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vkttag» z« >1« de« «u- Lage-latt- und «nzeiger für da, «qgebkg«. Vonnahvid, den 1». «chkmkr ISSb. Mrllckaftlicke Runälekau. Die Steuerreform äes Jahres i92S. Durch die Anführung der Rentenmark und die Stabilt- ßerung der deutschen Währung im November 1923 wurden di« Voraussetzungen für einen Wiederaufbau de, deutschen Steuersystems geschaffen. Ausgabe diese, Steuersystems mutzt« sein, dem Reich, den Ländern und Gemeinden die nötigen Einnahmen zur Bestreitung ihrer lebensnotwendigen Ausgaben rasch und in dem erforderlichen Umfange -uzufüh- ren; denn da die M.gltchkeit, Einnahmen im Wege des Kredit» zu beschaffen, aufs äußerste eingeschränkt war, stand als Ein nahmequelle fast ausschließlich die «teuer -ur Verfügung. Dem Ziel der Aufrechterhaltung der der Stabilität der Wüh- rung mußten sich alle anderen Gesichtspunkte, auch unter nor malen Verhältnissen durchaus berechtigte wirtschaftliche Ge- sichtSpunkte unterordnen. Die steuerliche Belastung wurde daher aufs äußerste und in einer unter normalen Voraus setzungen auf die Dauer nicht tragbaren Weise angespannt. So wurde, um nur ein Beispiel zu geben«, die Umsatzsteuer, die eine allgemeine Vorbelastung der Produktion und des ver- biravchS darstellt und sich durch alle Stufen der /Produktion fortpflanzt, auf Proz. erhöht. Bei zwei der wichtigsten Steuern, Einkommensteuer und Körperschaftssteuer, mußte eine provisorsche Lösung gefunden werden. Die Besteuerung des Jahre« 1924 hätte hier unter normalen Verhältnissen an die Einkommen der Jahre« 1923 anknüpfen müssen. Die Ent wicklung der Geldverhältnisse im Laufe des Jahre- 1923 machte es fedoch den Steuerpflichtigen unmöglich^ eine Erklä rung über ihr tatsächliche- Einkommen im Jahre 1923 abzu geben, da die Papiermarkbeträge, die sie im Januar bei einem Dollarstande von 7000 Mark erzielt hatten, sich nicht mit denen vergleichen ließen, die ihnen im Dezember 1923 bei einem Dollarstande von 4,2 Billionen zugeflossen waren. Die Maßstäbe des Jnflationsjahres mußten daher ausgeschaltet werden, dafür aber neue Maßstäbe gefunden werden, die der Verwaltung eine schnelle Veranlagung und Erhebung ter Steuern sicherten. Die Grundlagen für die Besteuerung mußten dementsprechend leicht zu ermitteln und rechnerisch einfach festzustellen sein. Demgemäß wurden auf die Steuer des Jahres 1924 Vorauszahlungen vorgeschrieben die bet der Landwirtschaft an das Vermögen bei den Gewerbetreibenden an den Umsatz, vermindert um die Ausgaben für Löhne und Gehälter an knüpften. Bei den Einkommen der freien Berufe wurden als Vorauszahlungen für Einkommen bis zu 8000 Mark im Jahre vierteljährlich 10 .Proz. des Ueberschusses der Ein künfte über die Werbungskosten bei höheren Einkommen 20 Proz. diese- Ueberschusses erhoben. Für die Zinsen wertbe ständiger Anleihen und für Dividenden wurden die Voraus zahlungen in die Form eines lOprozentgen Abzuges vom Kapitalerträge gekleidet; die übrigen Einkommen aus Kapital vermögen blieben mit Rücksicht auf ihre geringe wirtschaftliche Bedeutung von der Pflicht zu Vorauszahlungen befreit. Um die steuerlich schwer erfaßbaren Einkommen des jungen Be sitze- zu treffen, wurde der Verwaltung die Möglichkeit ge geben^ die Vorauszahlungen dann, wenn ein offenbares Miß- Verhältnis von Steuer und Leistungsfähigkeit vorlag, nach dem Verbrauch des Steuerpflichtigen zu bemessen. Der Steuerabzug vom Arbeitslohn wurde vereinfacht, die sozialen Ermäßigungen (für Frau und Kinder), die früher fest bestimmte Summen waren, wurden nun in Prozenten festgesetzt. Nach Ablauf des Jahres 1924 sollte eine Veranlagung stattfinden' bet der die geleisteten Vorauszahlungen angerechnet werden sollten. Das aus der Not der Inflationszeit entstandene System hat finanziell seine Aufgabe erfüllt. Es führte jedoch dazu datz bet der Einkommensteuer und KörperschaftSsteuer Steuer auch dort erhoben wurde, wo Einkommen tatsächlich nicht yor- tzanden war, sodaß die Steuer zu einem erheblichen Teile nicht au- dem Ertrags sondern aus der Substanz der Wirtschaft entrichtet wurde. Die« konnte vorübergehend mit Rücksicht auf die überragende Notwendigkeit, die Währung stabil zu halten, getragen werden, auf die Dauer war jedoch der Ersatz diese- Notsteuersystems durch ein Steuersystem, da« die wirt- schaftliche Leistungsfähigkeit wieder zur Grundlage der Steuer leistung machte und neben wirtschaftlichen auch soziale Ge- ftchtzäpunkte weitgehend § berücksichtigte, unabweisbar. DieK war um so mehr der Fall, als die Regelung der Reparations leistungen Deutschland», die im August 1924 durch das Lon doner W komm en auf der Grundlage des Sachverständtgen- Gutachtenö erfolgte, der deutschen Wirtschaft außerordentliche schwere Lasten auferlegte. Bon großer Bedeutung mußte da- her der Gedanke sein, das deutsche Steuersystem entwicklungs fähig, d. h. so zu gestalten, datz es bei normaler Entwicklung der Wirtschaft automatisch ohne neue Aenderungen steigende Erträge lieferte. Bereit- im Laufe des Jahres 1924 waren die Vorauszahlungen auf Einkommensteuer und Körperschafts steuer ermäßigt und die Sätze einzelner Steuern, insbesondere die allgemeine Umsatzsteuer, zum Teil wiederholt, heravgesetz» worden. Am 23. April 192ö legte die Regierung dann dem Reichstag Entwürfe zu folgenden Gesetzen vor, die die Neu» ordnung des deutschen Steuersystems und seine Anpassung an normale wirtschaftliche Verhältnisse Verwirklicken! sollten: 1. Gesetz zur Ueberlettung der Einkommensteuer und Körperschaftssteuer in das regelmäßige Veranlagungs verfahren (Steuerüberleitungsgesetz), 2. Einkommensteuergesetz, 3. Körperchaftssteuergesetz, 4. Reichsbewertungsgesetzd, b. Gesetz über Vermögens-- und Erbschaftssteuer, g. Gesetz zur Aenderung der Verkehrssteuern und des Verfahren, 7. Gesetz über Erhöhung der Bier- und Tabaksteuer, 8. Gesetz über die gegenseitigen Besteuerngsrechte des Reichs, der Länder und Gemeinden, 9. Gesetz über Aenderung des Finanzausgleichs zwischen Reich. Ländern und Gemeinden. Der Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung der Ver brauchssteuern wurde am ö. Juni nachgereicht. Von diesen Entwürfen wurde der erste, von den anderen getrennt, am 27. Mai, die übrigen am 7. August 1925 vom Reichstag verabschiedet. (Fortsetzung folgt.) Vesrttire» Vsvse vom 11. September. „ Tendenz: schwächer. Die Börse stand unter dem Eindruck einer Reihe ungün stiger wirtschaftlicher Meldungen, die eine freundliche Stim mung nicht aufkommen ließen. So finden die Verlegenheiten bei der hannoverschen Waggonfabrik weiterhin Beachtung, ebenso Vermutungen, daß die Banken in der Frage der ZinS- und Provisionsermäßigung angeblich noch Zurückhaltung be wahren wollen. Schließlich lagen noch Mitteilungen über neuerliche Betriebsstillegungen, diesmal in der Textilindustrie vor, sodaß bet dem fehlenden Publikumsinteresse die Börse gleichfalls zu Positionslösungen neigte. Tas Ergebnis hiervon war, daß das Kursniveau im mäßigen Umfange weiter ab- bröckelte. Dies gilt für sämtliche Marktgebiete. Die leichte Verfassung des Geldmarktes blieb auf die Tendenz einflußlos. Der Satz für tägliches Geld wird offiziell mit 7N—8N ange- gebrn, während für Monat »geld Angebote nicht unter Prozent an den Markt kommen. Großhandelsindeuifftr vom 9. September 192b. Die auf den Stichtag des S. Septe»nber berechnete Gr« handelSindexztffer de- Statistischen Reichsamts ist mit 12? (Vorwoche 127,5) nahezu unverändert. Gestiegen sind ij Ptetse für Hafer, Kartoffeln, Schmalz, Fletsch, Hopses Baumwolle, Rohjute, Jutegarn und einige Nichteisenmetall Niedriger lagen die Preis? für Brotdetreide, Gerste, Zulle! Baumwollgarn, Hanf, Flachs, Blei und Gasöl. Von ds Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von 123,7 as 124,1 oder um 0,8 vom Hundert angezogen, während die A dustrtestoffe mit 134,3 (Vorwoche 134,4) nahezu unverLM blieben. , Die Aufwertung der Hamburger Staatsanleihe von ISIS. Wie der Reichsverband der Besitzer deutscher Staate«, leihen mittetlt, steht er den Gerüchten über eine besondk günstige Aufwertung der Hamburger Nachkriegsanleihen sen Der Verband habe jedoch von der Finanzdeputation de- Z nate- eine Mitteilung verlangt, welcher Umrechnungskurs Bewertung der Hamburger Anleihe zugrunde gelegt werd soll. Der Hamburger Vertreter des WTB. erfährt hierzu zuständiger Stelle, daß dieser Umrechnungskurs von derFina^ deputatton vorläufig noch nicht festgesetzt werden kann, die Vorarbeiten noch nicht beendet sind. St«« wirksame Reklame. Der Schornsteinfeger, welch! auf allen Nigrin-Reklamen zu sehen ist, ist seit einigen Tax in Aue anwesend. Heller Jubel der Kinder begleitet ihn Kurs die Straßen und das Wort vom „Schwarzen Mann" wird sonders in den Kleinsten lebendig. Gestern kam er zu uns die Geschäftsstelle gestiegen, riesengroß, 3 Meter hoch, Hirt sich und um sich einen Schwarm von Jungen und Mädel Diese können sich nicht satt sehen an dem schwarzen Mann m dem hohen Hut, den längen Beinen und dem Nigrin-Sehll auf der Brust. Den schwarzen Mann begleitet ein Reisens der Firma. Wie uns. mit geteilt wird, hat der Stelzenläuj schon mehr als 5000 Kilometer auf diesem nicht gewöhnlich Wege zurückgelegt. Zweck der originellen Reklame ist, « Weltfirma Carl Gentner-Göppingen, die Herstellerin d Edel-Schuhputzes „Nigrin", sowie des hochwertigen Seifck Pulvers „Goldperle" und des Bohnerwachs „Roberin" in ist innerung zu bringen. Sicher wird der Schornsteinfeger iij dem altbekannten „Nigrin"-Zcichen die längst gewönnet Ueberzeugung festigen, daß Nigrin dein Schuhputz die bcA Dienste leistet, daß die Wäsche bei Benutzung von Goldpea blendend weiß und. der Fußboden mit Roberin blank wird. MMcbr VMuumacluingrn. Pslcgcstcllcn-Ncsuch. Wir suchen für ein ^jähriges Kind eine geeignete Pfleg! stelle. Angebote, die die Höhe des Pflegegeldes enthalt inüssen, werden bis zum 18. September 1925 an das Juge» amt, Stadthaus — Zimmer 16 — erbeten. Aue, 10. September 1925. Der Rat der Stadt, Jugendai Versteigerung. Am 12. September 1925, vorm. 10 Uhr sogen öffentll meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Schrock apparat, 1 Schmirgelscheibe, 3 Motorradhupen, 4Motorr« zylinderkolben, 5 Kugellager, 1 Kompressionspfeife, 1 Pom Dichtungen, Schrauben, Ventile, -Kolbenringe, Gummi- p Bremsklötzer, Wagenwaschbiirsten, Spritzkännchen, 7 al Schläuche. Sammelort der Bieter: Gasthaus zur Eiche in Aii Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Der falsche Hase. Humoreske von Adolf Thiele. „Na, da kommt er jal" sagte der Klempnermeister Fried- rtch -um Drechslermeister Auer, als er aus dem Fenster des Gasthauses „'Zur Amsel" htnaussah. „Ich kenne ihn schon von weitem an seinem grauen Hut." „Den trägt er, solange ich ihn kenne," erwiderte Auer, „ich glaube, mit dem ist er auf die Welt gekommenl" Als der Zigarrenhändler Mücke dann eintrat, begrüßte man ihn mit hen Worten, man habe schon auf ihn gewartet. „Wahrscheinlich mußte er," bemerkte Friedrich, „erst einen fortschaffen, der sich eine von seinen Zigarren angesteckt hatte und ohnmächtig geworden war." „Sie halten die Luft an, Blechfritzel" erwiderte Mücke. klempnermeister Friedrich, dxn seine Freunde mit diesem Zternamen anzuveden pflegten, sagte: „Nun wollen wir ein mal lo-klopprnl" Di« drei, die allwöchentlich hier ihren Skatabend hatten, waren heute bereit- nachmittag- zusammengekomincn, denn e« galt etwa- Besonderes: der Gewinner sollte einen Hasen davontragen. Woher sie diesen Lampe jetzt, während der Schonzeit bekommen hatten, das war ein tiefes Geheimnis, da« vielleicht — wie c» ja auch mit dem Geheimnis von der Eisernen Ma-ke der Fall war — erst nach einigen Jahrhun derten gelöst werden dürfte. „Wo habt ihr denn den Hasen?" fragte Mücke. „Den will ich erst einmal sehen!" Der Wirt tat, al- hörte er nicht- davon; er wollte mit der Sache nicht« zu tun haben. Dir beiden Skatgenossen führten den Frager nun in« Ne benzimmer, wo der Has», «in frische- Tier, wohleingepackt in einer verschwtegenrn Ecke lag. Jetzt fetzten sich die drei, jeder ürlegt« ein Drittel de« Be- trage« und man vereinbarte, daß da- Ergebnis von zehn Runden den Gewinn entscheiden sollte. „Also lo-I Sie geben! TournS! Solo!" Diese und ähnliche Rufe erschallten. „Gehn Sie doch mit dem As drauf"! „Na, hören Sie, Sie spielen ja gerade wie ein kleines Kind!" Als der Zigarrenhändler etwa eine Stunde später diese Worte an seinen Partner gerichtet hatte, trat mit freundlichem Gruße ein junger Mann, ein Ltkörreisender von auswärts, ein und nahm in der Nähe der Skater Platz. Bald aber erhob er sich und kiebitzte, und später machte er sich dann an den Wirt heran, um das Geschäftliche abzu wickeln. „Wir können ja nebenan gehen!" sagte der Wirt. „So ists recht, etwas ordentliches in die Kartoffeln brocken!" rief da der Klempnermeister in seinem Skateiser. Al» sich der Wirt und der „Liköronkcl" gerade auf dem Weg zum Nebenzimmer befanden, trat der Böttchermeisier Oettel ein. Die Spieler ganz in ihr „Werk" vertieft, be- grüßten ihn kaum, nur der Drechsler rief ihm zu: „Na Oettel, kommst du von der Zwetschgenauktion?" „Halt den Mund, Teekessel," war die Antwort des Freund«-. Der Wirt erfrischte nun den Faßerzeuger und begab sich dann mit dem Likörreisenden in- Nebenzimmer, um we gen neuer Bestellungen mit ihm zu sprechen. „Was wollte denn der mit der Awetschgenauktion jetzt im März?" fragte der Reisende dann, als er seinen Auftrag notiert hatte. „Da» ist so!" erläuterte der Wirt lachend. „Der Oettel ist nämlich ein Freund von Auktionen. Nun hat ihn im vorigen Herbst einmal, al- er zur Zwelschgenauktion ging, sein Nachbar, Sattler Quarch, gebeten, er möchte für ihn dar Los draußen an der Walkmühle ersteigern. Wie nun da! Ls« krattloKMi, bittet Orttr! mit, und al« er eben den Zu« § schlag bekommen soll, da ruft er: „Noch zehn Pfennige Alles sieht ihn an, weil er sich selber überbietet, da sagt aber: „Ihr wißt ja garnicht, für wen ich biete. Emm biete ich für mich, und einmal fürn Sattler Quarch. Und m bin ich neugierig, wer die Zwetschgen kriegt, ich oder d Sattler!" „Das sagt er aus Ulk?" fragte der Reisende lachend.. „Na, natürlich," rief der Wirt. „Seine Freunde neck ihn aber noch manchmal damit." AIS beide ins Gastzmmer zurückkehrten, fiel, ihnen daß die Skatspieler pausierten und sich mehr oder weniger h troffen ansahen. „Wo hast du ihn denn gesehen?" fragte der Drechsle nieister. „Er steht drüben in dem kleinen Busch und lauer! erwiderte Oettel. „Gesprochen hab ich nicht mit ihm, a« ich dachte mir: Na, was hat denn der Flurschütz hier zu tum „Nanu, der Flurschütz?" fuhr eS dem Wirt heraus. „Der hat sicher Wind gekriegt von dem Hasen!" so« Auer. „ES ist eben jetzt Schonzeit!" „Ach, Sie haben einen Hasen hier, um den spielen Ts wohl?" fragte der Reisende, der die Situation schnell übe sah. „Ja, wir sind gleich fertig, noch eine Runde!" erwtde^ der Klempnermeister. „Wo steckt denn der Flurschütz?" fragte der Reisen! weiter. „Sehen Sie, da drüben in den Promenadenanlagen, dem Busch!" erwiderte Oettel, indem er den jungen Ma> an da« Fenster führte. „Der paßt auf jeden genau auf, 1 hinau-geht." „Ja, und schließlich, wenn keiner geht, kommt er « noch herein und hält Haussuchung!" meinte der Wirt mit l deutlicher Miene. Der I zenberg ha ltche Lag zustimmend Lmtshaupt gesprochen« Gemeinden Genehm igu di« Darlehi versagt V getroffenen Lürgrrmeis «ufstchtsbrs wetteren L steuer wurt fanden «in Aufstellung Bernsbach Gegenüber wegen Rich ablehnende schetdung ! S Fällen v willtgung e Der vom Staatsmitte bethilfrn w di« vornehn gemessen ni Ministerium Lalstraßenst bringen, sol der Güterzu zur Geträn einer neuen ab die Min frei sind. — Schwärzend, bewilligt. — Schankkonze Welteke lell Allfir Sonnnta-, Haupto, Vereinigung Hotel Burg ab. Dabei I Funkausstellr in denen be fein werden, die an Emps usw. eine ri Der Zettpun nach Aufheb: Menge neu Weise haben dolle Prämie pfänger. Di terkollegtwn. durch werde, brachen an r mit Kopfhör Aue noch nii Abend im A die. Abteilun Versuche au Kriegsblinde apparat zu « verschaffen 5 welbüchse au Zu Mitc den: 1. Besä Str. 4, Fa. Pauli, Aue, Papiers: Le klame: Obm I. Bürgersch Bürgerschule, Selbmann, 1 Redakteur, E berger Str. l Lehrer Palis M. 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