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Mk. Kit. Auer Lageblatt und Anzeiger für dal Er-gchtrz». Dtensrag, den iS. «»ptemLee iE ttk wir hinter Viesen Thesen suchen wollen. - HedonfalVi können England und Amerika den .Rechtebegriff von Fall zu Fall mit Erfolg dem grundsätzlichen allgemein verbindlichen Normalrecht entgegenstellen, schon deshalb, weil Amerika und England die Macht Haven, ihre Recht« empfindung zur maßgebenden zu machen. Da außerdem diese Rechtsempftndung eine leichtere friedliche Korrek tur der FrtedenSvertrüge ermöglicht, so haben wir kei nen Anlaß, dem Genf« Protokoll nachzuldetnen. Langsame» verrücken ln Marokko. Madrid, IS. «M. Der offiziell« Bericht wer die Lag« in Marokko besagt, Nie spanischen Truppen sind trotz heftigen Widerstand«» de» Gegner« auf einem außerordentlich schwierigen Terrain zwei Kilometer vor gerückt. Der Feind hat in diesen Kümpfen <S0 Mann verloren. Auf spanischer Seite betragen die Verlust« 70 Mann. Die Burg Kftrgassi tft in di« Hände der demokratie zkm Vorwurf gemacht tvorden sei, nun selbst von den Parteien betrieben werde, die heute die Regie-1 rungsgeschäfte zu führen hätten. Ten Kommunisten sei die Sprengung der deutschen Gewerkschaften mißlungen Ter Redner gedachte sodann der Toten der Partei, wo bei die Mttvesenden sich von ihren Sitzen erhoben. Wir haben vor sieben Jahren das Chaos verhindert und den Staat neu für das Volk errungen. Darum stehen wir mit heißem Herzen zur Republik, die wir geschaffen Spanier gefallen. Von dort au« soll der Vormarsch heut« fortgesetzt werden. IM Frontabschnitt von Alhu- oema» fanden nur Lorposteneefechte statt. IM Verlauf« eine» Gefechte» bet Jssual fiel der Häuptling der Beni Achmed. Da» französische Flug- zeuggeschwader fügt« dem Feind sehr schwere Verluste bst. Die feindlichen Abteilungen wurden um mehrere tausend Mann verstärkt. Vor dem französischen Bor. umrsch zieht sich der.Feind vom Uergha-Fluß zurück. Auf der spanischen Westfront ist der feindliche Truck immer noch sehr stark, besonders im Frontabschnitt von Bar Ben Karisch. Die spanischen Stellungen bei Ku- diatahar und Netor sind imnrer noch «ingeschlossen, wer- den aber von den Besatzungen gegen einen zehnmal stärkeren Feind gehalten. Bor der internationalen Zone werden die Stellungen von Feddan Saudi von Auf. ständischen, unter denen sich reguläre Rtftruppen de- finden, hart bedrängt. ! schiffe der drei ersten Mächte England, Amerika, Japan wie 5:6:3 festlegte, auf sämtliche Schiffstypen ausgedehnt wer den. Inzwischen hatte nämlich insbesondere Japan Neu bauten von Schlachkreuzern, Hilfskreuzern, Torpedoschiffen und Unterseebooten, die sämtlich nicht unter die Kontingen tierung von 1921 fallen, so gefördert, daß die praktische Wir kung des damals zu Gunsten der angelsächsischen Mächte festgelegten Machtverhältnisse bedroht ist; auch zwischen England und Amerika ergab sich in den nicht kontingentierten Schiffstypen wieder ein kleines Wettrüsten. Frankreich hatte sich auf die Unterseeboote geworfen, deren Befreiung von den Kontigentterung Brtand seinerzeit in Washington durchgesetzt hatte. Amerika plant aber weiter auch eine absolute Verringerung der bisher kontigenticrten Schiffstypen und hofft, Set allen in Fra i Saaten Marine-Ersparnisse von 35 Prozent der jetzigen Aus gaben zu veranlassen. Erst nach dieser Konferenz würde Amerika eine zweite Vorschlägen, die auch in Europa an einem neutralen Ort stattfinden könnte. Die zweite Konferenz würde die Land- und Luft-Abrüstung betreffen. Man ist sich dabei der Schwierigkeiten bewußt, die insbesondere im zweiten Falle drohen; man glaubt, daß schon auf der ersten Konferenz Japan, Frankreich, Italien und die kleine Entente oppositionell gestimmt wären, wozu bei der zweiten Konfe' renz noch der Widerstand Polens käme. Aber man ist w Amerika ebenso wie in der Sicherheitsfrage auch in der Ao- rüstungsfrage so zuversichtlich, daß wohl Anhaltspunkte da für vorltegen müßen. Man wird nicht fehlgehen, wenn man diese Anhaltspunkte in dem finanzielln Druck sucht, den Aum Semokratischen Zrieöenskongreß ln Luxemburg. Luxemburg, 13. Sept. Ter französische Ministerprä sident Patnleve sandte an den hier tagenden internatio nalen demokratischen Friedenskongreß ein Telegramm, in welchem er den Bestrebungen des.Kongresses zur Herbeiführung des Friedens in Verbindung mit dem Be mühen der BölkerbundStagung in Genf Erfolg wünscht dir Eröffnung öes fozlalüemokratischen Parteitages. Heidelberg, 13. Sept. Nach einer Kranzniederlegung mtt Grabe Eberts trat heute abend die deutsche sozial demokratische Partei zur Eröffnung ihres diesjährigen Parteitages zusammen. Ter große Saal der Gtaothalle konnte kaum die groß« Zahl von 600 Delegierten aus nehmen. Frau Ebert nahm als Ehrengast der Tagung am Borstandstisch Platz. Ferner sah man u. a. den Reichstag-Präsidenten Löbs, Schetdemann, Breitscheid, Müller-Franken, Juchartz, Minister Gevertng, Remmels, den ersten österreichischer Bundeskanzler Dr. Renner Rach einem Gesang-Vortrag des hiesigen Arbeitergesang- veretns hieß GelverkschastSsskretär Ammann die Gäste willkommen. Hierauf ergriff Otto Wels, der Partei vorsitzende, das Wort. Er erklärte u. a. r Ten Sachsen konflikt hoffe man in nützlicher und ersprießlicher Arbeit zur Lösung bringen zu können. Er wies dann daraus hin, daß die Ersüllungspolttik, die früher der -Svzial- /Ibrüstungspläne Amerikas. DK lchke französisch« Note hatte indirekt die auffällige Ankündigung enthalten, daß nach Deutschlands Eintritt in den Völkerbund die Aörüstungsfrage aktuell sein werde Patnleve Hat in Gens die grundsätzliche Bereitschaft Frank _ . .. -reichS zu einer Abrüstung verkündet, das kürzlich veröffcmt- haben. Ter Redner kam dann auf die Frage der Zölle kochte Budget Caillaux für 1020 zeigt ernstliche Sparmaß- und Steuern zu sprechen und geißelte die jetzigen Re- nahmen; man weiß, daß ein zur Abrüstung bereites Frcmt- gterungsmaßnahmen. Er erklärte dann den Parteitag reich ans günstigere Bedingungen bei der Regelung der für eröffnet. Darauf erfolgte die Ernennung der neuen Schulden cm Amerika rechnen kann. Da diese Regelung in Schriftführer und der Mandatskommission, die zugleich den nächsten Tagen erfolgen soll, wirkt vieles zusammen, um als Beschwerdekommission fungiert. Die Tagesordnung den Mrüstungsplcin zu befördern, der von CooUdge und wurde einstimmig angenommen, nachdem der Vorstand! seinem Staatssekretär ausgearbettet wordey ist. Coolidge empfohlen hatte, sie nicht zu erweitern. Wels teilte zum soll sogar gegen die bisherigen Aeußerungen der amcrikani' Schluß mit, daß eS den englischen und französischen So- scheu öffentlichen Meinung zu einem starken Entgegenkommen zialdemokraten leider nicht möglich gewesen sei, -um in der Schuldenfrage bereit sein, wenn er gleichzeitig die Parteitag zu erscheinen, was sie in ihrem Begrüßung--1 Sicherheit erhält, dich Frankreich den Aorüstungsplan an- telegrammen bestätigten. Ter Redner begrüßte dann i nehmen wird. Zunächst soll nicht das Kapitel Land, und die polnischen, italienischen, tschechoslowakischen, geor- f Luft-Rüstung angepackt werden, sondern das der See-Rü- gischen, dänischen und die übrigen anwesenden ausläwjfitung. Also die Frage, an der Amerika machtpolitisch zu- dtschen Delegierten. Ter Redner verlas einen Brief »nächst interessiert ist. Es soll die Vereinbarung der Washina' von Kautskh, der ebenfalls bedauerte genau wie 'Eduard? toner Konferenz von 1921, die ein Verhältnis der Schlacht' Bernstein infolge Krankheit verhindert zu sein, am ° - ----- - Parteitag tetlzunehmen und die Hoffnung pu-d rücken, daß die Aenderung des Parteiprogramms in seinem Sinn und Geiste vorgenontmen wird. ES folgten dann die Ansprachen der verschiedenen ausländischen Dele gierten, die die Grüße ihrer Partei überbrachten. Mil: großem Beifall wurde die Rede des dänischen Pertre terS Nielsen, der sich um das deutsche Ktnderwohl be sondere Verdienste erworben hat, ausgenommen. Ter Parteivorstand Otto Wels dankte den Rednern vor al lem für das große Lob, daß sie der deutschen Sozial demokratie ausgesprochen hatten. Dies wies darauf hin, daß fte in dem Deutschen vor allem den Erzieher des WeltsozialisMuS begrüßten. Er fordert die Anwesender, auf, alles zu tun, um siegreich die allgemeine Verbrü derung durchzuführen. Damit sand die EröffnungL sitzung ihren Abschluß, Amerika in der Schuldenfrage auSüben kann. Man erinnert in amerikanischen Kreisen jetzt ganz ossen daran, daß die Morgan-Anleih« zur Stützung der französischen Währung im Frühjahr 1924 nur gewährt worden ist gegen die vertraulich« Zusage, daß Frankreich den Dawes-Plan mttmachen werd«. Rumänisch-bulgarisch» Regelung. Pari», 18. Sept. Der Korrespondent des „Mattn" in Sofia meldet, in wohlunterrichteten Kreisen werd« eine endgültige Regelung der zwischen Rumänien und Bulgarien schwebenden Fragen angekündigt.. Zwischen dem rumänischen Gesandten in Sofia und der bulgari schen Regierung fei ein Abkommen getroffen worden, nach dem die Beschlagnahme der bulgarischen Güter ln Ru mänien ausgehoben und eine Entschädigung pon 250 Millionen Lei, zahlbar innerhalb drei Jahren, geleistet werden soll. Bulgarien wird dagegen 70 Millionen Lei für die von den bulgarischen Truppen während des Krieges aus Rumänien fortgeschleppten Sachen zahlen, außerdem 48 Millionen Lewa als Entschädigung für die rumänischen au- Bulgarien durch die Regierung StambulinSki vertriebenen Grundeigentümer. die Eisenbahner lehn-ur öen Schie-sspruch ab. Berlin, 12. Sept. Die aM Freitag zusammengetre tene Konferenz der Etsenbahnergewerkschaften aller Rich tungen hat die offizielle Ablehnung des kürzlich ergan genen Schiedsspruches beschlossen, was bet der Stellung nahme der einzelnen Organisationen auch nicht anders zu erwarten war. Zn dem Schreiben, das heute von den Verbänden an den Reichsarbeitsminister gerichtet wurde, heißt eSr Zu dem Schiedsspruch vom 10. d. M. in Sachen Lohnstrett bei der Retchsbahngesellschast erklären die unterzeichneten Organisationen nach eingehender Stel- lungirahme, daß sie duffen Schiedsspruch in jeder Be ziehung ablehnen müssen. Ter Schiedsspruch geht 1. von falschen Voraussetzungen aus, indem er eine noch gar nicht bewieserce PretssentungSaktion und eine von uns mit Tatsachenmaterial bestrittene finanzielle Not lage der NeichSbahngesellschaft unterstellt; 2. berücksich- »cot der Schiedsspruch nicht die tatsächlichen Verhält nisse, die insbesondere darin bestehen daß seit der durch Schiedsspruch vom 13. März 1925 getroffenen Lohnfest- setzung eine sehr erhebliche Verteuerung der Lebensmit- teüosten ringetreten ist. Die Gewerkschaften sind deshalb tatsächlich schon moralisch verpflichtet, jede Gelegenheit zur Anpassung des Einkommens ihrer Mitglieder an die Teuerungsverhältnisse wahrzunehmen, und müssen sich in dieser Beziehung alle Schritte Vorbehalten. Dieses Schreiben der Gewerkschaften bedeutet .aber keine Verschärfung der Lage oder etwa eine Streikdro hung der Eisenbahner. Man wird in Gewerkschafts kreisen abwarten, wie der Schiedsspruch unter den Eisen bahnern sich auswirken wird, doch kann Man Wohl an nehmen, daß die Organisationen ebenso wie ihre Mit glieder sich mit der festgelegten Lohnregelung abfinden werden. Zu diesem Entschluß dürfte auch die Tatsache beitragen, daß man in den Kreisen der Gewerkschaften, wenn man auch vorläufig der von der Regierung an gekündigten PretSsenkungsaktton immer noch mißtrauisch gegenübersteht, doch nichts unternehmen will, was die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlimmern könnte und was zu einer Verteuerung der Produktionskosten führen würde. Die Sächsisch« LandwirtschaftSkammer für Wiedereinfüh rung der Einfuhrscheine. Die LandwirtschaftSkammer hat sich an das Wirtschaftsministerium, 'gewendet mit der Bitte, sich für den sofortigen Erlaß der Wiedereinführung der Einfuhr scheine etnzusehen. Seit mehreren Jahren hat die deutsche Landwirtschaft ihr Getreide unter WeltmarktZpreis cwgeben müssen. In den Verhandlungen über die Abänderung des .Zolltarifs ist jedoch allgemein anerkannt worden, daß man zum weiteren Bestand der Landwirtschaft dis Weltmarktpreise zum mindesten wieder erreichen müsse. Die geographische Lage der östlichen Ueberschußgebiete erschwert den Absatz des dort erzeugten Getreides ganz erheblich durch die Vorbe' lastung der hohen Bahnfrachten. Das im Osten erzeugte Ge treide wird deshalb auf den Preis, besonders auch in Mittel deutschland drücken, sodaß die cm sich viel zu niedrigen Zölle ohne jede Wirkung bleiben dürften. «Nb so flanven Fred MV »ommy sruy an ver schonen aue« erzayie,^ . Auffahrt de» Blubberschen Hauset und Tommy erzählte von »Jung«, JMgol* M« Blubber, „d- «»»v '"i all dm-mrlichktten, Hk et in «on kNÄMH. M« SkW. GK Tommy- Eine Neuyorker Skizze von Peter Prkor. Tommy war ein fixer Junge, der sogar täglich eine Stunde arbeitete. Er mußte dies tun, denn sonst hätte ihn Richter Lomble, wie er dies Tommy versprochen hatte, als er ihm zum zwanzigsten Male wegen Diebstahls zugeführt wurde, ins Arbeitshaus gesteckt. Also lieber eine Stunde täglich arbeiten als deren neun, dachte Tommy und trug früh Zeitungen aus. Das ist sonst in Neuyork nicht Mode, aber der wackere deutsche Zeitungsverkäufer Waldemar Zingle aus Bieberach hatte dies in der Umgebung seines Standes so eingeführt. Urtd er hatte eine sehr feine Kundschaft, fast lauter Millionäre. Und Tommy trug die Zeitungen früh in die Häuser und Zingele holte sich Sonnabends da- Geld dafür Tommy bekam alle Tage für seine Tätigkeit einen Quarter. Da war aber in dem Hause des Bankdirektors William Blubber ein Junge, der ließ eS sich trotz eines Dutzends Dienstboten nicht nehmen, früh dem Tommy, der ihm infolge seiner Schmierigkeit besonders imponierte, die Zeitung abzu nehmen. Der junge Med war das einzige Kind des reicher Blubber und wurde behütet wie ein Augapfel. Und das wcn Fred furchtbar langweilig. Darum beneidete er den Tommy um sein freie- Leben und er hätte gern um alle- in der Weil so einen schmierigen Anzug gehabt, um mtt ihm auf den Schiffen und Kähnen im Hafen umhertollen zu können. Nicht bloß immer mit dem langweiligen Lehrer spazieren gehen I Und so standen Fred Md Tbmmy früh an der schönen ten mtt den Jungen von Bronx, von verschwiegenen Raub fahrten auf Hummer- und Austernkähne, nur von den Dieb- stählen tn Bäcker- und Fleischerläden erzählte Tommy nichts. Denn er schämte sich ein wenig vor dem hübschen Jungen, der ihm immer die Taschen voll Zuckerwerk und gute Eßwaren steckte. „Hallo, Fred!" rief eines Tages Blubber, als er seinen Sohn sich mtt Tommy lebhaft unterhalten sah. „Was hast du für einen Freund?" „Kannst du thhm nicht eine bessere Arbeit geben?" fragte Fred, „s ist ein guter Junge." „Kenne die Sorte", sagte lachend Blubber. „Laß ihn laufen, du wirst Undank haben von dem Burschen." Und eines Tage- war Tommy verschwunden. Fred wartete alle Tage, Tommy kam nicht. Und als schließlich Fred de- Zettungsverkäufer fragte, sagte ihm dieser, daß Tommy sich schon lange nicht habe blicken laßen. Jedenfalls könne er auch die eine Stunde Arbeit nicht vertragen. Eines Abends saß Fred tn dem kleinen Garten d« Hauses und laS In einem Buch. Da hörte er einen bekannten Pfiff- Das war Tommys der am Gitter stand und ihm winkte. Fred lief hin und Tommy sagte ihm ganz erregt: „Sage deinem Vater, sie wollen heute nacht einbrechen bet euch. Ich habe die Sache belauscht. TS geht mir schlecht und ich habe keine Arbeit. Also aufgepaßt heute nacht und hast du nicht einen Zchncent für mich? Ich habe Hunger.* Marte, ich lause zu vaterl* rief Fred, „und werd« ihm alle« erMerr^ . - du darfst nicht auf werden nicht einbrecheu, aber Tommy braucht Geld. Und 'Hann kommt er morgen wieder. Soll arbeitenI" Traurig kam Fred zu Tommy. „Vater fügt, du seist ein Lügner. Ich selbst habe keinen Zehneent," Und langsam entfernte sich Tommy. Nachts aber erwachte Fred durch ein sonderbares Ge räusch, das aus dem Garten kam. Sofort dachte der Junge an Tommy. Und leise stand Fred auf und blickte tn den Garten. Da standen in der Dunkelheit ihrer Drei hinter den Büschen. Und eine Gestalt löste sich los und schlich auf das Haus zu. Da erwachte in Fred der tapfere Junge, und flugs holte er aus dem nächsten Zimmer die Flinte des Vaters, die dort stets geladen an der Wand hing. Er scch nach, es steckte eine kugel darin. In dem Augenblick, wo er die Klingel tn Be wegung setzen wollte, um das Haus zu alarmieren, da erschien ein Kopf am Fenster und gleich daraus war der Oberkörper eines Manne» zu sehen. Fred legte, ohne sich einen Augenblick zu bedenken, an und schoß. Und der Körper am Fenster verschwand und siel unten im Garten dumpf auf. Fred eilte ans Fenster und sah! noch, daß zwei andere Gestalten über die Mauer flohen. Und schgn regte er sich im Hause. Angsterfüllt erschien der Vater und dann die Mutter und schließlich mit bleichen Mienen da» Hauspersonal. „Oh habe einen erschoßen, der beim Fenster herein- steigen wollte*, sagt« Fred einfach. Und al« sie in den Garten kamen, lag tmnenen eine- bWen-en Beilchendeete« Tommy. „Lu Must mir den Zchncent gciben sollen, Fred. Hatte Lc-HrüSsckrL tzrLHtt.* DL ArmS- Wrm. Ur Da- < Dmld bet L Irrste Eber! Teilnahme Dielt Reich Deben des Dls Kind t Dtaatsmcm Ordnungen Dt ein eins I H«mdg Dorgen ere Din Explost Dompanie ! Dlötzltch ei, Abgerissen, , D unter der Dmd diese ! Ministerium Dessen Expl I Flugze> Dung des s Deim ist am Dache der F Diit der Sp Durch das? Dernichtet. Den Trümm Absturz Dwifchen l Döllentalbak Dl engen H bekommen. Dessen wurd Dchen Verl, Dchrt werdc De Insassen Ist eingeleitc Einweif Dleinz. 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