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-»r. ros «,11-r Tagrdiatt und vnzftsisr für da« Lrzgkdtrg». «onntäsi d»n so August t92d. Presseftlmmen zur franzSsischen Note. Die „Neue Zürcher Zeitung" erörtert di« Frag« des Eintritt« Deutschland» in den Völkerbund und schreibt »u dem Einwand Briand», daß in den bisher von Deutschland abgeschlossenen GchtedSverträgen die obli gatorische Schiedsgerichtsbarkeit nicht duühweg. garan tiert sei: Wenn Brtand damit aus die Ehrenklaussl anspielen will, die beispielÄveise im deutschfschweize-. rischen Schiedsvertrag noch eine gewisse Rolle spielt, so wäre daran zu erinnern, daß gerade in diesem Ver trag über die Einreden der Ehre und lebenswichtigen Interessen nicht mehr eine Partei willkürlich Hu ent scheiden hat, sondern allein daS! vorgesehene Schiedsge richt, was eine Flucht aus der Schiedsgerichtsbarkeit in schweren politischen Konflikten doch wesentlich erschwe ren dürfte. DaS „Berner Tagblatt" bemerkt: Ter Völkerbund soll auch ferner das Instrument bilden, um den unheil vollen Versailler Vertrag aufrechtzuerhalten. Art. 19 de» BölkecbundpakteS, der die Revision unanwendbar gewordener Vertrüge Vorsicht, soll also für den Ver sailler Vertrag ein toter Buchstabe bleiben. Trotzdem glaubt das Blatt an die Möglichkeit, daß die noch be stehenden großen Schwierigkeiten bet mündlichen Ver handlungen überwunden werden. Die „Times" schreibt: Tie Note an Deutschland sei ausgezeichnet. Der Ton sei durchaus freundschaftlich und versöhnlich. Die Streitfragen würden in ihr nicht herausgearbeitet, und wenn sie die Ansicht der Alli ierten hinsichtlich der Bedingungen des Beitritts Deutsch lands in den Völkerbund und den Charakter einer zwei seitigen Garantie der Ostgrenzen betonen, so tue sie dies keinesfalls in engem nationalistischen Geist, sondern im Hinblick auf das gemeinsame Interesse, das sowohl Deutschland wie auch England und Frankreich habe/r. DaS beste an der Note sei aber, daß. sie xtnen zukünfti gen Notenaustausch dadurch beseitige, datz sie eine aus drückliche Einladung z'u persönlichen Verhandlungen ent halte. „Täe Periode des langatmigen Notenaustausches ist vorüber. Die Paktfrage wird eine ernste und sehr praktische Angelegenheit." Natürlich habe der Pakt auch seine Gegner. So wendeten sich in Frankreich noch immer einige unversöhnliche Stimmen gegen ihn. Die deutschen Nationalisten setzten noch immer ihre ge räuschvollen, aber vielleicht weniger gefahrvollen Ma chenschaften fort, um ihn in Stücke zu zerreißen. In England weise im Gegensatz zu den deutschen und fran zösischen Sozialisten die Arbeiterpartei den Pakt zu rück, weil sie vermute, daß der Pakt ein Komplott gegen Sowjetrußland sei. ES sei natürlich reiner Unsinn, von dem Pakt als einem Komplott gegen irgend jemand zu sprechen. Er bedeute nicht mehr und nicht weniger als dn Plan, zwischen den wichtigsten Staaten Europas endgültig Frieden zu machen, um die Kräfte der Zivi lisation wieder zu vereinigen und daS Vertrauen her zustellen, das für neue konstruktive Arbeit notwendig sei. ES sei natürlich klar, daß die Bolschewisten nicht da durch gewinnen würden, wenn die gegenwärtigen Schwie rigkeiten Europas durch einen solchen Pakt überwun den werden würden. Wenn West- und Zentraleuropa unter dem Pakt miteinander versöhnt sein würden, so bleibe natürlich den zerstörenden Kräften in .Europa keine Gelegenheit zur Wirksamkeit. Europa habe das Recht, sich beizeiten zu retten. Wieder vereint, würden England, Frankreich und Deutschland in Europa wirk liche Werte bewahren und weiter entwickeln und das Werk des Friedens fördern. Getrennt aber würden sie von der Gnade der Zufälligkeiten abhängen, die sie noch immer umgehen. « - ' .. I - Nach dem „TempS" werden sich die nunmehr begon nenen Verhandlungen über den Sicherheitspakt wahr scheinlich in folgender Form abspielen: Zunächst dürf ten die juristischen Sachverständigen in der nächsten Wo che miteinander Fühlung nehmen. Dabei werde eS sich aber nur um eine Vorbereitungsarbeit handeln und die Grundsätze, über die sich die Sachverständigen eini gen würden, würden keine endgültige Verpflichtung be deuten. Nach Beendigung der Sachverständigenarbeiten würden sich die Außenminister der vier direkt deteiltg- ten Mächte voraussichtlich in der zweiten September hälfte in der Schweiz, wahrscheinlich in Lausanne, tref fen. Sollten sich die vier Außenminister »grundsätzlich einig werden, so könnte dann im Verlauf« de» Okto- ber ein« richtige Konferenz einberufen werden, deren Gegenstand der Abschluß de» Sicherheit-Pakte» wäre Tann bleibe noch übrig, einen Beschluß über den Ein, tritt Deutschland» in den Völkerbund zu fassen, und man könne deshalb eine Sondertagung de» Völkerbun des für Ende de» Jahre» Voraussagen. die Lage in Syrien immer noch sehr ernst. Paris, 28. August. Wie „Newhork Herald" au» London berichtet, stellen Telegramme au» Jerusalem und Kairo, die gestern eingetrosfen sind, die Lage in Syrien weiter aus kritisch dar/ Berichte au» syrischer Quelle besagen, datz die antifranzösische Agitation stark um sich greife und daß die Beduinen und arabischen Natio nalisten, die mit den Trusen gemeinsame Sache machten, die Franzosen bis an die Tore von Damaskus verfolgt hätten. Die Franzosen und die franzosenfreundltche Bevölkerung hätten die Stadt geräumt und in Hauran und Aleppo herrsche Panik. Französische Verstärkungen träfen täglich ein und die Franzosen rechneten damir. bald in der Lage zu sein, die drusischen Aufständischen niederzuwerfen. Vke Lage in Marokko. Paris, 28. August. H?vaS meldet auS Fest vom 27., daß die französischen Abteilungen ihre eigentliche militärische Aufgabe im Gebiete der Braue» beendet hätten. Äntge BraneSstäiilnre hätten sich unterworfen und gleichzeitig hätten Unterstämme der Beni Uriaghel und der Brafson in Bab Murdj Verhandlungen ange- knüpft. Tie nicht unterworfenen Branesstämme ziehen sich anscheinend, wie Flugzeuge festgestellt Haben, durch das Tal des Wed Matischa nordwärts zurück. Feindliche Abteilungen nördlich von der Kasbah der Tsuls sotten einen Handstreich aus die unterworfenen Tsuls und die Verbindungswege der französischen Truppen planem Im mittleren Frontabschnitt sind die feindlichen Stel lungen am Dschebel Massaud und Tschebel Modiena bombardiert worden. Im westlichen Frontabschnitt wird in Tschetschuan eine lebhafte feindliche Tätigkeit gemeldet. ES 'sollen dort Abteilungen der Beni Uris» ghel mir Artillerie und Munitionszügen eingetrosfen sein. öanöenüberfall auf Sas Mossul-Hrblet. London, 28. August. Reuter meldet aus! Angora, daß eine Bande von 500 Mann von RewanduS her über die Grenze des Gebietes von Mossul gedrungen, jedoch wieder zurückgetrieben worden sei. : keine Aussperrung in -en thüringischen Webereien. Vom Verband Sächsisch-Thüringischer.Webereien wird mitgeteilt, datz die vom Verband von Arbeitgebern der sächsischen Textilindustrie in Chemnitz beschlossene Aussperrung die in den sächsischen Orten befindlichen Betriebe des Verbandes Sächsisch-Thüringischer Webe reien nicht berührt. In diesem Verbände und den diesem angeschlossenen Betrieben beständen keinerlei Streitig keiten mit der Arbeiterschaft. Im Gebiet Crimmitschau—Werdau—Zwickan—Kirch-, berg ist in den Vigognespinnereien und Tuchfabriken die Kündigung der Belegschaften zum 11. September erfolgt. Für diese Tarisgemeinschaft kommen 28 000 Arbeiter und Arbeiterinnen in Frage. Die Arbeitsmarktlage im rheinisch-westfälischen Stein kohlenbergbau. Nach Mitteilung des Landesarbeitsamtes Westfalen und Lippe, Abteilung Bergbau, betrug am 15, Au gust 1925 die Zahl der arbeitsuchenden Bergarbeiter bei den öffentlichen Arbeitsnachioeisen des rheinisch-westfälischen Industriegebietes 14 564 Mann. Darunter befinden sich 11245 Hauptunterstützungsempfänger, 4559 Ledige und 9605 Verheiratete. Gegenüber der am 15. Juli 1925 mit insgesamt 9119 festgestellten Zahl ist somit eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit innerhalb der Bergarbeiterschaft um 60 Pro zent, eingetreten. Beachtet werden muß, daß 'in der am 1v- August i1925 festgestellten Zahl noch die am 15. August d. I. zur Entlassung gekommenen Bergarbeiter (etwas über 13 000 Mann) enthalten sind. Außerdem kommen bis zum 31. d. MtS. weitere 6500 Bergarbeiter zur Entlassung. Dieses be deutet rein zahlenmäßig eine Zunahme der arbeitsuchenden Bergarbeiter um 19 500 Mann. Kus Staät unä Lanä. «»«, den 2V. August 1925 Zeignrr »atlassen. Bautzen, SS. August. Wie dte „Volkszeitung" me det, ist der ehemalige Ministerpräsident Dr. Zetgner i der vergangenen Nacht au- der Strafanstalt Baude mit dem Auto nach feiner Wohnung in Leipzig vei bracht worden. Wie da» Blatt erfährt, wird Tr. Zeil ner zur Wiederherstellung seiner Gesundheit länge. Zett verreisen. von -rm -lusstellungsplatz -er Lan-rvlrtschafttiche Lan-esaussteUung. Seit einiger Zett herrscht in Dresdens Vorstadt Rei reges Leben/ Zwischen den Anlagen der Gasanstal dem Bahnhof Reick und der Wtnterbergstraße erhebe sich auf den Feldern, auf denen noch vor kurzer Ze das Getreide wogt«, hinter den langen Bretlerplanke die mächtigen Zeltbauten der Landwirtschaftlichen Lai deSausstellung, die am 4. September d. J.^ vorm. 8 Uh dem öffentlichen Verkehr übergeben werden soll. We einen Blick in diesen Platz werfen kann, wird erstaui sein über die Großartigkeit dessen, was dort nach »> jähriger Vorarbeit in kurzer Zeit in die Tat umgese: wurde. Erst mußten die GaS-, Wasser- und die ele irischen Zuleitungen verlegt werden, dann galt eS, d Straßenzüge, die Plätze, die Grundrisse der Hallen u:i der einzelnen Stände zu vermessen und abzusteckei Hier handelt es sich um viele Hunderte von einzeln«. Ständen in den verschiedensten Ausmaßen, von 1000 bi herunter zu 1 Quadratmeter. Jedes Plätzchen mu ausgenutzt werden. Ta ist genaueste Arbeit nölig. Nu wachsen dre Gerüste der Zelte aus der Halls, die tei weise länger als 100 Meter sind, und am nächsten Tax spannt sich daS feste, aber lichtdurchläfsige Zeltdach da, über. Jetzt werden die Tische, die Rück- und Seite: wände angebracht und mit Rupfen bespannt, dte Kris Pen, .die Stand- und Schlagbäume, sowie Standnun mern befestigt, die Käfige für die Schweine, Schaß Ziegen und Las Geflügel zusammengesetzt, die Aquaric für die Fische aufgestellt und hundert und aber Hunde: Vorrichtungen, die bis in- kleinste überlegt und durch , dacht sein müssen, von fleißigen Händen auSgeführ Einige tausend Groß- und Kletntiere aller Art wolle eine Woche auf dem Platz leben; mehrere hundert Fii men wpllen mit einigen.Tausenden von Ausstellung! gegenständen ein wohlgeordnetes Heim vorfinden, wen sie wenige Tage vor der Eröffnung etnziehen. Tie weitere Sorge gift dem Besucher der Ausste lung. Auch er will gut empfangen werden. Er wi seinen Eintritt entrichten, aber schnell und schmerzlos deshalb ist für den erwarteten Massenbesuch Porkehrun für schnellste Kassenabfertigung zu treffen. Er will sb mühelos zurechtfinden und fordert übersichtliche A: ordnung und Bezeichnung aller Wege, Straßen, PW und Hallen, bis zum einzelnen Stand herab. Er wi i den großen Reit- und Fahrturnieren zusehen, dem Vo: führen der preisgekrönten Tiere und verlangt deShal gute und bequeme Tribünen. Er will Musik höre: telefonieren, depeschieren, seine Post und seine Garderob abgeben können, er will Zeitungen haben, Essen, Tri: ken, Auskünfte aller Art und noch pieleS mehr. ! Und für all da- ist vorzusorgen, vorzudenken, da aller? muß in wenigen Tagen eingerichtet werden. - Er ist nicht uninteressant, ein Blick hinter die Brett«: die dort in Reick den Platz umspannen. Großhandelsinderzisser vom 26. August. Die auf den Stichtag des 26. August berechnete Großha: delsindexziffer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber de> Stande vom 19. August (131,6) um 3,3 v. H. auf 127,3 zurill gegangen.' Gesunken sind die Preise für Getreide, Kärtofseu Treibriemenleder, Baumwolle, Kupfer, Zinn, Petroleum un Benzin. Höher lagen die Preise für Heringe, Rindfleisc Hopfen, Schuhe, Baumwollgarn, Rohjute, Blei und Zink. Pe den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von 129,8 w 123,2 oder um 5,1 v. H. nachgegxben, während die Jndustrii stoffe mit 134,8 unverändert blieben. Aunst unä Wissenschaft. Kein Gold auS Quecksilber? Eine aufsehenerregende Mitteilung kommt aus dem chemischen Institut der Berliner Universität. Dort haben Erich Tiede, Arthur Schleede und Frieda Goldschmidt dte bekannten Quecksilbergoldumwand- lnngsversuche von Prof. Miethe und seinem Assistenten Stammreich wiederholt und sorgfältig nachgcprüft. Sie gaben sich nicht zufrieden mit einer den Angaben der genannten Ge lehrten entsprechenden Destillationsmethode des Quecksilbers sondern schlossen Hochvakuumdestillatton bei möglichst niedrig ger Temperatur an. Wurde nun Quecksilber, das zweimal nach dem Mietheschen Verfahren destilliert war und in wel- chem kein Gold mehr nachweisbar war, dieesr weiteren Hoch-, Vakuumdestillation unterworfen, so wurde in jedem Falle Gold gefunden und zwar bis zu 0,1 Milligramm Gold pro Kilo' gramm Quecksilber. Erst bei einer zweiten Hochvakuumdestilla tion wurde kein Gold mehr gefunden. Auch in einer von Kahlbaum bezogenen Quecksilberprobe, die bei der Destillation nach Miethe sich als goldfret erwiesen hatte, wurde bei den angewendeten Hochvakuumdestillation nachweisbar Gold ge sunden. Nun gingen dte Forscher an dte Umwandlungsver suche des sicherlich weitgehend goldfreicn Quecksilbers Diest wurden in drei verschiedenen Apparaten mehrmals durchge- führt, und zwar in einer Jaenickeschen Quarzlampe, wie fi- Miethe verwendet hatte, mit 12 bis 136 Stunden Brenndauer und einem Strom von 4 bis 4,5 Amepere und 130 bis 14d Volt, sodann in einem einem Gleichrichter ähnlichen Ent- ladungSrohr, wir ei» von Miethe empfohlen wurde, mit 5 Amp. - und 10 Volt Strom und 136 Stunden Dauer, und schließlich in einem Entladungsgefäß aus Quarz mit Quecksilberelektroden und Wasserstoffüllung von Atmosphärendruck, in dem bei einer Funkenstrecke von 1 Zentimeter unter Parallelschaltung einer Leydener-Flaschen-Batterie (6 Flaschen) eine oszillierende Entladung erzeugt wurde, mit 20 bis 52 Stunden Dauer. Bei allen diesen verschiedenen Versuchsanordnungen konnte in keinem Falle nach der elektrischen Behandlung die Bildung von Gold nachgewiesen werden. Tiede-Schleede-Goldschmidt bemerken dazu in ihrer Mitteilung an die „Naturwissenschaf, ten" (Heft 35), es gehe hervor, daß dte Galdbildung aus Quecksilber nach den Angaben der Herren Miethe und Stammreich „zumindest schwer reproduzierbar" ist. Versammlung der deutschen Naturforscher und Aerzte. Unter dem Vorsitz des Rektors der technischen Hochschule München wird der Gesamtvorstand der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Aerzte am 21. und 22. Oktober in Düssel dorf zusammentreten, um das Programm für dte 89. Ver sammlung der, Gesellschaft festzusetzen, dte anläßlich der Düssel dorfer Hygiene-Ausstellung im Herbst 1926 in Düsseldorf stattfinden wird. Wlssenchaftliche Pharmarie. Ein Verband der Vertreter der wissenchastltchen Pharmacie deutscher Hochschulen ist in Berlin gegründet worden. Vorsitzende sind Professor Thoms (Berlin) und Professor Gadamer (Marburg). Die erste Eisenbahaschule. Wie gemeldet wird, hat dte Reichsbahngesellschaft in Hanau die erste Zentroldtenstan' fängerschule errichtet, die in dem Gebäude der Kasern« des ehemaligen Lisenbahnregimente» Nr. > untergedracht istp 2« der Schule werdm dte Dienstanfänger für den Betriebs- un Verkehrsdienst aus den verschiedenen Dtrektionsbezirken z mehrwöchigen Kursen zusammengezogen. Sie werden vo ausgesuchten erfahrenen Eisenbahnfachleuten unterichtet. Will rend der Dauer der Kurse werden die Schüler in der Ansto selbst untergebracht. Eine Enzyklopädie des Handwerks. Der frühere Abte lungsleitcr des „Forschungsinstitutes für rationelle Betrieb führung im Handwerk", Oberingenieur Hertg-Karhsruhe, b< absichtigt, ein Sammelwerk über Technik und Organisativ des Handwerks herauszugeben. Sowohl die technische wie d organisatorische wie die künstlerische Seite des Handwer! unserer Zett wird in desem auf ca. 8 Bände berechneten Wer an dem nahezu 300 Autoren mitarbeiten, zur Darstellung gl langen. Ein« Universität für Negerinnen. Schon seit längen Zeit forderten die schwarzen Frauenrechtlerinnen ctt Städte, wo sie ihren angeblichen Bildungshunger befriedige könnten. Auf den gewöhnlichen Kollegs, die von den weiße Frauen besucht werden, ist natürlich für die Negerin ket Platz, da in Amerika ein Weißer nicht einmal in dem gle chen Hause wohnen oder in derselben Straßenbahn fahre will, dte ein Neger ' benutzt. Mit Hilfe einer Sammlun unter dem Protektorat Booker Washingtons ist nun eine un versttät für schwarze Hörerinnen in Albuquere errichtet wo: den, die ausschließlich für schwarze Damen bestimmt tst. D meisten Lehrer find allerdings Weiße, da noch nicht genügen Neger gefunden worden find, um dte ganzen Lehrstühle rn schwarzen Professoren zu besetzen. Mar Bud Brtn mit, Ein zeigt Mus« tische anad cmpf> ihm NVMt lehre hettv besor Blun gewa barei falls Helle gewa Tiert Treil dort seine: daß d Podl lun, viel Haas« dere thcrw feier, Schule der O Festrel liehen daß sie hcit dl sammc deutsch aller u Auswi von T Zerriss meinsä inner!: Ehrfur die na« unserer schäft: als V drückur wurde leitet 1 bert ( Charge und w: Vaterlc O1) ur Mit de Di bankglö „Reiche eher ei: sei, der und das der Re die Not Richtig, Falle il «liiiNIIii 181 I Z m s Ziiiiiiiii»