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Nr. >19. Nuer Tuqeblatr und Snzel-er für stör' Er^eRrge. Fopnnbend, den i9 Lcvlewb«ri92k» O««stma«a Üb»r Si» Vsöiulung -«» Sesuchs» frovzöMsn Untrrrlchtsmtnlstrrs. Pari», 17. Sept. Einer der Begleiter de» Unter. rtchtSmintster» de Monzie Suarez, hatte in Berlin eine Unterredung mit Minister Stresemann, worüber folgen de» berichtet wird» Berichter st atterr „Welche Bedeutung Mssen Sie dem Besuch de Monzie» in Berlin bei?" Minister» „Die Reise de» Minister» de Monzi» hat, wie Herr de Monzie selbst versichert, mit der aus wärtigen Politik Franftetch», die ja von Herrn Briand geleitet wird, nicht» zu tun. Zweck der Reise de» fran zösischen UnterrichrAninisier» ist e», sich mit seinem preußischen Ministr Kollegen übe* Kragen des Austau sche» kultureller Güter zwischen den beiden Nationen zu unterhalten. Die technischen Einzelheiten, die dcn Gegenstand dieser Unterhaltung gebildet haben, sind mir nicht bekannt." Berichterstatter» ,Lerr de Monzie hat jedoch heute mittag eine Rede gchaltM, in der seine Ge danken über die Ausgestaltung der kulturellen Bezie Hungen zwischen Deutschland und Frankreich entwickelt hat." Minister» „Die Worte de» Ministers de Monzie Wecken in der Tat die Hoffnung, daß der Besuch des französischen Ministers für die deutsch-französischen in tellektuellen Beziehungen vor» Erfolg sein kann. Ins besondere scheinen die von dem Minister gemachten Bor schläge der Beteiligung Deutschlands an dem' Institut international de collaboratton intelleetuelle, des Aus tausche» von führenden Persönlichkeiten auf dem Ge biete der Wissenschaft, der wechselseitigen Beteiligung an Ausstellungen von Kunst und Kunstgewerve in den beiden Ländern Anregungen zu sein, die in die Tat um gesetzt geeignet sind, das gewünschte Ziel zu erreichen Auch ich bin der Meinung, wie der ehrwürdige Dekan der Sorbonne Ferdinand Brunot, daß es wider den ge funden Menschenverstand ist, wenn geistige Zusammen bett benachbarter Völker durch politische Grenzen ge trennt wird. Ich habe ben Wunsch, daß der Besuch Ihre» Ministers, übrigens der erste Besuch, den ein im aktiven Dienst befindlicher französischer Minister in Ber lin seit dem zweiten Kaiserreich gemacht hat, das Er gebnis haben möge, das die beiderseitigen Unterrichts minister von ihm erhoffen." Erst Sicherheit, Sann Abrüstung! Genf, 17. Sept. Tiie Fortsetzung der Aussprache de» Ausschüsse» für die Abrüstuugsfrage ergab, daß der holländische Vorschlag auf Schaffung einer besonderen BölkerbundSkommission für die Vorarbeiten zur Einbe rufung einer Abrüstungskonferenz gebilligt wird, sofern dieser Ausschuß eine beratende Tätigkeit ausüben soll. DebSki »Polen betonte, daß das automatische In krafttreten der militärischen Sanktionen als ein bedeu tende» Mittel angesehen werden müsse, um den Grund sätzen de» Genfer Protokolls Wirksamkeit zu verschaffen. Di« Abrüstung könne erst nach voller Gewährleistung der Sicherheit tn Angriff genommen werden. .Im üb rigen müsse für die Festlegung der Richtlinien für die Abrüstungsbestimmungen auch die Fähigkeit der einzel ner» »Länder zur Aufnahme des chemischen Krieges und zur industriellen Umstellung auf das Kriegsprogramm berücksichtigt werden. Munch-Dänemark vertrat die Auffassung, daß bas Gefühl der allgemeinen Sicherheit und des wahren Frie dens nur durch Abrüstung erreicht werden könne Er beantragte die Einsetzung einer Unterkommission, die unter Benutzung sämtlicher vorliegender Resolutionen ein Programm ausarbeiten sollte, auf Grund dessen die von Loudon-Holland beantragte Bölkerbunds'kom- mtssion die Vorarbeiten zur Abrüstungskonferenz aus nehmen solle. Eng berg-Schweden sprach von der Enttäuschung, die eine weitere Vertagung der AbrüstungMage in der Welt Hervorrufen würde und unterstützte den Antrag APPonhiS für die sofortige Aufnahme der'Vorarbeiten für die Einberufung einer Abrüstungskonferenz, der eine wesentliche Verbesserung der von Quinone» de Leon eingebrachten Resolution darstelle. Er wies auf die Bedeutung der großen Arbeitermassen für den Völ kerbund hin, deren sich dieser zur Verhütung de» Krieges bedienen solle. Er machte die persönliche Anregung, untersuchen zu lassen, ob nicht die Ausrufung des Ge neralstreik» im Falle eines Angriffskriege» als wichtige Ergänzung der Sanktionsmatznahmen gegen die An greifer mit dem Sanktionsshstem verbunden werden könne Har st»England erklärte, man könne an die Ein- berusung der Abrüstungskonferenz erst dann herantreten, wenn di» Sicherheit der Staaten gewährleistet sei. Wer fährt zue Sicherheitskonferenz! Au» Berlin wird berichtet, daß maßgebende Per sönlichkeiten au» den diplomatischen Kreisen der En tente tn Berlin der Meinung sind, die Formulierung der schriftlichen Einladung an Deutschland schließe kei neswegs die Teilnahme anderer Minister neben Strese- mann «u». Die schriftliche Einladung wiederholt zwar dt« Sinn nach den Plan per Auhenmintsterkonferenz; aber tn Kreisen der Entente ist man der Auffassung, daß di« deutsch« Regierung bei der Zusammensetzung ihrer Delegation möglichst eigene Entschlußfreiheit ha ben soll. Man werde fettens der Alliierten allen deut schen Wünschen entgegenkommen. Wa» die rein „pro tokollarische" Sette betrifft, so glaubt man, daß Mus solini an der Konferenz tetlntmmt und folglich Reichs kanzler Luther nicht der einzige KabtnettSches auf der Konferenz wäre. Allerdings würde eine Teilnahme Lu ther» nicht automatisch dazu führen, daß auch Baldwin und Painleve an den Beratungen tcilnehmen mühten Insbesondere Painleve sei durch seine Ressorttättgkett al» französischer Krieg»mtntster durch di« Marokkofrage tn Anspruch genommen., Jedenfalls müsse man jeder Arpprllns W»rk Kars «ich» uarergehea l Wenn jeder Deutsch« nur w Pfennig spendet .... so sprach Dr. Eckener, imm die Zeppeli.^erft schallen bleiben. Der Aufruf, den dec Führer des „Z. R. b' an das deutsche Volk gerichtet Hut, darf nicht tn Vergessenheit geraten. Jeder Deutsafe kann unk muh noch seinen Kräften zur Erhaltung der Zeppe'intverft und zum Bau des NordpolluflschifseS beisteuern. Gebt sür die Zeppelinspende! Regierung das Recht lassen, sich nach den Bedürfnissen ihre» Landes di« Delegation zusammenzustellen, mit der einen Voraussetzung, daß di« Außenminister jedenfall» vertrsren sein müssen. Eine Antwort aus die alliierte Einladung ist seitens der deutschen Regierung noch nicht ergangen und wird frühesten» für den Anfang der kom menden Woche erwartet. Vie tschechische Presse zur Garantlrpaktfrage. Prag, 17. Sept. Die tschechische Presse bespricht mit steigender Beunruhigung die Entwicklung! der Garantie paltfrage. Tas Blatt d:S Ministerpräsidenten Veukov erklärt die Gerächte über eine Ostpakt-Konferenz als LäufchungsmiUK sür dir bisherigen östlichen Verbünde- ten der WeststaatcN. Polen.habe sich bereits durch Ver handlungen mit Sowjetrußland zu decken begonnen, so- balo Stczhnstä etngesehen Habs, daß vom Westen nichts zu erwarten fei. Das Blatt stellt dis Frage, ob auch die Tschechoslowakei weiterhin den Zuschauer spielen oder sich um die Einberufung einer Ostpakt-Konferenz im Nebenz Einer bemühen soll. Ein derartiges Vor gehen wäre der Tschechoslowakei unwürdig, und sie möge daher ebenso wie Polen dort Beziehungen an- knüpfen, wo ihre wirtschaftlichen und politischen Inter essen tatsächlich lägen. TäS dem Außenministerium nahestehende Blatt „CeLks Slovo'' erklärt, daß auch die minimalen Ziele der deutschen Außenpolitik für die Tschechoslowakei ge fährlich seien, die niemals die geringste Nebersthreitung der Friederrkvertrüge geduldet h-öe Wenn Scresenwnn sich hinter Pear Pazifismus nur vellstcäeu wolle, n.üßce man gegenüber Deutschland ein« energische und feste Politik fordern. „Rr.de Pravo" weist darauf hi»», daß durch dis Schuld Dr. Benefchs dis Tschechoslowakei in ein un würdige» Verhältnis zu Frankreich verwickelt worden sei und daß Frankreich mit der Tschechosllwakei auch nicht anders als mir seiner» Vasallenstaaten verhandeln werde. In diesem Falle würde die Stellung BeneschS als Außenminister stark erschüttert sein. Vorläufig könnte ihn nur noch der Umstand retten, daß ihn dre Nationalsozialistische Partei bis zu den Wahlen benötige. Di* §el*ürn§be»Mhungen ürs Papstes. Berlin, 18. Sept. Auf der brandenburgischen Pro- vinzialshnode nahm gestern der frühere Reichskanzler Michaelis das Wort zu Ausführungen über d^e Papst» liche Friedensaktion und da» angebliche englische Frie densangebot von 1917. An Hand von Akten, sowie de» Protokolls Les Untersuchungsausschusses' das Reichstages und eines Schreiben» an Hindenburg suchte Dir. Michaelis den Nachweis zu führen, daß eine etwaige Friedensberettschaft der Entente von Erzberger durch die Veröffentlichung des geheimen Schreibens des Gra sen Czernin an Kaiser Karl über die völlig« Erschöp fung des österreichischen Heeres zerstört worden sei. Ta» päpstliche Angebot sei nur ein Wunsch de» Papstes ge wesen und das englische Angebot lediglich da» Schrei ben eines wohlwollenden englischen Privatmannes. Ausbau Ser gewonnenen Stellungen in Marokko. Paris, 17. September. Havas meldet aus Tanger: Im Abschnitt von Wessan hat eine spanische Abteilung in Verbindung mit einem französischen Vortrupp auf dem linken Lukkosufer bei einem Streifzug mehrere Gefangene gemacht. Bei den Beni Sekkor sind durch Bombenabwürfe 25 Mann getötet worden. In der westlichen Zone verhält sich der Gegner außer bet Kidia Tahar ziemlich ruhig. Gestern vormittag haben spanische Flugzeuge die bei der internationalen Brücke vor der Tangerzone liegenden Ortschaften bombardiert. Nach Meldungen aus Melilla haben zwei feindlich« Abteilungen die spanischen Posten von Sidi-Mestaut, Afrau und von Lissi-Asa angegriffen- Sie wurden jedoch zurückge- schlagen- Da noch immer schlechtes Wetter auf See herrscht, konnten einige Transporüchtff« die für Tebadilla bestimmten Truppen noch nicht landen. Havas meldet aus Fes: Am 12. September soll der Gegner bei Bub Hussein 60 Mann an Tom, und Verwun deten verloren haben. Bon oen Bent Mesdulida haben sich bisher 480 Familien unterworfen. Im Frontabschnitt de» Wed Habrtn richten sich die französischen Truppen in ver- dettigungsstrllung ein. In der Umgebung des Btbane-Derg- zuges haben Reiterei und Fußvolk dir Umzingelung durch geführt. Der Gegner versucht nach allen Richtungen zu fliehen. Die Verfolgung wurde sofort ausgenommen und hält noch an. Im Werga-Abschnitt haben die französischen Truppen die Gegend von Jadar und Kukun von Aufstän dischen gesäubert. Diese fliehen nach Norden- Beim 19. Armeekorps unterwerfen sich die Branes weiter. Trotz der Bedrohung durch aufständische Abteilungen beziehen die Truppe« nach und nach ihre Lagerplätze. In der Nacht zum 15. September hat der Gegner bei seinem Angriff auf Tiffilassen einen starken Truppenverband eingesetzt. Nur durch den schnellen Vorstoß ist der Posten befreit und der Gegner unter schweren Verlusten zurückgeschlagen worden. Gegenwärtig herrscht in diesem Abschnitt vollkommen Ruhe. Zulage fiir die Marokkotruppen. Die Negierung hat beschlossen, den tn Marokko käm pfenden Truppen eine tägliche Sonderzulag« von 75 Lents für den einfachen Soldaten bis zu 5 Francs für den Offi zier zu gewähren, die rückwirkend ab 1. September bezahlt wird. der Heläeldekge, Parteitag file Kealpotltlk. Heidelberg, 17. Sept., «uf dem sozialdemokratischen Parteitag tn Heidelberg fiel heute di« große politische Entscheidung. Bet der Abstimmung über die Anträge zur Haltung der ReichStaa-fraktion legte der radikale Flügel eine längere Entschließung vor, in der die Reich«. tagSfraktton aufgrfosdert wird, in allen künftigen Kälnpfen ohne all« Rücksicht aus die bürgerlichen Par teien mit aller Schärfe die Interessen dy» Proletariat« so zu vertreten, daß auch die proletarischen Anhänger anderer Parteien tn der Sozialdemokratie die Vertre terin ihrer Interessen erkennen und da» große Heer klassenbewuhter Proletarier vermehren. Diese Entschließung wurde mit 285 gegen 81 Stiwwen nbgelehnt und mit großer Mehrheit eine Resolution deÄ Referen ten Ketl angenommen, die folgenden Wortlaut hat: „Tie Finanz- und Wirtschaftspolitik der Sketch»- regierrn'.g führt zu einer Verschärfung der Wirtschaft», krtse, ins besonder?. zu e»ner Erhöhung der Preise, einer Erschwerung der Ausfuhr und einer Einschränkung der Lebenshaltung des Volke». Statt der versprochenen Anknüpfung neuer Handelsbeziehungen mit dem Aus- lande droht der Abbruch der mit vielen Mühen au>> geknüpften Verhandlungen über den Abschluß von Han delsverträgen. Arbeitslosigkeit ist die notwendige Fol ge einer solchen kurzsichtigen Politik, die in erster Linie den deutschnationalen Partetinteressen dient. Tis Finanzen des Reiche» weisen bereits jetzt einen UeöerschuZ von raehceren hundert Millionen auf. Er entstammt der drückenden Massenbelastung durch Lohn steuer, Umsatzsteuer und Verbrauchssteuern. Der Partei tag fordert die Reichstagsfraktion auf, mit allem Nach druck den Abbau der übermäßigen Steuerlasten zu er- zwingen, um zu verhindern, daß der Ueberschuß in der Reichskqsse zu ungesetzlichen Begünstigungen des Besitzes verwendet wird. D»e von der Reichs Legierung angekündigte Prets- fenkungSaktion ist ei,» Täuschungsmanöver. Wer die Voraussetzungen für Preissteigerungen auf allen Ge bieten durch Massensteuern, Zölle und Abschnürung de» deutschen Marktes von den billigeren AuSlandSerträg- nissen scht-fft, kann nicht gleichzeitig die Preise senken. Tie freie Konkurrenz, da» wichtigste Mittel in der kapi talistischen Wirtschaftsordnung zur Herstellung normaler PreiLoerhältnisse ist durch die Zollpolitik der Reichs regierung ausgeschaltet. Der Parteitag fordert deshalb die Parteiorganisationen aus, alle Aktionen der Arbei ter, Angestellten und Beamten auf Anpassung ihrer Löhne und Gehälter an die erhöhten Preise mit allem Nachdruck zu unterstützen." Abgelehnt wurden die Anträge, die von der Frak tion die Ablehnung des Etats für die Reichswehr ver langen. Annahme fanden Entschließungen gegen den Vielchöschulgesetzenkvurf, gegen Vie Klassenjustiz und für den modernen Strafvollzug. Ter Parteitag wandte sich tn seiner NachmittagA- sitzung wieder dem Sachsenkonslikt zu. Die Sachsenkommtssion unterbreitete eine Entschlie ßung, tn der e» u. a. heißt» Der Parteitag billigt die bisherige Stellungnahme de» Parteivorstandes und seine dauernden Bemühungen, den Sachsenkonslikt einer Lösung entgegenzuführen und verlangt, daß die Fral- tionsmehrheit und die Fraktionsminderheit sich wieder zu einer Fraktion zusammenfinden. Der Parteitag er. klärt ferner, daß durch diesen Beschluß alle gegen säch- fische Parteigenossen au» Anlaß de- Konfliktes anhän- gig gewordenen Ausschlußverfahren erledigt und die be teiligten Genossen wieder in ihre Parteirechte eingesetzt werden. Tie Entschließung wurde gerben die Stimmen der sächsischen Delegation angenommen. der Danziger Volkstag gegen -as Gutachten zu Sem pojkkonDkt. Danzig, 17. Sept. In der gestrigen Sitzung des Hauptaueschusses des Bolkstages wurde der Bericht zur großen Frage des Abgeordneten Schwegmann über den Post- konflikt mit Polen entgegengenommen und dazu folgend« Entschließung einstimmig angenommen: Der Volkstag hat tn seiner Sitzung vom 10. September 1825 zum Sachver ständigengutachten der Postkommission des Völkerbundes Stellung genommen. Der Volkstag als die berufen« Ver tretung des Danziger Volkes bringt einmütig zum Ausdruck, daß die Behandlung Danzigs in der Frage des Postkonflikt» als ein« Verletzung der im Versailler Vertrag und tn der Pariser Konvention festgeltgten Rechte der Freien Stadt Danzig angesehen wird. Dt« von der Postkommisston ge zogenen Grenzen de» Hasen» sind nach Danziger Empfinden eine Ungerechtigkeit. Da, Gutachten der Postkommission hat in Danzig starke Entrüstung hervorgerufen- Der polnisch« Postbetrieb in Danzig darf nach den Verträgen nur im Hafen liegen. Der Volkstag ist erstaunt, daß in dieser für Danzig lebenswichtigen Frage dt« Kommission kein« Be gründung für ihr Gutachten gegeben und dt« Danziger Dar legungen unberücksichtigt gelassen hat. Der Volkstag erwartet, daß der Rat de» Völkerbundes da» vorliegend« Gutachten nicht zur Grundlage seiner Ent scheidungen machen wird. Ueberrelchimg -er belgisch»« Elolaüuag. Berlin, 17. Sept. Der Königlich Belgische Gesandt«, Herr Evert«, suchte heute nachmittag den Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Dr. v. Schubert, auf und übergab ihm im Anschluß an den Schritt des französischen Botschafters und de, englischen Geschäftsträger» ein Memorandum, das namens der Königlich Belgischen Regierung dtik^Einladung zu einer Konferenz über den Stcherheitspakt enthält Das Memorandum stimmt inhaltlich völlig mit dem französischc» Memorandum und der englischen Rote überein. A» bet Mai kraftwa, wurden derartig trat. 3» verwalt» Genuß Untersu, schxtnlick dern etr Paratyp tonte au Sell von der eingestell Der kleinen ! Die Pas leit beka schweren dige Kle nun eim beiter in neun un die Frai geschlage bienst, keine Mi dcn. D< die Frm Tiefste e Bekannt! jtz'- Dach beschafft wen sind „Ich bin Sch» deutschen Ichten ? fischen i Körben t eingeführ steckt. D Hotel-Or bürg ver Omnibus Ein In der s burger D bolm aus nebracht mnnn da Bergung Berl I deutscher vom Mil und in ! tcn Autc den Wap in den s baftet wc ! 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