Volltext Seite (XML)
M «4 de» AM ragedlatte» und «n,ets«t für da» «rzgebkge. Mittwoch, den >. September LSLb Lun»»«. irttt dtz be- am vex. In schlichter Form R Frrtbgd Lu« dl« Turnech Abschvtmmen LetstungSprob« über den sämtliche Schl .... Heber SO Turner und Turnerinnen wann angetreten, nutzer» , I 71^, Die waffertem- vebungen wurden mit Schneid ->r nicht ganz' einwandfrei' " üpfer: Knabenbrustschwimmen Säule, welch« die Gartentür trug, klopfte mit der Reit gerte den Staub etwa» van den hohen Schaftstiefeln und schritt dann den beiden nach. ,Welche Ueberraschung, Herr Baron!" rief Lisa, die eben di« Gtetnstufen de» Hause» Herabkam. „Hat Sie mein Mann schon gesehen? Ja? Esther Davidsohn ist auch mttgekvmmen?" Bin Schatten glitt dabei über ihre Züge. Aber er verflog sofort wieder. Eben trat Kelling mit der jun gen Lame au» einem Laubengang. -Hiebe Frau Professor!" plauderte Esther, „ich hatte ordentlich Sehnsucht, Sie wieder einmal zu sehen. Warum machen St« sich so selten in Ltchtenthal? Sie glauben nicht, wie man mich vernachlässigt. Von Papa will ich gar nicht reden. Aber auch Herr Baron Hart mann läßt mich« fühlen, datz ich etgentltch so gut wie gar nicht für ihn existier«!" ,Mt« tun mir unrecht, gnLdtge» Fräulein," warf Hartmann ein. ,Jch habe eben nur kein« Zett, mich Ihnen zu widmen. Ihr Herr Vater Hat mich zu dem Zweck in sein« Tienst« genommen, daß. ich ihm sein Gut verwalt« und nicht um de» Vergnügen» willen, Ihnen Gesellschaft zu leisten. Etwa» andere- kann ich nicht zu meiner Entschuldigung sagen!" „Nicht streiten!" lachte Lisa. „Machen Sie uns die Freud« und essen St« mit uns -u Abend. Ich servier« sofort!" ,Hal Ach und wie gern«! Hier ist «U so viel ge mütlicher al» bet un» zu Haus«. Nicht,wahr, lieber Baron?" fragte Esther. Hatte er «» überhört? E» schien eilig Kelling» Mutter entgegen, di« Grupp* -ukam. . Gleich darauf ließ sichin der Fürth: Germania — HeHetia 2:1, Sportfreunde — Bo» rufsia 4:1. — LudwigshafeE FG. 03 — 1. FC. Pforzheim 2:1^ — Mannheim: VfL. Neckarau — FC. Hanau 93 5:4, Phönix — SC. Ludwigshafen 04 4:3. — München: Duisbur ger Spielverein — 1860 München 4:2. — Nürnberg: 1. FE. öoxkampf. Der Boxländerkampf Deutschland gegen Schweiz, der -W Sonntagabend in Ludwigshafen ausgetragen wurde, wurW von! Deutschland mit 11:3 Punkten gewonnen. Samson — Breitensträter. Die Kampfbedingungen. Nach den sportlichen Regeln des VDF. mutz der HercniW forderer, um zum Kampf um den Meistertitel zugelassen M werden, folgende Bedingungen erfüllen: er mutz al Inhal« einer Lizenz des VDF. sein, b) Deutscher und nicht weM ehrloser Handlung bestraft, c) durch den VDF. als für d Herausforderung an den Titelhalter gualisiziert (Klasse ui Gewicht) sein. Der Titel eines deutschen Meisters kann nu anders verloren oder gewonnen werden als in einem Kamt in dem der Kampf um den Titel vorher in den Bedingung! festgelegt und vom VDF. genehmigt ist. Der Kampf um den Schwergewichtsmeisterlitel wird an getragen: 1. mit neuen Handschuhen der zur Zeit vom Bc stand des VDF. bestimmten Marks von vier Unzen Gewick 2. über 1b Runden von 3 Minuten Dauer, mtt einer Minu Pause; 3. harten Bandagen von gleicher Beschaffenheit ui drei Meter Länge für jede Hand. — In folgenden Fällen ve ltert der Meister seinen Titel: 1. im Falle des Verlustes d Kampfes; 2. im> Falle derWeigerung, eine durch den Vorstai des VDF. genehmigte Herausforderung anzunchmen; 3. i Falls des Nichtantretens zum Kampf ani festgesetzten Tag oder eines durch den Vorstand des VDF. festgesetzten Zwischei falles; 4. im Falle der Nichtannahme des Kampfes durch Ve Weigerung des vom Vorstande des VDF. bestimmten Schied- richterS. ZuKbaU. Verbaudsfpiel-Ergebniffe vom LS. and 80. August. Gau Westsachsen. I» Zwickau: Das sogenannte Zwickauer Derby VfL. — SC. endet nach aufgeregtem harten Kampfe 2:2 (1:0.) —< FL. 02 Zwickau — Futzballring Crossen 6:1 (3:1). I« Werdau: T. u. B. — Sportv. 07 Meerane 2:3 (2:2). Isa Crimmitschau: SB. 06 — VfB, Glauchau 1:1 (1:0). Jp, Falkenftein: Spielv. — Nogtl. Fußballklub 2:4 (2:1)- Ja Plaueuf Sport- u. Ballsp. — Spielv. 1:0 (0:0), VfB. —VfR. 4^1. Ja Markneukirchen: Sportklub — Conkordia Plauen 4:1. Sau Ostsachsen. In Dresden: Sportklub — Brandenburg 3:0 (Gesell schaftsspiel), Sportg. 93 — Spielv. 2:0, Guts Muts — Spielv. Leipzig 1:0 (Getellschaftsfpiel). In Freital: Sportklub 04 — Futzballring Dresden 1:4. Ja Radebeul: Ballspielklub — Dresdensia 0:1. Fußball ia Süddeutschlaud. SpieloereiniMNg Fürth, die am letzten Sonntag den süd deutschen Fußballpokal gewann, erlitt am Sonnabend und Sonntag bet Freundschaftsspielen überraschende Niederlagen' Am Sonnabend wurden die Fürther in Frankfurt vom Mainbezirksmeister Fußball-Sportverein Frankfurt 2:1 siegt. Noch größer war die Niederlage der Kleeblätter Sonntag in Ludwigshafen, wo sie gegen Phönix mit 1:5 loren. Weitere süddeutsche Freundschaftsspiele. Fürth: Germania — Hetzrel rufsia 4:1. — LudwigshafeE s (Stadtämter) und d«r Sportärzte. Borträge über die na folgenden Themata» sind vorgesehen: Der Bau von Spt und Sportplätzen. Die Aufgabe der Stadtämter für Leib Übungen. Dex gesundheitliche Wert de» Fußballspiels. Vorträge werden von dm Herren Dr. Diem-Berlin, Stadt Dr. Lindemann-Stettin und Mediztnalrat Direktor des Hy mischen Institute» in Danzig, Dr. Wagner, gehalten. Aatrnuütonalr Zußballergebnisse. stühlen nieder, die um den runden Tisch standen. WstherW Helles Lachen klang durch den Garten. Das einfache Abendbrot mundet ihr ausgezeichnet. Lisa wollte dem Baron noch ein zweitesmal da Teegla» füllen. Er wehrte höflich, aber bestimmt al ,Ach danke Ihnen, gnädige Frau. Aber es wär ganz gegen meine Gewohnheit!" Esthers Augen trafen ihn bittend. Lisa fing dei Blick aus. Eine unbestimmte Angst «würgte sie an de Kehle! Nein! Nein! Das war doch nicht möglich, das Hartmann diese« Mädchen liebte. Sie ihn, ja, dw mochte stimmen, aber er siel Nimmermehr! Sie ging in» Haus, um die Gebäckschale frisch zi füllen. Lurch da» Geranks der Reben tonnte sie von» Fenster der Küche au» ungesehen die Gruppe am TiscM Überblicken. ' , I Welch schöner Mensch war doch der Baron HartD mann. Liese» Ebenmaß der Formen. Dieses GesichW nach dem sich in Paßburg die Frauen und Mädchen umW wandten, wenn e» in den Straßen auftauchte. TiV Stirn frei, die Augen stahlblau, trugen beinahe einerD Zug von Härte? um die Mundwinkel zog sich eine LinteÄ scharf gezeichnet, unschwer zu erraten, daß die Not de« Leben» sie hineingegraben. Und doch, als er eben mH mtt KelltngS Mutter sprach, machte dieses Gesicht einest« «ungemein gewinnenden Eindruck. Lisa ging wieder nach dem Garten und bot ihre« Gästen von dem Backwerk. Esther griff, ohne sich z« tzieren, jn di« dargeretcht« Schale. Hartmann lehntD ab. Gleich darauf «Hob sich Esther Davidsohn, sich z« verabschieden. Man begleitete sie bis an die Gartentür» „Vielen Dank und auf Wtedersehent" Lunn griffen di«.beiden Pferde aus. (Fortsetzung fotzt.) In der ersten Klasse waren die Ergebnisse: Slovan — Hert 1:0, ST. — Simmering 8:1, Hakoah — Wacker 5:1, Flori darf — Rapid 2:1, Vienna — WAE. 3:0, Amateure Admtra 4:2. z 2. Klaffe: WAS. — Sportfreunde 2:1, Bewegung Weiße Els 2:1, International — Gersthof 4:1, Sturm 07 , Brtgtttenauer SC. (früher Ostmark) 1:5, Neubau — Ntchj son 2:1, Donau — Germania 8:2, Vorwärts — Beweg» 20 2:1. — Im Gesellschaftsspiel schlug Ruvolfshügel Kricket» mtt 5:2. Fußhall in der Tschechoslowakei. Am Sonnabend gewann in Prag Sparta gegen Nusel mit 3:0 bet 4000 Zuschauern. Slavia —- Slavoy-Zizkow b Viktorta-Ztzkow — Cechte-Karlin 5:2. Am Sonntag spielten: Brsovicze — SC. Liben b, WASK. — Meteor 8 8:1. Meisterschaftsspiele der 1. Amateurklasse: Praha 7 - Union-Zizkow 6:2. — Gesellschaftsspiele in Prag: Slavia! UTE. Budapest 8:2 (2:1). Preßburg: Rapid und Zwtrnfabrik komb. — Rudolf Hügel Wien 0:4. - Karlsbad: Sparta — FC. Karlsbad 8:3. Raudnitz: DFC. Prag — FC. Raudnitz 8.0. Teplitz: FC. — Cechie-Karlin 5:1. Fußball in Ungarn. Meisterschaftsspiele der 1. Budapester Klaffe: 3. Bez. Vivo 2:1, Nemzeti — Kispeti 6:3, ETC. —/Universität E Vasas — 33er 3:0. Weiter kam in Budapest das Entscheidungsspiel um ungarische Landesmeisterschaft zum Austrag zwischen MA und FTC., das im Sommer als unentschieden aögebroch war. MTK. weigerte sich dann zu einem neuen Entsch- dungsspiel anzutreten, sstAte sich aber schließlich doch dem FT! Das Spiel endete mit einem Siege des MTK. von 4:1 i2:kl Der MTK. befindet sich in hoher Form. Dem Spiele wohM 25 000 Alschauer bei. Drei Tore schoß Molnar und eil Orth. In schlichter Form begingen am SO. August tta städtischen - T schwimmer und Schwimmerinnen ihr ^schwimmen. Lediglich sollt« diHe Veranstaltung nur «ine -.istungsprobe über Könne» und Gelernte» sein. Also wur den pwrtliche Schwimmarten durchgeführt und bewertet Ueber 60 Turner und Turnerinnen warxo an getreten, außer- dem eine Wasserballmannschaft au» Lößnitz. Die Wassertem peratur betrug 17 Grad. Alle vebungen wurden mit Schneid durchgeführt. Da» Wasserballspiel gewann Lößnitz mtt 1:0 gegen Aue. Jedoch war da» Tor nicht ganz etnwandsret' Anschließend die besten Wettkämpfer: Knabenbrustschwimmen 50 Meter: Bahlig, Schedlbauer, Hähnel, Burkhardt. Jugend' brustschwtmmen 50 Meter: Ullmann, Albert, Rietz, Opp. Be liebig Schwimmen 50 Meter: P. MetchSner, Zenner, Opp- Streckentauchen: Zenner Turnerinnen-Brustschwtmmen für Jugend: Ftckelscheer, Richter, Arnold; ältere: Kamslla Krautz, Frau Oberl. Lange. Kopfweitspringen für Jugend: Fickel- scheer, Richter, Arnold; Turner: Oswald Hähnel. Turnerin- nen-Springen: Ruth Rudnick. Aeltere Turner über 85 Jahre 50 Meter: Lippold, Knauer. Kürspringen, Turner: Zenner, Hofmann, Arnold. Tellertauchen: Schedlbauer, P. MeichS- ner, Albert, Schürer. Reichljugtudkämpfe. Der Bezirk Au« (D. T.) hält am 8. September in Auer' Hammer die Reichsjugendkämpfe ab. Am Vormittag finden die Wettkämpfe statt. Nachmittag» werden Freiübungen ge turnt und Staffelläufe auSgetragen. Auch sind noch Sonder vorführungen geplant. ES werden alle Turner und Jugend führer sowie die Eltern der Turnerjugend hierzu freundlichst etngeladen. MannschastSkämpfe. Ausscheidungskämpfe der Borturnervereinigung des Erz- gebirgSturngaue» (D. T.) fanden Sonntag in Aue statt. ES handelt sich um MannschastSkämpfe -wischen obengenannter Bereinigung dep Mittelsächsischen und Leipziger Vorturner vereinigung. Geturnt werden die drei Hauptgeräte und eine Freiübung. Die Kämpfe finden am 19. September in Tal- heim statt. Möge unseren Erzgebtrgsturnern an diesem Tage ein glücklicher Stern leuchten. ' Steudel. ,Ma» wirst du tun, wenn ich mich von dir scheiden lasse?" wiederholte er seine Frage. ,Ach werde noch einmal heiraten!" Sie lachte schon wieder. ,Men?" Seine Stimm« klang drohend, die Falten auf seiner Stirn verrieten Gefahr. Unbarmherzig preßte er seine Finger um Hre Schultern. ,M«n?" ,M<H!" sagte sie mtt einem rührenden Blick schran kenloser Liebe. »Lstmner wieder dtch> du türmst dich schetden lassen, so ost du willst, ich werde dich immer wieder heiraten, wenn du kommst und mich srägst, ob ich dich wieder haben will." Bon der Landstraße her kam der Hufschlag -Weier Pferd«. ; ' i ( > > i I . I ,Hst Frau Professor Kelling zu Hause?" rief ein« hell« Stimme über die Hocke. Kelling ging nach der Gartentür, Vox per «ine junge Dame eben ihr Pferd pariert«. „Guten Abend, Fräulein Davidsohn! Solch selte ner Gast. Mein« Frau ist in der Küche, wollen Si« nicht hereinkommen? Die Einladung gilt selbstverständ lich auch Ihnen, Herr Baron," wandt« er sich an d«n Reiter, der, ihm di« Hand reichend, sich etwa» zu ibm herobbog. ,Zch war in Patzvurg," nah« di« jung« Dame da» Wort, „und hab« auf dem Hetmweg Herrn Baron Hart mann eingeholt, der einen Ritt über di« Feld« macht«. Kommen «ie mit herein? Ich möchte nicht gern allein nach Haus« retten." ' Mir Sie befehlen!" Hartmann sprang vom Pferd, schlang die Zügel lose um den Arm und hob dann Esther Lavtdsohn au» dem Sattel, während sie Mit Kelling bereit» über den b«tt«« Kiesweg ging, «r Leid» Pferdei an der die das »äuer l'sxedlstt* noch nicht kennen, bietet sich jetzt die beste Gelegen- heit zu einem HSrovevezug. Geben Si« sofort ihr« Bestellung aus, damit Sie den dieser Tage begonnenen hochspannenden und großangelegten Familien coman Unter der Geisel des Lebens von Beginn an verfolgen können. Die bereits erschienenen Fortsetzungen liefern wir kostenlos nach. Turnen s Sport s Spiel Nürnberg — Fortuna Leipzig 8:0 (8:0), «llg. SB. Nürnberg - Bayern Erlangen 7:0, 1. FC. Nürnberg — Franken 8:1 (2:0). — Darmstadt: Bayern München — SB. Darmstadt 7:2. — Freiburg: 1. FC. Fretburg -^ FL. Luzern 6:5. - Karlsruhe: Stuttgarter Kicker» — Karlsruher FB. 2:1. — Stuttgart: Bayern München -- SC. Stuttgart 4:2. — Worm»: Alemannia — BsB. Stuttgart 3:2. Wormitia — BfR. Mann- heim 8:1. — Aschaffenburg: Viktoria — FE. Lindhof 08 Mannheim 3:8. — Frankfurt: BfR. — Sportverein Offen, bach 5:1. — Hanau: Offenbacher Kicker» — Viktoria Hanau V4 4:8. — Offenbach: Offenbacher Kicker« — Spielvg. Bürgel 5:8. Deutscher Futzballbund. Der am 29. und 30. August tagende Gesamtvorstand de» Deutschen Fußballbunde» in Hamburg beschäftigte sich in stun denlangen Sitzungen mtt einer Reihe von Fragen, die dem kommenden ordentlichen Bundestag in Leipzig zur Beschluß fassung vorgelegt werden sollen. Der Borstand beschloß Wetter den Abschluß einer Kollek tiv-Unfall« und Haftpflichtversicherung, für die sich außer dem Süddeutschen Fußballverband und dem Norddeutschen, die be reits eine solche Versicherung abgeschlossen haben, die übrigen verbände stark interessierten. Der erste Bundesvorsttzende Hinze wurde beauftragt, mit der Frankfurter Allgemeinen rechtsverbindlich abzuschließen. Ueber die Vorbereitung de» BundeSjubiläumS, da» be kanntlich am 1. bis 4. Oktober in der Geburtsstadt des Bun de», Leipzig, stattflndet, erstattete der BorberettungSausschuß dem Bundesvorstand Bericht. Das Programm der sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen wurde wie folgt fest gesetzt: 1. Oktober vormittags 11 Uhr Eröffnung der Sportaus stellung. 5 Uhr nachmittags Empfang der Ehrengäste im Rathaus durch den Rat der Stadt Leipzig. 2. Oktober vormittags 9 Uhr im Neuen Rathaus Eröff nung der Bundestagung. 12 Uhr Frühstück, gegeben vom Verbände Mitteldeutscher Ballspielvereine. Von 2 Uhr ab Fortsetzung der Bundestagung. 6 Uhr abends Festvorstellung: Die Meistersinger. Darnach zwangloses Beisammensein im Neuen Theaterrestaurant. 3. Oktober vormittags 11 Uhr gemeinschaftliches Frühstück. 3 Uhr nachmittags Zwischenrundenspiele um den Bundes jubiläumspokal in Dresden und Leipzig. Abends 8 Uhr Fest sitzung im Zoo. Sonntag, 4. Oktober, vormittags K11 Uhr Gedenkfeier für die Gefallenen am Völkerschlachtdenkmal. Ansprache des Pfarrers Linz, Kranzniederlegung de- Bundes und Verbände. 2 Uhr nachmittags Jugendfußballspiel, wahrscheinlich Der- band Berliner Ballsstielvereine gegen Mitteldeutschen, Ver band. 3 Uhr nachmittags Endspiel um den Jubiläumspokal. Abends 8 Uhr Fakelzug und Festbankett. Montag, 5. Oktober, Besuch und Führung durch die Sportausstellung. Zusammenkunft der Stadtverordneten aus Sportkreisen, der städtischen Dezernenten für Leibesübungen