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i-r» Nr. 209 dl- Pen um! > Genuß von Pilzen in einer Gastwirtschaft sind hier fünf Per« ! sonen schwer erkrankt. Eine Frau ist bereits gestorben. Es «ß ich t Legt. treiben fremde lz und Müller was zu rbstmess« eröffnet. Wirt- I, über seinen cheiden. gentlich , oder sstwärtS r Jahre Gedaniöen! Schwer wie eine sie sich in sein Gehirn. Jeden iffcnge' en In' noch so idnung. der M» cittenen ld statt, euppen» Uebung rginnen reibeeg um 29- »mäßige en frie- sich phospho rievend in da» Ahnte Ruch da» Fürchtvr. ld ein n. Er Hage« ne und -wehr- d seine esehen. )t, für rungsi« efecht«. te vom wird äßigen ivision >en Sun» der Zwei- soll. HeeVeSj- lohnen. Laffew- !4. bi« lch Be- ! einen ze vom tt, aus Ouar- rd aus BMbtat Tmrpipe ilcich." e nach »ien. o» zu rz zu r die« tnigen tt sich SerserunL einxetreten. Uellienkakrt, <Ien 2. 8. 28. I- X. Mn äurcd Stomnnol völlig vleäer Kerze, tevt unck luuin äl« »ckverite» Lpelsen essen. »., -len 8. 8. 28. «. X. Lolcde Oanksckreiben geben raklreicb unä unsukgekoräert «In. Ls Midi in 6er Ist Nickis besseres für d/iasenkranke. LLumen 8ie äaker nickt, vr. meä. Q. Lsmpe's „Ltomsnol" trennen ru lernen, ^Vic geben lünen Qetegenkeit äaru, okne äsü 8ie kür äen Versucb einen Pfennig susrugeben brsucken. Verlieren 8!« Iteine 2eit, 8onäern sckreiben 8ie nock beute eine posttrrrte »n Or. meä. Q. Lampe, O. m. b. bi., f^sgäeburg-dleu8tsät, unä 8ie erk»l- ten 8okort Ic08tenlo8 unä franko eine Oratisprobs „8tomsnol" neb8t einer interessanten Lroacküre. Unter der geißel fies Lebens. Original-Roman von I. Schneider-Förstl. ilrhcberschutz durch Stuttgarter Roman-Zentrale T.Ackermann, Stuttgart (9. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Wir müssen hier nichtigen, sÄ gut es eben geht!" ntschied er. Sie sah hastig von ihm weg. Er ließ sich auf ein Knie nieder und löste di« Ban ker ihrer Halbstiefel. Sorgsam streifte er jede» einzeln srb. Ein Zittern überlief ihren Körper. „Laß mich Allein!" — hätte sie bitten mögen und brachte doch ein Wort über die Lippen. Er setzte sich auf den Baden und stemmte den Rüb len gegen die Wand. Von der Kerze tropfte er etwa»' iVachs auf den Boden und befestigte sie darauf. Dann hob er beide Arme ihr entgegen. „Komm, Liebste!" Ein flammendes Mot brannte auf ihrem Gesicht. Ihre üugen irrten an ihm vorbei. Tann schlug sie beide Hände vor das Gesicht. Er begriff! Seine Augen sanken herab! Seine pulse hämmerten bis in die Schläfe. Wußte sie, was (wischen den Hartmann und den Hechingen stand? — dann — fa dann. ls > ! l Aber er ermannte sich sofort wieder. Auf dem mssen Steinboden konnte sie sich unmöglich ausstreckvn. Ls könnte ihr den Tod bringen. Sie Mußt« sich seinen Ürmen anvertrauen. „Ruth!" bat er, „bin ich in deinen Augen ein Ehr loser, ja?" Ihre Händen fielen herab. „Stein! v nein, Heinz, wie kannst du fragen?" Ma« fAochtch b« dUy»? Ur sG!fl Kt Ms Pichs Ick bin vollstLnchz wieder kerzestellt «ekweriten Speisen ru verdrmen. VUersrlckt, den 2S. 7. 25. Ick kükle mick neck 6er Qnnakme von 2 Sendunze und zekeltt. oieick neck dem Linnekmen einer ?»c»> Rons», mr» «oen Hebt» i» Dessau. Fridtjof Nansen traf am Sonntag früh in einem Junkerl-Großflugzeug mit Frau und Tochter von Berlin in Dessau ein, wo er vom Professor Junker» und dessen Gast Sven tzedin empfangen wurde. Nach Besichtigung der Flugzeugwerke und Besprechung schwebender internationaler LustyerlehrSfragen setzte Nansen seine Luft» reise nach Genf zur Völkerbundstagung fort. Sven tzedin wird sich morgen mit Prof. Junker» nach Dresden begeben zur Teilnahme an der Generalversammlung der Europa- Union, der großen BetriebSgemetnschaft von 1ö europäischen Luftverkehrsgesellschaften. Di« Schwiegermutter und sich selbst erschossen. Eine schwere Bluttat ereignete sich Freitag ab«kd in Elberfeld in einem Hause der Grünewalder Straße. Der von seiner Frau getrennt lebende Karl Guedde aus Düsseldorf kam in die Wohnung seiner Schwiegermutter, bet der sich seine Frau aufhielt. Er verlangte von seiner Frau die Bezahlung einer Rechnung. Als dies die Frau ablehnte, zog er einen Revolver und bedrohte sie damit. Die Frau flüchtete, worauf, Guedde einen Schuß auf sie abgäö. Durch die Kugel wurde aber die herbeieilende Schwiegermutter getroffen. Sie war sofort tot. Hierauf schoß sich der Täter selbst eine Kugel durch den Kopf und war auch sofort tot. Aufklärung eine» Raubmordes nach 8 Jahren. Bor 8 Jah ren ist im alten Studentenviertel in der Novalisstraße in Berlin ein Raubmord an der Schankwirtin Rahel Jacoby verübt worden. Vor kurzem wurde der ehemalige Kellner Kurt Danielowskh in seiner Wohnung verhaftet, da seine Fingerabdrücke mit den am Tatort gefundenen übereinstimm, ten. Er hatte bisher trotz dringender Tatverdachtsmomente jeden Zusammenhang mit der Tat geleugnet. Jetzt haben er und seine Helferin, eine Maria Böhm aus Lüneburg, ein Geständnis abgelegt. Die am Tatort gefundenen Fingerab drücke waren vor kurzem vom Erkennungsdienst der Berliner Kriminalpolizei der Polizei im Auslande überwiesen worden- Nach wenigen Tagen teilte der Kopenhagener Erkennungs dienst mid, öaß die Fingerabdrücke identisch seien mit den Fingerabdrücken des Kellners Danielowskh, der kürzlich al- lästiger Ausländer aus Dänemark ausgewiesen war. Man wußte, daß er sich in Deutschland aushielt. Wegen eines kleinen Deliktes wurde er kürzlich zur Polizei gerufen. Man erkannte ihn wieder und behielt ihn in Haft. Nach hartnäcki gem Leugnen legte er dann ein Geständnis ab. 8 Personen an Typhus gestorben. In Oberhausen sind weitere Typhuserkrankungen gemeldet worden- Die Gesamt zahl der Kranken beträgt jetzt bl. Acht Fälle sind tödlich verlaufen, zwölf Personen stehen als typhusverdächtig unter ärztlicher Beobachtung. Zusammenstoß zwischen Straßenbahn und Güterzug. Am Freitag abend fuhr in Duisburg eine Straßenbahn durch eine geschlossene Schranke der Hafenbahn und stieß mit einem dort rangierenden Güterzug zusammen. Der Rangiermeister Bommel wurde zwischen Straßenbahn und Güterzug einge klemmt und so erheblich verletzt, daß er nach wenigen Minuten starb-' Einige Insassen der Straßenbahn kamen mit leichteren Verletzungen davon. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt. Der Mörder des Polizeioberleutnants Geipel. Zu der Ermordung des Polizeto'öerleutnants Geipel in Erfurt wird von der Polizei Wetter berichtet: Die Papiere des Täters sind gefälscht. Er wird unter verschiedenen Namen steckbrieflich gesucht wegen Mordes und Gefangenenbefreiung. Er lebte „illegal" in Thüringen und Umgebung, war längere Zeit in Greiz von kommunistischen Kreisen unterstützt worden. Am 1. September (dem Mordtag) war er von Jena gekommen, um in Erfurt unterzutauchen. Im Zusammenhang mit der Fest nahme des.Täters ist der Druckereihilfsarbeiter Karl Löwer, in Erfurt wohnhaft, Vorsitzender des Roten Frontkämpferbun des Erfurt, der sich in Begleitung des Täters befand, vom Untersuchungsrichter unter Haftbefehl gestellt; L. wird sich wegen Begünstigung zu verantworten haben. Anhaltspunkte für einen vorbereiteten Anschlag auf Polizei-Oberleutnant Geipel sind nach den bisherigen Ermittelungen nicht gegeben. Pilzvergiftungen. Aus Hamburg wird berichtet: Nach Er war todmüde und zwang sich mit Gewalt, wach zu bleiben. Wie waren sie denn heveingekmumen? Er überdachte alles mit Rühe und UeVerlegung. Dann plötzlich kam däS Begreifen, so blitzeSartig wie einem Forscher sich hin und wieder ein Rätsel löst, da» ihn ein ganzes Leben genarrt hatte. Er wußte, so wte.tr eS sich dachte, war es gewesen, muhte eS Zewesen sein- Ruch war an die Mauer des Ganges zurückgewt- chen. Er tastete ihr nach, bis sie Brust an Brust stan den. Ihr beider Schwergewicht auf dem kleinen Raum teil hatte den Mechanismus «»»gelöst, der eine der großen Stetnfltesen des Haupteingange» im Gleichge wicht hielt. Das Gefühl des Schwindel», da» Ruth empfunden, und das Bewußtwerden, als fahre er in einem Lift, war durch das scheinbar ganz langsam« Hinabgletten hervorgerufen worden. Tas Dunkel und die Lautlosigkeit hatten dieses Htnuntersinken ihnen gar nicht zum klaren Bewußtsein kommen lassen. Ter Fehler, den sie begangen hatten, lag darin, daß sie wettergeschritten waren. Wären st« an dieser Stelle geblieben, so hätten sie sich durch Klopfen oder Rufen sehr wahrscheinlich nach oben bemerkbar mache« können. So aber waren sie zu allem Ueberfluß auch noch die Treppe htnabgesttegen und in da» Labyrinth von Gängen gelangt, aus dem sie nun vergeblich den Rückweg zu finden hofften. Ta« Ganz« war so einfach, so leicht erklärlich, ebenso der Umstand, daß Kelltng niemals den Eingang hatte finden können. GS bedurfte eines ganz bestimmten Gewichts«-«», um den MechaniS- mus auszulösen. Sein Körper allein hätte da- nie vermocht. Sie durften trotzdem noch immer von Glück sagen. Derartige Gänge waren de» öfteren kaum passierbar; von Wasser oder übereinander gestürzten Mauerresten vallpändi» «srhapwn «o» den Mann sehen, Ruth, sondern nur den Genossen dei nes Schicksals!" Seine Augen sähen ernst und ruhig in die ihren. Gin Gefühl der Sicherheit, des! GebprgenseinS durch strömte sie. Tie ließ sich zu Boden. Liebevoll zog er sie an sich und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. „Ist es so gut?" Sie nickt« nur und schauerte ungewollt zusammen. „Du frierst," rief er erschrocken. Er hüllte st« fest in seinen Mantel und drückte sie gegen sich, aber er küßte sie nicht. Sie sollte sich ganz sicher fühlen. Nur das Haar, da» in dichten Wellen in ihre Stirn« fiel, strich er langsam zurück. „Gute Nacht, mein Lieb!" „Gute Nacht, Heinz!" Es klang nur wie ein Hauch, dann löschten seine Finger da» Licht. .Die Kerze kni sterte leise, der Docht vergloMm. Eine feierlich-schauer liche Stille ruht über dem Lmnkel. Hartmann bog sich etwas! über Ruth» Gesicht her ab. Ihr Atem streifte seine Wangen. Sie schlief! Sa Müde war sie gewesen! Armes, armes Kind, morgen Mutzte sie wieder laufen. ES ging nicht anders. Ein Frösteln durchrann seinen Körper. TiaS Wasser, das von den Wänden sickerte, rann ihm in den Hals und machte ihm den Rücken naß. Al« er sich etwas nach vorn neigte, bewegte sich Ruch l Dia bog er den Kopf wieder zurück. Und nun kamen die lähmende Mass« wälzten Lebendig begraben! «ein Blick bohrte Schwarze der Ltchtleere. ltche? Rein! Und «st war gut so!. Ti« sollt» hoffen, so lang« e» Runä um äie Welt. Die ^Historisch« kommissioa für da» RetchSarchlv." Der MchSprästdent hat unter dem 2S. August 1S2V die nachgs- Junten bisherigen Mitglieder der „Historischen Kommission I das Reichsarchtv", den Generalmajor a. D. von Borries l Potsdam, den Geheimen RegterungSrat, ordentlichen Jofessor der Geschichte an der Uinversität Berlin Dr. Han» Ilbrück, den ordentlichen Professor der Geschichte an der Inversilät Leipzig Dr. Goetz, Mitglied de» Reichstages, den Ineraldtrektor der preußischen Staatsarchive, Geheimen Jerregierungsrat Prof. Dr. Kehr in Berlin, den StaatS- Iretär z. D., Wirklichen Geheimen Rat Dr. Lewald tn Ber- I, den Geheimen Regierungsrat, ordentlichen Professor der Mchichte an der Universität Berlin Dr. Meinecke, den Gehet- Mi Hofrat, ordentlichen Professor an der Universität Heidel- Mg Dr. Oncken, den ordentlichen Professor an der Universität Dünster, päpstlichen Hausprälaten Dr. Schreiber, Mitglied I Reichstags, den Eehetmen Regierungsrat, ordentlichen Jofessor der Geschichte an der Universität Bonn Dr. Schulte, Ii Geheimen Regierungsrat, ordentlichen Professor der Natt- Jalökonomie an der Universität Berlin Dr. Schumacher, Iren Mitgliedschaft am 24. August 1925 abgelaufen war, er- lut zu Mitgliedern der genannten Kommission für eine wei le, Dauer von fünf Jahren berufen. - Rheinlandtagung deutscher Poft- und Telegraphenbeam- Ii. Die Rheinlandtagung des Verbandes deutscher Post- und Ilegra.phenbeamten nahm am Sonnabend in Düsseldorf ihren Mang,. Zu der Tagung hatten sich Vertreter aus dem gan- M Reiche und eine zahlreiche Schar von Gästen eingesunken, I ihrer Spitze der Reichsminister Stingl. Der Vorsitzende, Mitinspektor Rixtus-Düsseldorf, hieß den Reichspostminister Mkvmmen, der in der schwersten Zeit der Besetzung die Istbeamtenschaft des Einbruchsgebiets aufgesucht und In Der Treue zum Vaterland bestärkt habe. Der Reichspost- Dnistcr schilderte eingehend die Verhältnisse zur Zeit der Dickung und betonte das Pflichtgefühl der Beamtenschaft D Reichspost in der schwersten Zeit der Besetzung und des Dfluflampfes. Die allgemeinen Sparmaßnahmen hätten lei- D selbst gegenüber der Beamten, Angestellten und Arbeiter D Anwendung kommen müssen, die ihre ganze Person für D Vaterland eingesetzt haben. Der Minister versicherte Dr, daß alles was in seiner Macht stehe, geschehen wird, die Dt zu lindern und die Schäden zu heilen, die die schwere Dit verursacht habe. Trotz aller Nöte, sagte der Redner, könne Dm sich freuen, daß bei allen deutschen Stämmen in Ost und Dst, in Nord und Süd das Bekenntnis zum Reiche, zur Dingung, und zur Treue mit gewaltiger Verinnerlichung zum Disdruck komme. Bei den geschäftlichen Verhcmdlngen sprach D erste Verbandsvorsitzcnde Schneider-Berlin über die Dundlagen der Verbandspolitik. Hierauf ging er auf die Dsoldungspolitik ein. Er betonte, daß an eine baldige Bes- Dung der Einkommenverhältnisse der Beamtenschaft nicht Dacht werden könne, weil die Regierung eine Preissen- Dngsaktion eingeleitet habe und dis Auswirkung der neuen »teuern abgewcrrtet werden müßten. Die Forderungen be ruflich der Besoldung gingen dahin, daß die Einkommensver- Dltnisse der Beamtenschaft auskömmlich sein und der Beam' Mchaft die Anteilnahme an den Kulturgütern gestatten lußten. Die Nheinlandsgruppe wird ihre Tagung heute in iöln und dann in Koblenz fortsetzen. Kommunistische Massenverhaftungen in Warschau. In » Nacht zum Sonntag hat die polnische politische Polizei ion Warschau und die Gendarmerie Massenverhaftungen von i>inmunistischen Führern vorgenommen. Die kommunistische lugend sollte auf Befehl von Moskau am Sonntag große Demonstrationen veranstalten und zugleich Plakate mit kom munistischem Inhalt in den Straßen anbringen. Die Polizei lereitelte jedoch die Demonstrationen, indem sie zu einer M'assenverhastung schritt. Im ganzen sind über 100 kommu- listische Führer verhaftet worden. Erschossen auf Liebeswegen. Dieser Tage wollte der le ige Hilfsarbeiter Joseph Krapfel in Ludwtgsthal seiner Ve rebten einen nächtlichen Besuch abstatten. Er wurde von wei Grenzwachbeamten bei seinem Vorhaben gestört. Ver' mtlich um nicht erkannt zu werden, lies Krapfel davon. Da !r den Haltrufen nicht Folge leistete, feuerte einer der De» nuten einen scharfen Schuß ab. Am Morgen fand man srapfel mit einem Lungenschuß tot auf. üergüerii NiiM virkt okt vr. meä. Q. Lsmpe's Msenmittel „8tsm8no!" del ^ppe- tltlcwigkeit, 8c>äbrennen, rsucem HuktoÜen, Qeküül äe8 Volkein» i» äec kiLgengegenä, 8psnnunxunä geengune im I„eibe, Atemnot, Ün- fskixkeit klar ru äenken, lAsgenärücken, ^isxen8ckmecren, zisxen- krsmpk, ^sxenge8ctivüce, skutem unä ckconiscken Useenkstrrrk. Vie ße8ckveräen unä 8ciimecren 1s88en in äen menten tätlen b»Iä nrck, scbleckte Verbauung virä beboben, itdermLüixe Or8biläung verblnäert, vordsnäene lllsdungen LU8 äem Körper gerckakki. l^esen Sie, wag ^aLenkranlce 8clireiben: llllck kill Im »uck <ll« I. S. 2 Senckunzen voMtüoäls mi>L v»r »rkoi> ein« img der zley Dr. teil, den itnehmer eichspost« imuntsten Lung der st geaen itten da- m Saar- ach hatte indischer a läng» Komm»« rzutreten, «rrt und nzö fische» freie« Irgend' ldet. konnte festgestellt werden, daß sich unter den Pilzen Knollen blätterpilze befunden hchen. — Wie aus Itzehoe gemeldet wird, sind dort ebenfalls sieben Personen an.Pilzvergiftung ertrankt, von denen inzwischen eine gestörten ist. vkr Arbeiter in einer Posener Munition,sabrtk ver- »rannt. Das polnische Krieasmintstertum gibt bekannt, daß am vergangenen Freitag mittag in Posen in einer Muniti onsfabrik beim Auseinandernehmen von Jnfanteriemunttton in einer Baracke Feuer ausgebrochen war. Vier Arbeiter, die tu der Baracke beschäftigt waren, konnten sich nicht mehr ret- ten und find in den Flammen umgekommen. Nach dem Be richt des KrtegSmtnistertums soll der Schaden gering sein« Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Großes Schadenfeuer in zwei Lodzer Fabriken. In Lodz ist in der Nacht zum Sonnabend in zwei Fabriken Feuer au»- gebrochen, wodurch ein Schaden von ungefähr X Millionen Zloty verursacht wurde. Einbruch in die Schatzkammer des Stiftes Zwettl. Nach Blättermeldungen aus Zwettl (Oesterreich) haben Freitag abend unbekannte Täter aus der Schatzkammer des Stiftes zahlreiche goldene und silberne kirchliche Geräte, die größten teils mit echten Steinen besetzt sino, geraubt. Der Schaden dürfte eine Milliarde Kronen übersteigen. 2 Wasserflugzeuge vermißt. Zwei Wasserflugzeuge, die an dem Wettbewerb um den großen Preis für Transport- Wasserflugzeuge teilnahmen und am Sonnabend vormittag in Ajaccio aufgestiegen waren, sind spurlos verschwunden. Mord in der Universitätsklinik. In der Psychiatrischen Abteilung der Szegediner.Universitätsklinik (Ungarn) wurde ein Mord verübt. Der in einem Einzelraum isolierte Gei steskranke Alexander Acso, früher Mitglied der Hakoer Gruppe erwachender Ungarn, der an der Wahnidee litt, Kö nig zu sein und keine jüdischen Untertanen dulden zu dürfen, drang nachts in das Zimmer des Sohnes eines.angesehenen Szegediner Großindustriellen namens Singer. Er erwürgte den Schlafenden -mit einem Handtuch und zerschmetterte den Kopf des Toten mit dem eisernen Bettgestell. in der Universitätsklinik. In der Psychiatrischen verübt. Der in einem Einzelraum isolierte Gei-