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sk. 9-lt. P«er ragedlatt und >n-ftger sür da» Erzs^irge. Dknstay, den S EeytemSe» 1S»Ü. Kittse nicht von d« Land d« weisenden MögltchkeUen Kurden schon damatt eingehend erörtert, insbesondere j durch die Dresdner Gewerbekammer, di» sich seinerzeit sehr energisch gegen da» Gtnsuhrschetnshstem wandt» und zur Begründung ihre» ablehnenden Standpunkte» u. a. «»»führte, da- e» eine wiederkehrend« Erscheinung sei, daß nicht nur kurz nach der.Ernt« groß« Ausfuhren von Brotgetreide stattftnden, sondern ar^ zur» Frühjahr, namentlich wenn die SaatenstandSberichte au» dem In land günstig lauten, dann geschwind, damit die Preise nicht zu sehr fallen, Getreide au»! Deutschland hinausl., gebracht wird. Damit sei kein Risiko verbunden. Stei-s gen die Preis« in Deutschland wieder, so kann dasselbe Getreide gleich wieder hereingeholt werden. Fallen sie Wetter, so bleibt es eben draußen, und der Etnfuhrschetn kann bet trgendtvelchen anderen Gegenständen verwend ' det werden. Man muß sich wirklich wundern, daß angesichts der vielen volkswirtschaftlich und finanziell schädlichen Er fahrungen, die mit dem Glnfuhrschetnsystsml jabrzehnte- lang bi» zum Ausbruch deS Weltkriege» gemacht wor den waren, wo noch im Frühjahr bi» Sommeranfang 1S14 auf Grund de» GinfuhrscheinsystemS England, Frankreich und andere Länder sich überreichlich mit Brot getreide aus Deutschland versorgen konnten, di« Handels«, und Gewerbekammern und andere für di« Volkswirt- schäft tätigen Korporationen nt'cht sofort energisch Stel lung gegen die Wiedereinführung der Einfuhrscheine ge- nommen haben. Zn völliger Uebereinstimmung mit meinen politischen Freunden führte ich in der betreffenden.ReichStag-fid- zung auch noch aus, daß schon aus Gründen der natio naler! Selbsterhaltung mit dem Etnfuhrscheinshstem auf geräumt werden müsse. Bei der Einführung und der späteren Erhöhung der Getreidezölle wurde die Erhö hung damit begründet, daß man den deutschen Getreide bau im nationalen Interesse fördern müsse, um uns'vom Ausland unabhängig zu machen und namentlich in Kriegszetten selbst Getreide genug im eigenen Lande zu haben. Das System der Einfuhrscheine verhindere aber diese erstrebte Wirkung. MU einer derartigen Getreide ausfuhrpolitik und mit einem nach unserer Ansicht fal schen Einfuhrscheinshstem, wodurch zum Schaden des ein heimischen Verbrauchs und seiner ausreichenden Ernäh rung des eigenen Volkes das Ausland mU billigem deutschen Getreide versorgt wird, muh gebrochen Werken. Daß diese damalige Auffassung richtig war und heute auch noch zutreffend ist, haben die traurigen Erfahrung« über die Brotversorgung des deutschen Volkes im Weltz - kriege sattsam erwiesen. Mit denselben Worten, wie in der ReichStagssttzunt am 22. April 1909, muß ich auch jetzt wieder sagen. . daß auch die Konsumenten ein Recht auf den Schuh dei Gesetzgebung gegen die künstliche Verteuerung deS.Bro tes haben. Man sollte in der Bevölkerung sich mehr als seither mit der Einfuhrschetnfrage beschäftigen, mar sollte seitens der Handels- und Gewerbekammern da gegen bet der Reichs regte rung mit allem Nachdruck Ein spruch erheben, und auch die Länder und Gemeinde! sollten sich gegen eine derartige Maßnahme wenden, die zu einer wesentlichen Belastung der Lebenshaltunx der breiten Bevölkerungsschichten führen muß. Gesterrelch »lebensfähig*. — das Urteil -es Völkerbundes. Gens, 6. September. Der Bericht der beiden Völker bundssachverständigen, Professor Rist (Paris) und Thefredak Layton (London), über die Wictschaftsverhältnisse Oesterreiche gelangt zu dem Schlug, daß die Österreichische Republik als selbständiges Staatswesen durchaus lebensfähig sei. Eirücht» um Rönlg Loris von Vulgarlsn. Sofia, S. Sept. Di» KanM de» königlichen Hofe» dementttrt all» Meldungen der auswärtigen Presse über ein« Erkrankung de« König». Sine andere Meldung, die noch nicht bestätigt wurde, besagt von einem Anschlag auf König Boris. Dennoch herrsche auf dem gesamten Balkan große Erregung. RegterungBbeaatte, die dem König die Be gnadigung von 80 Mitgliedern der Agrarischen Partei nicht verzeihen konnten, bestachen den Üeibkoch de« KV. nig» und veranlaßten ihn, dem König TYPHu-ba-tllen in die Suppe zu tun. Durch einen Zufall wurde da» Attentat verhindert. Der «och ist auf der Flucht und wird verfolgt. Di« Stimmung am Hofe von Sofia ist gedrückt, denn e» vergeht kein Lag, ohne daß der König Drohbriefe erhält. , vollkommen» Nutze In Sprlen. Pari-?, 5. Sept. Havas berichtet au» Beirut: sJn ganz Syrien herrscht vollkommene Ruhe. Elf Personen, die vom Kriegsgericht Aleppo wegen Teilnahme an der Ermordung zweier französischer Majore zum Tode ver- urteilt worden waren, sind heute htngerichtet worden. Zürich Sitz -er International-. Genf, 4. September. Wie da» „Journal de Geneve" meldet, hat brr.BundeSrat da» bestehende Einreiseverbot gegenüber dem Generalsekretär der Zweiten Internationale Dr. Fritz Adler aufgehoben. Der Vorstand der Zweiten In.« Rus Staät unä Lanä. »««, den 7. September 1925 Vie Neichswehrmankver im Erzgebirge. Zn Ergänzung der bisherigen Mitteilungen über die Herbstübungen der durch drei preußische Reiterregimenter und einer Artillerie-Abteilung verstärkten 4. Division .im Erzgebirge teilt der 'Lhef des Stabes der ,4- Divi- sivn noch folgendes mit: Tite Versammlung zu den Herbstübungen erfolgt bis 22. d. 'M. mit Eisenbahn und Landm-rrsch in der Ge gend zwischen Stollberg und Thum und zwischen Anna- berg und Atarienberg. In: V»rsaminlunü--Ueb:et vom 22. Ibis 24. d. M. werden die Truppen rn weiten Unter- künsten mit Verpflegung durch die Quartierwirte un tergebracht werden. Die Hebungen beginnen um 24. d. M. früh, füc Terle der Truppen bereits am 23. d. nachmittags, mit einer ohne Unterbrechung bis zum 25. d. M. durch laufenden Gefechtshandlung in zwei Parteien unter Leitung des Kommandeur» der 4. Division, General leutnant Müller. In der Nacht vom 24. -um 25. d. M. werden beide Parteien kriegsmäßig Vorposten aus stellen. Hinter diesen Vorposten ist sür diese Nacht friedensmäßiges Biwak der übrigen Truppen in Aus sicht genommen, wenn nicht ungünstige WitterunzSver- hältnisse da» Beziehen von Notunterkünften nötig ma chen. Zuschauer werden während der Hebung vom 24. zum 25. voraussichtlich besonder» an der Straße Ehren- friederSdors—Wolkenstein—Marienberg Gelegenheit fin den, die Gefechtshandlungen der Truppen zu verfolgen. Nach Beendigung der Lebung wird die Truppe um Ma rienberg, Lengefeld, Olbernhau Unterkunft beziehen. Am 26. d. M. leitet der Infanterie-Führer IV. Ge neralmajor v. Brandenstein, eine llebung in zwei Par teien. Die Qebung wird voraussichtlich in der Gegend von Haselbach—Forchheim zum Gefecht führen. An- ! schließend werden bis 28. d. M. Quartiere bezogen, von der 4. Division im Raume Olbernhau—Sayda—Reif- ternattonal« hatte «in« entsprechende Eingabe an den Bun de»«»» «macht, und dabet mitgeteilt, daß da» Büro der Zwei- ten Internationale in Zürich eingerichtet werden soll. Frankreich «rtttttt den Srenzübertritt dentfchmr Kma- muaifttn. tzava» meldet au« Forbach: Die Kommunisten hatten für Sonntag in Merlebach eine große Kundgebung der dortigen kommunistischen Gewerkschaften al» Protest geaen den Marokkokrieg geplant. Die Manifestanten rechneten da mit, mehrere kommunistische Vereinigungen au» dem Saar gebiet zu empfangen. Der Unterpresektär von Forbach hatte jedoch jedem Umzug und die Beteiligung saarländischer Kommunisten untersagt und Gendarmerieaoteilungen läng» der Grenze aufgestellt. Al» nun die sarländtschen Kommu nisten sich anschtckten, auf französische» Gebiet überzutreten, wurde ihnen durch die Gendarmerie der Weg versperrt und sie konnten trotz mehrfacher Versuche nicht aus französische» Gebiet gelangen. Die geplante Kundgebung unter freie» Himmel fand wegezx. schlechten Wetter» nicht statt. Irgend' welche bedeutsamen Zwischenfälle werden nicht gemeldet. Meine MelPnn-e«. Berlin, 7. September. Nach einer Meldung der „Berliner Montagspost* hat der frühere Reichskanzler Dr. Wirth am Sonntag abend seine Amertkaretse angetreten. Berlin, S. September. Wie verlautet, werden die Verhandlungen wegen der Lohnforderungen der Arbeitnehmer der Deutschen ReichSpost am Montag wieder im Reichspost ministerium ausgenommen werden. Bre »lau, st. September. Di« Breslauer Herbstmesse wurde heute vormittag ohne besondere Feierlichkeit eröffnet. SSS-----SL'äN!. tt.I -! i..1'.t- ... . I> 'ckl'" ' -7 land, und von der Masse der berittenen Truppen um! Eppendorf und in und um Oederan. Am 28.-29. findet ein« zweitägige UebunA der igo- samten 4. Division gegen hauptsächlich aus berittenen Truppen und Flaggentruppen dargestellten Feind statt. Tiefe Hebung leitet der Oberbefehlshaber des Gruppen«« komm an do l, Generalleutnant v. L-oßberg.. Die Hebung wird am 28. in der Gegend um Mittelsahda beginnen und sich bis zum 29. in die Gegend zwischen Freiberg und Oederan ziehen. Für die Nacht vom 28. zum 29> ist, falls c« da» Wetter zuläßt, wiederum kxlegSmLßige Ver^ostenstrllung, und für die Masse der Truppen frie- denSmäßige» Biwak beabsichtigt. Am 29. mittags enden die Herbstübungen ostwärts von Oederan. Ein Vorbeimarsch findet in diesem Jahre nicht statt. Die Unterbringung während der UebungStaze vom 24. bis 29. d. M. ist, soweit nicht Biwak etntritt, aus dienstlichen Gründen in engen Unterkünften ohne Ouar- tierverpflegung vorgesehen. Die Verpflegung wird aus Heeres« uSgabestellen empfangen, die im UevungSgebtet errichtet werden? zum Teil wird Ankauf durch di« Trupp« in den Ortschaften erfolgen. Der Hebung am 25.-26. wird her Chef der Heeres leitung, General der Infanterie v. Geeckt, beiwohnen. Er wird mit seiner Begleitung und mehreren Waffen inspekteuren des RelchSwehrmtnisterlum» vom 24. bi» 26. in Annaberg Quartier nehmen. Am 26., nach Be endigung der Hebung, wird er der Stadt Freiberg «inen kurzen Besuch abstatten. Der Uebung am 28.—29. wohnt der Reichswehr minister Dr. Geßler bet. Unterkunft für ihn und feine Begleitung ist vom 27. bis 29. in Freiberg vorgesehen. Die Division hat vorläufig nicht die Absicht, für Zuschauer oder Fahrzeugverkehr besondere Absperrung^. Maßnahmen zu treffen, um einer Störung der Gefecht«. Handlung voczubeugen. Nur sür die beiden Rächte vom 24. -um 25. und vom 28. zum 29. d. Monat» wird der Verkehr innerhalb des Geländes der kriegsmäßigen Vorpostenftellung eingeschränkt werden. Die Division Des Detektiven Schulz Intermezzo. Von Richard Hagen. Schulz war ein ausgezeichneter Detektiv. Er hatte ein Personengedächtnis, das ebenso gut wie schlecht genannt wer den konnte. Gut.war'eS insofern, weil er kein Gesicht, das er in seinem Leben einmal gesehen hatte, vergaß. Schlecht des- wegen, weil er die Namen der Physiognomienbesitzer nichi recht behalten konnte, vielmehr, weil er sich nicht immer sofori darauf zu besinnen wußte. Dazu kam noch ein Weiteres: Er wußte immer mit Bestimmtheit zu sagen, daß er mit diesem oder jenem einmal zu tun gehabt, nur das „Wo" bereitete ihm Schwierigkeiten, oft sogar Verlegenheit. Er verstand jedoch die Kunst der Konzentration und besaß in manchen Fällen eine geradezu phänomenale Gabe, einen Verbrecher, mit dem er.es vor Jahren einmal »n tun hatte, nach kurzem Fixieren sofort zu erkennen, mochte er sich verändert haben wie er wollte Die Augen, die Bewegungen, die Sprache sag-, ten ihm alle» Nun ist ja bekannt, daß es die Polizei und ihre Organe gar oft mit „Rückfälligen" zu tun haben. Und so ist i es nichi verwunderlich, daß die gute Seite der Himmclsgab« des DeV tcltiven Schulz mehr geschützt war als die Schwache. Die schwache Seite war eben die Begleiterscheinung, war da», waS man bet einer Medaille die Kehrseite nennt. Eine» Tages passierte nun dem Detektiv folgendes In' termezzo: « Schulz hatte, wie gewöhnlich, einen.„Fall" zur glatten Erledigung gebracht und saß, seinen Kaffee schlürfend, gemüt- licb und behaglich in einem Lokal,von Dortmund. Kaffee war sein Lieblingsgetränk und nach einem gut abgewickelten Fall ihm noch mehr als das: Unentbehrlich. Er war eben an der sechsten Tasse angelangt, als en- dicker, älterer Herr den menschenleeren Raum betrat, ihr einen Augenblick ansah, stutzte, zu überlegen schien und fick dany irgendwo ntederließ. ! Schulz versuchte, sich möglichst harmlos zu zeigen, nippte an seiner kasfeeschale und sah, in eine Zeitung, indem, er so tat, als ob — ! In Wirklichkeit arbeitete sein Gehirn lebhafter denn je und eine innere Stimme fragte ihn immer und immer wie der: Wem« vmm nur hast du «mit dem zu tun gehabt?i Der Bursche benimmt sich ziemlich sicher, aber — aber —. irgendwo und irgendwann — es muß schon über ein Jahr zehnt her sein — hast du mit ihm schon einmal zu tun ge- habt. Kein Zweifel. Es ist irgend einer aus deiner Kund schaft. So sehr er aber darüber nachdachte. Der befreiende Ge danke kam nicht. Des Rätsels Lösung blieb ungeklärt. Der Mann schien besseren Kreisen anzugehören — oder tat doch so. Offenbar war es dem andern auch nicht ge heuer, denn cS entging Schulz.nicht, daß er öfter — zum Beispiel, wenn er in die Zeitung sah, — zu ihm herüber schielte, dann wieder flüchtig auf die Uhr schaute. Jetzt zahlte der andere. Schulz bezahlte auch und al» der Uebekcmnte und doch Bekannte ging, folgte er. ihm in gemessener Entfernung. Der Andere ging an den Bahnhof, Schulz tat desgleichen. Nun lüste der Unbekannte ein Btllet. Wohin konnte Schulz nicht erfahren, aber da der erwartete Schnellzug in Richtung Berlin fuhr, nahm Schulz an, daß des Unbekannten Reiseziel in dieser Linie liege. Also nahm er eins Kart« nach.Berlin. Er würde den Andern nicht mehr aus oen Augen lasten, daS stand fest. Möglichst ohne die Aufmerksamkeit des Andern zu erre gen, machte Lr sichln den gleichen Wagen, den der Unbe kannte gewählt hatte und ließ sich in der Richtung Berlin ent- tragen. Er stellte sich in den Gang und hielt auf jeder Station Umschau, ob der Unbekannte-» nicht den Wagen verloste. Er war fest entschlossen, ihm zu folgen, denn daß der Andere etwa» auf dem Kerbholz hatte, war ihm klar. Da» sagte ihm jener Moment, da er ihm zum ersten Male flüchtig ins Gesicht sah. Der Andere/mußte ihn auch erkannt haben. Und richtig, am Potsdamer Bahnhof verließ der Unbe- kannte daS kupee, stieg aus dem Wagen und eilte nach der Untergrundbahn. Schulz folgte ihm auf der Ferse. In einem Hotel steig'der Fremde ab und hinter ihm her immer Detektiv Schul, au» Frankfurt. Auch im gleichen Quartier ließ sich Schulz nieder. Er/sah im Fremdenbuch nach, aber der Unbekannte hatte keinen Stand angegeben. Nur der vielsagende Name Albert Müller war mit schräger Schrift über die Linien geworfen' Vermutlicher Aufenthalt!ö Tage. Für Schulz bestand kein Zweifel, daß der Name Müller ein angenommener war, daß der Unbekannte irgend etwas zu verbergen hatte. Detektiv Schulz verfolgte seinen Kandidaten auf seinen Spaziergängen., Herr Müller zeigte sich jedoch sehr bescheiden. Er fuhr einmal nach den Linden, machte auch, gelegentlich einen kleinen Ausflug nach Potsdam, nach Steglitz oder Schöneberg. Soweit war Herr Müller 'harmlos, aber DaS war der Haken, das verstärkte den Verdacht: Jeden Morgen saß Herr Müller im Zuhörerraum des Schöffcnge' richts und verfolgte die Verhandlungen mit dem größten In' tereste. Mochte er sich auch noch so harmlos, arglos, noch so schuldlos zeigen — da war irgendetwas nicht in Ordnung. Irgendwo und irgendwann So dachte Schulz als er wieder eine» Abends im Wirt- schaftsraum seine» Hotels saß und über den neuen Fall, über diesen Herrn Müller aus Dortmund grübelte. Da legte sich ihm eine Hand auf di« Schulter und ein fremder, hagerer Herr bat ihn freundlich» ihm zu folgen. Er habe ihm etwas Wichtiges/zu sagen. Schulz folgte dem Hage ren willig in der stillen Hoffnung, daß dieser ihn kenne und ihm irgend einen Aufschluß zu-geben habe. AIS sie draußen tm Korridor standen, legte der Fremde sein« Hand wiederum auf die Schulter de» Herrn Schulz und sagte freundlich: „Verzeihen mein Herr, tm Namen de» s Gesetze» muß ich Sie verhaften." . . . Der Fremde griff in seine Tasche und zeigte seine Legt- tkmation als Detektiv. Schulz mußte lache«. „Herr Kollege ". „Bitte keine Umstände." „Herr Kollege, Sie scheinen einen Scherz mit mir treiben zu wollen?!" ' , ,,. „ „Bitte, mein Herr, folgen Sie mir, und zwar sogleich/ Schulz sah sich um und gewahrte, wie in der Türe nach dem Gastzimmer der Kopf des Unbekannten erschien. „Ha, mir scheint die Sache doch nicht ganz harmlos zu sein. Bisher glaubte ich, daß Sie mit mir einen Scherz ,u machen belieben. Nun seh^ich aber, daß Sie ein Opfer die- se» Herrn find. Ich verfolge diesen Herrn schon seit einigen Togen, weil er mir verdächttr erscheint Md nun scheint sich Nr. Di« „H ichspräsid nuten bl : das Re Potsdm ofessor dc lbrück, de nversität ueraldirel -erregter» retär z.. 2 , den Ge schichte ai u Hofrat, g Dr. Oi imster, p, , Reichstc ofessor de i Geheim, alökonomi ren Mitgl ut zu Mit :g Dauer > Rtzeinla i. Die R legraphen ifang, Zr i Reiche r ihrer Sl anuspeklo likommen, '--beamten -er Treue vnstcr schi Setzung m r ReichSPi .-lirtämpfe- r selbst g- I Äiilvent ,e Valetta -er, daß a! at zu lind- eit vcrursa an sich fre test, in N inisiung ui uedruck ko: r erste uudlagen ewldungsp rung der l-acht wer! -nqsaktion wuern crbc uflich der ! ülnisse der lschaft di Mußt«». D Köln und d, Kommu Der Nacht z Don Wars-ch Daamunistisc Duaend soll! Mmwaslrati Danistischam vereitelte je! Massenverba Mslische Fül Erschoss Dic>e Hilfsar Dittüen eine: Dvei Grenzt Dmtlich uni Dr den Halt Dmten eine Drapfel mit linier Ori lrheberschutz > (9. Forts, „Wir s -ntschied « Sie sä Er lies »er ihrer l rb. 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