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qunq la-ung s^l eMrunM len, die für lege gelrttet am Sann' tt Dr. Atttz ztg, Dr. A- enden «er« m Ländern' Städtischen Dr. Frwe' irschen Zen- die Tagung »geb Bad- bllothekaren Interessiert heran», daß an geistiger eben muss ! Hamburg- ruäzusendenl. he sein, wie großer Zahl l gespendet zu können- ng weitester len Freunde hereien und auf sein utsche Bank inten-Büche» werden so- klagen über iortanlagen, Sbahngesell- rr Ordnung nungen den wird viel' Doppel der ;t beachtet- ete selbst zu schinenteilen ingsmäßiger angebracht ußerst wich- ist in die hne weseni- iner Unter- lösender zu Pakete, die itigung der c gefaßt, ter, welcher und Lößnitz ;rst kürzlich >, ist gestern M hiesigen ßen des igen Mitt- B Schützen Herbst in > und ging tigen Por« i»rs öettage zum tturr Tagediaa. Mittwoch, den 2. September Nr. 2-4 Eine schwere! Sprache, die deutsche Sprache. In der „Banater Deutschen Zeitung" plaudert ein Mit arbeiter über das Temesvarer Strandbad, über da» Zuviel oder Zuwenig an Kleidung, über den Strandklatsch, wie Über das getrennte Frauen« und Männer-SonnenLad. Und da hat der findige Reporter im Männerabtetl eine Plakttafel entdeckt, die in der Hauptstadt des Banater bchwabentum» immerhin bemerkenswert ist und vom Streben der rumä nischen Beherrscher, auch ihren „Minderheiten" gerecht zu werden, deutliches Zeugnis ablegt. Das nachfolgende ver bot steht in drei Sprachen da. In Deutsch lautet eS folgen dermaßen: „ES ist strengstens verboten aus den zaun de» straub» zu klettern oder mit die Fitz auf vie Benke aufzuerstehen mit der äösicht, zu den Frauen hinüberzuschauen. ES ist wei ters verboten essen, lermen usw. waS die rue und Moral stören kann. Man steht, wie ungeheuer die Sprachkenntntsse dieser Rumänen ist. Runä um äie Wett. Ehw Verbesserung de» Mettuerscheu Rotorschifte». wie er Mittag" au» Düsseldorf berichtet, ist es dem Ztvtl-Jn- ieur Strueyna au- Mülheim-Styrum gelungen, ein fiff mit stehendem Zylinder herzustellen, wobei die Au»- jung der Windkraft mit Hilfe von Preßluft bewirkt wird, ch einem Gutachten de» Hydro-Dynamischen Institut» in »tttngen soll der durch die Erfindung gewonnene Effekt ppelt so groß sein wie der MagnuS-Tffekt. Die Erfindung eine Reihe praktischer Vorteile gegenüber dem Flettner- en Rotorschiff haben. Da» VersuchSschisf hat bisher nur obefahrten auf der Ruhr unternommen und soll demnächst dem Wannsee bei Berlin Probefahrten machen. Deutschland stellt die meiste« Nobelpreisträger. Nach dem richt des Nobelfonds-Komitees sind in den Jahren 1901 bis !4 Preise im Gesamtbetrags von 13 886 670 Kronen ver- t worden. Der Nobelfonds beläuft sich jetzt auf 30626597 onen. Unter den Nobelpreisträgern steht Deutschland mit Preisen an der Spitze aller Länder. Frankreich sind 21, lgland 14, Amerika S, Schweden 7, Dänemark und Holland K6, der Schweiz 5, Oesterreich, Belgien, Norwegen und Jta« M je 4, Spanten 8, Polen 2 und Rußland wie Indien je ein MiS in den Jähren 1901 bis 1924 zugefallen. D Sine Aufführung der „Neunten" unter freiem Himmel. Die interessante Aufführung bereitet Generalmusikdirektor U. Kopsch in Kolöerg mit dem dort weilenden Berliner Infonteorchester vor. Er will die 9. Sinfonie von Beethoven I der neuerbauten Kolberger Freilichtbühne (8000 Zuhörer Wend), die sich bet den Opernaufführungen al» akustisch her» Drragend erwiesen hat, aufführen. I Schwere» Segelunglück auf dem Schwlelowsee. Aus Der- Rr wird gemeldet: Auf dem Schwielowsee, zwischen Caputh »d Baumgartenbrück ereignete sich Sonntag pormtttag ein Gveres Bootsunglück. Die Jolle „Oho", an deren Bord sich M Direktor bei der Reichsbahn Kroehltng und Ministertal. Lektor Wengler mit Ehefrau befanden, kenterte. Während Wau Wengler von einem in der Nähe weilenden Angler ge^ Riet und nach Caputh zu Verwandten gebracht werden Einte, sind die beiden Herren ertrunken. Die Leiche des Mnisterialdirektors Wengler ist Montag abend vom Rcichs- Wsserschutz geborgen worden. E Vater und Sohn überfahre«. Auf der Strecke Vohwinkel' Mele wurde am Sonntag abend um 10 Uhr, wie die Rheinisch-Westfälische Zeitung" meldet, ein 40jähriger Mnn und ein fünfjähriges Kind von einem Personenzug Mrfahren. Der Mann war sofort tot, das Kind ist schwer »letzt, I Eisenbahnzusammenstoß la Hamburg. Montag früh fuhr R von Ohlsdorf nach Blankenese fahrender Stadtbahnzug auf Den vor dem Einfahrtssignal das Dammtorbahnhofs hal- Dden Zug derselben Richtung infolge vorzeitiger Freigabe M Strecke durch den Fahrdienstleiter des Dammtorbahnhofs Ri hinten auf. Elf Reisende wurden verletzt, von denen zu- Ichst drei inS Krankenhaus übergeführt wurden. Zwei von «en wurden kurz darauf wieder entlassen. Aerzte und der Renbahnhtlfszug waren sofort zur Stelle. Mehrere Achsen Rd entgleist, sodaß beide Stadtbahngleise gesperrt sind. I Ergänzend wird noch gemeldet: Während der auf der »recke haltende Zug nach Freigabe der Strecke durch Ein- Rrtssignal sich gerade in Bewegung setzte, fuhr der folgende wrortzug auf ersteren auf. Der Zusammenprall war sehr Irk. In zahlreichen Abteilungen zersprangen die Fenster- Reiben. Die schweren Stahlpuffer sind vollkommen ver- aber nun al» sehr wahrscheinlich erscheinen, daß Bennezet da ¬ bogen. Der zweite und der dritte Wagen de» auffahrenden Zuge» wurden tnetnandergeschobea. In den betroffenen Zügen befanden sich meist Arbeiter auf dem Wege zu ihren Arbeitsstätten. Die AufräumungSarbetten gestalten sich sehr schwierig. Arbeiter find dauernd mit Schweißapparaten be schäftigt, um die inetnandergehakten Abteile auSeinanderzu- bringen. Chausseeverbiuduna »wischen Beuthen und Hindenburg. Die müe^^dungS^Mzwischen Bobrek und Borsigwerk deren Neuausbau von der Kret-vervaltng von Hindenburg und Beuthen vor rund elf Monaten in Angriff genommen wurde, ist am Sonnabend lande-polizeilich abgenomme worden. Hierdurch ist der direkte Verkehr -wischen Beuthen einerseits und Hindenburg andererseits hergestellt worden, ohne daß polnisches Gebiet berührt zu werden gebraucht. Nunmehr, ist auch die KretSverwaltung Beuthen in die Lage versetzt, die Chaussee zwischen Miechowitz und Rokttttatz in entsprechendem Umfang auszubauen. Schwere AutounMe. Montag nacht rannte da» Auto de» Tuchfabrtkanten Richard Sauer in der Nähe von Forst (Lausitz) gegen einen Ehaussestetn. Die beiden Insassen, der Führer Sauer und der frühere RathauS-Kastellan Jähnicke wurden herausgeschleudert. Jähnicke blieb tot liegen. Sauer kam mit geringfügigen Hautabschürfungen davon. — Auf der Fahrt von Stettin nach Berlin fuhr das Auto des Kauf mann» Alexander Rosenau aus Charlottenburg, da» mit fünf Personen besetzt war, bet RohrSdorf, Kreis Greifenhagen, in voller Fahrt gegen eine«-Baum. Das Auto wurde zer trümmert. Der Chauffeur und der Besitzer de» Wagens wurden unter den Trümmern eingeklemmt. Rosenau ist lebensgefährlich verletzt, die übrigen Insassen des Autos er litten schwere Brüche und andere Verletzungen. Die Verun glückten wurden in zwei SanitätSauto» nach Berlin trans portiert. ! l BootSunglück auf der Slbr. Der außerordentlich starke Wind und da- plötzliche Eintreten des Hochwassers der Elbe führte am Sonntag zu zwei schweren Bootsunfällen. Ein Segelboot mit zwei Insassen wurde vom Winde umgelegt und begann sofort zu sinken. Da keine Hilfe in der Nähe war, ertranken die beiden Insassen. — Ein ähnlicher Unfall er eignete sich in Salbke. Infolge des Sturmes und des Wellen ganges schöpfte ein Boot Wasser und schlug um. Es gelang, die drei Insassen zu retten. ' Die Typhusepidemie in Hanau. Zwei weitere Personen sind an Typhus gestorben. Die Zahl der Todesfälle infolge der Typhusepidemie hat sich damit auf 14 erhöht. Neuer krankungen wurden nicht gemeldet Enthüllung einer Gedenktafel kn Salzburg. Am Sonn tag vormittag wurde unter starker Teilnahme der völkischen Vereine und zahlreicher Abgeordneter der deutschnationalen und der katholischen Studentenverbindungen, welche aus An laß der gegenwärtig in Salzburg stattfindenden Hochschul- kurse eingetroffen sind, im Rathaus eine Gedenktafel für die im Jahre 1921 in Salzburg abgehaltene Abstimmung für den Anschluß an Deutschland feierlich enthüllt. Die Festrede hielt Staatssekretär a. D. von Hintze-Berlin. Der Bürger meister von Salzburg nahm nach einer Ansprache die Tafel in die Obhut der Stadtgemeinde. Raubüberfall in den Dolomiten. Dor einigen Wochen war nach Berlin die Nachricht gelangt, daß der Berliner.Postrat, Paul Bennezet, der mit seiner Frau eine Reise in die Dolo miten unternommen hatte, auf einer allein ausgeführten Tour abgestürzt und verunglückt sei. Die Ermittelungen eines von der Oberpostdtrektion dorthin entsandten Beamten lassen es Opfer eine» Raubüberfalle» geworden ist, und es wird ver mutet, daß der Mörder die Leiche verscharrt hat. Auf die Er mittlung de- vermißten find fetten» der Familie 500 Mark Belohnung «»gefetzt worden. 1Ü8000 amerikauische Bergarbeiter in «rett »tret«. Der iwhlenarbettersttetk begann offiziell Montag Mitternacht« 188 000 Bergarbeiter legten die Arbeit nieder. Teilweise find die Schichten heute nicht eingefahren. «in italienische» Unterseeboot verschollen. Da» Untersee boot ventero, da» während der Flottenmanöver die Ausgabe hatte, zwischen dem Kap Passero und dem Kap Murro di Porco (Sizilien) Patroutllendtenft zu leisten, ist noch ntche zurückgekehrt. Luftschiffe, Zerstörer und Unterseeboote mit hydrophontschen Apparaten befinden sich Tag und Nacht aus I der Suche. Die Ventero war am Beginn der Manöver in sehr gutem Zustande; ihr Führer, Fregattenkapitän Pandone, war einer der fähigsten Unterseebootskommandanten. Zwei Flieger tödlich abgeftürzt. Nach einer Meldung au» Olkusch im Dombrowaer Becken ist dort ein Militär flugzeug aus beträchtlicher Höhe abgestürzt. Der Beobachter Paschkiewcz vom 4. Ulanenregiment und der Pilot Kalinow»kt wurden sofort getötet. UnioerfltätSbrand in Fukuoka (Japan). Die Lazarett- und Lehrgebäude der medizinischen Fakultät der Ktushtu-Untver sttät in Fukuoka wurden, durch eine Feuersbrunst zerstört« Der Schaden wird aus eine Million ven geschätzt. Personen find nicht zu Schaden gekommen. Schluß de» Ziouifteukougresse» in wie«. Nach zwölf tägigen Beratungen mit vielen Nachtfitzungen wurde am Montag fünf Uhr früh der 14. Ztonistenkongreß geschlossen, bis zu welcher Stunde die gestern mittag begonnene Sitzung andauerte. In der Schlußrede sprach Sokoloff anstelle de» be reits abgeretsten Präsidenten Weizmann der österreichischen Regierung und dem Wiener Polizeipräsidenten Schober den Dank des Kongresses dafür aus, daß eS durch hre Bemühungen ermöglicht worden fei, die Tagung de» Kongresse» trotz der erregten Stimmung in Würde und Ordnung durchzuführen. Zusammenstoß zwischen russischen Kommunist« und Mo narchisten in Nizza. In einem Theater, in dem eine russisch bolschewistische Versammlung ao geh alten wurde, kam e» zu einem heftigen Zusammenstoß -wischen russischen Bolschewisten und Monarchisten. Zahlreiche Personen wurden verlöt. Die Polizei mußte mit Gewalt etngreifen. 1b Personen wurden verhaftet. SKI« Lr «EM /eme/v r L- mnn, was Essen her schließlich :S Bier in en. ,Dte weiß »andeln ist fitzenden aßen noch die Wir- >erte der ist» denn ganz ver- ffpamtt. , tve ich eine« — wa» e» Lander- ,hl, Frau g!" » alte Hexe ier haben > daß Sie ich, und 1er schien Unter Her geißel Oer Lebenr. Original-Roman von I. Schneider-Förstl. l»z«b«rsihutz durch Stuttgarter Stoman-grntral« «.Ackermann, Stuttgart l«. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) ,-Etsa hopp! Lisa hopp! Tessa, du bist ein Vieh, in ganz gewöhnlicher, ordinärer Hofhund, du wirst e» lie zu etwa» bringen." Professor Kelltng «ab dem prachtvoll gezeichneten Hühnerhund, den er in Dressur «tte, einen mehr freundschaftlichen al» ärgerlichen kfapS gegen die Htnterschenkel. . .Lauf, Tessa! Lauf! Nun komm« ich an die Reihe," achte Lisa Kelltng und schlang von rückwärt» beide Ilrme um den Gatten. Er wandte sich blitzschnell um, hob sie auf den Arm md lief mit ihr in die Hecke, di« den Garten säumte, mtlang. „Gut, daß der Weißdorn so hoch tst!" scherzte sie. Wenn da» die Leute sehen, daß der berühmte Forscher kelltng sein« Frau spazterenträgt, stünde e» morsten in llen Blättern PaßburgS." Er stellte sie etwa» unsanft auf den weißbekiesten fiartenweg. „So! Nun kannst du gehen, du Hexe! Zur Strafe!" „Fang mich, Herbert!" Sie flitzte an ihm vorbei, den Laubgang hinunter ind überrannte beinahe die mittelgroße, schlanke Frauen- Gestalt, di« ihr entgegenkam. ,Halt ihn auf, Mutter!" St« war schon vorbei und verschwand im Gebüsch. ' Frau Dr. Kelltng sah lachend auf ihren Sohn, der ftemloS den weg entlang lief, sein junge« Weib ein- SftzNWN. Sie war so glücklich, so unsagbar glücklich, wie nur eine Mutter sein kann, wenn sie ihren Einzigen in den Armen einer liebenden Frau geborgen weiß. Er hatte sie lange genug warten lassen. Seit seinem dreißigsten Lebensjahr hatte sie immer gehofft und gehofft, Tag für Tag, aber immer wieder war da» Jahr zur Neige gegangen und ein neue» heraufgestiegen, ohne daß ihr Sohn ihr die so lange ersehnte Schwiegertochter in» Hau» brachte. Sie hatte nicht nach der meisten Art der Mütter Dorschläge gemacht, daß diese oder jene für ihn passen könnte. Sie wußte, daß Söhne immer eine Frau in» Haus bringen, auf die man am wenigsten gerechnet hatte. Ihr war jede willkommen, ob arm oder reich, wenn sie nur muht durch den Schmutz der Straße gegangen war. Alles andere ließ sich au-gleichsn. Endlich hatte da» Herz de» Achtunddretßigjährtgen lichterloh zu brennen begonnen. Und Lisa Germer, die noch nicht einmal achtzehn Sommer zählte, nahm seine Werbung an und wurde ihm Weib aus reinster, hin gehendster Liebe. Ta» Paar war glücklich, wie nur Menschen e» sein können, di« restlos ineinander auf, gehen, dem Leib und der Seele nach. ' Tie Ehe war überaus glücklich und versprach eS zu bleiben, sehr zum Verdruß der jungen Männerwelt PaßburgS, die eS dem Professor nicht verzeihen konnte., daß er nach Lisa Germer di« Hand ausgestreckt hatte. Sie war Doppelwaise und hieß al» solch« «in rei zende» Heim ihr Eigen, den Klausenhof, der etwa «ine Stunde von Paßburg entfernt zwischen Frauenstein und Buchheim lag, dicht am Fluß, der da» Gut im Westen begrenzt«. Von den anderen Setten war e» von einer übermannshohen Weißdorn Heck« eingefriedet. E« glich einem behaglichen Landb""», mehr in die Brette denn i» dw Höh« HE ch-M Oobwockl umsston»^ und einem mächtigen Hirschgeweih üb«, dem Eingang. Professor Selling sah in jeden Schlupfwinkel de» Gartens, aber er konnte Lisa nicht entdecken. „Wo tst sie?" fragte er seine Mutter, die eben eine Leck« über dgn runden Gartentisch breitete. Sie sprach nichts, aber ihre Augen zeigten nach d«m Haus. Er sprang die wenigen Stufen hinauf und trat in die Küche. Lisa stand am Herd, ein« weiße Schürze dorgebunden, und sah schalkhaft nach ihm hin. ,Hch wünsche zu speisen!" sagt« er befehlend. „Sofort, Herr Professor!" Er trat lachend auf sie zu und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. ,-O du! Du! ÄS ist zum Tollwerden, wenn ich mir vorstelle, daß ich nun immer und ewig an solch «in Kind gebunden bin. ES tst fast nicht zu glauben!" „Wirklich, Herbert, e» tst fast nicht zu glaub««!" Sie bemühte sich, ein ernste» Gesicht zu mache«. ,Latz dich scheiden, du Armer; da» tut nicht wch! Zahnreißen tst entschieden ärger!" „Und du?" fragte er etwa» gereizt. ,Hch! v. ich heirate wt«d«r!" ,Msa!" E» klang abweisend strenge. Er faßte sie an beiden Schultern. Langsam, aber mit schwerer Kraft drückte er sie immer tiefer zu Boden, bi» sie schließlich ganz vor ihm in den Knien lag. ,Da» tut mir weh!" klagt« sie, zwischen Schmer» und Lachen schwankend. „Stehst du wohl, du bist in meinen Händen nur wie ein Falter. Wenn ich zudrücke, ist e» au» mit dtr. Du wirst noch «in bißchen Atem holen und dann da» KSPfchen hintenüber hängen lassen." ,Mitte, Herbert!* — Eie suchte sich von ch« frei- tzumochB«- ch» w« ftwchtM,