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Vellage -um nuer Cagebiaa. Zreitag, -en 1-.September 192S Nr. 21S s !p«. und widerspricht daher den für Deutschland auf Grund Leo Die Kosten sind aus 40 Millonen Dollar vcran- tchen M°' (Fortsetzung folgt.) : nicht ver der er ¬ ster Woche anen. iii schwere innere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus berführt- Ein dänisches Flugzeug über dem Hamburger Hasen. Di» Msche Zeitung meldet aus Hamburg, daß am Mittwoch achmittag eine viermotorige Fahrmann-Verkchrsmaschine, ie mit dänischen Hoheitszeichen versehen war, in grosser >öhe den Hamburger Flughafen überflog. Cs handelt sich m eine Maschine der neuen dänischen Linte Kopenhngen- msterdam, die über deutsches Gebiet, führt, ohne dass dazu ie deutsche Genehmigung eingeholt worden ist. Das in sich des Im Zeichen der — „Preissenkung." Wirtschaltsblatt für den deutschen Cinzelhändler ns. > Kriegsver> Sgiger Kon' :m Kongrri melten vo» nien, Ingo b des Völ. mgängig ist, ungsanträse etner de- siztert wor- e von Eng. des Artikels mlung zu: Verletzung der deutschen Hoheilsrechte an das Ministerium des Innern gewandt. Zugentgleisung in Belgien. Bei der Einfahrt in den Bahnhof von Leuze hat die Tür eines Abteils, die offen stand, einen Hebel der Wetchenstellung Lei einer Gabelung uingestosscn und in Bewegung gesetzt. Mehrere Wagen ent- gleisten und etner von ihnen stürzte um. Zwei Reisende «.den getötet und 6 verletzt. Ein norwegisches Marineflugzeug verunglückt. Ein Flug, zeug der norwegischen Marine, das zusammen mit vier andt.' een Maschinen von Horten nach Oslo slog, stürzte am Mitt woch mittag aus einer Höhe von 1000 Meter bei Risör in das Meer. Ein Fliegerunterosfizicr ging mit dem Flugzeug unter. Ein Mechaniker erlitt schwere Verletzungen, dxncn er im Krankenhaus erlegen ist und ein weiterer Flieger wurde .'t'emnlls schwer verletzt. Erdrutsch in den Anden. Auf der Transandinischen Visenbahn ereignete sich einige Minuten, ehe der von der chilenischen Seite kommende Zug mit dem Prinzen von Wales die Stelle passieren sollte, ein Erdrutsch. Der Verkehr auf der Strecke ist durch den Erdrutsch vollkommen unter- Kunden. Zu wenig Krankenhäuser in Amerika. Wie aus Neuyork geschrieben wird, besitzen die Vereinigten Staaten, die im allge- meinen in der sozialen Fürsorge keineswegs an der Spitze marschieren, jetzt erst 1370 Krankenhäuser, mit insgesamt 813926 Krankenbetten. Es kommt also erst auf jeden ein hundertvierzigsten Amerikaner ein Krankenbett. Nach einer kürzlich veröffentlichten Statistik fehlen in gut eindrittel von den 3068 amerikanischen Eounties Krankenhäuser überhaupt Eine verhältnismässig kleine Zahl der praktischen Äerzle ist an Krankenhäusern crngestcllt, am meisten noch in Neuyork mit 36 vom Hundert und in Chicago mit 25 vom Hundert. Es macht sich gegenwärtig allgemein das Bestreben geltend, Aerzte zur Krankenhausbehandlung zuzulassen, die nicht dem festen Stab der Krankenhäuser angehören. Das grösste und das allergrösste Bürohaus der Erde. Vor einigen Tagen konnte man in verschiedenen Blättern lesen, dass in der Nähe des Neuyorker Hnuptbahnhofs das grösste Bürohaus der Erde erichtet werden soll.' Das Gebäude soll den Umfang eines ganzen Häuserblocks bekommen und 30 Stockwerke über und 7 Stockwerke unter der Erde umfassen. Aber das hat die Ehrgeiz von Chiago aufgestachelt. Nun be absichtigt man dort das allergrösste Bürohaus zu erbauen; die Zeichnungen sind bereits fertig, das Gebäude soll 39 Stockwerke sein, und einen Hörsaal mit Sitzplätzen für 35 000 Personen umfassen, in 22 Stockwerken Büroräume besitzen und ausserdem noch einen Gasthof mit 17 Stockwerken beher bergen, schlagt. )err Abt. UebrigenS, Hochwürden, ich hätte gedacht, s noch Vorkommen» daß der ganze Heiligenberg zu utschen anfängt und auf unser Godom und Gomorrah Trotz aller Gorge könnte Abt Bertram etn Lächeln Das und Ladenbesitzer „Das Kaufhaus" (Kaufhaus-Verlag Bcrlin- Neutempelhof) stellt folgende Nachrichten im Zeichen der Preis senkung zusammen: Die deutsche Uhrentnduftrie im Schwarzwald hat mit so fortiger Wirkung die Preise für deutsche Großuhren um 7,7 Prozent erhöht. Die Preise für deutsche Taschenuhren — mit Leo Lall Wie aus Wien gedrahtet wird, ist gestern Nacht Fall, der Meisterkomponist, 51 Jahre alt, in seiner Wiener Wohnung in Hietzing, in die er schwerkrank aus der Sommer frische in Ischl zurückgekehrt ist, seinem Leiden erlegen. E» heisst, dass Leo Fall einer Krebserkrankung zum Opfer gefallen ist. Mit ihm ist der Beherrscher der Vorkriegsoperette, der Vater von: „Der liebe Augustin", „Der fidele Bauer", „Die Dollarprinzessin" und „Die Rose von Stambul" dahinge, gangen. Fall war 1873 zu Olmütz als Sohn eines Militärkapell meisters geboren. Schon sein Vater, ein ausgezeichneter Mu siker, der unzähligen Operettenkomponisten durch Instrumen tation ihrer Werke (und nicht allein durch Instrumentation!) insgeheim geholfen hat, nahm seine Jungen, drei an der Zahl, in Lehre und strenge Zucht, liess sie fleissig bei seinen Brotarbeiten mittun und erreichte damit, dass sie das Handwerk sehr gründlich erlernten. Leo studierte am Wiener Konservatorium als Schüler von Robert Fuchs und Johann Nepomuk Fuchs. Er wandte sich dann der Kapellmeistcrlaufbahn (Berlin, Hamburg, Köln) zi^ um sich später ganz der Komposition hinzugeben. 1904 hei- rntete er die Tochter des bekannten Leipziger Musikprofessors Jadassohn. Fall widmete sich erst der ernsten Musik (Irrlicht" 1905), bis er seine Begabung für die Operette entdeckte und dann folgte im schnellen Siegeszuge: „Rebellen" (später: „Der liebe Augustin"), „Dollarprinzessin", „Brüderlein fein," „Die schöne Risettc", „Die Sirene", „Die Studentenaräkin", „Jung England", „Der süsse Kavalier", „Die geschiedene Frau" u. a. September neue Preise festgesetzt. Die Preislisten zeigen i beispielsweise eine Erhöhung von 5 Prozent an für die Stan. dard-Oualttät vierfach Obergarn Nr. 30—60. Für ander, Qualitäten ist eine teilweise Ermässigung von fünf Prozent etngetreten. Die Bilderbücher- und Sptelwarenkonventton mit dem Sitz in Nürnberg hat di« Preise infolge der Steigerung Löhne, Rohstoffe und sonstigen Unkosten um zehn Prozent höht- Dies olle- im Zeichen der Preissenkung? London, 16. September. Der Erste Lord der Admira- lität Bridgeman erklärte einer Deputation, die Regierung halte an ihrem Beschluss fest, die Dockanlagen von Rosvth auS Gründen der Wirtschaftlichkeit stillzulegen. London, 16. September. Die Lebenshaltungskosten in England lagen am 1. August 73 Prozent und am 1. Sep tember 74 Prozent über dem Vorkriegsstand. * London, 16. September. Premierminister Baldwin ist heute abend hierher zurückgekehrt. Er hat es abgelehnt, irgendwelche Erklärung über die politische Lage zu geben. Melbourne, 16. Septemler. 33 Schiffe von insge samt 326 574 Tonnen liegen in australischen Häfenstill. Berlin, des nerikanischen sumkcil aufs h-saschtsNsch' ens ist strst- inüchst eiw n gegen dir -di.MNg^>S ebertegen!. i: i den Politi ker Praxis wptsache d - an Farbige tztcn Jab. ei, cs stark v> - stn sageiiuw- ,'rle Williwi, zu einem me Neiguim am den Be ne nalionmk s Klans: de, lur in des iten sank plexe, gegen te. Je nach e „Drohn»,, itichristlichen und ver- tschcn. Den eichnen am ", die daä den beant, ritt in den de selbst ge ? 3. Stelm ngigkeit van r Herrschern lricbahn erfasst und zertrümmert. Der Kraftwagenführer er du an di>- du die Ver- irgend ein. per ganze, listigen Vor Klans uni die ewil« nd willst in chen Palhol immons sich eicheS" odc: ntwortungS- lar an Dk. ifmittel dci chen Mort r Ehrlichkcü ch, waS von utschland z» „Respekt, gnädiges Fräulein! Sie haben sich tap fer gehalten. Jedenfalls viel braver, als Ihr Unglücks gefährte. Hartmann ist geliefert," sagte er, zu He chingen gewandt. Im nächsten Augenblick bereute xr das Wort. Ruch war lautlos zurückgesunken. So, da hat man» nun! Er benetzte ihr Stirn und Mund mit einer belebenden Flüssigkeit. Er war ein erfahrener Arzt und ein vor trefflicher Menschenkenner. Bei den armen Menschen, die er da heute unter die Hände bekommen hatte, war der fleib krank, aber die Seele vielleicht noch mehr. Ter junge Frater machte dabei kein« Ausnahme. . Len hatte der Aöt wohl etwa» härter al- für gewöhjnltch angefaßt, da» machte die Seele wund, aber es heilte rasch wieder. Bei Ruch von Hechingen und Hartmann war da» ander». Die liebten sich. — Basta! Und er alter Esel war gleich mit der Nachricht hereingepla-t, daß es um den Baron schlecht stand. Aber da- lieh sich nicht abschwächen. „Erschrecken Sie Ihren Herrn Vater nicht wieder und bleiben Sie hübsch wach, gnädige» Fräulein," bat er, als Ruth ihre Augen öffnete und ihn flehend an- sah. „Und den Herrn Baron, den will ich schon in die Kur nehmen," tröstet« er. „Ich werd« ihn in Tokayer ersäufen und mit Eidottern mästen. Der Klostergarten ist sonnig, da kann er sich» Wohl fein lassen. Der Hei ligenberg mit seinen Mönchen ist nicht mit Edelsteinen aufzuwiegen. Wohin sollte solch etn armer Mensch, wie dieser Hartmann ist, wenn nicht der Abt ihm ein Asyl gewährte? Keinen Blutsverwandten, der sich um ihn kümmert, keinen Freund, niemand, der ihm gastlich sein Heim qls da» eigen« zur Verfügung stellt. Hier in der Abtei ist er gehalten wie etn Sohn und die Mönche Pflegen ihn, wie ich es nicht besser für ihn wünschen kann. Go bekommt er doch wenigsten- ein naar sorglose Wochen. Etwa- Gute- hat er ohnedie» 'o.h nicht gehabt in seinem Leben." Erich Weg' lühte rosig umständlich, geladen, sei ie erstaunt kunu um äle.Wc t. 25. Todestag des Prinzen Albert von Gachfen. Am io. September jährt sich zum 25. Male der Todestag de» Wetti- ncrprinzen Albert, der das Opfer eines tragischen Ulymirs bot Wölkau würde. Der Prinz fuhr mit dem Jagdwagcn von Bahnhof Nossen nach Wölkau, als.die Pferde durchgingen, der stutscher vom Bock fiel und Prinz Albert gegen die Hauswand bes Bretschnetderschcn Gutes in Wölkau geschleudert wurde. Zufolge Schädelbruche» verstarb er in derselben Nacht. Sin Auto lüü Meter tief gestürzt. Ain Mittwoch nachmittag gegen 3 Uhr ereignete auf kur Fnrlaitrasse, an der zweiten Schleif« unterhalb han-ls Belvedere, am Rhonegirtschrr, rin schweres Auto unglück Ein mit fünf Personen besetzte» Auto aus Chur, vlis über tue Oberaw gekommen war, stürzte über die Snassenl öschung etwa 100 Meter auf die untere Strassen >4,lene h nnnier, wo das Fahrzeug gänzlich zerschmettert uven Uv b- Bon den Insassen konnte allein ein Dr. Lichten- b-chu uu-.- Arvsa rechtzeitig abspringen, so dass er unverletzt lieb, während die übrigen, zwei Mediziner und ihre Frauen, u die Tiefe stützten. Der aus Ardermatt herbeigerufene Mz, konnie nur noch den Tod der 4 verunglückten Personen ^jistellen. Zwei Flugpassagier« ertrunken. Ein seit einigen Wochen m Biemen stationiertes Wasserflugzeug setzte am Mittwoch stund bei der Landung zu hart auf und verlor beide Schwimmer. Gleich darauf versank der Rumpf im Wasser !l'on den 3 Iniassen sind die beiden Passagiere, der Leiter des Bremer Nordseebäderdienstes Winter und der Leiter der Sremer Flugpolizei Dreweniok, ertrunken. Der Pilot Grootwal vurde schwer verletzt gerettet. Zusammenstoss zwischen Auto «nd Lokomotive. Am Mittwoch fuhr ein Möbeltransportauto aus Dülmen bei stst-ner Schranke über eine Eisenbahnstrecke und wurde von incr Lokomotive erfasst- Der Begleiter des Autos und ein mlfahrender Monteur wurden getötet. Der Chauffeur wurde ,us dem Wagen geschleudert und blieb bewusstlos .liegen, Mi weitere Insassen blieben unverletzt. Raubüberfall auf einen Postwagen. Am Dienstag abend MN 7 Uhr überfielen vier maskierte Räuöer auf dem Liege von PetcrswcUde nach Orlau den Postwagen. Mit Re volvern zwangen sie den Kutscher anzuhalten und ihnen die -chlüssel auszuliesern. Sie raubten-aus dem Wagen 88 000 ichechokronen und Postsendungen und verschwanden in der Finsternis. Bisher haben die Nachforschungen kein Ergebnis ezeitigt. Zusammenstoß zwischen einem Güterzug und einem Auto- wbil. Am Mittwoch nachmittag wurde in Weisscnsce bei »crlin ein Personenkraftwagen der Berliner Elcktrizitäts» »erke von einem Güterzug der Tegel-Friedrichsfelder Jndu- sangen. V aber immerhin nvch den gegebenen Umständen br- lterhaltust : --- - - Schluß dck aller Ruhe seine Anordnungen. „Ihr -Benjamin ist! rührend!" sagte er zu Bertram. „Bittet Mich immer um Erbarmen. Führen Sie denn so strenge» Regiment, Herr Abt? Ich habe immer das Gegenteil gehört!" „Gewöhnlich machen uns die Leute schlechter, als wir sind," erwiderte Bertram. „Aber e» komnrt auch vor, daß sie diesen oder jenen besser machen, al» er ist!"s Penzl sah ihn an. Menschen, die sich selbst an klagten, bei denen fehlte e» nicht weit. Bertram litt' infolgedessen keinen Abbruch seiner Hochschätzung. Hartmann war der letzte, bei dem Penzl eintrat. Seine Stirne furchte sich. .„Ob ich den wieder auf die Beine bring«, Herr Abt? Tu- ist eher ein Knmhen- gerüst al» etn Mensch! Halb nackt, sagen.Sie, haben Sie ihn gesunden? Ganz erklärlich ! Ruth von He chingen trägt ja fast seine ganze Kleidung auf dem Leib!" Er untersuchte Hartmann peinlich genau. Seine Stirne umwölkte sich immer mehr. Wortlos schüttelte er den Kopf. § „Können Sie ihn behalten, Herr Abt? — Ja! - Ich möchte die Verantwortung eine» Transporte» nach Paßburg nicht übernehmen. Das ist nicht mehr Ohn- macht, da» ist todähnlicher Schlaf. Beide Lungenflü gel lassen zu wünschen übrig. Gewarnt Lab« ich ihn de» öfteren. Aber abgesehen von der Lunge, der ganze Mensch ist, wie man so zu sagen' pflegt, auf dem Hund — verbraucht. Bertram erklärte, daß alle Anordnungen, die Penzl gäbe, auf da» gewisseichafteste befolgt würden. Ter Bruder Krankenmeister sei sehr verlässig und ebenso ge schickt. Er dürfe ganz beruhigt sein. „Bin ich auch," sagte Penzl und klopfte noch ein mal Hartmann» Brust ab. „UebrigenS, Sie haben voch § selbst acht Semester Medizin studiert und sich jeden falls auch weiter dafür interessiert, da können Sie mirr rrchig ein bißchen in- Geschäft Pfuschen, Herr Abt." Al» Penzl wieder bet Ruch von Hechingen etntrat, sah diese ihm mit fragenden Augen entgegen. Er ivar hochersveut. DaB Ge siäser zurecht. „Hartmann ist bewußtlos, und der Ara- t genügen er spricht im Fieber, und Ruth Hechingen spricht gar t«N in del ijchtS. Gut, gehen wir also zuerst zu ihr. Im Sprech nr mich z« immer liegt die Dame, ich finde Mich schon zurecht, i" )err Abt. UebrigenS, Hochwürden, ich hätte gedacht, !lS st« <ua ihr Kloster stünde auf festerem Untergrund. Ta kann in- Äugt s noch Vorkommen, daß der ganze Heiligenberg zu erspiel und utschen anfängt und auf unser Godom Md Gomorrah d an de« a unten fällt. Wäre schade darum." tr sie «» Trotz aller Gorge konnte Abt Bertram etn Lächeln iiel stock« >icht unterdrücken, wie Penzl so ohne Eile neben ihm Augenbli «ahinschrltt. „Tie verkörperte Ruhe" dachte er. eLrt« link Hechingen war maßlos aufgeregt. Penzl ckriff nach Inter der geißel ües Leben;. Original-Roman vvn I. Schmid,r-Fv>sll. lrheberschutz durch Stuttgarter Roman-Zentrale T. Ackermann, Stuttgart. (IS. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Er hat sie im Stich gelassen, der Schurke," ruft r Bertram entgegen, der eben in die Kapelle tritt. „Nein, Hans, du schmähst ihn zu Unrecht. Leine vchter lag unweit von ihm. Komm !" Ein heisere» Aufschluchzen Han» von Hechingen» st die Antwort. „Ruth! Meine Ruth!" „Zu wem soll ich nun zuerst?" sagte Hofrat Penzl »it unerschütterlicher Ruhe und rückte seine Brtllen- ' . „Hartmann ist bewußtlos, und der Ara- Hechingen war maßlos aufgeregt. Penzl gsriff nach cm Puls, horchte am Herzen Ruths — sehr schwach r edigend. E» schien kaum glaublich, daß ein Mädchen o i Ruth Hechingens Natur nach neun Tagen sich noch o lebenskräftig erwies.' „Wir müssen sie behandeln Vie altw °'-e ein Baby," sagte er. Alle Viertelstunde einen a ferlöffel Tokayer mit Eidotter und Zucker vermischt, für den Anfang genügt da». Er rieb Ruths Schläfe nit einer Flüssigkeit und ließ ihr von dieser auch etwa» kellen inatmen. „Bis ich zurückkomnre, hoffe ich, daß IHv Imschau i" fräuletn Tochter erwacht ist, Herr Hechingen!" Dann trat ev ist die Zell« Bernhard« ^nd traf mit iienlcels Lekeusrpulvsr Unsrrsicbl io rein«, vielssitiesn Vküimnx ia ckies »usgsroicknst« /Nittot. L« «t derla 8/keitrkiste cker ttaurlrrm in Kücke unck Wiilocpokl. ^ta potrt oock »cdeuert «llsol Frankreich erbaute Flugzeug besitzt vier Motoren von je 200 Au-nahme der Gla-Hütter-Fabriiate — wurden in gleicher V«. und widerspricht daher den für Deutschland auf Grund Weise erhöht. d^s. Fried.ensvertrageS geltenden Bestimmungen für die Lust- Die VertriebSgesellschaft deutscher Baumwoll-Nähfaden- fahrt. Die Hamburger Lustverkehrsaufstcht hat sich wc^n le, fabrtken NähgarnvertrieoL-G. m. b. H. München, hat M 1k.