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Vlr. »1s. tzluee Tageblatt und Unzeiger für da» Erzgebirge. Donnerstag, de« 11. September Ivßü De Monzies Besuch in Berlin. Berlin, 15. Sept. Bon der Pressestelle de» preu ßischen Kultusministeriums wird mitgetetltr Ter fran zösisch« Kulturminister de Monzte hat heute vormittag dem preußischen Kultusminister Prof. Dr. Becker einen Besuch gemacht und eine etwa etnstündtge Unterredung mit ihm gehabt, bet der die Schwierigkeiten sUr die internationale Zusammenarbeit der Gelehrten erörtert« wurden. An einem anschließenden Frühstück nahmen neben dem Preußischen Ministerpräsidenten Brauns, dem l französischen Botschafter de Margerte, den Staatssekre tären Schubert, Zweigert und Lammers, der frühere > preußische Kultusminister Schmidt-Ott, namhafte Ben. , treter der Wissenschaft und Kunst, wie.Exzellenz von? Harnapp, Geheimrat Wiegand, Geheimrat Prof, von Falke und die Professoren Einstein, Bruns und Scheel teil. Herr de Monzte befand sich in Begleitung einiger Herren der französischen Botschaft und der Professoren Brunot, Dekan der literartschen Fakultät der Pariser Universität und Hesnard. Minister Becker hieß Herrn de Monzie willkommen. Mit Genugtuung begrüßte er! den Besuch des französischen NnterrtchtSmintsters. Die Wissenschaft sei ihrem Wesen nach international, aber der Mensch, der sie erzeuge, gehöre dem nationalen. Boden an. in dem er wurzele. Turnus ergeben sich Schwierigkeiten für die internationale Zusammenarbeit' der Gelehrten, wenn ihre Völker in Konflikt geraten.' So sei die Zusammenarbeit der Gelehrten in Associa- tion und auf Kongressen ohne deutsche Schuld nach dems Kriege nicht wieder oder nur vereinzelt ausgenommen worden Vielmehr sei nach dem Kriege eine Boykott bewegung gegen Deutschland geleitet worden. UM so° freudiger begrüßte er die vorurteilsfreie Initiative, die. Herr de Monzte ergriffen habe und heiße ihn als Vor kämpfer der geistigen Verständigung! zwischen Frank- reich und Deutschland willkommen. In seiner Erwide-« rung wies Herr de Monzie auf die Schwierigkeiten hin, die bis auf die letzten Monate die Wiederherstellung des Kontaktes zwischen deutschen und französischen Gelehr-, ten hinausgezögert hätten und zeigte durch eine Reihe' von Beispielen, daß die französische Regierung sich lange vor dem Kongreß vom 3. Dezember v. I. bemüht hab«, den Beziehungen zwischen Gelehrten und Universitäten, Möglichste Objektivität zu sichern. Die Zusammenarbeit! auf kulturellem Gebiet müsse bestehen in dem Austausch von führenden Köpfen der Wissenschaft, in dem Aus tausch der studierenden Jugend und in wechselseitiger Beteiligung an den Ausstellungen von Kunst und Kunst gewerbe. .Um eine persönliche Aeußerung gebeten, er griff Prof. Brunot das Wort. Man dürfe nicht gleich Massenwirkungen erstreben, vielmehr soll man an die" Kreise appellieren, in denen der Gedanke an eine wis senschaftliche Zusammenarbeit lebendig geblieben sei. Die Mehrheit der französischen Gelehrten verbeuge sich vor dem, was die Wissenschaft zum .Fortschritt der Gei-! ster beigetragen habe. Niemals habe er selber vergessen, was er den deutschen Meistern der Wissenschaft der romanischen Sprache verdanke. Es würde . für -ie Menschheit ein Unglück bedeuten, wenn die beiden größ ten Kulturvölker nebeneinander arbeiten wollten, ohne sich um eine gegenseitige Regelung zu bemühen. Als eines der ersten Werke der intellektuellen Zusammen arbeit nannte er die Schaffung einer gemeinsamen Bi bliothek. Dadurch würde, erklärte er zum Schluß, ein Werk des guten Willens wiederaufgenommen werden., zum gemeinsamen Fortschritt und zur gegenseitigen Achtung. Ter französische Unterrichtsminister de Monzie hat Berlin Mit dem Pariser Abendzug wieder verlassen. Er erklärte vor der Abreise, daß der Persönliche Zweck, den er in Berlin verfolgte, eine ungezwungene und unerzwungene Zusammenkunft mit führenden deutschen Männern, hauptsächlich der Wissenschaft, zu haben, er reicht sei. Denn auf 'dem Gebiet des Unterrichts und der internationalen Wissenschaft müsse vorgearbeitct werden durch persönliche Fühlungnahme, wenn hie Ver ständigung der Völker Europas auch in das geistige und kulturelle Leben der verschiedenen Rassen und Völ-, ker eindringen solle. j Zeppelin» Werk -arf nicht untergehe« 1 Wenn jeder Deutsche nur 10 Pfennig spendet .... so sprach Dr. Eckener, kann die Zeppelinwerst erhalten bleiben. Der Aufruf, den der Führer des „Z. R. 3" an das deutsche Volk gerichtet hat, darf nicht in Vergessenheit geraten. Jeder Deutsche kann und muß nach seinen Kräften zur Erhaltung der Ieppelinwetft und zum Bau des Nordpolluftschisfes betsteuern. Gebt für die Zeppelinspenbe! - Darauf aufmerksam gemacht, daß in der deutschen Verfassung die Erziehung der Jugend im Geiste der friedlichen Verständigung und der Völkerversöhnung »als Grundgesetz des neuen Deutschland» festgelegt sei, Erklärte der Minister, daß in dieser Beziehung in Frank reich allerdings noch ein großes Stück Arbeit geleistet werden müsse. Wenn in deutschen Zeitungen, immer wieder Stellen aus französischen Schulbüchern zitiert werden, die den Geist der Unversöhnlichkeit und des Hasses lehren, so seien dies eben leider noch die in Gebrauch befindlichen, alten Bücher, und die jetzige Regierung gsehe daran, eine völlige Revision der Schulbücher Vvrzunehmen. Ueber die Wichtigkeit, die Heranwachsende Jugend in dem Geist des neuen Europas zu erziehen, seien er sich und seine Ministerkollegen, vollkommen klar, und es würde von ihrer Seite alles geschehen, um die Ideale einer solchen Jugenderziehung in die Wirklichkeit um- zusetzen. IM iibrigen habe er nicht beabsichtigt, in Ber lin ein detailliertes Programm mit den enksprechenden deutschen Stellen auszuarbeiten, sondern lediglich die Möglichkeiten einer intellektuellen Zusammenarbeit zu besprechen. Für wie wichtig er diese Zusammenarbeit halte und wie ehrlich er davon durchdrungen sei, da für sei seine Reise nach Berlin der beste Beweis. Die Türkei will äie Irak-Grenze garantieren. Ein Sichrrheitrpakt im fernen Osten. Genf, 18. Sept. Tas vom Völkerbundsrat einge setzte Sonderkomitee zur Prüfung der Btosulfrage hat mrt dem türkischen Außenminister verhandelt. Dieser erklärte sich zur Abtretung des Gebietes von Diala im Süden des Wilajets Mosul an das Irak bereit und schlägt vor, zwischen dem Irak, der Türkei, Persien und Großbritannien einen Sicherheitspakt abzuschließen. Zu dem Vergleichsvorschlag in der Mosulfrage wird von einem Mitglied der türkischen Delegation fol gendes erklärt: Bekanntlich bilde eines der Hauptargu mente, auf die sich die Engländer stützen, die Behaup tung, das Mosulgebiet müsse aus Gründen der Sicher heit mit dem Irak vereinigt werden. Demgegenüber hält die türkische Negierung daran fest, daß Mosul keine Be drohung für den Irak darstelle. Indessen ist sie bereit, die Sicherheit des Irak auf andere Weise zu garantieren, nämlich durch den Abschluß, eines Sicherheitspaktes zwi schen der Türket, Persien, dem Irak und England. Da durch könnte die Grenze des Irak gesichert werden. Be züglich des englischen Argumentes, daß Mosul für Irak von wirtschaftlicher LebenSwichttgkett sei, ist darauf zu verweisen, daß die Studienkommisston des Völkerbünde» erklärte, wenn etwas für den Irak wirtschaftlich un entbehrlich sei, so sei es das Gebiet von Diala, und zwar wegen der Bewässerung des Irak. "Die türkische Regierung ist bereit, dieses Bedürfnis durch Abtrewn des Tialagebietes zu beseitigen. Die türkische Negierung steht auf dem Standpunkt, daß dieser Vorschlag für England annehmbar sei und die beste Lösung der Streit frage bilde. Vie Türken vertreiben Christen aus üem Mostulgebiet! London, 14. September. Reuter meldet aus Genf: Die britische Regierung hat Nachrichten erhalten, wonach die Türken christliche Dörfer in dem umstrittenen Mossulgebiet umzingeln und die Einwohner in nördlicher Richtung ver ¬ treiben. Einigen der vertriebenen gelang «», über die Irak« grenze zu entkommen. Der britische -olontalltaatSsekrelär Amery hat diese Angelegenheit dem Böllerbund unterbreitet. Vir englischer» Stützpunkte an -er kitlnastatistht« stüstr. Nach einer Havar-Meldung au» Angora hat der griechi sche Minister de» Innern in Beantwortung der türkischen Anfrage wegen Nutzbarmachung der griechischen entmtlitari- fierten Inseln al» Stützpunkte für die englische Marine er klärt, daß keine Verletzung der Verträge begangen worden sei und daß die Regierung beabsichtige, den Vertrag einzuhal ten. Andererseits hat das englische Auswärtige Amt auf den Protest der türkischen Marine erklärt, daß e- sich hier um durchaus normale Operationen handle und datz England durch aus keine unsreunliche Handlung zu begehen gedenke. Langsames Zurückweiche« -er kabplen. Paris, 15. Sept. Eine Havasmeidung aus Fes vom 14. Sept, teilt mit, daß an der französischen Front keine Operationen stattfinden, daß jedoch die Truppen ihre Stellungen befestigen. Im Frontabschnitt von Tafrant seien die Trup pen über die frühere Frontlinie etwas weiter vorgedrungen. Die besetzte Linie werde durch folgende Punkte gekennzeich net: Jssual—Wed Amrin—Adarin—Riaina—Tabuda—Am- jot—Asknirkan—Uadur. Der Stamm der Romora, der diese Linie besetzt gehalten hatte, ist nordwärts von Amjot zurückgewichen, nachdem er die Ortschaft Amarne. die sich unterworfen hatte, eingeäschert hat. Die Dscheballa fliehen mit ihren Familien in die nördlichen Gegenden der Beni- Tserual. Auch die Stämme der Rifleute in der Gegend von Ain Maatuf gehen nordwärts zurück. Auch von dort wer den keine militärischen Operationen gemeldet. Im Front abschnitt des 19. Korps hat französische Artillerie den Feind, der hier und da Widerstand leistete, beschossen. Im Ab schnitt von Terual haben sich einige Abteilungen der Beni Mesguieda unterworfen. Die Zituna sind wieder in ihr« Dörfer zurückgekehrt. Nach einer Havas-Meldung aus Tanger vom 14. Sept, haben im Frontabschnitt von Wessau die französischen Trup pen den Feind zurückgetrieben und ihm schwere Verluste bei gebracht. Die Zanenen wurden von Flugzeugen beschossen. Längs der Grenze der internationalen Zone sind die spani schen Stellungen von Tal Al Kra, Ted bau Saide und Ain Zitua mit dem Feinde im Gefecht. In der Nacht hat eine Abteilung auf dem Wege nach Tetuan Aufständische zurück getrieben, die die spanische Linie Ain Gemin und El Budj überschritten hatten. Madrid, 15. Sept. General Primo de Rivera teilt mit, daß in der Zone von Tetuan Ruhe herrsche. Die Ab- teilungen der Fremdenlegion, welche an den Kämpfen bei Vcni Hozmar teilnahmen, sind nach Dar Diffein in Ruhe stellung gegangen. Der Kampf soll große Bedeutung gehabt haben. Gegenwärtig werden die Grundstellungen befestigt bezw. wiederhergestellt. Zwei Jahre Direktorium in Spanien. Madrid, 15. September. Die zweijährige Regie- rungsdauer des Direktoriums am 13. Dezember wird in den Blättern eingehend kommentiert. „Information«" schreibt, In der Zukunft Wirtz diese Mappe der spanischen Regierung äußerst heftig diskutiert werden und die Geschichtsschreiber werden sie als den Ausgangspunkt der vollständigen Erneue rung des spanischen Lebens anführen. In „Debatte" heißt es: Die militärischen Aktionen der Spanier in Marokko wer den im Oktober enden und hoffentlich mit Erfolg. Dann darf aber das Direktorium nicht fortdauern, sondern muß durch eine von Primo de Rivera präsidierte Ztvilregierung ersetzt werden, weil die Armee nicht länger dem Risiko poli tischer Aktionen ausgesetzt werden dürfe. Zusammenstöße in Rumänien. Anläßlich einer Versammlung der christlich-nationalen Partei kam es in Bacesci bei Roman zu einem Zusammenstoß zwischen einer Menschenmenge und Polizei. Ein Bauer wurde durch eine verirrte Kugel tödlich verwundet. Meldun- gen über antisemitische Unruhen sind falsch. Aunst unä Wissenschaft, kant unü -as Theater. Der „Weise von Königsberg", den Generationen von erschrecklich ernsthaften Philosophen zu einem Schreck bild gemacht haben, zu einem schauerlich abstrakten Den ker, den nur begreifen könne, wer mindestens hundert Kommentare duochgeackekt habe, ist ein eifriger Theater besucher gewesen. Kannte er vieles von dem, was er zu lehren wußte, nur vom Hörensagen — es ist übri gens beachtenswert, datz er gern über die Psychologie der Frau sprach —, so hatte er seine eigenen Theater erlebnisse gehabt. Ja, in seiner unmittelbaren Nähe hatte sich einmal ein kleines Schlüsseldramachen ge formt, als fein Schüler Theodor von Hippel seinen ge treuesten und liebsten Freund, den Engländer Green, zum Urbild seiner 1765 in Königsberg aufgeführten Komödie „Ter Mann nach der Uhr" machte. Auch war der Magister ja einmal beinahe statt Philosophiepro fessor Professor für Beredsamkeit und Dichtkunst gewor den, weil man ihm auf diesem Gebiet ^sondere»/Ur teil und besonderen Geschmack zütraute. Die Einschätzung des Theaters in seinen Alters vorlesungen ist nun allerdings merkwürdig genug. Kant war ein wohl temperierter Charakter geworden. Es war gewiß au» dem eigenen Herzen gesprochen, wenn er erklärt: „Oft mißfallen Werke der Kunft darum, weil sie zuviel Schwierigkeiten und Peinlichkeiten ver ursachen." Er war nicht für eine Kunst zu haben, die anstrengte und die Menschen mähr verwirrte als klärte Er war, ganz in seiner Zeit befangen, in Kunstdtngen vor allem Moralist. Auf denk Theater sollte man das Leben wiedererkennen. Deshalb hat er für Shakespeare Synipathte.' „Es ist nicht zu tadeln, daß Shakespeare in Trauerspielen Lusrigmacher anbringt. Tenn eS ist so iM wirklichen Leben." Dem entspricht auch, wenn er gegen das Idealisieren der Dichter spricht: „Wiks lieben nie den ganz fehlerfreien Menschen und das des wegen, damit wir im Betracht gegen unsere Fehler et was zur Gegenrechnung behalten. Man würbe sich zu tief unter ihnen fühlen." Interessant ist, daß er dar aus für den Dichter den Schluß zieht, er brauche und solle keinen Charakter haben: „Die mehrsten Dichter sollen gär keinen bestimmten Charakter haben. Denn weil sie jede Sache müssen vorstellen können, so müssen! sic a!uch in allen Sätteln gerecht sein." Dasselbe gelte auch und noch mehr für die „Akteurs". Ter Deutsche sei übrigens zu phlegmatisch zum Schauspieler. ^Des halb wird auch ein deutscher Akteur nie hie Vollkom menheit des Franzosen erreichen, welcher 'schon 'sozu sagen als Akteur geborerk? wird." Eine Anmerkung, die schon etwas tiefer in die Psychologie der Schauspiel kunst vorzudringen sucht: „Ein Mensch, der Äne Per son, die diesem oder jenem Affekt ergeben ist, recht Vov- stellen will, muß selbst nicht affiziert sein. So muh auch ein Herr, der seinen Bedienten recht ausschelten! will und also die Rolle eines Zornigen macht — (wie oft mag er diese Rolle gegenüber seinem eigenen Diene« Lampe haben machen müssen!) — wenig affiziert sein. Tenn ist er e», so wird er.bloß reden .wollen und keine Worte finden, und der Bediente sieht also, datz sein Herr zornig ist, hört els aber nicht. Ebenso mutz der, welcher die Nolle eines Verliebten gut spielen Wilk selbst nicht verliebt fein." Und ein andermal heißt e»: ,Die franzöuschen Schauspieler exeellieren in Auffüh rung von Trugooien, die englischen hingegen zeichnen sich bei Komödien au». Die» kommt dkcher, weil der Schauspieler bet der Vorstellung nie in Affekt sein muß, weil er die Aeußerung in Worten hindert. Md beide Nationen können wegen ihres Temperament» agieren, nämlich di« Franzosen Tragödien, die -Engländer Ko- mödten, ohne da», wa» sie sagen, innerlich zu fühlen. Man kann schelten, ohne zornig zu sein, eavessieren, vhrw verliebt zu sein, traurig, ohne bsMbt, scherzen vhntz lustig — tn summa: rühren, ohne gerührt zu sein, und diese Talente mutz ein Akteur haben, wenn er e» weit bringen will." Tiefer hat ihn auch die Psychologie des Zuschauer» interessiert. Tie Feststellungen allerdings, die er Über die Wirkung von Tragödie und Komödie macht, sind höchst wunderlich. Man kann sie nur verstehen, wen« man seine Theorie von der Bedingtheit d« Seelischen durch da» Körperliche in Betracht zieht, in der di« Theorie de» Lachen» «ine Rolle spielt. ,Ma» Schwan ken de» Zwerchfelle» beim Kitzeln bringt eine Bewegung in der Lung« herfür, die aksdann die Lust geschwinder al» sonst etnzteht und ausstützt und alle Blutgefäß, in Bewegung bringt. Diese große innere Bewegung ist da» Lachen. Sie ist besser als Holzsägen und Retten. Tenn die Transpiration wird nach dem Lachen vergrö- ßert und her Musch findet sich ganz renoviert. .. Daher geht man der Transpiration wögen in die Ko mödie. Geht man aber in di« Tragödie und weint ode« empfindet doch wenigsten», so ist die» so gut, al» ließe man sich schröpfen." Aber nicht nur der Transpiration wegen geht man in die Komödie. „Ein berühmter Arzt, der sich besonder» mit Messung de» Gewichte« de» Men schen abgegeben, entdeckte, daß er nicht nur beim Kar tenspiel wett größere« Appetit delitzwe, sondern dqß I Zwei Beruß sei vier Pers zwä Töck gestorben, die Mutte " Der 7 fahren öffentlich Stsatszug „Berliner del franz den Auch Jchre feil Nach Rtichspräs dcmer St u»d frühei und dessen Schüsse äö slhwerverl- lHungen falt, wo e Raubs Mittwoch 16 von dr« Vankgeschü wurden 28 hatte, ans einen itali haften. D gefunden. Neue war in de Ruhr und langen kor hingen ha! griffen. 8 sälle zum Schulen in worden. < Schwe wurde in ! menoberleh torrade ei wollte, vor nen Feder trug.sie eir nuten ihre schenkelbru« Europ destationen sind in bei worden, amtes ist si störten. 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