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itung de» a immer Sonder» >te Frau» lehr denn eben dem durch die „Rekord« zweck der Gesund- Förderin anstrebt, -bei. eger Ar- stund um >skau ge- >gen und Ist. itgangen, sundheit, >en des lgen der mg der Arbeits- heitlicher >em An bindung den Be- hervor. itte die re einen gen pro )uli auf fluch bei tand an Normal- der All ent am Das ist Prozent, ich der Zahlen Schädi- Weile die vor iger be- auungs« : Kaffen l Kran- so er- sen we- Ärbcits- sundheit Volks- i Kran kranker, gesund« ich be- gen be- gegen- wirken Jugend Zungen 1916 m Kin- einge- r spro. bis 66 Prozent g. Be- m sie, rnken. n mit ändig. Augen UndeS ch sich fzend. u mir g imtr ietest? is mit nicht lb, in ie ich e das )tigeS darf ebten uhen. blieb, i war Dsd« alte ZXL, »wählt »Kd nach den er von 4 Jahren und 40 Stellvertreter und und 80 Stellvertreter. Grundsätzen find aus di« SO Vertreter der ArbttM- 40 Vertreter der Verfichk Die «rdtttgcher- und Mitgllederverlttchaiffe können tn der Geschäftsstelle der Kaffei während der üblichen GeschästSstun- den eingesehen werden. Etwaige Einsprüche gegen die Rich« tiakett der wähl« und Stimmberechttgung find bei Vermei dung de» Ausschlüsse» bis spätesten» 8. September UM unter Beiftgung von Beweismitteln beim Kaffenvorstand zu erheben^ für die „ » „ , KckfferSeiträge und für BerfichMNtgSpflichttg« eine vom Ar beitgeber ausgestellte Bescheinigung, datz sie am Lage der Wahl in Beschäftigung stehen. Vordrucke hierzu werden von der Kaffe nur Verfügung gestellt, versicherung-berechtigte hlchen al» Au-wei» da» OuittungSbuch oder die letzte Bet« tragSguittung vorzulegen. Die Wahlberechtigten werden hiermit ausgefordert, bis spätesten» 8. September 1V2S Sahlvorschläge beim Kassenvor« stand gesondert Mr die beteiligten Arbeitgeber und versicher ten 'einzureichen; später eingehende Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt. Die bet den Wahlvorschlägen zu beobachtenden Formali täten find au» 8 7 der der Eichung als Anhang bergebenen Wahlordnung ersichtlich. Satzung riebst Wahlordnung wird auf Wunsch an Kaffenstelle ausgehängt. Di« zugÄassenen Wahlvorschläge, die für die Stimmab gabe ausschließlich in Betracht kommen, liegen in der Zeit vom 16. bi» S0. September 192V für die Wähler in der Ge- schäftsstelle der Kasse zur Einsichtnahme ans. Näheres über Wahlhandlung, Stimmabgabe, Stimmzettel usw. ist in 88 10 ff. der obenerwähnten Wahlordnung be stimmt. Die Stimmzettel müssen von weißer Farbe sein und den in der Geschäftsstelle der Kaffe ausliegenden Mustern entsprechen. Aue, den IS. August 192k. Der Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse für Aue und Uragvbmrg. Max Ficker, Vorsitzender. reit, müssen alljährlich 10 Prozent aller zur SchMaufnahme gelangenden Kinder (S bi, 7 Jabre alt) wegen Unt«ernäh> rung, Blutarmut und dadurch bedingter Körperschväche vom Unterricht zurückgestellt werden Die Jahresberichte der Sv» sundhettsämter und der Schulärzte reden eine erschütternde Sprache. Sie -eigen, daß eS allerhöchste Zett ist, einzugretfen, wenn nicht unabsehbare Folgen sür die allgemeine Volksge sundheit eintreten sollen. Denn die Verschlechterung des des Gesundheitszustandes unserer Jugend zeigt sich nicht allein in den ärmeren Volksschichten, sondern ganz allgemein in allen Kreisen der Bevölkerung. Besonder» zeigt auch die Zahl der Tuberkuloseerkrankungen eine rapide Zunahme- Nach einer Denkschrift des preußischen WohlfahrtSmintste- riums hat die ruhende Infektion mit Tuberkuloseöazillen um IS Prozent zugenommen. Allein SO Prozent aller Großstadt- kindev sollen mit Tuberkulosebaztllen infiziert sein. Nach der gleichen Denkschrift zeigt sich die Zunahme der Tuberkulose be sonders an den schulpflichtigen Kindern. Während ISIS von 1OOO Schulkindes 3,3 Prozent an Tuberkulose erkrankten, waren! es im Jahre 1922 bereits 30 Prozent. Die Erkran kungen haben sich also vervierfacht. Darin liegt natürlich eine noch nicht zu übersehende Ge fahr für den Bestand des Volkes. Können, dürfen die Kreise des arbeitenden Volkes, können sich die Frauen und Mütter diesen zum Rückgang der Bolkskrast führenden Verhältnissen gegenüber gleichgültig, teilnahmslos verhalten? Wie vielen Müttern hat sich das Herz zusammengekrampft, wenn sie sahen, daß ihre Kinder dahtnsiechten, weil es ihnen an der notwendigen Nahrung fehlte, wenn sie in schlechten, engen Wohnungen aufwachsen mußten? Und das alle», obwohl die Mutter von früh bis spät mitarbeitete, um es ihren Kindern an nichts fehlen zu lassen! Wie haben die Mütter, deren Kinder ins Ausland geschickt wurden, ihre Lieblinge frisch und wohlgenährt zurückkehren sehen, und waren dcch nicht im stande, sie weiter in guter gesundheitlicher Verfassung zu er- halten. Den Nachwuchs des Volkes gesund zu erhalten, ist eine Staatsnotwendigkeit, die zu erfüllen Pflicht der Allge meinheit ist- „Kinder sind das stärkste Kapital des Staates." Dieses Kapital wird nur dann reiche Zinsen tragen, wenn der Staat endlich die Pflicht übernimmt, Mittel bereit zu stellen, die eine Aufzucht gesunden Nachwuchses gewährleisten. Daz kann nicht allein durch sportliche Betätigung, so notwendig sie auch für die Entwicklung des Nachwuchses ist, geschehen. Dazu gehört auch eine zweckmäßige Ernährung, die den El tern bei den heutigen Lohnverhältnissen nicht möglich ist. Dazu gehören Wohnungen, die Licht, Luft und Sonne haben. Das zu beschaffen ist Pflicht des Staates, dessen Existenz von der gesundheitlichen Beschaffenheit des Nachwuchses äöhängt. An diese! Mich muß der Staat immer wieder durch die Müt ter des Volkes erinnert werden. Die Jugend ist die Zukunft des Volkes! Auch der Jugend erwachsen auch die Arbeits kräfte der Zukunft. Darum verdienen die Worte aus einem gewerbehygienischen Vb'rtragskurs allgemeine Beachtung: „Arbeit und Gesundheit sind Zwillingsschwestern, die nur innig miteinander verbunden wirken können, aber nur durch Pflege und Schutz der menschlichen Arbeitskräfte werden diese Höchst leistungen für daS Ganze vollbringen können." ravmrv-Salr mm Saare-MWen. Hedwig S. fasste neulich an dieser Stelle, daß sie sür 30 Pfennia Lavaren-Salz so viel erhielt, daß es zu mehreren Haarwäschen ausreichte. ES ist die» möglich. Aber ich möchte er doch al» falsche Sparsamkeit bezeichnen, denn wenn man sein Haar nicht nur waschen und locker haben, sondern auch erhalten will, so kommt es wirklich nicht darauf an, ov man für ein tzaarbad 1k oder 80 Pfennig ausgtbt. Ich jeden falls denLe so und bin froh, dieses Mittel kennengelernt zu haben, einesteils, weil mir die Haarwäsche jetzt keine Qual mehr, sondern ein Vergnügen ist. Ausgekämmte Haare wie früher gibt e» jetzt einfach nicht mehr für mich. ElsaR. ttevorrugts llwkslustättsn in klues Umgebung! Seilags zu w. M de, Mm La-sdl-M mb f« oa, GkWsoira«. »snmas DeS-ald Pflege und pvs^aLßig« Ernährung den heran- wachsenden Arbeitskräften, weitestgehenden Schutz der vor handenen, durch menschenwürdige Entltchnung, entsprechende Verkürzung der Arbeitet und Beseitigung, der schädlichen Einwirkungen de» ArÄettSprozesse» auf die Gesundheit der arbeitenden Menschen. Diese Forderungen durchzusetzen, müssen alle Kräfte mobil gemacht werdne. M«li<dr Mevemechvegm. Anmeldung de» Wirtschaftsjahre». Al» allgemein übliche» Wirtschaftsjahr gilt für die Ein kommensteuer, KvrPerschastSsteuer und Umsatzsteuer künftig 1. sür Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau und son stige nicht »newerbsiche Nodenbewtrtschaftuntzr der ^Zeitraum vom 1. Juli bi» 80. Juni; 2. für Gewerbebetrieb einschl. Bergbau sowie für körpev- schaftSsteuerpflichtige Erwerbsgesellschaften, Euch soweit sie keine Gewerbe betrieben; da» Kalenderjcchr. Alle Steuerpflichtigen, die für ein hiervon abweichendes Wirtschaftsjahr regelmäßige Abschlüsse machen und ihre Buchführung nicht entsprechend umstellen wollen, haben ge mäß 8 9 der Durchführungsbestimmungen zum St.-Ue.-Tes. vom 30. Juli 192S (veröffentlicht im Reich-Ministerialblatt Nr. 87 vom 4. August) bei dem zuständigen Finanzamt bi» zum 81. August ISA eine Anmeldung über ihr künftig maßgebende» Wirtschafts jahr einzuretchen. Formulare zu den Anmeldungen werden den Betrieben von den Finanzämtern -ugehen. Wer bi» zum 2K. August 1928 kein Formular erhalten hat, wolle e» bei dem Finanzamt abforhern. Da» Finanzamt Aue, am 14. August 192S. Allgemeine Ortskrankenkasse für Aue und Umgebung. Nachdem Ende dieses Jahres die Amtsdauer der jetzigen Vorstands- und Ausschuß-Mitglieder abläuft, hat der Kaffen vorstand die Neuwahl der Vertreter zmu »«»schuß festgesetzt sür die Arbeitgeber auf Mittwoch, den 7. Oktober 1928, vormittag» von 9 bi» 12 Uhr im Sitzungszimmer der Kaffe, Aue, Carolastr. 10 und für die versicherten auf Donnttstag, den 8. Oktober 1925, von vor«. 11 bi» «ach- 7 Uhr im Gasthaus Bürgergarten, Aue, Schwarzenberger Straß« 6, Gasthaus MoltkeschlShchen, Aue, Wettinerstr. 70, Gasthaus ReichShalle, Aue, Wasserstraße 4, Gasthaus Schmelzhütte, Aue, Auerhammer Straße IS, Gasthof zum Hirsch, Zschorlau, Brauhausstraße» Wählbar sind nur volljährige, also über 21 Jahre Deutsche ohne Unterschied des Geschlechts und zwar nur solche Arbeitgeber, die für Verstcherungspfltchtige Beiträge an die Kaffe zu zahlen haben und bei der Kaffe versicherte Mitglieder. Für die Wählbarkeit stehen den Arbeitgebern bevollmächtigte Betriebsleiter, Geschäftsführer und Betriebsbeamte der be" Oi-eeksekLnke IW IM io MW WW Anlllooolge premckenrimmer, Kuto-Vermketung bekannt gut« Aücb« uncl Keller. ki-eilenbsck i. 8. Iv Alaateo von jobsnngeorgenstaät - Telefon 2 > ———.— o SMM Oulgepklegte eckte u. kiesixe öiere 1*axlick Küngtler - Konrert «/AZVZ'/kÄkZA Hs/LcüvKLfNtrzrLs/Ak von -«rrllcz«, w'aZckunUe-b «ick LvoF«; scäatttz«, So«««ra«/e»tdatt «ck Lvtae /füllt«. «ick -4«ckoLarqr*. fremclenkok ^tterlerseklems („Onli-alkaNe") x-nWüLL, 0rö8te» l-olkil am ?I«tr«. Sedaner 8»,1, »clisttiger Osrten, sovie moäeni« ?remäenrimmer. flüebe unä Kell« bleteo äs» beet«. >-« dielte meinl.olml rlen verteil Touristen, Qesellecdekten u. Vereinen bestens empkoklen. «VVlllzr 8tettner. Msmarittarm, Keilberg Telefon 114 Amt Schneeberg. — Idyllischer Aufenthalt. — Herrliche Fernsicht. — 25 Minuten von der Stadt Schneeberg. Trotze Veranda. Mäßige Preise, ff. Biere. Reelle Bedienung. Für Vereine u. Schulen besten» empfohlen. yuo VävIL? black ckem voterlcunttikau« Äeesberx Mertm-m^L^ 'Mittelpunkt von dleustäätel, 8ckneeberg, Lcdlems unä ^ue. Reinste Konäitorej^sren Lräbeeren mit Sclilsgssdn«. Reinstes 8peise-Li». 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Tel. 257. — «rotz«» «esellschast-saal. — Tut« «öche I» Wein« und Biere. Wern »«grüner Weißbier. Ergebens! labet ein Aeeds «tutrrltng. Lrlsdrunn i. Lrrxeb. Kots! unä Sonnoeflrlreke „ILumsrilNur" um nmecknmt, Mckl«a« VN»« v««r, »«, «k» vnm«, 0wü« ^«cklu^loloU kör Verein» ». 0e»eU»cd»Ue». veU«t-r Xutoditt»- Mckt, «n0« /leNoluU», «V. ltzntopscU« vao Klee m>et> wuMuck. IMcka» » X»t sodampxIMiM«. Lawa. - - AM! „Mler Abend" — Telefon Amt Aue: Oeffentl. Alberoba — empfiehlt feine renvvierte« L»kaiit4ten. Jeden Sonntag: Fein«» öffentlicher Ball. Ergebest labet eia Ernst Setchs«nrl«g. KeislalLrALt ULÄ 8omvivrkrl80liv Lrstkaus de» lauter empkletiit seine l.oli»IItLteu unä xroüen, scdsttlgen Qsrten. r tterr'.iede Talvanäerung im 8ckvarrvssrertsl. l Hocdacktungsvoll Mau l^uclmer. /H, lokaber. brnnr fivoksr ?ernsprecker 68ü. Levorrugte» logier- unri Dn- Irekrkaus lvr Lommerkrisckler, Touristen unä Verein«. ^uto-v»rnLe. 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