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VttdEiM IK. SU de« Nun Lag,blatt«« und Nn-ttger» PK da« Mz-Mkg«. Dtenßtag, den Id. September »vvö. Lurnen s Gport s Spiel dr, Kampf - «amfaa. M» »nttmtsröt« und Samson auf dem Podium er« schienen, war der Zeiger der Uhr weit über zehn hinaus Samson, der zuletzt kam, setzte sich in ein, «cke neben der Brritmsträtrrs, anstatt dem Widersacher gegenüber, wobei ,r erklärte, daß er al» der Meister sein« «ck, wühlen könne, vrettensträter «ar der Klüger«, gab nach und setzt« sich Samson gegenüber. Um halb elf Uhr war alle» zum Kampf bereit, endlich trat auch in der Hall« Ruhe «in- Die ersten Runden waren ziemlich ausgeglichen. Breltenstrüter ging gletch -um Angriff über, und auch Samson versuchte vom Fleck «eg recht» oder link» oben herein zu kommen. Die Absicht glückte keinem der beiden, nur kleinere Treffer wurden gebucht, und dazwischen bearbeiteten sich die beiden de» öfte ren sehr kräftig im Nahkampf. In der dritten Runde glaubt, sich Samson durch Tiefschlag getroffen und wurde wütend, er fing dabet aber nur «inen Hinken vrettensttäter» «in- Sn der nächsten Rund« mutzt« Samson auf» Kni« her- unt«r, sein Gegner schlug nach, so datz «r «in« Drrwarnung «rhirlt. D«r Kampf wurd« jetzt «rbttt«rt. In d«r fünft«» Rund« öffn«t« sich üb«» Wwttensttöt«» Uake» lug« «in« groß« «und», au» d«r sofort «in« Mrng« Blut h«rau»kam. E» geschah die» nach einem Nahkampf, in dem di« Köpf« und Fäuste der beiden scharf gegeneinander geraten waren. Von seinem letzten Kampf gegen Samson trug Brritensträtrr über dem Auge eine Narbe, und genau an dieser Stell« traf ihn wieder der schwere Schlag, der ihm beinahe abermals ver hängnisvoll geworden wär«. Di« Blutung war nicht zu stillen, und da» Ende das Kampe» schien nicht mehr weit zu sein. Samson, wie immer kalt .berechnend, Uetz sich Zett, er glaubte offenbar, den Gegner ganz in der Hand zu haben- Aber Vrettensträter hatte noch etwas in Reserve, seinen berühmten Rechten. Bis dahin hatte er davon, mit wohl überlegter Taktik, nur wenig Gebrauch gemacht und haupt sächlich link» gearbeit. Als in der siebenten Runde Samson nach einer neutralen Ecke auswich und sich dabei «ine Blöke gab, traf ihn ein mit höchster Kraft und Präzision geführter Rechter am Kinn. Kein Borer der Welt kann einen solchen Treffer einstecken. Es war derselbe Schlag, dura, den auch schon der englische Meister Goddard und andere Gegner Breitensträters den Halt in den Knien verloren hatten. Samfou fiel auf den Rück«», wälzte sich mühsam herum und erhob sich fast geistesabwe send bei neun, um aber auf den ersten Schlag wieder zu Boden zu gehen. Unter ungeheurer Aufregung der Zuschauer wiederholt« sich dieser Dorgang noch sechsmal. Jedesmal wenn Samson sich mühsam aufgerichtrt Hutt«, nahm Breiten- sträter ihm die Deckung weg und sagte ihm einen Haken nach dem andem hinein. Aber Samson hielt durch bis zum Gongschlag. Die nächste Runde sah ihn noch zweimal in schier hoffnungslosem Zustand« am Boden. Die neunte Runde eröffnete der Deutsch-Amerikaner wieder in einer Haltung, die Rufe des Erstaunens in der ganzen Halle er weckten. Nun kam auch Brettrnsträter wiederholt in Be drängnis. Zum Glück für ihn saß doch in des Gegners Handschuh nur noch ein Teil der früheren Schlagkraft. Durch die Blutung über dem Auge stark behindert, hing sich Breitensträter des öfteren an. In der zehnten Runde bekam er sogar wegen Haltens eine zweite Verwarnung, und in der zwölften Runde muhte der Herausforderer zum ersten mal den Boden aufsuchen. Noch war alles in der Schwebe. Die Kämpfer, beide hart mitgenommen, boten ihre letzte Energie auf, um erfolgreich zu Ende zu kommen. In der fünzehnten und letzten Runde zeigte Samson noch einmal seine riesige Selbstbeherrschung. Er muhte wohl, dah er nach Punkten nicht gewinnen könne und suchte mit allen Mitteln die Entscheidung vr«itensträt«r wurde durch «rhrere Treffer ni,L«rg«fchlagen und kam erst bei 9 schwer atmend wieder hoch. Einige Momente später rutschte jedoch Samson aus und fiel, müde wie er war, durch die Seile aus dem Ring. Die zunächst sitzenden Zuschauer halfen dem Borer, was natürlich d«n Kampfr«g«ln nicht entsprach, über die S«tl« zurück. Mit seiner «Hance war ,» nun endgültig vorbei. Zwei völlig Erschöpft«» kündigt« der Gang da» End« d«» Kampf«» an. von diesem Abend ab war «in« neu« Bestimmung de» Faustkämpf«rverbande» in Kraft, d«rzufolg« «in Mehr von fünf Prozent (bi» dahin waren zehn Prozent verlangt) für «inen Punktsieg ausreichend ist. viel grvtzer al» fünf Prozent kann der Punktvorsprung Vrettensträter» nicht gewesen sein. Und doch war der Jubel grotz, al» der Aus rufer verkündet«: Sieger nach Punkten Breitensträter. Da» Geschrei der Zuschauer pflanzte sich fort bi» hinaus auf die Strahl, wo wettere Tausend« da» Trgrbnt» de» Kampfe» erwarteten. Die beiden Kämpfer aber, d«r Sieger wie der Besiegte, sahen derweilen noch in ihrer Eck«, völlig apathisch, am End« ihrer Kraft und ihrer Nerven. Breitensträter kann sich nun wieder seine» Meistertitel» freuen, er kann aber jetzt auch im Privatleben seinem Gegner freundschaftlich di« Hand drücken, denn Samson ist der Altersgrenze zu nah«, um noch an eine Revanche denken zu können. Lelchtathletlk. Ueber 10000 Zuschauer wohnten im Deutschen Stadion m Berlin den internationalen Wettkämpfen de» Deutschen Sportklubs am Sonntag bei. Klasse für sich waren die. beiden Sprungweltmetster Osborne (Amerika) im Hochsprung und Hoff (Norwegen) im Stabhochsprung, deren glänzende Technik wahre Beifallsstürme entfesselte. Hoff konnte nur die 4-Metek- Grenze überspringen, da das Sprunggerät ein höheres Matz nicht zulieh. Der Amerikaner Ryan gewann die 0000 Meter nach schönem Kampfe gegen den Finnen Katz. Ueber die 10H-Mseter>Strecke, siegte Körntg-B^eslau überlegen. Dörner wurde hier, da er wiederholt sehlstartete, ausgeschlossen. Die abschliehende 2 x 300 Meter-Staffel war von Anfang bis zu Ende packend. Nur mit 10 Meter Vorsprung gelang dem DSC. ein knapper Sieg gegen den SEC-. Die Ergebnisse: 100 Meter: 1. Körnig (Breslau) 10:7, 2. Büchner (Mag deburg), 3. ' Wege (Leipzig). — 800 Meter: 1. Dodge (Amerika) in 1:57,6, 2. Jakobs (Magdeburg). — 4X100 Meter-Staffel: 1. Phönix (Karlsruhe) in 42,8, 2. SC. Char* lottenburg. — Diskurswerfen: 1. Hähnchen (Berlin 40,63, 2. Birmingham (Irland). —,110 Meter Hürden: 1. Riley Ame rika) 14,9, 2. Haase 2 (Berlin). — Weitsprung: 1. JoneS (Amerika) 7:08, 2. Hoffmann (Leipzig). — 400 Meter: 1. Stevenson (Amerika) 49,5, 2. Stortz (Halle). — Stabhoch» sprung: 1. Hoff (Norwegen) 4 Meter, 2. JoneS. — Speer werfen: 1. Dr. Lübecks (Berlin) 51,84, 2. Hoffmeister (Hanno ver). — 5000 Meter: 1. Ryan (Amerika) 15:16,4, 2. Katz (Finnland). — Schwedenstaffel: Teutonia Berlin 1:58,0, 2. Phönix Karlsruhe. —> Kugelstotzen: 1. Schwarze (Amerika) IVcro/r §o// ma/r m// «/sm or^o/'s/r? Ein englisches Blatt hat auf diese für die Geschäftswelt wichtige Anfrage folgende Antworten von seinen bedeutendsten Kunden erhalten: 1. Wenn die Bevölkerung aufhört, sich zu vermehren, wenn keine Generationen mehr nachkommen, die nie von euch gehört haben. 2. Wenn ihr jeden, der euer Kunde sein könnte, über zeugt habt, daß eure Waren besser und eure Preise billiger sind als die der anderen Firmen. 3. Wenn ihr bemerkt, dah die Leute, welche nicht anzeigen, ihre Konkurrenten überflügeln. 4. Wenn iHv den Rat der gescheitsten und erfolgreichsten Geschäftsmänner vergessen habt. 5. Wenn jedermann ein solcher Gewohnheitsmensch ge worden ist, dah er ganz gewih dieses Jahr an: gleichen Ort wie letztes Jahr kaufen wird. 6. Wenn keine jüngeren und frischen Konkurrenten mehr auftauchcn und die Zeitungen benützen, um der Welt zu verkünden, daß man vorteilhafter bei ihnen als bei euch kauft. Mit einem Wort: Man soll nie aufhören zu inserieren- 14,41, 2. Hähnchen (Berlin). — Hocksprung: 1. Osborn« (Amerika) 1:98, 2. Skorrziwttt (Berlin). — SXSOO Meter. Staffel: 1. DS«. Berlin in 12:85.4, 2. S«. Elarlottenburz S Meter zutttck. -u-dallttgobntsso vom IS- September 1-2S. Gan Erzgebirge. Die größte Ueberraschung innerhalb des Gaue» ist di) Niederlage MlemanniaS Aue in Grünhatn gegen Olymp, mit 2:0. Das Spiel selbst bot nichts besonderes, man mutz sw nur wundern, datz eS noch Schiedsrichter des Gaues Erzgebirz gibt, die einen spielfähigen und nichtsptelfähigen Sportpla« voneinander nicht unterscheiden können. Infolge des auW weichten Bodens und des anhaltenden Regens war auf d- einen Sette des Platzes ein mindestens 15 Zentimeter tiefe See entstanden. ES war also kein Fußball- sondern ett Wasserballspiel. Trotzalledem erwartete es der Schiedsrichter Selbach als VerbandZsPielU Hier mühte doch in Zukunsl bet derartigen Plätzen Abhilfe insofern geschaffen werden, dal der Schiedsrichter schon im Voraus unterrichtet wird, da bei einem derartigen Platz und Wetter das Spielen deij Einzelnen an seiner Gesundheit nur schadet, oder gibt tj beim Sport nicht soviel Einficht, datz selbiger nur der Gesund^ heit dienen soll? Die Talheimer erlitten ebenfalls eine ziemlich derbe Abi fuhr von 6:0 in Beierfeld vom Sturm. Auch hier lieh bei Platz auf Spielsähigkett viel zu wünschen übrig. «au Mittelsachsen. Ja Chemnitz: CBC. — Teutonia 4:0, Sturm 4 VfB. 1:0, Polizei — Viktoria Einsiedel 4:0!!, Preußen I Hellas-Germania 1:1. In Harthau: Sp. C. — National Chemnitz 1:1. Gau Ostsachsen. , In Dresden: Fuhballring — Spielvereknigung 5 ll Sportklub — Guts Muts 2:0, Brandenburg — Dresdens:! 2:0, Sportgesellschaft 93 — SV. 06 2:0. Gau Rordwestsachsen. In Leipzig: VfB. — Viktoria 4:4, Spielv. — Wack! 3:1. Ueberraschungen in Süddeutschland. Im süddeutschen Fußball gab es destern große Ueoi-il raschungen. Auf der ganzen Linie erlitten die Favorit,-! Niederlagen. Nachstehend die Ergebnisse: Nürnberg: Ällgem. SV. — Wacker München 3:2. München: 1860 — 1. FC. Nürnberg 2:1. Fürth: VfR. — Bayern München 0:2. Augsburg: Schwaben — Spielvergg. Fürth 2:1. Mannheim: T. u. Spv. Walddorf — VfL. Neckarau 0:5.1 Handball. Das erste, Hatndball-LLnderspiel Deutschland — Oeslrr reich, welches tn Halle stattfand, endete mit einem Sieg r»k Oesterreicher von 6:3. Deutsche Na-rennmelsterschaften. Köln, 13. Sept. Bet per heutigen Austragung, dkj deutschen Radrennmeisterschasten über kurze (800 Meten und lange (25 Kilometer) Strecken auf der RadrennSahi tn Köln-Mungersdorf erhielt Paul OSzmella-Köln bei« Meisterschaften. Gemeinsames Schauturnen -er Tarnversloe T -es Mer Tales. Wenige Tage nur noch trennen uns von dem Schau turnen. Ter 20. September soll auf der Walterwies ein Werbetag für das deutsche Turnen sein. Alle Vor arbeiten sind abgeschlossen und der Turnbetrieb geregelt Jeder Mann steht am richtigen Platz. Leuchtende Pla kate weisen auf die Veranstaltungen das Publikum hin In großen Lettern liest man: Festzug, Massenfreiübm gen, .Riegenturnen, Volkstänze, Spiele, Läufe, Sonder Vorführungen. Für jedermann wirb also etwas ge boten, für dessen Ausübung er auch geschaffen ist. Uni was nun nicht tn der Lage ist, auf der Walterwies! zu zeigen, wird tM Festzug historisch dargestellt werden) Alle Zweige deS Turnens sollen durch Marschierend) Gruppen den Zuschauern vorgeführt werden. Darum Achtung auf Sonntag, den 20. September. StdlI bii bei sel ¬ bes Flehen lag in ihren Augen, als hinge diese Stunde von seines Willens Macht ab. „Ja, mein armes Weib! — Nicht weinen; ich ja bet dir — immer, Ruch! Hörst du mich ?" Sie erwiderte nichts mehr. Er knirschte mit Zähnen! Jeder Bettler hatte ein Stück Brot, Weib vor dem Verhungern zu bewahren, und .eint Schütte Stroh als Sterbelager für sie, aber er hall nichts als seine Brust, worauf er sie betten konnte, uni sein Blut! Aber das wollte sie nicht trinken. Und er! Er war verurteilt, ihre Qual bis zum letzten Augenbli! mttanzusehen. Er nmtzte leben! Muhte! damit sie Frieden die Augen schließen konnte.. Wenn er vor itt die Augen schloß, war sie dem Wahnsinn preisgegeoenj Wenn sie sich in den Wassergtng verirrte, mußte si! elend ertrinken. Er durfte nicht vor ihr sterben, damit sie nicht Mit seiner Leiche und den Totengerippen das hinten allein war. Erschrocken fiel sein Blick auf di« Kerze.. ES wa! die letzte! Me allerletzte! Wenn er während der pet ntgen Stunden, di« sie noch brannte, den AuSgang nicht fand, gab «I keim» Rettung Mehr.. >Sein Gehirn droht! zu bersten. Er sand keine Ruhe Mehr. Aus! Aufs Noch einmal das Unmögliche versuchen. Vr hob Vluto tn die Arm«. Mein Weib!" durchfuhr L» ihn. Preßte sie stöhnend an sich. Die Zunge klebte ihm am Gaumen., Der Schweif! stand ihm tn dicken Tresen aus der.Stirne. Ruth« Körper dünkte ihm unerträglich schwer, die letzte Kem — der Gedanke macht« ihn noch wahnsinnig. (Fortsetzung folgt.) ner Weiße. Sie sah seine Angst und richtete M etwas aus. „Eine Stunde möchte ich noch leben!" Mn rühren ein Ganges. Seine Finger krallten sich hinein, unter den Nägeln lies sein Blut hervor. „Du würdest nicht lange an Mich gebunden sein. Heinz, bis heute abend — oder längstens Morgen. Ich werde nicht mehr länger leben. Leg einmal deine Hand hier an die -Stelle, wo mein Herz liegt. ES schlägt fast nicht mehr." Wenn sie noch länger so spricht, zerreißt eS mir das Herz stückweise, dachte er. Er hätte, aufbrüllen mögen wie ein zu Tode verwundetes /Lier, und durste keinen Laut von sich geben, durfte nicht jammern, nicht klagen, mußte stark bleiben btS zum letzten Augenblick. So wie ihm jetzt mochte den Märtyrern zumute gewesen sein, wenn sie mit gefesselten Händen zusahen mußten, wie ihre Frauen und Kinder den wilden Tieren vor- geworfen wurden. Er war so machtlos wie diese AerMsten, aber di« letzten Stunden, die Ruth noch zu leben hatte, sollten Mit reinster Liebe btS an den Rand gefüllt sein. , Er umschloß ihr« Hand und zog st« gn sich. ,Ha, Ruth! 'Lat sollst mein« Frau werden! Ich schwöre dir, und Gott sei mein Zeuge, daß ich dich von dieser Minute an al» mein Weib betrachten und al» solche» schützen und lieben werde bi» zu Mein«« letz ten Augenblick!" Hochaus flackerte da» Licht! Tier Schatten vermei den Unglücklichen stieg wie eine verschwommene Wolke an den nassen Wänden empor. Ihre Hand lag kalt und zitternd in der seinen. Als.sie zu sprechen anhub, er schrak er über den Klang ihrer Stimme. ,Hch will dir treu sein und di« gehorchen und mich ganz deinem Willen unterwerfen!" Kraftlos sank sie zusammen. Zu Lode erschrocken hob er ihr Gesicht empor. Gtz war wi» Lottun m setz» sich mit den bittersten Glelbflvurwürfeur ,Jch habe sie nicht genug geliebt!" , Er war todmüde, da» Fieber war noch nicht gan- überwunden, dazu das seelische Verzweifeln, das alles wirkte zusammen, ihn zu schwächen. Ruth rief leise seinen Namen. Er hielt im Gehen inne. ,^kann ich dir etwa» tun. Mein Armes?" Sie netzte mtt ihrer Zunge ihre zersprungenen Lip pen und sich ihn an. ,Kurst! — o Heinz, nicht Hun ger, nur Durst!" Er setzte sie sorglich zu Boden r „Ich bin gleich wieder hier, ich holS dir Wasser!" Al» er.zurückkam, Wasser in dem Zelluloidgehäuse seiner Uhr tragend, sah er, daß st« betete. Er sprach nicht», gab ihr zu trinken und versenkte sich dann in den Anblick ihre» Gesichtes. .Heinz, ich möchte dich etwa« fragen!" ,Ha, Ruch, frage!" „Gilt nach deinem Glaube» die Rotläufe?" Er erschrak maßlos. War sie schon so weit, daß ihr Geist sich zu umnachten begann? ,Lsal" sagte er. „Und wenn «in Mensch stirbt, ohne Priest«, ohne Beicht« und Kommunion, dann wird ihm v«rg«ben, wenn «r von Herzen bereut — so Hub« ich gelernt — sagt da» dein Glaub« auch ?" ,Za!" sti«ß er hzwor. „Glaubst du, da- «in« Ehe, di« ohne jede Seg nung in d«r Todesstunde geschlossen wt», gültig!, ist?" ,Äal — vor Gott güvißl" Shr« Hände umklammert«» die seinen: .Heinz, ich möchte, «he ich sterbe, vor Gott dein« Fvru werden!" Deine Ttirno schiu- schm, -«-en dto Wand H-ö Neu wirtschaft lang) so! Schulen dieses J< Riesa a kammer 4, für 6 Schule, L und für Schule L «au Walderhi fertigest Heute wt des Eich, Gift, gebrachte sich um stattgefun genuh (L Der ger Kirä den 17. ! Saale de «ms Brei Frage". Evangelt find zu d Mar der Marl 8 Uhr tn «ls 5 Mark liegenden Domes zr laufenden Eine Südseite Hickeschen nitz eine aus einen einigen H zirka Vie: Farm be« ber-, Bla züchten, zum Teil Deutschlai sichten, R Laut» vom Frei Nechtsanv stahlen , Aepfel. ! schädigt. HUfe des die nach mittags t tn Lauter gezeigt w sichere Ar Che» Mittag h, wagens Getriebe, dieser in Lastgeschir geschleift verletzt ui Grim Geschäftss gehabt, ui enden. 4 hatten sich Festteilnel führungen Sonnaben schlichten versterben stille, eins der Ntede offiziellen ab geh alter Fürstensch Kreis wm die bis au flihrung n spräche un eine miße aewertet v Rollen zu des Werke übrigen g maligen K zehnt und actauscht i heit, von Freuden z Feier am Festessen u i-N. der e ist eine i erschienen, Nietzsche-V schaffen wi Leipzi Schrebe nicht weni besonder» ist wahrst