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Its, sondern äW von «stw» Vtadt- und HaaMdSauE Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debu». Druck u. Verl.: Auer Druck« u. verlagsgesellsch. m. b. »«. Kus Staät unä Lanä. «ne, den 16. September 192ö. Ernst Noack Der sächsische Landtagvabgeordnet« Ernst Noack, Mitglied deutschvolkrparlrtltchen Landtagefraktion, ist an Herz- der schwäche gestorben- Sein Nachfolger im Landtag ist Regt«. .rung»baurat Dr. Ing. Joh. Hartwig in Dreaden. V Erntedankfest wird in Aue St. Nicolai und lftösterletn- Zelle am kommenden Sonntag gefeiert. Wie alljährlich, so möchte auch diesmal zu diesem Tage das Gotteshaus festlich durch Erntegaben geschmückt sein. TS ergeht daher an dte Gcmeindeglieder die herzlichste Bitte, Blumen, Kränze, Ran ken und Früchte zu solchem Schmucke beizubrtngen. Für St. Nicolai wird um Abgabe möglichst bis Sonnabend mittag in der Kirche gebeten. — In beiden Kirchen findet vormittag» S Uhr Festgottcsdienst statt. In der Ntc.olatktrche wird außer dem abends 8 Uhr eine musikalische Abendandacht gehalten werden, in der neben GotteSwort und Gemetndegesängen Chorgesänge, Orgelvorträge, Einzelgesänge und Biolinvor- träge dargeboten werden. Der Eintritt ist frei; daS Pro gramm kostet 20 Pfennig. Näheres über diese Abendveran staltung wird noch bekannt gegeben. Rach ihm j bün«, um tn I Parteitnstanzen . Zum Schluß wurde über dl« Anträge ab-sstlmmt, und u. a. beschlossen, dl« Agrarstoage auf'dl« Tausch, ardnung de» nächsten Parteitage« zu stellen. Aögeöchnt wurde ein Antrag, da« „Retchtbann« Schwarz-Rot» Gold- «in sozialistisch zu machen. Angenommen wurde ein Antrag, wonach Parteimitglieder, die.Abgeordnete oder Stadtverordnete sind, AussichtSrattSstellen tn privat« wirtschaftlichen Erwerbsunternehmen nur bekleiden dür fen, wenn dte Fraktion, deren Mitglied sie sind, da gegen keine Einwendungen erhebt. Der Heickelberger Parteilos. Ablehnung der Opposition. Der Dienstag bringt dte wettere Auseinandersetzung mit der Opposition au« Sachs««, Frankfurt a. M. und Berlin. Der ehemalige thüringische StaadSbankpräsident Loeb vertritt die Frankfurter Gruppe und fordert Verschär fung de» Klassenkampscharalters. Ileißner-Dresden verlangt den Bruch mit der Volksgemeinschaft. K linst- ler-Berit., und Liebmann-Leipzig verurteilen die Aufstellung von Marx al» Retchspräsidentschaftskandt- baten. Sdel-Dresden stellt al« ein Ergebnis der Sachfenaussprache am Vortage fest, do- der Parteivor- stand selbst e» war, der den 28 .M-tPlinbrechern" An« sang 1924 den Rat gab, di« große Koalition zu bilden, bevor der LandeSPartettag der APD. Stellung dazu nehmen konnte. Bei solchem Verfahren brauche man sich über den Mttgltederschwund nicht zu Wundern. Scheidemann läßt eine feiner berühmten Bluff, reden vom Stapel. Er kommt auf dte Zustände tn der Reichswehr, den ,Justizmord" Ebert und Hüfte und den Klassenkampf zu sprechen. Zur augenblicklichen Haltung der Partes verlangt Schetdemann rücksichts loseste Opposition, solange dir Sozialisten nicht in der Regierung sind. Wenn aber die SPD. mitrogiere, dann müßten die Vereinbarungen auch ehrlich gehalten werden Am Nachmittag faßte der Partetvorsttzende Hermann Müller tn einer groß angelegten Rede die Gesicht«, punkte zusammen, dte dte Führung der Toziakdemokra- tischen Partei in den letzten Jahren geleitet haben. Er kam dabet auch auf den Fall Barmat zu sprechen und erklärte, man könne unmöglich sagen, daß man Be- ziehungen zu einem Manne niemals hätte unterhalten dürfen, der es zum Millionär gebracht habe. Im Hause Barmats tn Amsterdam haben nicht nur deutsche Sozial« demokraten, sondern auch Männer wie Branttng und Troelstra verkehrt. Selbstverständlich mutz jeder So. zialdemokrat eine Wethe Weste haben. .Aber alle von rec Partei angestellten Untersuchungen gegen Genossen, die im Zusammenhang mit dem Fall Barmat genannt worden sind, haben ergeben, daß irgendein Flecken auf die Weste dieser Genossen nicht fallen kann. Was dte Präsidentenwahl betrifft, so war auch unser Kandidat Braun der Ansicht, daß wir schon im ersten Wahlgang für den gemeinsamen Kandidaten aller Republikaner cinzutreten hatten, der aber kein Sozialdemokrat sein konnte; denn ein Sozialdemokrat wäre unter keinen Umständen gewählt worden. Wir müssen auch in Zu- kunft stet- alle republikanischen Kräfte konzentrieren. Eine Reichspräsidentenwahl ist ganz etwa« andere« al« eine RetchStagswahl. Bet der RelchStagSwahl messen wir unsere Kräfte mit den anderen Parteien. Bei der Neichspräsidentenwahl aber ist da« unmöglich, denn da kann nur einer gewählt werden. Dann erhält Bethke.Dresden das Wort zu einer einstündigen Darlegung de« Eachsrnkonflikie». Im allgemeinen wird seine Abrechnung mit den Links sozialisten sehr beachtet.' E» sind in der Hauptsache dte in Sachsen durchaus bekannten Vorgänge, dte Bethke vorträgt. Er schildert, wie die 28 seit mehr al» einem Jahre ihre Meinung weder tn Partetversammlungen noch tn Parteizettungen sagen durften. ES ging sogar soweit, daß nicht einmal preßgesetzltche Berichtigungen der 23 in den sozialistischen Zeitungen veröffentlicht wurden. Bethke erklärt mit Nachdruck, der Streit in Sachsen gehe um nichts Geringeres, als um die Be jahung oder Verneinung des Staates. Dieser Streit sei nicht von heute und gestern. Er schildert dann an schaulich die ganze Entwicklung der sächsischen Politik seit der Nachkriegszeit, die Tätigkeit der berüchtigten einem Teile der Schießhcmsstraße durch den Bezirksverband Siebenerkommission, die dann in die Bildung einer Annaberg Versuche mit „Wasserglas" " " kommunistisch-sozialistischen Regierung htnauslief. Gr, Schotterstraßlen unternommen worden waren, finden gegen- Staat!, «roßaa metftvn. Rum« mehrfach besucht. Di« 'n . _ wird tn Frankreich und tn der Schwatz schon ffit Fahren angewandt. - «rdmnlWw. Fabrikbrand. In der Nacht vom Montag auf DtenStag gegen US ühr früh wurde von der oberenStadt y«»er gemeldet. In einer dort gelegenen Fabrik war tn der Retßerei ein Brand entstanden, ver jedoch bald gelöscht werde« konnte. Pttw«. DI- «ant-Gefellschast, vrtSgnwpe Plauen, ladet M einer Reihe von bedeutsamen öffentlichen Vorträgen tm Winterhalbjahr 1985/20 etn. vorgesehen find nachstehende Vorträger Universität-Professor Dr. verwehen, (Bonn) über „weltgeheimniS und OkkuttttmuS"; Univerfi- tätSprofesior Dr. Ltebert (Berlin) über „August Strindtzrg, sein« Weltanschauung und seine Kunst"; Prtvatdozent Dr. Hel- ler (Leipzig) über „Persönlichkeit und Gesetz tn Staat und Recht" (rechtSphtlosophtscheS Thema). Außerdem werden nach Weihnachten noch Professor Freyer (Letzptg) über «tn soziolo gische« und Professor Kroner (Dresden) über etn pädagogische« Thema sprechen. Sämtliche Vorträge finden tm Saal« de« StaatSMnnqfium« statt. Grimma. Stiftungen anläßlich des Jubiläum« der Fürstrnschule. Di« Bereinigung ehemaliger Augustiner har die 1900 gegründete Paul Gerhardt-Stistung wieder errichtet- De, Vorsitzende der Vereinigung überreichte dem Rektor der Anstatt eine kurze aber vielsagende Stiftung-Urkunde. Ueber LOO Altaugusttaner haben mehr al« VOOO Mark neue Mittel aufgebracht. Di« Verwendungsoll tm freien Ermessen der Schulverwaltungen bleiben. Wettere Stiftungen de, Eltern in Höhe von 1700 Mark sollen zur Beschaffung guter Sport- boote Verwendung finden. Leipzig. Zusammenstoß zwischen Kommu- nisten und Polizei. In der Wurzener Straße tn Seiler' Hausen kam eS am Montagabend kurz nach 9 Uhr mehrfach zu Zusammenstößen zwischen Mitgliedern de« „Roten Front- kämpferbugdeS" und der Polizei. Dte Rotfrontleute, die einen sogenannten Werbezug veranstalteten, behinderten den Straßenbahnverkehr und leisteten den Anordnungen der Po lizei lewe Folge. Vielmehr schlugen mehrere Teilnehmer mir starken Stöcken auf die Beamten ein. Dabei wurde etn Beamter so erheblich verletzt, hpß er besinnungslos zusammen' brach. Ein Beschuldigter wurde verhaftet und einige wurden namentlich festgestellt. Dte Erörterungen find noch nicht abge schlossen. Pirna, Drei Kinder in einem brennenden Sause umgekommen. Am Montag früh brannte w Rathewalde in der Sächsischen Schweiz etn Hau» nieder. Von der das Hau« bewohnenden Familie Schöne hatten der Er mann und die Frau das HauS zu Besorgungen verlassen. Bet ihrer Rückkehr vermochte dte Frau von den vier Kindern nur noch den Säugling zu retten. Die drei anderen Kinder tm Alter von IX, 3 und 5 Jahren find in den Flammen umge- kommen. Wahrscheinlich haben die Kinder mit Zündhölzern gespielt. Roßl«. Erst die Braut, dann sich selbkt erschossen. Am Dienstag früh versuchten d«r St Jahn alt« Kaufmann Han« Klapf«, und sein« Braut Gertrud Rudolf au» Leipzig in «in«m Gasthau» tn d«r D«ssa««r Straß« Selbstmord zu verüben. Dte brid«n wann am Montagabend tn Roßlau angekommrn und hatten tn dem Gasthof übernachtet. Klopfer hat allrn Anschein uach zurrst auf da» Mädchen geschossen und dann dir Waffe gegen sich selbst gerichtet. Er war sofort tot- Fräulein Rudolf wurde schwer verletzt in da» Dessauer Kreiskrankenhau» geschafft. Ueber die Beweggründe verlautet noch nicht», da da» Mäd chen noch nicht vernehmungsfähig ist. Zwönitz. Verschiedenes. In ihrem Anwesen wurde die Wirtschaftsbesitzersehefrau G. auf dem Heuboden er hängt aufgefunden. WaS die Mutter von drei Kindern zu diesem bedauerlichen Schritt getrieben hat, ist unbekannt. — Seit Mittwoch voriger Woche wird der. aus NtederKvönttz stammende Eisenbahn-Angestellte E. vermißt. Er entfernt», sich grundlos von seinem Elternhaus und bi» zur Stunde konnte fein Aufenthalt trotz wiederholten Absuchens de, Wäl- der und näheren Umgegend nicht festgestellt werden. Ob dem 24jährigen Manne ein Unglück zugestotzen ist, kann nicht fesk- qestellt werden. Wildenfels. Rückkehr aus der Fremdenlegion. Drei junge Leute, je einer aus Zwickau, Schneeberg und Wil denfels, die bei der französischen Fremdenlegion gedient laben, sind tn die Heimat -urückgekehrt. Sie wurden tn Frankreich ohne Reisegeld usw, entlassen und waren seinerzeit Werbern tn die Händr gefallen. Zwickau. Abg Zehnter Einspruch Der Kreis- auSschuß beschloß in seiner gestern vormittag abgehaltenen Sitzung den Einspruch der sozialdemokratischen Fraktion im ZwickcMr Stadtverordnetenkollegiunr» gegen die Abstimmung über den diesjährigen HauShaltplan der Stadt Zwicfau abzu lehnen. Er hat damit entschieden, daß die am 9. Juni d. I erfolgte En-bloc-Annahme des HauShaltplaneS w rechtlich ein wandfreier Form erfolgte. Ehrenfriedersdorf Neuartige Stratzenbeschot' terung. Nachdem bereits am 20. August tn Annaberg auf !" als Bindemittel für schildert, wie unter Zeigners Regierung der Bürger- wärtig praktische Straßenbauten auf der Staatsstraße Eksren- krieg von den Kommunisten ganz offen vorbereitet und friedersdorf—Herold—Gelenau zwischen dem Haltepunkt proletarische Hundertschaften unter Duldung der Re« Venusberg und dem Gelenauer Gasthof „Zur Katze" statt, gicrung bewaffnet werden sollten. Er schiwert dann Dieser erste WasserglaS-Stratzenbau im Erzgebirge ist nun seit -a« Zustandekommen der großen Koalition autzführltch Tagen in »oste« Gan««. Die und geht auf da« LSnelnsamr Arbeiten mit de« Demo- nicht nu, von Vertretern der traten.und der Deutschen Volkspartet «in. Di» Red« Bethke» wird start applaudiert, wahrend sein« Nur führung«» haben die Linken fortgesetzt hämisch, Zwk cht. stetgt Liptn»ki-Lechßig auf dte Trt- der gleichen Nedegett di« Meinung der t in Sachsen zu vertreten. auch eine wett stärkere Transpiration ergehe, als durch Motion. VS ist also sehr vorteilhaft, daß wir nicht sehen und reden können, ohne daß dte Ideen auf unse- nn Körper wirken. Der Alte, der das Leben liebt, geht gern tn Komödien, die Jugend hingegen, dte )onst wett häufiger lachen mag, steht gern Tragödien. Die Ursache liegt darin, weil die Leichtsinnigkeit der Jugend darin ein Gegengewicht findet durch die Schwermut und Beklemmung des Herzen«, welche aber bei ihnen nicht haftet, sondern nachlüßt, wenn da« Stück geendet ist. Bei den Alten hingegen hasten die Eindrücke der Tra gödien länger und sind dauechafter, da tm Gegenteil da» Vergnügen bet ihnen bald aufhvrt uni» bet der Jugend länger haftet. Loch muß man auch sagen, da- sowohl Leut«, dte sehr viel lachen, al« dte ernsthaft sind, über einig« Angelegenheiten keinen Geschmack zeigen." . ' ' Gustav Kadelburg f. Nach langem Herz- und Asthmaleiden ist am Freitag, der, II. Septembre Gustav Kadelburg gestorben. Kadelburg s.vmmte auS Budapest, wo er am 26. Juli 1851 als Sohn Rutscher Eltern geboren wurde An Laube- Wiener Stadt- Beater, am Berliner Wallner Theater, in tzamburq und am deutschen Theater unter L'Arronqe erwarb er sich, einer der beliebtesten Bonvivants seiner Zeit, die Tbeaterroutine und k-m unerschöpflichen, .schlagkräftig"» Wih, der ihn später zum Geister der Situationskomik und zum Schöpfer einer Reihe twn Lustspielen machte, dte zum Teil noch heute große Zug kraft haben. Zuerst arbeitete er zusammen mit Franz von Schönthan, dann mit OSkar Blumenthal („Im weißen Rössel") und zu letzt mit Richard Gkowronnek („Husarenfieber"). Sein be- deutendster Erfolg in «sellschaftlichem Sinne war der Ein ¬ akter „In Zivil", der jahrelang -ei allen Festlichkeiten tn OMzterskastnoS aufgeführt wurde und dem Autor die Aner kennung Kaiser Wilhelm des Zweiten und eine große Meng« von Auszeichnungen einbrachte. Dto-tcheatrr Zwickau. Gpielplan vom 16. bi« SO. September IVfiö Mittwoch, 16., abend« S S. öffentl. Vorstellung im Mitt wochs-Anrecht „Fidelio", große Oper in 2 Akten von Ludwig van Beethoven. Donnerstag, 17., abends 8 2. öffentliche Vorstellung im Donnerstag-Anrecht „Anneliese von Dessau", Operette in 3 Akten von Wtnterberg. Freitag, 18. abends 8 „Der Erbförster", geschl. für Bühnenvolksöund, Gemeinde 2. Sonnabend, 19., abend» 8 „Heimliche Brautfahrt", geschloffen für Beamtenbund. Sonntag, 20., nachm. 3 öffentliche Vorstel- lung außer Anrecht zu kleinen Preisen! „Meisakcn", Komödie in 4 Allen von Han» Alfred Kihn; abends 7K „Anneliese von Dessau. Montag, 21., abend« 8 „Meisekcn", geschloffen für Volksbühne, Gemeinde A. DtenStag, LS., abends 8 8. öffentliche Vorstellung tm DienStagS-Anrecht „Anneliese von Dessau". Mittwoch, 28., abend» 8 3. öffentliche Bor" stellung tm Mittwochs-Anrecht „Tavalleria rusticana", Oper in 1 Aufzug von Ma-eagni; „Der Bajazzo", Drama in L Akten uiü> 1 Prolog von Leoneavallo. Donnerstag, 24., abdS. 8 ö. öffenkltche Vorstellung tm DonnerStagS-Anrecht „Meise- ken". Freitag, 2ö., <S«nd» S „Anneliese von Dessau", ge schloffen für Mteterverein. Sonnabend, 26., abends 8 „Heim liche Brautfahtt", geschloffen für «eamtenbund. Sonntag, 87., übend» 7X „Tavalleria rusticana; „Der Bajazzo". Man- tag, 88., abend« 8 „Der Erbförster", geschloffen für Bühnen- Volksbund, Gemeind« 8. DtenStag, 89., abends 8 4. ösfent' Nche Vorstellung tm DienStagS-Anrecht „Cavalleria rusticana"; „Der Bajazzo". Mittwoch, 80., übend- 8 4. öffentliche Vorstellung t« MittwochS-Aarecht „Heimliche Brautfahrt".