des Gutsgchöfte« iD Bezirksstift. Die gesunde Finanzlage des BezirkNnW bandes ermöglicht es, daß neben den Ausgaben für dW vorerwähnten Zwecke den Sozial- und Kleinrentner! des Bezirkes eine Winterbeihilfe au» Bezirksmitteln W Höhe von 10 Mark pro, Kopf bewilligt und außerdem dem Bezirksausschuß Ermächtigung erteilt werden könnt! gegebenenfalls von der Gtnhebung der BezirkSumlaz! für die Monate Februar und März 1926 abzusehen. ZW Beschaffung eines Operationstische» im BezirkSstift wurd! ein Betrag von 1000 Mark nachträglich in den HauW Haltplan eingestellt. Tie Errichtung de» Arbeitsnachweises «in FohanW georgenstadt wurde einstimmig genehmigt, die SatzmM hierfür in der vorgeschlagenen Form angenommen mW als Vorsitzender AmtShauptmann Dr. v. Schwartz, all Stellvertreter Stadtrat Unger in JohanngeojrgenstaW gewählt. Ter' Antrag der Ortsgruppe Johanngeorgenstadt uW Gewährung eine- Tarlehn» zur Errichtung einer NW gendherberge in Johanngeorgenstadt wurde dem BezirkM au-schuß zur Wohlwollenden Entschließung überwiesen-1 Nt Par durch K« Mann d vtor Cafss in fünf Schi stellte voi nend Sck letzungen. fenhändle her gekai hatte ihr eine Ohn Schuß zu Schn Porzellan! ner^tag x wurden u Tote gem Tödl Monschau Mannesn ihm geste Herde, ar lies. Hie fast unbe daß er bc der Bekm Morl Donnerst Wolff an ein Burst los. Der aus der i und verfc Schar de Täter, de Kirche ui einen tau GeistcSzus Haftung i Zum ten hatte verantwo sätzlich ge such reich vergiftete: tungserscl von Neu, Auskl Nacht zim Kassenrau mann-Elv Schulz u,i früherer ! verhaftet Nrbanstra! Teil der Die , wurde au aufgegriff, trua. In zu der Ei dem lce: Bahnhof < sie Naubz ein 13jähi tuskocher Bande, di gelebt hat Ume . O llrheberschu (37. F. Hartl Flurtür m zimmer b, Nachtfahrt kleinen S kessel. 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