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nch» «rd vergleich«« folgt nur di« Gründlichkeit, mit der dieser äußerst wichtige Gesetzentwurf behandelt wen» den ist. La» neue Gesetz soll und mutz die vielb«klagte Zersplitterung des Arbeiterschutz«», der sich jetzt auf alle möglichen Gesetze und Verordnungen verteilt, endgültig beseitigen. G» ist gerade da» Verdienst de» angegrif fenen Ministerialdirektor« Dr. Bitzler, wenn trotz aller Schwierigkeiten diese» Gesetzgebung-Werk energisch ge- fördert werden konnte und schon greifbare Gestalt ge wonnen hat. -o-Isih« La»-»»part^ta- tzer deutschen Volkspartei. Vaden-Baden, >7. Brpt. Die Deutsche Volkspartei in Baden veranstaltet« heut« vormittag zur.Eröffnung ihre« Landesparteitag«» «ine öffentliche Kundgebung sm dicht besetzten Kurhaussaal. Anstelle de» int letzten Augenblick verhinderten ReichSautzenministerS Dir. Btrese- mann sprach Reichstagsabgeordneter Dir. Curtius über die außenpolitische Lage. Er betonte die Richtigkeit per Teilnahme Deutschlands in der Sicherhettspaktkonferenz. Der Pakt soll nicht Selbstzweck sein, sondern dazu die nen, die europäische Wirtschaft zu beruhigen und in Ordnung zu bringen. Auf der Londoner Juristenkpnse- venz habe man den wesentlichen Fortschritt erzielt, daß alle Streitigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich au» dem Versailler Vertrag künftig unter das Schieds verfahren fallen sollen. Unter Ablehnung einer macht politischen Angliederung Glsaß-Lothrtngens könne mar. aber nicht verzichten auf den kulturellen Zusammen hang des Deutschtums in der ganzen Welt mit dem Mut terland«. Die Räumung der Kölner Zone sei ' eim Selbstverständlichkeit. Ter Redner glaubt, daß ein fester RäumungStermtn bevorsteht. Für die zweite Zone for dert er im Einklang mit allen Parteien von den Sozial demokraten bis zu den Deutschnationalen Aendcrung der BesatzungSregimes, dessen Notwendigkeit übrigen» prii dem Abschluß eines Sicherheitspaktes überhaupt entfalle. Ein« .französisch« Garantie für östliche Schiedsverträge sei abzulehnen. Bezüglich des Eintrittes Deutschlands in den Völkerbund wird die deutsche Regierung an dem Nr. -- Nr. »7. vuer Lagedlatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Dienttag. den >9. Gsptrmbsr INS». Der eine des Sku „Theater Europa»". Vor einer Zuhörerschaft von bis 400 Personen, unter denen sich der französische Bot- Blae tschechisch« Vrlegation in -er Mossulftage. Nach einer Meldung der „Information" au» Genf wird der Völkerbund «inen tschechoslowakischen General nach dem Irak entsenden, damit dieser an der Brüssellinir feststelle, ob die Türken Grenzverletzungen begangen hätten. Der General wird von zwei stellvertretenden Delegierten begleitet sein. Völkerbund wird in der Mossulfrage erst im Dezember Entscheidung fällen und sich dabet auf da» Gutachten tschechoslowakischen General» stützen. Intrrgans Au» N« >f Roma" r« um Sinken. >n Bord hat atzung wurd enomrnen. rtttag 7. SV Die „Ci siatrosen bei ren. An d< llenge von VI ret Ueberleb eführt wurd Mitteilung a abe da» Uni lähe recht» ' hwtndigkeit lufen lassen, r Fahrt we er Zusamme twa in der landoturm g ie „City of ber Bord ur ettungsboot eit die Schet ar von der hen. Bon chtet, daß w eck befanden, rseebootes bi m Gefahr se i Tätigkeit g iatrose Lira, nd dem Kom ähe einer ofs enstoß das L rrter den Fü ntenne des 1 300 bis 400 Personen, unter denen sich der französische Bot schafter de Margerie, der Berliner Polizeipräsident Dr. Frie densburg, Prof. Reinhardt und Professor Jessner, Ludwig Fulda, Ms Vertreter der Bühnenschriftsteller befanden, kielt gestern der Direktor des Theaters Odeon in Paris Firmin Genier im Berliner Hotel Adlon eine große programmatische Rede, in der er dazu aufforderte, durch die Vereinigung der Bühmenorgcmisationen allez: Länder an der Errichtung eines Völkerbundes der dramatischen Kunst und darüber hinaus am Aufbau einer Internationale der Künste und Wissenschaft. — Wie die „Montagspost" hört, soll die erste Folge dieses neuen Bündnisses zwischen Jessner und Genier eine Moliere-Jnsze- nierung des französischen Künstlers mit deutschen Schauspielern in Berlin und gleichzeitig eine Aufführung des Wallenstein mit französischen Schauspielern in Paris unter Jessner werden. Maeokkokrlegsberlcht. Ajdir von d«n Spaniern genommen f Paris, LS. Sept. Nach einer Meldung au» Madrid hat das spanische Direktorium bekanntg«geb«n, daß die Hauptstadt Abd el Krim» Ajdir heute vormittag von spanischen Truppen besetzt werden sei. Primo de Rivera hat erklärt, daß von jetzt ab Ajdir die Hauptstadt der spanischen Marokkozon« werden soll. Von der spanischen Marokkosront. Parts, 27. Sept. Tii« Agentur Fournier verbreitet heute Nacht eine Depesche aus Madrid, General Primo de Rivera habe mitgeteilt, die spanischen Truppen hät ten gestern nachmittag Ajdir eingenommen. Die Ägence Havas berichtet keine Nachrichten, welche diese Meldung bestätigen. Paris, 27. Sept. HavaS berichtet au» FeS, daß gestern im westlichen Frontabschnitt die französischen Truppen, die von den Rifleuten besetzten Ortschaften HamMar und Harrara, sowie einige Kilometer südlich von dem französischen Posten Buganus gelegene Stel lungen nach heftigem Widerstand der feindlichen Besat zung, die sich verschanzt hatte, eroberten. Ter Gegner erlitt große Verluste. Tie französischen Verluste sollen leicht sein. Der Posten Buganus wurde verproviantiert. Die Nacht verlief in diesem Kampfabschnitt ruhig. Im mittleren Frontabschnitt haben eingeborene Reiterabtei lungen gegen einige gegnerische Wachposten erfolgreiche Handstreiche durchgeführt. IM übrigen herrscht an der ganzen Front Ruhe. Zraozösisih» Komanmisi« st» -asSslbsibssilmmungs« recht la Etfaß-Lothrlngen. Pari», Lb. September. Die Agentur Havas veröffent licht heute den Wortlaut eine» Aufrufe» der französischen kom» munisttschen Pattei, der dem kürzlich in Straßburg aLgehalte- nen Arbeiter- und Bauern kongreß vorgelegen hat. In dem Aufruf wird verlangt, daß der elsässischen und lothringischen Bevölkerung da» SelbstbesttmmungSrecht zugefprochen werde. Sollte sich die Bevölkerung dieser Lande»teile für eine gänz- ltche Trennung von Frankreich entscheiden,. so müsse dement sprechend auch einem solchen Wunsche stattgegeden werden. d« Vschrbrl vru» von Vrufsa geräamt. Pari», L6. Sept, -ada» berichtet au» Beirut: »et em Marsch au» Bueida stellte eine französisch« Ad lung fest, daß sämtlich« Dörfer de» Dschebel Dvu» -lassen sind. Frauen und Kinder haben sich .unter ftnohme der Herden zurückgezog«n. Die Drusen habxn dem sämtliche Wasserstellen zerstört, so tzatz, vollstän- ,er Mangel an Wasser herrscht. Memorandum vom September V. I. festhalten. Es sei selbstverständlich, daß wir einen Ratssitz bekommen. In dem Augenblick, da wir in Verhandlungen eintreten, sei es auch nötig, offen und klar noch einmal zu wieder holen, daß wir niemals die KttegSschuIdlügs anerkennen. Ferner müsse der besonderen Lage Deutschlands Rech nung getragen werden, solange nicht die allgemeine Ab rüstung erfolgt sei. Darüber herrsche im! Retchskabinett völlige Einmütigkeit. Der Redner schloß mit der Mah nung an das deutsche Volk, den Männern, welche die Herkulesarbeit verrichten sollen, die Grundlage für den Frieden zu verschaffen, mit Vertrauen oder mindestens taktvoller Haltung zu begegnen und zu dieser Schick salsstunde Ernst und Würde zu bewahren. Die Rede wurde Mit stürmischem Beifall ausgenommen. Vr. Schachts flmerlkarelse. London, 27. Sept. Tr. Schacht fährt nach Newhork, uM «irre Reihe von Anleihen für deutsche Konzerne und Gemeinden abzuschließen. Er werde jedenfalls sehr er folgreich sein, da er in weitem Umfange die amtliche amerikanische Billigung habe. Das zeitliche Zusammen fallen mit den Paktunterhaltungen sei kein bloßer Zu fall. Tas amerikanische Interesse am Pakt sei sehr groß, politisch wie finanziell. Der Pakt werde zusammen Mit dem Towesplan als ein höchst vitaler Schritt für die Befriedung Europas bewachtet. Ein großer Teil der amerikanischen Hochfinanz sei mit amtlicher amerikani scher Unterstützung entschlossen, Deutschlands wirtschaft liche Prosperität.wieder her-ustellen, und wenn man heute auch allgemein bezweifelt, daß der Towesplan in seiner heutigen Form vollkommen durchgeführt werden könnte, so möchte ihn die amerikanische Finanz doch zu einem so großen Erfolg wie irgend möglich machen, zum Teil auch aus Prestigegründen, weil der Plan zu einem großen Teile amerikanisches Produkt sei. Jedenfalls habe Schachts Reise wettgehende Bedeutung. Va» Verfahren gegen Sen französischen Zlieger Losies. Parts, 26. Sept. Hava» meldet au» Freiburg i. Br.: Infolge der von der französischen Regierung un ternommenen Schritte gibt die deutsche Regierung be kannt, daß das Verfahren gegen den französischen Flieger Coste», der in Freiburg interniert ist, am kommenden Dienstag vor dem dortigen Gericht zur Verhandlung kommen wird. Der Vorsitzende de» Freiburger Gerichts höfe»'erklärte sich übrigen- bereit, den französischen Flieger gegen Stellung einer Kaution von.7000 Mark in Freiheit zu setzen. Ermordung eine» Deutschen in Mexiko. Veracruz, 27. September. Der Geschäftsführer der Cautotolapan-Zuckerfabrik, Wilhelm Duvol, wurde innerhalb des Fabrikhauses aus unbekannten Gründen ermordet. Duvol war deutscher Staatsangehöriger, er hatte erst vor kurzem die Leitung der'Fabrik übernommen. Zwtsiheafall brk -rr Ankunft -er italienischen flbor-inrug -er interparlamentarischen Konferenz. Newhork, 27. Sept. (Reuter.) Eine große Menge von Antifaschisten und Anhängern des Faschismus hatte sich am Pier eingefunden, um den Dampfer zu begrü ßen, mit welchem die italienischen Abgeordneten zur Konferenz der interparlamentarischen Union hier ein- traftn.. Nachdem die Abgeordneten den Pier verlassen hatten, feuerte ein unbedingter Antifaschist Schüsse ab, wodurch zwei Anhänger des Faschismus leicht ver wundet wurden. Der Täter entkam. Kus Staät unä Lanä. Au«, den 28. September 1925. Hauptversammlung -es Sächsischen philologen-vereins in Bautzen a« 26. September 1S25. Ter Sächsische Philologen-Verein (S. PH. D.) hielt am Sonnabend seine Jahreshauptversammlung unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung in Bautzen ab. Ink Festsaale des Fremdenhofes „Zur Krone" hat ten sich nach vorangegangenen interneren Beratungen r/zlL Uhr zur öffentlichen Festsitzung zahlreiche Eh rengäste, und zwar Vertreter der Ministerien, deS Kon sistoriums, der Kreishauptmannschaft, de» Landgerich tes, der Amtshauptmannschaft Bautzen, der städtischen I Schulverwaltung Dresden (Stadtschulrat Dr. Hartnacke), der Stadtverwaltung Bautzen, Mitglieder des Landtags, Vertreter von befreundeten Lehrervereinigungen, vom Landesverband der christlichen Elternvereine, vom Ver band Sächsischer Industrieller usw. eingefunden. Diesen Ehrengästen, wie überhaupt der ganzen Festversammlung, entbot den ersten Gruß Obcrstudienrat Dr. Weicker- Tresden, der 1. Vorsitzende des S. PH. V. Geh. Schulrat Dr. Menke-Glückert überbrachte dis Gr.üße und Wünsche des Kultusminister« Tr. Kaiser und des ganzen Ministeriums für Volksbildung. Amtsgerichtsrat Tr. Kretzschmar-Bautzen wünschte den Beratungen des S. PH. V. im Auftrage des Landes verbandes der höheren Beamten gedeihlichen Verlauf und besten Erfolg. Ten Festvortrag hielt Universitätsprofessor Dr. Letsegang-Letpzig über: Erziehung zum Staat« und zur Kultur. Wir stehen — so führte der geistvolle Redner aus — unter dem Eindruck einer unheimlich schnellen Folge von großen Zeitereignissen und eines beständig gärenden und rasch wechselnden Zeitgeistes. Auch unsere Jugend ist von diesem.sich immer wandelnden Geiste der Zeit erfaßt worden? sie will sich ihre Bildungsideale selbst formen, und zwar auf jeden Fall anders, al» fie der gegenwärtigen Generation Vorschweben. Tu» ist an sich nicht verwerflich; alle großen Meister der Schule haben ihre Ziele nicht in der jeweiligen Gegenwart, sondern in der Zukunft gesucht.^Ta» gilt von den führenden Gei stern der mittelalterlichen Klosterschulen, da» Litt von Luther, da» gilt von den Humanisten. Ein» aber ist all diesen Führern gemeinsam gewesen: sie schauten mit klarem Blick und starkem Willen in di« Zukunft und setzten sich ein unwandelbar festes Ziel. Daß der Katho lizismus und selbst der Marxismus solch beträchtliche Erfolge erzielt haben, verdanken sie ebenfalls nur ihrer unbeirrbaren Zielsetzung. Darum! muß sich auch die höhere Schule bei allen geplanten Reformen vor allem ein klares, festes Erziehungsziel setzen. Mit Kompro missen ist nicht» getan. Wprtn ist nun über diese» feste, einheitliche Liel zu suchen? Ter Vortragende legte es folgendermaßen fest: Tie Jugend der höheren Schule ist so zu erziehen, daß sie nicht bloß verdienen, sondern vor allem dienen lerne- dienen der Gemeinschaft. Dieser Dienst habe sich zu er strecken sowohl auf die Bluts- und Schicksalsgemeinschaft (Familie, Gemeinde, Volk), als auch auf die religiöse Gemeinschaft und auf die Gemeinschaft de- Rechtsstaat». Tie Gemeinschaft sei etwas andere» al» die Organisa tion, die heute vielfach al» Gemeinschaftsideal gilt. Aber diese will immer nur fordern, nicht dienen; sie wirkt nicht mit der Kraft pes Geiste», sondern mit der Masse und mit der Kasse.' Insofern ist sie ost staats- feindlich und kulturfeindlich. Als Ziel für die höhere Schule al« dje Erziehungsanstalt der künftigen Genera ¬ tion und ihrer Führer hat aber gerade iM Gegenteil zu gelten: staatsbürgerliche Gesinnung und kulturelle Ge- sinnung zu Wecken. DaS geschieht, indem man durch Oeffnen aller und der tiefsten Ouellenschätze deutscher Kultur der Jugend die Ueberzewgrmg beibringt, daß diese deutsche Kultur einen Wett darstellt, der in der Welt nicht untergehen darf. Nur auf diesem Wege wird man echte, auf innerer Ueberzeugung basierende Staatsgestnnung erreichen können. Aus einer aus hen Quellen schöpfenden Kultur- «nd BildungSgutvermitt- lung wird auch zwanglos eine selbständig gewonnene sittlich-religiöse Weltanschauung in unserer Lugend er wachsen. Auf diese Weise wollen wir an unseren Kin dern wieder gut machen, daß wir ihre Väter sind, und an einer besseren Zukunft diese zerfahren« Gegenwart! In ber vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung des S. PH. D. war u. a. auch Stellung genommen worden zu dem neuen Neichsschulgesetzentwurfe. Man einigte sich in folgender Entschließung: „Durch die Presse geht eine Veröffentlichung, die als Entwurf des Reichsschulgesetzes zu Artikel 146,2 der Verfassung bezeichnet wird. Wenn diese Sätze je- nrals die Grundlage eines ReichSschulgesehes werden sollen, so muk der Sächsische Philologen-Verein darin einen Versuch erblicken, die Staatsschule unter die Herrschaft eines Bekenntnisses oder Weltanschauungs programmes zu beugen. Er sieht dadurch den in Ar tikel 146,1 geforderten organischen Ausbau des ge samten Schulwesens gestört und damit auch die Ein heitlichkeit der höheren Schule gefährdet. Der Säch sische Philologen-Verein hält Religionsunterricht für ein unentbehrliche» wissenschaftliches Lehrfach der höheren Schule. Lurch den Grundgedanken de» Ent würfe» aber, den Religionsunterricht, ja die Schule in ihrer gesamten Lehrtätigkeit der Herrschaft eines Bekenntnisses oder Weltanschauungsprogramme» zu unterwerfen, sieht er die Lehrfreiheit ^beetntvächttgt und Grundrechte de» Lehrer» gefährdet. Dagegen er hebt er mit aller Entschiedenheit Einspruch." In den Abendstunden de» Sonnabend keretntgten sich die sächsischen Philologen mit ihren Damen am glei chen Ort zu einem geselligen Abend, der durch etliche künstlerische Vorträge und wertvolle Ansprachen höher« Weih« erhielt. < , vitidtttmgm im Kraftpostvettehk. Mit Einführung de, Winterfahrplane« ab ö Oktober tr«t«n auf drr Kraftpostlini« Aue-Schwarzenberg-Lrünhatn folgend, Arnde- rungen «in: Die Rückfahrt von Am nach Schwarzenberg, bisher 8 00 nachm. ab Aue, erfolgt künftig bereit» 6.80 nachm. ab Bahnhof Aue. Ankunft Schwarzenberg Bhf- 710 nachm- Die bisherige Bedarfshaltestelle am Neustädter Hof wird in «in« fahrplahnmätzige Haltestelle umgewandelt- Am 4. Oktober tritt auf der Kraftpostlini« Zschorlau Au« ein neuer Fahrplan mit folgenden Fahrten in Kraft ad Zschorlau (Stoß) 6.50 vorm. , , , ro.eo , . . . io , , . . . » » » »-!» » , » » «-60^ , ad «ue sBahnhof) -.1» vorm. „ , , 1I.ro nachm. . . . soo , . . , «so . an »u« (Bahnhof) S.«0 vorm. . , . tl.ro . . . . r eo , , , . o>r , - . . »»o . an Zschorlau (Rotz) 7.17 vorm. , , , l.00 nachm. , . . 6.06 , , , . I« . . , . «» . . . , ro.eo , Festtag» k«h Fahrten 6.50 vorm. ab Zschorlau und S.15 vorm. ab Aue oer- «n nur Werktag,. An deren Stellen treten Sonn- und Festtag» di« Fahrten ab Zschorlau lBotz) 7 >0 vorm. an «ur (Bahnhof) 7.60 vorm. ab Aue (Bahnhof) S.Ü5, vorm. an Zschorlau (»otz, 166 vorm. ugenblick noc entg Hoffnm nterseebootsb m Zusamme die inneren In hatte tnfo lrloren. Au» dem pich of Rom l>tp C., erstat Beleuchtung a> »ick vor dem lurden. Das Irin gerammt leidet, daß ein le Lag« des lbenszetchen s lerde angenon ltzung noch eti I Der Marti loma" hätte c ürauSgesetzt, 1 »tte, sie zu ve ItiS Newport l ütz S 61 auf lesatzung in 8 lenkte ein gros Inter dem Be Idostatton tref lebung von S Ta» Mart: Ilhrscheinlich r linaeschlossener Inter di Original theberschutz durch Z I l>7. Fortsetzunx „Was fuchs „Dich! Ich Ich Wartet!" « ,Hart!" me Istete Kissen ri enge nach da: ttt dir teilen betten Tage tr Hartmann leine Arme un sieh ri ler ist denn d Ihen darf? O! Gr bekam t Engstenberg n« i Brand. Hartmann der lieber. „Gib wir d Ich klar, mit 1 cht immer all, „Nein, man Hengstenber cib wäre, mör n. 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