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»LS M« »a-cklatt und «»zst-A fß, Vas Mtz-sttt«». Gorrnobenö, den 1». Sspfsm-er 1VR. Ao^Msaw-* A^AÄIdorwwgeAdeutscher Eroßgrundbesttz, d« »a rschechtschs PLHter .vergeben werden soll, tu vielen Süllen aber gerade In die Händ« tschechischer GrotzfaPUattste« «mmt und Mn -elvm- men ist. von der verstaatltchung de« MUder wurden «7 Vesitzer, darunter I« Deutscha betroffen. Die deut schen Güter« und Forstbeamtsn werden entlassen und sind dadurch brotlos geworden. Es würde möglich sein, noch weitere Elnzelhettsn der tschechischen Bedrückungspoltfik zu kennzeichnen, das füll jedoch nicht der Zweck diese» Aussatzes sein, sondern soll spätmen Darlegungen Vorbehalten bletden. Zum Schluss« nur nach einst , Diese gesamte rschechlsterungDardeit, di« rücksichts los durchgeflchrt wird, ist nur möglich, wenn eine starke tschechisch« HeereSmacht und ein ausgebreitete» System der Durchsetzung der deutschen Gebiet«, die immer noch 82 Prozent der Bodenfläch« der Tschechoslowakei au«, machen, mit Tschechen dvrhanden ist. Insbesondere ha ben die Dfchechen es verstanden, sich durch ihre Gendar merie «in Netz von Spionen zu schaffen, da» weiter kei nen Zweck hat al» den, die deutsch« Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Da» zuM Schutze der tschechischen Republik geschaffen« Gesetz bietet auch hier. die ge wünschte Handhabe, um die Deutschen, di« politisch un liebsam geworden sind, Ins ^Gefängnis und in den Ker ker zu bringen. Sus diese weise unterdrückt man jeg lich« freiheitlich« Bestrebung, di» irgendwie bet de» Deutschen im Gang« ist. Was ich im vorstehenden geschildert hab«, ist vor läufig nur ein kleiner Ausschnitt .aus de« großen System der deutschen Bedrückung. Aber auch hieran sieht man schon, daß den Tschechen kein Mittel zu schlecht, kein weg zu umständlich ist, wenn «s gilt, die Deut sch« zu entrecht«». Srgina -sr -raß« ftnaz-stsch-hgrüH« Marokko-Gffsaflv«. ««griff, »w Kadtzle« s»f Lew«. Part», 10. Sept, wie di« Abendblätter melden, hat heut« morgen dis groß». vffmsw« an de« ganzen »arstianischen Front begonnen, von dem Westende der Front in der Dich« von Uezan bi» zum östlichen Ende in der Gegend de» Flusse» Mulus« ist die Artillerie in Tätigkeit, um den Vormarsch der Infanterie vvrzub« retten. All« Straßen sind von den Truppen besetzt, die bataillon-weise ihren Vormarsch antreten. Zahlreiche Flieger, wie man sie in solcher Menge noch nie in Marokko gesehen hat, un terstützen die Artillerie durch Bombardement». In den letzten beiden Tagen sind nicht weniger al» 8000 Bom ben über den Verteidigungsanlagen der Ntftruppen ad- geworfen worden. Admiral Hallier, der Kommandant der französischen Seestrettkrüfte vor Marokko, ist auf dem Weg« nach Part», um dem Marirwminister Bericht Über die am 0. und 7. September unterirommeuen Operationen bei der Landung der Spanier zu erstatten. Der „Chicago Tribüne- wird au» Madrid gemel det, daß die Spanier eine zweit« Truppenlandung in der AlhucemaSbucht vorgenommen haben. Sine K000 Diann starke Abteilung unter General Perez ist in dm Nähe von Kap Ouilate» am westlichen Borsprung der Bucht gelandet worden. Di« Spanier haben nunmehr beide Vorgebirge der Alhueema-bucht in Händen und sollen von zwei Seiten einen Marsch auf Abd «l Krim» Stellung bet Asdir planen, da» von 28 000 Mann re gulären Sitfleuten mit beträchtlicher Artillerie vertei digt werde. Auf irgendwelchen Widerstand sind die j Spanier bet der Landung nicht gestoßen. Die wenigen ! dort anwesenden Rtfleute schossen ihre Gewehre ab und ' flrchen. Dagegen >, ! greifen dl« Niflent« »einen heftig e« «I»!-»-,, vmAlm», ru- M"'st°-k°°,-n°z > -li-n S-tt-n, -ui-- d« ^.u-, übsr öle Sicheryritsfrags. jj abzuschnetden. Aus-den Anhöhen in der Nähe der spa- Genf, 10. Sept, von zuverlässiger Seit« Wird zu" ntschen Hauptstadt in Nordafrika sei eine wilde Schacht verstehen gegeben, daß im Lause des heutigen Nachmtt- im Gange, dis meist in einem Kampfe Mann gegen Mann tag- an den deutschen Außenminister Dr. Stresemann bestehe. Der Feind habe die Spanier vom «en Karrich ein von Briand unterzeichneter »rief abgegangen sein ! vertrieben, einer Anhöhe, die die Stadt beherrsche, soll, der di« Einladung zur Teilnahme an der gsplan-- Spanische Flugzeuge haben die feindlich« .Stellung un ten Mtnisterkonferenz über die SicherhettSfrage enthalte.«ufhörlich beschossen. An dem Brief sollen keine Angaben weder über den Zeit« s Punkt d«r Ministerkonstrenz noch, über hen gvnserenzort j Wtsüeraufbau Ungaras vor -sm VSlksrduvS. enthalten sein. Ferner soll die Frage der Teilnahme . . _ ' . "... . Italien» gu den weiteren Verhandlungen offen Selas-* Sept. d«; ffi^qw^r Wiv> Werden - oevLUfvQuss Ungarn» machve ^ueyeur-MLNkreuy UN,s. «n» b« 8ick.rk.It«»,» ! Ausschuß der BülkerbundSversammlung (technisch« Or. 't ganisation) davon Mitteilung, daß die französisch« Re- Gens, 10. Sept. Da» -Mitglied der italienischen^ gterung beabsichtige, entweder den 2. Au»schuß oder Delegation bet der Völkerdundsversammlung Grandi, die BülkerbundSversammlung selbst aufzufordern, un- UnterstaatSsekretär im Außenministerium, reiste Heutes verzügltch in eine Generaluntersuchung der wirtschaft- abend nach Rom ab. In italienischen «reisen glaublichen und finanziellen Lage und der Währungsverhält- man, daß über di« von Italien verlangt« bindende Sr-i uisse aller Länder heranzutreten. Der Ausschuß nahm klärung über seine Beteiligung oder sein« Nichtbsrei- übrigen die DarLgung de» Generalkommiss!r» Smtch ligung am Stcherheitspatt nicht vor Montag oder Mens- über die günstig« Finanzlage Ungarn» entgegen, da» tag in Rom entschieden werden kann und daß Mussolini bereits im ersten Jahr« de» unter der Aegtde de» Völ- vor^ per endgültigen Entscheidung einen- Mtntsterrat i ferbundes unternommenen SanterungSwerke» statt dem einberusen wird. .. ' vorgesehenen Defizit von 100 Millionen Goldkronen einen lleberschutz von 63 Millwnen Goldkronen erzielen Sattvastnongsnote lMÜ Schutzpolizei. konnte Loucheur.wurde sodann »MN^Berichterstatter . ... / m - über Ungarns Sanierung-Werk vor der völkerbundsver- ..«"Un.11. September U.ber den Stand d« Der-, s^mmlung bestimmt. T^ Bericht dürft, bereit» in den ^n^ungenmit der wt-rallü-rt-n Kontrollkommission über' Tagen vor der Vollversammlung behandelt die Forderungen der alitierten Tntwaffnungsnotr vom ö. Juni s betreffend die Entmilitarisierung und Entstaatlichung der; ' Schutzpolizei weiß da« Berliner Tageblatt mirzuteilen, daß man sich mit dem Verlangen auf Herabsetzung der Stärke der Schutzpolizei von 180000 auf 180000 Mann wird ab«! finden müssen. Die militärisch« Ausbildung der Schutzpolizei i soll auf das Minimum der polizeilichen L>.:Lrfnisse herab gesetzt werden. Für die Notwendig!?'.: d-rn Lasdi.'dung ge-j schlossen» Verbände zur Schaffung 'ch'Lgkräftigen Poltzettruppe hätte di« olliirrte « n gewisses; Verständnis aufgebracht. Das die n-ä'ä'.Lr'ich» sfang'oezeich- - nung bet der Schutzpolizei brrr-ffr, so deutschen Behörden di« Kontrollkommisswn dorübn rch-i 'n, Zweifel gelassen, daß «ine Aendrrung der Dirnstsraddeze-chnung ein«! stark« inner« politische Belastung bkde».:rn würde. Tas Offizierkorp« wird dafür keinerlei vei'iindni, outbringen s Auch »or de« Krieg« hätten in Berlin Oftizierbrze chnungen bei der Polizei bestanden. Hinsichtlich des staatlichen Charakter» der Schutzpolizei bestehe die Absicht auf Aendrrung de» gegenwärtigen Beamtrnrrchtes und zwar sollen die Rechte der alten Schutzmannschaft wieder hergestrllt werden. Weiter § wird daran sesigehalten, daß die jüngsten Jahrgänge in ge schlossenen Formationen zusammengehalten werden- Die Er haltung kasernierter Hundertschastrn sei notwendig, namentlich »um Schutz des platten Lande« bet tnnerpoltttschen Krisen. LS Millionen Vvllaranlsth» -ss Rratsabarrk- kreöltanstalt. Dir Verhandlungen der deutschen RentenbanNreditanstalt über den Abschluß einer amerikanischen Anleihe haben zu einer grundsätzlichen Einigung mit der National Eity Lane of Re« syork geführt. Di« Kreditsumme beläuft sich auf 2ö Millionen Dollar. Die Anleihe ist mit 7 Prozent ver zinslich Der Ausgabefond«, aber den noch verhandelt wird, dürft« sich zwischen 92 und 94 Prozent bewegen. Di« Rück- zahlung der Anleihe soll zu pari erfolgen. In der heutigen verwaltungsratsttzung der Rentenbankkredttanstalt soll der Ertragsentwurf oorgelrgt werden, zu dem auch di« Reichs regierung ihr« Zustimmung geben muß. dt» vnhan-loags« «tt -s« Slfeoöahorr«. Berlin, 11. September. Di« Schlichtung-Verhand lungen, die gestern »wischen den Vertretern der Arbeitnehmern und Vertretern der Reichsbahnverwaltung im Reichsarbeit». Ministerium »«gönnen haben, haben bisher »u keinem Er gebnis geführt. Wie di« vosstsch, Zeitung meldet, ist ein« Gchlichtungskammer eingesetzt worden. Vis Ziaaazkoatrolls Ossterretchs wir- sn-gültig allfgsgrbra. Genf, 10. Sept. Der Lölkerbundsrat sprach sich heute nachmittag in feierlicher öffentlicher Sitzung grundsätzlich für die endgültige Aufhebung der Finanz kontrolle de» Völkerbundes in Oesterreich au», ^ber Abbau der Kontrolle soll in zwei wetteren Stufen er folgen und von der Erfüllung verschiedener Bedin gungen abhängig gemacht werden. Der Vorsitzende,de» FinanzkomiteeS Dubot» erklärte hierzu u. a., am Jahresende.werd« eine vorläufig« Aufhebung der Kon trolle erfolgen. .Vorher müssen jedoch zwischen der österreichischen Regierung und dem Finanzkomitee de» Völkerbundes Vereinbarungen über di« Verwendung der Anleihepfänder und die Anlethevechte getroffen wer den. Ferner müsse sich zuvor da» österreichische Par lament mit der Beibehaltung eine» Beobachters bei der österreichischen NattonalÜank für drei Jahre und der Möglichkeit der Wiederaufnahme der Kontrolle einver standen erklärt haben. Im Jahr» 1S2S wird sodann, nachdem jedoch zuvor die Rechnungslegung für das Rechnungsjahr 1S2S erfolgt und der Budgprooranschlag für 1SL0 innerhalb der vom Völkerbund, gewünschten Grenzen vom österreichischen Parlament, angenommen sein mutz, die endgültige Abschaffung der Finanzkon trolle erklärt werden. Duboi» trat sodann für die Ge währung langfristiger Kredite in Form! meiner Anleihe für Oesterreich ein. Als Vertreter Oesterreich» erklärten sich Bundeskanzler Namek und Außenminister Mataja mit den Vorschlägen de» Finanzkomitee» einverstanden, unter dem Vorbehalt, daß sie vom österreichischen Par. lament genehmigt werden. Sollte diese Genehmigung nicht erfolgen, so sollen die Abmachungen zwischen Oesterreich und dem Völkerbund voat >4. Oktoher 1023 in Geltung bleiben. dss schws-lsths Xrsolollo«»r«tMues zus Gchls-sssrichtsfragr, Genf, 10. Sept. Rach einer Meld««- des Schwei zerischen Depeschen-Agentur Hal der von dem schwedischen Autzenmintster llnden vorgeschlagene Resolutionsentwurf folgenden Wortlaut: Da es von größer Zvedeutung wäve, wenn all« Staaten das Prinzip der obligato risch«» SchfedsgsrichdchrirbB: M die „Regelung! das tza- wrnationalea Hoafilkw« ««Wma, sssucht dw sRv- sammlung den Rat, di» dtesbezaglichen Bestimmungen des 1» ützden Iah, von der 5. Pölkerbundsversamm- lung angenommenen Protokoll» einer Sachverständigen, «mmisston zu erneuter Prüfung hu Aberweisen, um di« Verwirklichung dies«» Ziels» zu erleichtern. V», Gr-« -s- ,-su,Igs« kreuzs»*. «Die »meriksnischen Germanen*. — »Wotan Brandt*. — Gin« veuerkarneoai'vereinignng. Polizeipräsident Dr. FriedenSburg piachte gestern der Oeffentltchkrit nähere Einzelheiten über den von der Berliner politischen Polizei entdeckten und au-ge hobenen ,Lwden -um Feurigen Kreuz-. Durch zwei Spu ren wurde die Aufmerksamkeit der Pott-ei aus den ,-Orden* gelenkt. Einmal stellt« e» sich.heraus, daß ein Hauptangeklagter in dem Mecklenburger Femenwrd- Prozeß zugleich Mitglied de» Orden» »um „Feurigen Kreuz* war. Eine zweit« Spur ergab sich, al» der iSjährige Sohn eine» Poltzetbeamten eine» Tage» spurlos verschwand. In den zurückgelassenen Anzügen de» jungen Menschen fand man die Adresse de» Orden». Di« Polizei ging glgen. den Orden auf Grund de» Geheimbündelet-Paragraphen (tz 1L8) vor. Rach die sem Paragraphen sind Verbände, di« ohne Kenntnis der Polizei Satzungen aufstellen und ihre Mitglieder auf sie unbedingte» Gehorsam schwören lassen, unge setzlich. Di« Polizei nahm bisher achtzehn Mitglieder fest, von denen srie acht wieder au* der Hast entließ. Gründer de» Ordert* sind drei Amerikaner, ein Chica goer Student Greh und zwei Leute namens Strohschein — Vater und Sohn —, die in Deutschland sich al» ame rikanische Prediger ausgaben.' Die beiden Strohschein» wurden am Mittwoch in Kotzenau in Schlesien ver- haftet. > Au» den vorgefundenen Satzungen de* Orden« geht hervor, daß der Orden am 21. Februar 1925 in Berlin gegründet wurde. Er setzt sich au« den Mitgliedern zu- sarnmen, die in drei Grade eingeteilt wurden, dann kam ein „Senat*, der sich auS 14 Personen zusammensetzte, und schließlich eine oberste Instanz, der sogenannte „ASgard*, der nur au* drei Personen bestand, nämlich au« den drri Amerikanern. Nach den vorgefundenen Listen hatte der Orden in Berlin 350 bi* 400 Mitglie der, da aber in letzter Zeit auch verschiedene Orden«, gruppLN in der Provinz gegründet wurden, muß man di« Gesamtmstgltederzahl des Orden» mit 1000 Per sonen annehmen. Di« drei «»erlkener, di« i« Vorstan« de« Orden« sitze», zogen die Organisation de» Bunde» in Anlehnung gn den amerikanischen „Ku-Klux-Klan* auf. Al« sie aber vor etwa vier Wochen daran gingen, den Orden voll kommen mit der amerikanischen Bewegung zu ver- schmelzen — st« wandten sich nach Amerika und baten um Ausnahme ihre« Orden» —, widersprachen di« Mit glieder, so daß schließlich die Amerikaner öon ihrem Vorstandspofien zurücktraten. Greh reist« nach Amerika zurück, die beiden Strohschein« gingen nach Schlesien. ES wurde ein neuer Vorstand gewählt, und der Präsident de» Orden«, der sich „Wotan* nannte, wurde ein Angestellter der StemenS-Werke, ein gewis- ser Brandt, der jetzt bei seiner Vernehmung der Polizei erklärte, daß er hei den letzten RetchStagSwahlen al» Kandidat von der Deutschen Bolkspartet aufgestellt wor den sei, jetzt sei er Mitglied der Deutschsozialen Partei. Tragikomisch muten den Satzungen de« Bunde» an. Inj ß 1 schließen sich die deutschen Männer gernmntsch-er Herkunft zusammen, um die germanischen Länder in vo^wirtschaftlicher, .politischer und seelischer Hinsicht von allen Fremrassigen zu befreien. Ter Eid- enthält folgende Sätze: „Ich schwöre bei Gott, dem Allmäch tigen und Allwissenden, daß ich weder meinem Vater noch meiner Mutter, weder meinem Bruder noch meiner Schwester, weder meinem Onkel noch meiner Tante, we der meinem Kinde noch meinem Weib jemals über das, wa« ich hier gesehen oder gehört oder gesprochen oder bemerkt hab«, etwas mitteilen oder verraten werd«.* Tann gelobt der Reueintretende, vor keinem Kampfe gegen die Juden, Franzosen, Polen, gelben, schwarzen oder sonstigen farbigen Böller zurückzuschrecken. Am Schluß heißt e»r „Wenn ich Elender aber die Ziele des Ordens verrate, so will ich die schlimmsten Martern auf mich nehmen. Alle Knochen sollen mir gebrochen, die Augen sollen mir ausgestochen, der Leib zerstückelt und pufgerissen werden und den Raben soll ich zum Fräße vorgeworfen werden* Dieser Eid wurde von al len neuausgenommenen Mitgliedern in weißer,Ku-Kluz> Klan-Kapuze vor einem Tisch- geschworen, auf dem «in Totenkopf und ein rotangeftrtchene» Kreuz lag. Di» Decke war mit eine« riesigen schwarzen Hakenkreuz be malt, di« Wand mit ein« schwarzweitzroten Fahne ge schmückt. Pari», 10. Sept? Di« Beisetzung Vivtanis ist heute nachmittag auf Staatskosten erfolgt. Pari», 10. Sept. Petri« M «ach Mekue» zurück gekehrt. Alexandria, 10. Sept. Der ägyptische Innenmi nister Stdkh Pascha hat dem Premierminister ^«gra phisch seine Demission eingereicht. B«lst«gsvr», 10. Sept. Die parlamentarische» Be vollmächtigte» der Bank Von Finnland fordern die Rückkehr zur Goldwährung und eine neue Reld-esetz- -ebung. Hongkong, 10. Sept. Pier find ungefähr öS Cho- lerafälle festgestellt worden. Sydney, 10. Sept. Dio gesetzgebende Versammlung nahm einen Gesetzentwurf, der die Todesstrafe ab- Nr Empfang I der Münch Mag folgten Men Gesellst Rung der D- M Äesellschaf 80 Jahre Dnigen Lager Ustehen zurüi re Zug Luf l lem SiegeSz erl. Zwei? senbahnverw aflltcher W ,es Bestehen ilzburg Vers, jen. Deutscher isseS der Apc den /Kranke ließung angk Graphen 375 oecke eines - d den Kran! berprüfung t rkehrs mit I stische Abkon 24 nicht, wie nq durch du ht zu deren ikassenpatient lche die Lebe >2e, zu 'öekäw Ein Fünfz eite sich, am nienstratze in s der Linien kerlehrling t im Messerstic iiüberströmt ocibiter Kran ;i erlegen ist verhaftet. Die Frau hre alte Moi einem Hotel ötet und t rz nach 6 U cttiner Bahn K er in einer -rdet habe, r Versuch sei n Manne sos eiten ^Stockwi rtrud Joch, le er von sei ! ihr nicht r mit ihr zu ne Frau, sich uen Streit, isn Stich in ! -d der Frau, gerichtet halt- >lte ihm aber hnitte am lil lunden, daß c >tel und mac! ng. Die Lei ch dem Schar lantskrankenh, st erlitten, d nnte. 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