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vetlag» zu Nk. ISS Auer LaMatte» und Anzit-«« für da« rqgebtrg«. Mtttwoch, den SS. August 1VW. ftrae «er vr. Letder kür Oie Ztocüdalmrr MlMKMsnterenr. Stockholm, 24. August. In der heuttaen Sitzung der Wettkirchentzonftrenz wurde folgend« vortrog de» Reichskanzler» Dr. Sucher durch Pfarrer L, Seur derlesenr Ta» außer« Leben der zivilisierten Menschheit und rückwirkend fast der ganzen Menschheit, wird seit Jahr« zehnten durch di« ungeheuren Fortschritte der Technik beherrscht. Die Umwälzungen sind am tiefsten da, wv Vie Form der Großwirtschaft sich entwickelt hat. Dort sind die einzelnen Arbeiter, sowohl die Handarbeiter wie in der großen Mehrzahl auch die Kopfarbeit«, in doppelter Weise ander» gestellt al» früher, ich möchte sagen: in doppelt« Weise vereinsamt. Ersten» ist «in großer Teil der Arbeiter losgelöst vom Endergebnis der Arbeit. Der Einzelne ist nur noch «in Glied in einer für ihn meist unübersehbaren Kette de» gesamten wirt schaftlichen EntstehungSoorgange»; dadurch ist im inne ren Leben vieler Arbeiter die Grundlage seelisch« Lieb« zur Arbeit erschüttert. Besser daran sind in großen Wtrtschastsvetrieben alle die, dw da» .Werk schließlich» fertig machen, also die Monteure und ähnliche Arbeiter. Wine Wendung zu neuer inneren Einstellung zeigt sich auch bei denen, die eigentlich nicht mehr selbst arbeiten, sondern nur noch eine Maschine, die die Arbeit voll zieht, überwachen und lenkens bei ihnen kann an die Stelle d« Liebe zum Arbeitsergebnis die Liebe -um Werkzeug der Arbeit, eben zur Maschine, treten. Zwei ten» ist im Großbetrieb der Arbeitgeber im Regelfall jetzt auch, ohne Innere Beziehungen zum Arbeitgeber, einfach weil die Zahl der Arbeiter im Verhältnis zum Arbeitgeber dafür viel zu groß ist. UeberdieS ist der Arbeitgeber vielfach ein juristische» Gebilde, wodurch die Entpersönlichung der Beziehungen noch deutlicher wird. Freilich gibt e» auch im Großbetrieb eine Schicksals- gemeinschast zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die auch ein neuartiges Verantwortungsgefühl der Arbeit geber für die bei ihnen beschäftigten Arbettermassen zur Entwicklung gebracht hat, durch da» schon oft be deutende Wirkungen erzielt worden sind. Tier Tatbestand der Vereinsamung des Arbeiter» wird dadurch aber nicht behoben. , Diese neue WirtschastSgestaltung hat mit innerer Notwendigkeit Gegenwirkungen tm sozialen und politi schen Leben hervorgerufen/ Ter Fortfall engerer mensch licher Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitneh mer in Verbindung mit der ebenfalls durch die Gesamt, entwicklung gegebenen Unsicherheit de» BrotverdiensteS hat den Zusammenschluß der Arbeiter in Pen gewerk- schaftlichen Organisationen, hat in vielen^ Fällen beson der« soziale Leistungen der Unternehmer und hat vor allem die ganze Fülle der öffentlichen sozialen Maßt- nahmen hervorgerufen, wie sie gerade in Deutschland seit der bekannten Botschaft Kaiser Wilhelms I. voml Jahre 1881 al» Krankenversicherung, Alters- und Jn- validttätSversicherung, Unfallfürsorge und in eines Ge- stalt, die gerade jetzt immer bestimmtere Umrisse ge winnt, als Erwerbslosenfürsorge in» Leben traten. Wenn diese Entwicklung in anderen Ländern zum Teil noch nicht so fortgeschritten ist, so kann man die Ursache im mer in einer verschiedenen Natur der Dinge finden. Entweder ist die Großwirtschaft noch, .nicht so Welt vor angeschritten, oder aber es handelt sich, wie bet den Vereinigten Staaten von Amerika uw Länder, die noch keine Uebervölkerung haben und in denen deshalb trotz der Möglichkeit vorübergehender Erwerbslosigkeit doch grundsätzlich die NahrungSsicherhett he» Einzelnen viel größer ist als in den übervölkerten Ländern. Dazu kommt eine anscheinend in gewissem Umfang vorhandene wechselseitige Vertretbarkeit politischer und sozialer Rechte. Wo sich die allgemeine Demokratie schon vor fand, ehe die Großwirtschaft entscheidend! in da» Leben der Menschheft eingriff, konnte sehr wohl daS Vorhan? densein weitgehender politischer Rechte sich als ein ge wisser Ausgleich für die sozialen Gefahren der Groß wirtschaft erweisen, während umgekehrt der geringere Ausbau politisch« Richt, d«z Einzelnen di» ganz» Stoß, kraft d« neuen Verhältnisse auf di» sozialen Lösungen« drängte. . Ist plche Bettachtungsweise richtig, so muß umn folgern, daß in großem Ausmaß an di« .Stell« früherer menschlich« Beziehungen de» Arbeiter» zu seinem Ar- beitsergebni» und zu seinem Arbeitgeber neu« groß» politische und besonder« sozial« Formen getreten sind- Dieser Ersatz bezieht sich indessen nur auf di« äußere Veit« d« früher allgemein innigeren Beziehungen. Er bietet keinen Ausgleich für di« ungemein« Kraft der Liebe, die früher in den erwähnten verhältMew Le bendig war. Nun ist Liebe tm allgemeinen menschlichen Sinne ihr« Natur nach aus! «inen engeren Umkret» de» Miterleben« begrenzt. Gewiß wachsen hohe Ideal«, wie die Vaterlandsliebe, über diesen engeren ^Krei» -inau». Auch die allgemein« Menschenliebe, die tt-otz schwerer Rückschläge in einem großen Unterstrom de» Geschehens sich immer stärker entsaftet, ist sicher eine seelische Bo- gleitkraft besonder» der neuen sozialen Gebilde. Je größer indessen der Umkret» wird, der zino» inneren Lebendigmachung durch seelisch« Beziehungen bedarf, um so deutlicher wird, daß die Quelle hitrfür nur >im Re ligiösen gesunden werden kam». Alle» soziale Handeln, da» sich aus die Religion aufbaut, Lat den'unerschütter. lichen festen Untergrund, daß ihm jeder Mensch al» ein Gesäß seelischer Ewigkeitswerte erscheint. Bei solcher Einstellung ist allgemein« Menschenliebe nicht ein Etwa», wa» man haben rann oder, nicht haben kann. Sondern für solche religiöse Betrachtung ist der Dienst am Wohle der gesamten Menschheft nur eine Art deH Dienens vor Gott. Noch nach einer anderen Richtung entsteht au» der WirtschastSgestaltung der Gegenwart eine innere Not wendigkeit religiösen Leben». Gerade für die Menschen von heute ist der Arbeiter, von dem ich sprach, der nur ein Glied einer für ihn urrübersehbaren wirtschaftlichen Arbeitskette darstellt, wie ein GletchSniS unserer ge samten seelischen Lage. Das Fortschreiten der Natur- erkenntniS und Wirtschaftswissenschaft hat uns den Blick in alle Fernen de» Geschehen» unendlich geweitet. Je weiter aber der Ausblick geworden ist, um so weniger sehen wir Anfang und Ende, und um so weniger haben wir Formeln für die Bedeutung des Geschehens rlber- haupt die un» innerlich befriedigen. So^ind wir alle, auch die, denen die Schätze de» Wissen» uyd Forschen» offenliegen, durch alle Fortschritt« menschlicher Geistes, arbeit immer einsamer geworden. Auch der seelische Bruch mit d« Bergangenheft kulturellen« Leben» klafft immer stärker. DaS gewaltige Suchen auf allen Ge bieten neuzeitlicher Kunst nach neuem Ausdruck ist über zeugend« Beweis dafür. Die ganz« den Sinnen zu gängliche Wirklichkeit um uns herum in Raum und Zett hat ihre Festigkeit eingebüßt. Lier Mensch aber kann in allen Relativitäten allein nicht wurzeln, sondern braucht' einen Wurzelstock im Absolutem Auch hier hilft nur die Religion, die gerade durch daS Gefühl schlechthinni- ger Abhängigkeit un» frei macht gegenüber dem Wechsel spiel des Lebens. So scheinen mir die Aufgaben der? Religion und besonders des Christentums, da» wir bekennen, größer denn je. Wir dürfen uns auch durch.Erschlaffungser scheinungen im kirchlichen Leben, wie sie vielfach in der Welt und auch im Einzelleben religiöser Menschen bemerkbar sind, nicht irremachen lassen. . Auch Vie Aus. druckssormen religiösen Lebens stehen tm Strom ge schichtlichen Werdens. Eine solche Erkenntnis kann nie mals bedeuten, daß feste Formen nicht erforderlich seien. Umgekehrt spricht alle innere Erfahrung dafür, daß der Einzelne den Weg zu Gott, am leichtesten in den festen Formen findet, die ihm von Jugend an vertraut sind. Gleichwohl werden auch die verschiedenen Gestaltungen de» religiösen Leben» und somit die verschiedenen Kir chen dem allgemeinen Entwicklungsgesetz unterworfen sein, das heute neue große Zusammenhänge für die Menschheit sucht. Deshalb sehe ich in d« Weltkonferenz für praktisches Christentum nicht nur die Bekundung des Willens zu praktischem Christentum, dessen unser politisches und soziale» Leben als innere Ergänzung und letzt« Begründung bedarf, vielmehr sehe ich in der Stockholm« Zusammenkunft besonder» auch die Welttonserenz, in der auch gerade da» evangelische Christentum, in dem ich ausgewachsen bin und lebe, a»S der Zerspaltung seine» geschichtlichen Werdeganges her aus, den Gestattungsgesetzen der Gegenwart folgend, einer engeren Verbindung entgegenstrebt. wa» ab« auch in Stockholm wachsen inüge, es wird immer nur eine neu« Offenbarung der gewaltigen Lh- benstatsache de» Christentums in der Geschichte sein, wir suchen Hilfe in unserer Einsamkeit auf den Weg«: jene» herrlichen Spruches, der auf der deutschen Nordsee insel Sylt den Friedhof unbekannter Mee^sopfe.- schmückt: > « „Wir sind ein Volk, vom Strom der Zett Gespült zum Erdeneiland, Voll Unfall und voll Herzeleid, Bi» heim un» holt der Heiland. La» Vaterhaus ist immer nah, Wie wechselnd auch die Lose. E» ist das Kreuz von Golgatha ' Heimat für Heimatlose." llmlllcde öekannlmsAlingrn. VsvfterKevreirs. Am 28. August 1S2b, vorm. 10 Uhr sollen tm gerichtlichen Versteigerungsraume öffentlich melslbst-ieud gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Waschkommode m. Spiegel, 1 Flurgarde robe, 1 Nachtschränkchen, 1 Wandlandkarte. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Bauschule Glauchau i. Sa. Hochbau Clsenbetvnbau Tiefbau LeMe DWMWIe ElMau i. 5s. Beltimmungen für den Wlnterunterrlcht kostenlos durch die Direktion. HeiÄerii viiM vlrki okt vr. med. O. Lampe'» üiagenmittel „Ltamsnnl" bei /Xppe- litlozlxkelt, 8odbrennen, saurem äuktvOen, Qelübl des Vollselns in der lctLgengegenct, Spannung unä Beengung iin l.eibc, -Vemnc-i, ldn- fLdigiuut klar ru decken, Magendrücken, .Vlngensclimei'zen, ziagcn- kiAmpk, Mgcngesckvcüie, akutem null cbr-wlscnen ^'agenkalarrli. Vie vesckwerden und 8cbmerzen lassen in den meinten PLllcn bald uacti, scblecbte Verdauung vird dekvben, tivermäöige Ossdilciuug verhindert, vorhandene KILliungen aus dem Körper gescbakkt, l-S8en 8?6, WL8 Magenkranke schreiben: Ick KIn voNMndix vleder dergcslellt luid bl» !m Stande, au cd -II« ack-crslcn Speisen ru verdauen. vllcrsrlckt, den LS. 7. 25. j. L. Ick kükle mlck nack der kinnakme von 2 Ssndunxcn volisiLndln gesund und xckeltt. aielck nack dem Liunedmen einer Packung -ar sckön eine Se»«n>nx elnzetreten. Neldentskrt, den 2. 8. 25. I. K. Sin durcd Stomanol völlig vleder kerLcstcllt und kann die »ck-eriU-o Speisen essen. »., den S. 8. 25. L. Lolcds Dankschreiben geben zahlreich und unaufgefordert ein. Ls sidl in üer 'fst nieMs dssssres fllr iVisZsnkrankL, 8üumen 8le daher nicht, vr. med. O. Lampe's „8tomanol" kennen ru lernen. >Vlr geben Ihnen Qelegenbsit daru, ohne da6 8ie kür den Versuch einen Pfennig auszug-eben brauchen. Verlieren 8ie keine Teil, sondern schreiben 8ie noch heule eine Postkarte an vr. med. O. Lampe, O. m. b. bk., kiagdeburg-dleustadt, und 8ie erhal ten sofort kostenlos und franko eine Oratlsprobe j.Ltomanol" nebst einer interessanten Broschüre. Noch nie hatte sie sich so völlig als sein Kind gefühlt. Er schüttelte gramvoll den Kops. „Ich hätte dies wohl vorhersehen müssen, aber wie könnt ich?" Freilich, er gehört zu den Menschen, die alt ge worden sind, ohne je jung gewesen zu sein. Tie Nöte und Versuchungen de» Herzens kanMa.er nur au» Bü chern, hatte ihre Macht nie richtig etngeschätzt. „Set nicht böse," flehte sie wieder. Und er sah in ihre reinen Züge und empfand eS fast al» eigene» Verschulden, daß die» geliebte Kind sich hier in feinen Armen wand, fast vergehend in Soelenangst und Selbstvorwürfen. Und wie schön und natürlich wär« alle« gewesen, wie freudig würde er selbst eS begrüßt haben, wenn er! sich nicht in töricht« Ueberetlung vermessen Hätte, bet Dura di« Vorsehung zu spielen, und ihr Schicksal in di« Hand nehmen zu wollen. Run stand er in ihre« weg« zum Glück unverrückbar wie «in« FMWand. Da» war Menschenwttz. „Arme» Ding," sagte « leise. „Arme« Ding, e» hilft nicht». Lia» müssen wir nun tragen, alle Mit einander. i > Sie weinte laut und fassungslos. Gr streichelte ihr Haar. „Wein dich nur au», Kind, dann wird» besser. Hast du ihn so sehr lieb? Za?" ' ,Hch weiß selbst nicht, wie da» gekommen ist. Die Aehnlichkett — mit Martin —" schluchzte sie. ,M» dacht ich mir. Za. Ab« .Verbirg mir nur jetzt nicht» mehr, Darchrn. Sag mir immer, wie dir um» H«Z ist/ Ich will versuchen — und Mtt Wird helfen. ES meint» doch keiner so gut mit dir wie ich. Glaubst du mir das?" ! , Ob sie eS glaubte? Mit ihrem Leben hätte sie ihm die» stille Verstehen danken mögen. Er zog sie neben sich auf» Sofa und ließ sie an seiner Brust weinen, btS die Dränen versiegten, aber dann kam ihm der Schmerz. „Wir find so glücklich zusammen gewesen," sagte « traurig und leise. Sie empfand nichts, al» den leidenschaftlichen Wunsch, ihn zu trösten. „Tu hast mir so wohlgetan," flüsterte sie. „Ich werd« mich wiederfinden — ganz "gewiß, ES wird noch alles gut." „Da doch nicht, Kind. Ich' hab ihn dadurch auch verloren. Vr wird nie wiederkv mitten — mein letzter Sohn." Sein« Worte und sei« Don ginge« Dora nach bet Lag und Nacht und ließen ihr kein« Ruh«. Endlich »rieb «S Dora gewaltsam an den Schreib tisch. Schnell, noch ehe die Ueberlegung hinterherhtnken konnte, sollte geschehen, wa» da» Herz al» richtig er>> bannt hatte: „Mein geliebter Bruder! W» darf nicht sein, daß Tu Vater verlaßt ohne etn Abschiedswort/ Latz diese Unterlassung nicht zu einer Scheidewand werden -wischen Euch. ES gibt Dinge, die man gleich schlichten mutz, sonst verwirren sie sich immer mehr. Da» Leben ist so kur» — so unsicher. Soll e» Bat«» letzte Erinnerung an Dich, sein, daß sein Gähn — etn Soldat — vor sich selbst au» feinem Haufe geflohen ist?' Das darfst Lu ihm nicht arttna. Und auch um unser beider Willen bitte ich Dich komm zurück. Sei es auch noch so kurze Zeit. Laß uns nicht scheiden wie zwei vom Sturm Auseincindsr- gerissene. Latz uns unsere Hände poch einmal fassen wie Freunde, wenn der Abend kommt und die Zeit. Abschied zu nehmen. Meine Bitte ist groß, aber ich habe,auch ein Gro ßes, sie zu unterstützen. Ich vertraue Dir, mein Bruder." Der Brief ging ab unter Lisas Adresse, aber die Antwort blieb aus. MrS. PerkinS schrieb gelegentlich, daß der Bruder bei ihr eingetrofsen sei, das war alles, was man von Herbert hörte, Bredenkamp erwähnte seinen .Namen nicht, aber er grämte und sorgte, sich um so mehr im stillen. „Könnt ich ihn noch einmal sehen, daß ich wüßte, wie e» um ihn steht," seufzte er oft in der Einsamkeit seiner Gtudierstube. Aber Tora merkte doch, wie er litt, und da» Bewußtsein, daß er, .nur um sie zu schonen, schwieg, weckte in ihr heiße, dankbare Rührung, ja «in ganz neues Gefühl für ihn, das es ihr möglich machte, ihrer eigenen Sehnsucht und ihren Stimmungen zu gebieten. ! Weder in unserem Leid, noch! in unserer Freude ge hören wir un» selbst? nur solange al» wir darin die lebendige Beziehung zu uns«« Umgebung! aufrecht er halten, kann beides seine veredelnde Kraft bewahren, sonst erzieht e» nur die Selbstsucht und die Engherzigkeit. In dem Bemühen, Bredenkamp zu erheitern und zu zerstreuen, fand sie ganz langsam und allmählich daS Gleichgewicht ihr« Seele wieder. > «Guß strw-) »eftevs« r«nsp« r«l«gr< c Di Uhr hck eine M rechtsrl kops Di geword linkSrl, Ist eS > Fei Stadt! dors vo stätten Rechts- Nuhestö Du UM 18 verlasst! zieren i Die Du Amt au weilen i kommen Hei Dei Dttisbm Ker Best men sstr menden alte mr An den St Freihei Ein Ha^ denspal die En richts'hr stimmte bekannt Angchö der der Entschei Seiten der Un, richtsho formell Hauptsc Gericht luts di für die Partei« setzen, gor Ta Brc len Po! lichen 2 ein reg slattsint Amt ha behörd« chern n M. zu e Gültig!, Polnisch vässe fü Pon 20 Uev fraktion an die stchttgt, eingeher Wirth s mit sein hat, bitt ter, da»l