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Runä um äle Welt. Städtetag der Provinz Lächle«, Am »7. August findet in Quedlinburg eine Bürgermetsterkonferenz und in der Zett vom S7. bis LS. August der Städtetag der Provinz Sachsen und der Freistaates Anhalt statt. Die reichhaltige TaaeSord- nung steht besondere Vorträge vor über die wichtigen Fragen der Gasfernversorgung, die kommunalen HastpflichtschadenauS- gleich-, der für die Provinz Sachsen besonder- bedeutsamen Baues des Mittellandkanals und über die aktuellen Fragen des Wohnungbauer und der vchulftnanzen. Ungeheure Zerstörungen im Bayrischen Walde. Der Waldbestand im Bayerischen Walde hat, wie sich erst setzt her- ausstellt, infolge der letzten Unwetter furchtbar gelitten. An nähernd LOO 000 Kubikmeter Holz, darunter die schönsten Be stände, find von dem Orkan geknickt oder entwurzelt worden. Ganz schrecklich hat der Orkan in Kltngenbrunn gehaust. Die ganze Gegend bietet ein Bild der Zerstörung. Nach einer vor läufigen Schätzung find Hort ISO 000 Kubikmeter Holz vom Sturme gefällt worden. Zu einer wahren Katastrophe hat sich der Sturm in der Umgebung von Holzkirchen auSgewach" sen. Dort liegen hundertjährige Baumriesen in einem unüber sehbaren Wirrwarr durcheinander. Fachleute schätzen den hier vernichteten Baumbestand auf 60000 Kubikmeter Während der Unwetterkatastrophe kamen auch mehrfach Brände zum Ausbruch, die durch Blitzschlag hervorgerufen waren und auch Menschenleben forderten. Sin irrsinniger Brandstifter. Aus München wird ge meldet: In einem Haufe in der Edelwetßstraße begoß de, Hausbesitzer Hetzler, der mit seiner Familie schon seit längerer Zeit inj Unfrieden lebt, die Zimmer seiner Wohnung im Erd geschoß und im ersten Stock sowie den Speicher mit Petro leum und steckte dann alles in Brand. Der Feuerwehr ge lang es erst nach längerer Zeit, das Feuer zu löschen. Die Hausbewohner hatten sich noch rechtzeitig ins Freie retten können. Der geistig nicht normale Brandstifter wurde ver- hastet. TyphuS-Epidemie in Westfalen. Trotz aller Vorfichts- maßregeln hat die Typhus-Epidemte nun auch nach West- falen übergegriffen. In Rheine wurde bis gestern abend über 60 Erkrankungen an Typhus festgestellt. Drei Personen sind bereits gestorben. Man vermutet, daß schlechte Milch die Ur sache der Krankheit ist. Nächtlicher Ueberfall. Aus Duisburg wird gemeldet: In der Nacht zum 18. August wurde im Walde in der Nähe der Monning (zwischen Duisburg und Mühlheim-Ruhr) ein Per- sonenauto von etwa IS bis LO männlichen Personen mit roten Armbinden angehalten.. Während mehrere den Wagen führer mit Pistolen in Schach hielten, beschädigten andere das Auto schwer. Auf Hilferufe des Wagenführers ergriffen d»e Banditen unerkannt die Flucht. Sisenbahnunfall. Die Reichsbahndirektion München teilr mit: Bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof München fuhr gestern der um 2,4k Uhr von Grafrath eintreffende Nah- Personenzug auf einen Prellbock auf. Neun Reisende erlitten leichte Verletzungen. Aerztltche Hilfe war sofort zur Stelle. Die Untersuchung ist eingeleitet worden. Touristen-Unglück. Bet der Besteigung des Weißhorn gerieten am Dienstag drei Touristen, die Frankfurterin Frau Noll, Dr. Pfann und Trier, beim Abstieg auf dem schwierigen Nordgrat in eine Lawine. Hierbei wurde Frau Noll getötet, Dr. Pfann erlitt einen doppelten Schenkelbruch. Der unver letzte dritte Tourist Trier holte Hilfe herbei. Die abge gangene Rettungskolonne wird heute zurückerwartet. Als Ur sache des Unfalls wird schlechtes Wetter angenommen. Eine Räuberbande in der Lüneburger Heide. Seit eine- gen Wochen treibt in der Lüneburger Heide eine gefährliche Räuberbande ihr Unwesen. Ihre Mitglieder sind vorwiegend gefährliche berufsmäßige Verbrecher, die zum Teil aus Zucht häusern entsprungen sind und die die Bevölkerung der Heide in Schrecken setzen. An der Spitze dieser Bande steht ein als gewalttätiger Ein- und Ausbrecher bekannter Zolatski. Er war bei einem Einbruch überascht worden und hatte auf seiner Flucht einen Mann erschossen, wofür er zu IS Iahen Zuchthaus verurteilt wurde. Es gelang ihm aber, im Ok- toöer 1924 aus dem Zuchthaus in Celle auszubrechen. Im November 192 sprang er, als er erkannt wurde, auf der Strecke Hannover—Misburg aus einem fahrenden Zuge, schoß Wied« auf. «inen Beamte« und verletzt« diesen erheblich. Er konnte wieder entkommen und wurde darauf al- Haupt einer Räuberbande, zu der noch ein in Esten geborener Maler Josef Weeren und ein in Esten geborener Kutscher Willi d« Leer, ferner der in Esten geborene Schlosser Alois Ftschre und der in Bielefeld geborene Schmied Wilhelm Seine «hören. Diese Bande hat in der Provinz Hannover zahlreiche Einbrüche und Raubzüge durchgeführt. Bet einem Einbruch in Hermanns burg im Kreise Telle hatten die Räuber größere Posten Stoffe und Damenkonfektion-fachen bereits zusammengcpackt, wurden aber überrascht und mußten unter Zurücklassung der Beute flüchten. Die Verbrecher schossen auf ihre Verfolger und entkamen. Bet der Verfolgung, die ein Oberlandjäger und ein Reichswehrsoldat sofort aufnahmen, wurde der Ober- landjäger Pfeil von den Verbrechern erschossen. Trotz einer größer angelegten Verfolgungsaktion konnten die Räuber tn den Wäldern der Heide, in denen sie vermutlich ein Ver- steck haben, entkommen. Für die Festnahme der Mörder hat die Staatsanwaltschaft eine Prämie ausgesetzt. Hinrichtung des Mörder- BrusioS. Der HtlfSmonteur Fritz BrostuS, der den Landbrtefträger Adam Schmidt ermor det und beraubt hatte, ist gestern vormittag in Marburg an der Lahn enthauptet worden. Die letzte Hinrichtung in Mar burg fand 1S64 statt. Zur Dampfererplosion bei Reuyork. Nach den letzten Mel- düngen beträgt die Zahl der bet dem ExplofionSunglück auf dem Vergnügungsampfer Macktnac umgekommenen Perso nen LS. Die Amerikanerin i« Poli-eidienft. Ein Ueöerblick über die Vergangenheit zeigt, daß die Einstellung der Polttetbe- amttn aus einem Bedürfnis herausgewachsen ist, das durch private Tätigkeit nicht angemessen befriedigt werden konnte. Obschon vor dem Weltkriege die Frage viel erörtert wurde und hier und dort einer Fürsorgerin polizeiliche Vollmacht erteilt wurde oder — seltener — eine Stadt eine oder zwei Frauen bet der Polizei einstellte, so haben doch erst die Be dingungen des Krieges mit dem unerhört starken Eindringen der Frau in das öffentliche und gechästliche Leben der For- derund den eigentlichen Anstoß gegeben. — Die früheste Ver wendung von Frauen auf diesem Gebiet in den Vereinigten Staaten war ein Ergebnis besonderer Umstände oder beson- derer Tätigkeit weiblicher Organisationen, wie z. B. 1845 die „Amerikanische Frauen-Reform-Gesellchast" die Er- nennung von 6 Frauen in Neuyork für den Dienst an weib lichen Sträflingen sicherte. Erst 1905 wurde eine Frau amtlich beauftragt,, mit angemessenen sozialen Hilfskräften und mit polizeilicher Vollmacht die sozialen Zustände zu be handeln, durch die die moralische Sicherheit junger Mädchen und Frauen gefährdet wurde. Zwanzig Jahre später finden wir Polizeibeamtinnen in wenigstens 118 Städten, 72 davon jaben Frauen seit 1917 eingestellt. Die Verwendung dieser Frauen ist verschieden, einigemale z. B. werden sie verteilt an die Detekttvgruppe, die Sittenpolizei, das Bermißtenbüro. In anderen Städten, wie in Wthngton, arbeiten sie in beson' >eren Frcmen-BüroS oder Frauen-Aoteilungen. Mit dem wachsenden Einfluß der organisierten Frauen bildete sich eine Formulierung der Funktionen weiblicher Polizeibeamter, die größten Nachdruck, auf jene fürsorgerische Tätigkeit legt, die diejenige des männlichen Beamten ergänzt. Die gleiche Ten denz zeigt sich in anderen Ländern. Flugverkehr in Albanien. Nachdem dieser Tage mit Ge- nehmigung der griechischen Regierung vom Avria-Aero-Lloyd ein Sonderslug von Tirana nach Saloniki durchgeführt worden ist, kann mit der Aufnahme de» regelmäßigen Flugverkehr» mit Bestimmtheit gerechnet werden. Der Betrieb de- Nerv- Lloyd in Albanien wickelt sich weiter proarammäßig ab; di« Verkehrsfolge der Flugzeuge weist eine ständige Steigerung aus. An der Grenze wurde bet PiSkopeta in der Nähe von Dtbra ein Flugplatz errichtet und von Tirana au» der Per sonen- und Postverkehr hierher ausgenommen. Nehnltch wi« kn Deutschland find die bisher noch nicht an den regelmäßigen angeschlossenen Städte bemüht, einen Flughafen zu erhalten. So hat in! Mittelalbanten die Stadt Berat geeigneeS Gelände zur Verfügung gestellt. Internationale Rundfnnkverkche. E» ist vereinbart worden, daß alle ISO Radto-Sendestattonen Europa» in der Nacht zum 1. September diese- Jahre» gleichzeitig ein zwei stündiges Programm senden, um die Leistungsfähigkeit der von der Internationalen Rundfunkveretntgung in Genf vor geschlagenen Veränderung der Wellenlängen zu erproben. Jeder Sender wird sich in kurzen Abständen melden, um den Sachverständigen die Feststellung etwaiger Fehlerquellen zu ermöglichen. Die Ergebnisse werden am LI. und 22. Sep tember in Genf erörtert. Hierauf wird den in Betracht kom menden Regierungen ein endgültiger Plan vorgelegt werden. Die Deutsche Hochschule für Politik in Berlin eröffnet am 26. Oktober 192S ihr Wintersemester. Au» dem reichhaltigen Vorlesungs-Verzeichnis sind die folgenden Vorlesungen beson ders erwähnenswert: System der Politik. Prtvatdozent Dr. W. Haa». — Weltgeschichte der letzten ISO Jahre. Pros. Dr. Stähltn. —< Die deutsche ReichSverfastung unter vergleichen- der Berücksichtigung fremden Staat-recht». Min.-Dtrektor Dr. Falck. — Die Krise .der Demokratie. Prof. D. M. I. Bonn. — Die Grundlagen der deutschen Außenpolitik. Wirklicher GeA Rat Dr. Schnee, Gouverneur z. D. — Wirt- schafts-, Verkehrs- und Siedelungsgeographie. Dr. A. Gra- bowsky. — England-Amerika in Wirtschaft und Politik» Prof. Dr, von Schulze-Gävernitz. — Geschichte der politischen Parteien. Dr. Theodor Heuß, M. d. R. — AuSgewählte Probleme des Völkerrechts. Retchsgerichtsprästdent Dr. W» Simons. — Die wirtschaftlichen Probleme des FriedenSver' träges von Versailles. Min.-Dtrektor Dr. Schäffer. — Moderne Jndustrieproöleme. Staatssekretär Prof. Dr. Hirsch. — Arbeitsrecht. Prof. Dr. KaSkel. Dazu treten eine Reih« von Hebungen und besondere Seminare. Sämtliche Vorlesun gen finden in den späten Nachmittags- und Abendstunden statt. Nach Abschluß eines regelmäßigen 4semestrtgen Lehr ganges kann eine Prüfung abgelegt werden, deren Bestehen staatlich beurkundet wird. Das BorlesungS-VerzeichntS nebst Studienordnung und Besuchsbedingungen ist gegen Einsen, düng von 20 Pfg. in Marken erhältlich beim Sekretariat der Deutschen Hochschule für Politik, Berlin W. Ü6, Schtnkelplotz» Ein neue» Buch über Wilhelm den Zweite«. Emil Ludwig, der erfolgreiche Verfasser der biographischen Werke: „Goethe," „Bismarck" und „Napoleon", hat soeben ein um- fangreiches Werk über Wilhelm den Zweiten vollendet, daS ohne Voreingenommenheit das Wesen des Kaisers zu deuten und ein unparteiliches Bild seiner Regerungszeit zu bieten versucht. Das Werk erscheint am 1. Oktober im Ernst Rowohlt Verlag, Berlin. Hauptversammlung der Dante-Vesellchast. Am 12. und 18. September findet in Weimar die diesjährige Hauptver sammlung der Neuen Deutschen Dante-Gesellschaft statt. Den Festvortrag hält Dr. Karl Federn über das Thema „Dantes Vita Nuova im Spiegel unserer Zett." stinter aen lieben Sergen. vornan von L. L. Lind ne«, (17. Fortsttzung.) (Nachdruck verbot««.) Mm huschte ein kurioser Gedanke durch den Kopf. Wenn sie seine Frau wär« und st« verließen nun Her» HochzettStrubel, um nach Hause zu fahren Gs schien so richtig, so überau» natürlich. Da», was war, war ja nichts als ein ungeheurer Widersinn. AI» sie au» dem Schutz« de» Dorfe» herau-kamen, fuhr ihnen der Wind in scharfen Stößen entgegen. Am Himmel trieb schweres Gewölk in phantastischen, drohen den Formen und verdeckte wieder und wieder die Mondscheibe. „Er möchte sich so gern« durcharbeiten, der Arme, aber kann nicht," sagt« Dora scherzend. „Ta sieht er, wie uns Menschen zumute ist, wenn/ uns die Verhältnisse über Pen Kopf wachsen." ,Hch glaube nicht, daß dir da» so seicht geschehen könnte," meinte sie nachdenklich. , „Go, meinst du?" „Hat dich etwa» verstimmt, Herbert?" fragt« sie plötzlich mit ihrem feinen Fraueninstinkt. „Nein," sagt« er. G» war doch so. Fviderspruchs voll und erregt war ihm zu Ginn. Bei seiner im gro ßen und ganzen gleichmäßigen Natur «in seltener An stand. Krischan» Wagenlaternen taten nur «sehr ungenü gende Dienste. Immer wieder geriet her Wagen bald in dies«, bald in jene auStzesahrene Spur und schwanktet bedenklich. „Scheußlich« Wege," schalt Herbert. „Draußen im Reich wäre so etwa» undenkbar." Skneut« Schwanken und Stoßens Lora wurde -art gegen Herbert» Schulter geworfen. Da griff er Herum und nahm sie leicht in de» Um». „Fürchtest du dich?" nein." x ,Fehne dich gegen mich, dann fühlst du di« Stöße nicht so sehr." In der Ferne blinkte «in Licht. G» kam aut dem Eckzimmer der Pfarre. La der Weg verschiedene Krüm mungen macht«, sah man e» schon setzt. Wie gewöhnlich hatte niemand daran gedacht, die Vorhänge zuzuziehen. „Du könntest dir setzt etnbilden, auf See zu sein," sagte Lora scherzend zu Herbert; „dunkle Nacht, ein schwankend«» Fahrzeug und drüben die Hafenlichter." „Weshalb der Hasen?" konnte er sich nicht enthalten zu sagen. „ES könnte ja auch «in Warnungszeichen vor Klippen s«tn." Sie spürt« wohl, daß er heute ein anderer war al» sonst, aber si« verstand doch nicht die Bitterkeit seine» Tone». Si« wußte nicht, daß eben nur der Anblick diese» Lichtes ihm geholfen hatte, die Versuchung zu besiegen, sie an sich zu drücken und ihr Wort« wilder Zärtlichkeit in» Ohr zu flüstern, die sich ihm Mit Gewalt auf di« Lippen drängen wollten. Jetzt« -«teilt« sich da» Gewölk. Mn Sternbild ward sichtbar. „Sieh mal, di« Kassioveta!" rief sie au», „mein Liebling unter den Sternbildern." Er bejaht« zerstreut und dacht« daran, in wie man cher Herren Länder und unter wie manchen Verhält- Nissen er diese Figur schon über sich gesehen hab«. Er erinnerte sich einer wunderschönen Sternennacht in Barcelona. Da war er mit ein paar Kameraden da- -ugekommrn, wie eben ein eifersüchtiger Verliebter «lnen vermeintlichen Nebenbrchler vor den Rügen seine» Müd- chen» erstochen hatte. Die Mene, wie PW Bedauerns werte sich jammernd über die Leiche geworfen, hatte sich seinem Gedächtnis scharf eingeprägt. Run, äußer« Umstände, vielleicht auch di« Einflüsse de» Klima« mochten ihnen ein wechselnde» Kolorit ge ben, die Menschen und ihre Leidenschaften waren trotz dem überall die glichen — leider Gotte». Ma» er heute abend in sich gären fühlt«, da» taugte auch nicht eben vor den Augen de» allsehenden Richter». „Gtehe auf, damit ich mich setze!" Der alt« Selbst» suchtssatz de- rücksichtslos Begehrenden hallt« in seiner Seele wider. Nur daß er — Herbert — ganz machtlos war. ganz. Ihm half nicht»; nicht einmal da» .herzlose, schauerliche Warten aus eine» andern Lod. Ter heutige Abend hatte wie mit Widerhaken alle» wachgezerrt und -gerissen, was er bi» dahin bewußt oder unbewußt niedergehalten hätte. . Gr liebte seine» Vater» Frau; da half kein Bo- Mänteln. Gab es etwa» Widersinnigere», Unnatürlichere»? Wer ihm da» vor einigen Wochen gesagt hält«, ak» er heimgekehrt war mit dem löblichen Vorsatz, sein Mißtrauen und seine Abneigung hinter tadelloser Höf lichkeit zu verbergen! Und wie »«merklich hatte sich dann die Abneigung in Mitleid gewandelt und da» Mitleid in liebevolle-! Verstehen, bi» sie shm die «in« geworden war, die er au» einer Welt von ^Frauen füri sich hätte begehren mögen, deren Nähe Dn immer wieder Worte auf di« Lippen drängt«, die, einmal ausgespro chen, ihn für immer von seinem Vaterhaus scheiden mutzten! Al» die Umriss« der Kirche stlhouettenhaft auftauch ten. sagte er unvermittelt» ,Hch werd« wühl demnächst Lisa» Wünsche berücksichtigen müssen." Im Sausen de» Sturme» hört« Dm» nicht, Di« rauh und gepreßt sein« Stimme Vang.