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VKla-, -u Rr. 17». d»ö «ui LatzMatt,» und >«-«1-«» für da» EW^K-s. Dienstag, d« X yuN 1»». ikurnen s Sport s Gptei GUv«««,, g Nr. «aWm sür bi, Jan. 1,7b. Wer- i Der christlich« Metallarbeitevoerband hat folgende Anweisung an seine Mitglieder gerichtet. Nachdem die Seide» großen Bergarbeiterorganisationen den Streik für den 27. Juli beschlossen haben, tritt für Sie im christlichen Metallarbeiterverband organisierten Gruben- und Metallarbeiter der Beschlug der Delegiertenkonfe- renz vom 25. d. M. in Kraft, Solidarität zu üben. Di« Bergarbeiterorganisationen haben an ihre Mit glieder .einen Aufruf gerichtet, in dem! sie darauf Hin weisen, daß die Konferenzen der Organisationen beschlos sen haben, am Montag, den 27. Juli, in den Streik zu treten. Die Führung des Streiks werde von den Or- ganisationsleitungen übernommen. Pflicht der Streiken- den sei es. nur den Anweisungen der Organisationslei tungen Folge zu leisten. Disziplin zu üben und selbst für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die dringenden Not- standsarbeiten seien unbedingt auszuführen. Die Ver handlungen würden .im ArbeitSministertum in Paris fortgesührt. Unterzeichnet ist der Aufruf vom! Verband der Bergarbeiter Deutschlands, vom GewerkschaftSbund der christlichen Bergarbeiter Deutschlands und vom Deut schen Metallarbeiterverband. > .. Beim Kr Setnedetzartei nähme der S aus. Leon S Parlaments Kartellpa rfeb in die OPPos Abstimmunge Seite gesehen griffen, daß uns klar, daf «Up,««.- - ßnmlpttch. fw. 8 10,7 und 2. Schüller- rück. , 2. Tertz, 4:08,1, 2. Brodze, Kommunisten SMMueu hat veutscher Naturschutztag. Der 1. Deutsch« Naturschutztag in Münch«« wurde am Sonnabend vormittag mit der Eröffnung der Natur, schutzaussteltung in Anwesenheit der Führenden Minner der Deutschen Naturschutzbewegung, darunter de» Aus- schutzvorsitzenden Staatsrat von Reuter und zahlreicher auswärtiger Gäste eröffnet. Saarbrüc bau hat heut Saarbergarbe der Arbeitsw ganzen Saap Stotstandsapbi lettung eMp' man dem Ar gönnen«« L« deutscher Ru-erfportfleg in Kopenhagen. Kopenhagen, 26. Juli. Die von der dänischen etnigung für Rudersport veranstaltete Internationale Kopenhagener Regatta kam gestern und heute unter star ker Beteiligung des Publikum» und bet günstigem Wet ter zum Austrag. An den Rennen hatten sich vom AuÄ- land zur Beteiligung gemeldet der Ruderveretn Wra- tislavia aus BreSlau, die Rudergesellschaft Hansa aus Hamburg, ferner Rudervereine aus Schweden und Nor wegen^, Außerdem beteiligten sich mehrere Rudermann schaften von einem hier gegenwärtig im Hafen liegen den amerikanischen Geschwader. Hervorzuheben ist, daß die deutschen Mannschaften in sämtlichen Rennen, zu denen sie ihre Teilnahme an gesagt hatten, Sieger blieben. t Dem Hauptrennen am Sonntag wohnten auch der dänische König und der deutsche Gesandte von Mutius bei. Ter König ließs ich vor deM Rennen den Vertre ter de» BxeSlauer Vereins WratiSlavia, Herrn Tick, und den Vertreter der Hamburger Rudergesellschaft Hansa, Herrn Hamann, vvrstellen. Nach dem Rennen begrüßte der deutsche Gesandte von Mutius die siegreichen deutschen Mannschaften mit einer kurzen Ansprache und beglückwünschte sie zu den erzielten Stegen. yanöboll. Das Entscheidungsspiel der Handballmeisterschaft der D. S. B. ging am Sonntag in Berlin-Schöneberg zwi- Sanaralsteeik lm Saarbergbau. . Saarbrücken 28. Juli. Nachdem die Saar-Regierung tat Lvhnkonflikt zwischen Bergarbeitern und Bergwerks- Direktoren «ine Vermittlung abgelchnt hat, ist heut« in einer stürmisch verlaufenen Redierkonferenz der Berg« arbetter-Spitzerrorganisationen diese Nacht 12 Uhr im ganze» Saarbergbau die Generakstretkparole ausgegebvn worden. La» noch im Saargebiet stationierte französi sch« Militär hat ein« größer« Anzahl von Panzerwagen demonstrativ auffahren lassen. Auch die neutrale Re- gierungskommisston stellt dem französischen Bergfisku» chre eigene bewaffnete Macht zum Schutze der Truppen zur.Verfügung, weshalb bereits am Sonnabend zahl reiche Belegschaften die Einfahrt verweigerten. Mischp» dm «»k«, M als «mich»«,. ! samt 87 Viani schiebung inne «*» Die fttl zeichne«, die v behaupten Tom Sornaoin,tm drängt. Anläßlich der Landesra ArbeitSMinist leute ist groj Streik Gr SÄ ren Folgen f her dringend gehend gerech des LandeSra „Na, das ist ja gerade das Unglück! AlS ob du nicht uns gehörst und nicht dem überspannten Frauenzimmer „O Knut" — sie legte ihm erschrocken die Hand auf den Mund — „die Frau hat namenlos gelitten, glaube mir, sie tut mir so schrecklich! leid." . ' In Lies Augen standen Tränen. „Sein einziges Kind zu verlieren, da» ist ja gar nicht auszudenken, wie traurig das sein mutz!" „Und wie hat sie sich erst angestellt, ehe es da war. Nein, Lies, ich kann das nicht zugeben. Tu machst dich selber auch noch ganz krank dadurch." ! Sie zog ihn neben sich auf da» Sofa und streichelte seine Hand. „HerzenSmann, sei doch nicht so hart. Ich kenne dich ja nicht so. Steh mal, es wäre für alle Tüte so gut. Ernst, der jetzt ganz zu Ende ist mit seinen Ner ven, könnte etwas für seine Gesundheit tun und in d.ie Berge gehen. Wenn Gisela aber allein zu Hause bleibt, mag er nicht fort. Er war so glücklich!, als ich ihm den Vorschlag mit Nilmer machte. Ich habe auch schon an Mutter geschrieben deswegen." Er lachte kurz auf. * „So, das ist ja reizend! Ohne mich auch! nur «in bißchen vorher zu fragen? Die Leinen in Nilmer wer den sich schön bedanken für Gisela." Sie fuhr ihm mit dem Zeigefinger über die Augen brauen, wie sie immer tat, wenn sie ihn zum Lachen bringen wollte. „Kleiner Mann, hör doch erst einmal in Ruhe zur Siehst du, während ich mit unserem Jungen und der armen Gisela nach Nilmer gehe, ziehst du irgendwo in die Berge und läufst dich wieder frisch! und braun. Und wenn deine Ferien zu Ende sind, kommst du nach Ml- mer und holst mich ab. Einverstanden?" Er seufzte tief und Mächte ein klägliche» Gesicht. „Gräßlicher Gedanke, so lange von dir weg zu sein. Aber du scheinst förmlich! Sehnsucht danach zu haben." „Pfui, Knut — da« glaubst du ja selber nicht. Aber wirklich, er schadet gar nicht», wenn Eheleute auch ein mal «in Weilchen getrennt sind. Da merkt man erst, wa» man an einander hat. Und die Wiedersehensfreud« ist nachher umso größer." Jetzt lachte er und nahmt ihr Gesicht zwischen.feine graßm Hände. Leichtathletik. Bet prächtigem Wetter ginge» die HaupKHmPf» de« Ketchtathlettk.Yünsländerkampfe» am Sonntag apf dem Platz« de» wiener Athletik-Sportklub« in Szene. Di« Gesandten der beteiligten Länder hatten in dep Ehren loge Platz genommen. Auch «in« groß« Menschenmenge folgten den interessanten Kämpfen, die, wie «Wartet!, Mit einem Sieg der deutschen Mannschaft endeten. Lite Ueberraschung de» Tag?» war die Niederlage von Schül ler, der im 100-Meterlauf von Büchner-Magdeburg ge schlagen wurde. Lite nächste beste Leistung war der Re kordsieg von Lwtzbach, der da» 110-Meter-HtnderniÄ, laufen in 16 Sekunden bewältigte, und der 400-Meter- Sieg von Peltzer in 48,0 Sekunden. Die deutsche Mann schaft, die die Schwedenstaffel am.ersten Tag« g«g«n Un garn verloren hatte, siegte am zweiten Tage in der Olhmpta-Staffel. Im Gesamtergebnis siegte Deutschland Mit 69 Punkten gegen Ungarn 65»/, Punkten, Tschecho slowakei 38»/, P., Oesterreich 14 P. und Jugoslawien 7. mW wir sollens auch nicht sagen — ach! Gott — ich ruf schon lieber den Herrn Doktor." Tamtt stürzte sie fort. Ta überfiel Gisela eins furchtbare Unruhe. Was war los? WaS wollte man ihr verheimlichen? Im langen. Weißen Nachthemd, die gelösten Haare im Nacken, flog sie zur Tür. Ta prallt« sie mit.Ernst zusammen, der gerade zu ihr wollte. Er hielt sie fest. „Wo willst du hin, Gisela?" Sie machte sich los. „Laß mich — e» ist etwa» mit der Kleinen — ihr wollt mir etwas verheimlichen. Ist e» schlimmer ge worden di« Nacht?" Sie strebte an ihm vorbei durch die offene Tür. Mit eiserner Gewalt hielt er sie zurück. „Geh nicht — Gisela, hörst du — geh nicht — sie schläft gerade — du würdest sie nur stören — .komm Gisela — ich will dir etwas sagen —" Sie stieß ihn zurück. „Zu meinem Kind will ist. Hörst du denn nicht? Ich Wecke «» ja nicht auf." ' La war sie auch schon fort an ihm vorüber. Er tastete nach dem nächsten Stuhl. Was würde nun kommen? Er hörte die Tür zum Kinberzimmer gehen, dann Stimmen murmeln von Lte» und der Pflegerin. Und dann einen Schrei — gellend, markerschütternd Lk stürzt« er ihr nach. - Neben der Wiege, »vo in seinem Weißen Bettchen d»S tat»,. Kindchen schliß, lag Gisela ohnmächtig am Boden, A schon dem Berliner und dem Hamburger! vvlizsiyt verein dar sich. Di, vegeanen» nahm trotz l gen Wetter« «inen schönen verlauf, watz^i« ger an Schnelligkeit besser waren, ersetzten die durch technisch bessere Spielwets« und sieatan 1 mit Sitz (3i 1). Poltzetsportveretn Verltn «st zuM 4. Mal« deutscher Hanbballmetster. Mich« der Städte Galatz und Nustschuch mit Motorbooten RaudkberfäNe auf Schiffe und Schleppdampfer au». Dl, rumänisch«« und bulgarlscheq Behörden haben gemeinsam dl« Verfolgung der Piraten aufgenoyimen. Sch»«»«« stnalBk in iliter Swfabrlk. In San Bene detta -el Lronta stürzt, ln einer Eisfabrik «tn Arbeiter tn einen Brunnen. Er, sowie drei ander», ihm zu Hilfe »tlrnd, Arbeiter fanden den Lod. Man nimmt an, daß au» der Fabrik vmmontakaase durch dir Wassrrlettungerohre tn den Brunnen gelangt sind, und daß hierdurch dle Arbeiter getötet wurden. Hungemnot in Vannan. Wie Hava» mtttrllt, berichtet da» ln Hanoi «rfchetnrnd« Blatt France Jndochtne, daß in der Provinz tzunnan die Lage infolge des Dahinschwindens der hauplfächlisten Leben»mitte!vorrüie immer schwieriger rolrd. Hungersnot, Mord und Plünderung nehmen immer mehr zu. Faschistisch» Eisenbahner besetzen «ln« Freimaurerloge. Rom. 26- Juli. In Ltvorna haben faschistische Etsanbahner am Sonnabend früh die Freimaurerloge besetzt und auf dem Gebäude ihre Fahne gehißt. Es ereignet» sich kein Zwischenfall. Schülerlehrgäng, in der Deutschen Hochschule für Leibes- Übungen. Wie in den vorfahren, so veranstaltet auch tn diesem Jahre die Deutsche Hochschule sür Letüe-übunqen mehrere SchÜlerlehrgänge. So werden in der Zett vom 20. Juli bi» 1, August zwei 14tägtge Lehrgänge für avswärttq« Schiller stattftnden. Die Kosten einschl. Unterkunst, Verpfle gung und Unterricht belaufen sich aus 60 Mark. — Für di« westdeutschen Schüler ist für hie Zeit vom 10. hi» 22. August ein weiterer Lehrgang, geplant. Auskunft und Anmeldung durch da» Sekretariat der Deutschen Hochschule für Leibes übungen, Wrrlottenburg v, Deutsche- Stadtdn. Die Lehr gänge bestehen au» einem Wechsel von turnerische» . und sportlichen Hebungen und belehrenden und uNter-Mtzden Vorträgen. 4 <' Gporlvttrln filemannlo, ZuKballadwllung Nachdem längere Zeit auf dem Gebiet» detz Rasen sport«» außer leichtathletischen Veranstaltungen infolge de» herrschenden SPtelverbvte» nicht» .gehoben werden konnte, steht sich der Sportverein Alemannia veranlaßt, bereits mit dem 1. August in seiner spielerischen Tätig keit Weiber fortzufahren. S» ist der Lettung gerungen, den bekannten Gauveretn F. E. Lößnitz 1910 M einen« Freundschaftsspiele zu verpflichten. Lite beiden 1. Mann schaften genannter Vereine stellen sich aM kommenden Sonnabend nachmittag» auf der Waltherwiese gegenüber. Beide Mannschaften werden in bester Aufstellung an treten und e» dürft» somit ein interessanter Sport zu erwarten sein. Vordem stellt sich Alemannia» 2. Elf der Ltgareserve Planitz. (Nähere» stehe Tageszeitung.) — Vereinsanschrist de» Sportvereins Alemannia (Fußball abteilung) r Waller Oehme, Au«, Auerharmner Str. 15. lieber die vormittag d«! gestern, man 1. August, in läge sowie dti tember zu erl etntreten zu da er fraglich Einigung '«rzl »Mn, 2 Sitzung des i da» Arbeitspr gesetzt werden heit darüber Ferien dl« Zo ter «etzen eine sen wieder/ n schließen werd ledtgung der f abzpbrechen U da e» außer»» Mtg »usamm September in nM. Li« daß die Reicht besteh«, daß d Okedtgt werde Hit Lurch die Die einzelnen Ergebnisse bei den Hauptkämpfen sind; WO Meter: 1. Büchrver-Magdeburg, Krefeld X Meter, 8. Gerö-Ungarn 14 Meter zur 100 Meter: 1. Dr. Peltzer-Stettin 48,8 Sek., Deutschland, 4 Meter zurück. 1500 Meter: 1. Wellner-Deutschl. Tschechoslowakei, 4:07. 5 Kilometer: 1. Welperi-Deutschl. 1ö:43, 2. Bruhnen-Deutschl. lü:46. llO Meter Hürden: 1. Troßbach-Deutschl. 1ü Sek., 2. dern-Tschechoslowakel 3 Meter zurück. Hochsprung: 1. Gesper-Ungarn 1,86, 4. Huhn-Deutschi. LS—-S.'!-^!^S!^-!.u.! . .^iS-.-S-SSS^S^S „Mein .dummes, kleine» Frauchen! .Na denn, mei netwegen. Aber lange halte ich» ohne dich! nicht auss Ich komme schon sehr bald nach! Nilmer. Wenn nur das mit Gisela nicht wäre! Weißt du, ich! hab« solch unbestimmte» Gefühl, al» liefe da» nicht gut ab." Sie lachte ihn au». , „Nanu, der Herr Professor wird doch nicht an Ah nungen Heiden? Gei gescheit, alter Junge. Böse Ah nungen sind immer Folgen vom schlechten Befinden, dieses von Lehrstuhl und zu viel Arbeit "-x ergo: der Herr Professor zieht schleunigst Mit dem Rucksack in die Berg« und dann mit der Büchse nach Nilmer. Auf daß alle dummen Vorahnungen auf- »mV davonfliegen. Komm Lieb! Die alten Bücher verstauen wir jetzt zu unterst in deinen Schrank und dann lassen wir un» die Koffer schleunigst vom Boden holen, Hurra!" Ta sah er sie an . und alle seine Sorgen flogen wie kleine schwarze Vögel hinetnanver au» ,deM offenen Fen ster tn den Hellen Sonnenschein. — — Heiß prallte die Augustsonne wieder auf die ernte reifen Felder. In Nilmer waren ft« schon bstm Rog geneinfahren. Vater und Fried Waren den ganzen Tag auf dem Felde — braungebrannt prtt großen, Hellen Strohhüten. ' Zwischen den beiden dicksten Buchen lag träumend Gisela i» einer Hängematt«, die Anne hinter dem rot blonden Kopf verschränkt. St« war blasser den« je u»d ihr Gesicht trug einen müden, gequälten Ausdruck. Sie war nun schon mehrere Wochen mit Li«» in Ml- Mer, und di« tiefe Stille tat iHv Wohl. Aber ihre Ge danken waren fortwährend unterwegs, ihr» grpßien, ab wesenden Augen immer in» Leer» -«richtet. Lies war förmlich aufgeblüht Während dieser.herr lichen Sommertag« in der alten Heimat. Stngend streift» sie durch Flur und Garten, ihren Jungen an einem Fin ger, denn er konnte schon ziemlich! aufmarschteren. Me half der Mutter in Küche und Keller, wo «» ging und begleitete den Vater und Fried abend» oder morgen» ist aller Herrgottsfrühe auf ihren Ptrschgängen. Im stiM aber sorgt« sie sich um Ellen. Lie war ja gar nicht wiederzuerkennen, so still und etznst war sw gewoada». (Fortsetzung splgt.) 20. Kapitel. Auf und ab tn seinem Arbeitszimmer ging Knut, di» Hände auf dem Rücken. „Ich find« »» ja rührend von dir, LieS, aber du bürdest dir damit eine riesige vast auf. Diese kranke, unzurechnungsfähig« Frau? Ich möchte auf jeden Fall dagegen protestieren." Lies lehnt» schmeichelnd ihren Kopf an sein» Schul ter. „Steh «ml, Knut, sie ist doch so furchtbar «lend j«tzt. In ein Sanatorium will" sie nicht, mit Gewalt bann »r sw doch nicht htndringen. Kein« Menschenseele Will sw sehen, nur ich soll immer hei ihr sein." Internationale Fußballergebnifse. In Oesterreich; Wien: Simmeringer Sport». Red Star 1:1, Sturm! hi — Straßenbahner 2:2, Felicitas — vorwärt» 2:2. In Agram gewannen die Wiener Amateure da» zweite Spiel gegen Concordia mit V:0 (0:). 1. . . 7^':..- Salüow wieüer öeuscher Stehermelfler. Auf der Radrennbahn in Breslau—Grünetche ka men am Sonntag die deutschen Radmeisterschaften über 1 und 100 Kilometer für Berufsfahrer zur Entschei dung. Heißes, schwüle» Wetter hatte die Zuschauer nicht abhalten können, die in einer Stärke von 18000 Per sonen die Bahn umsäumten. Die Meisterschaft der Ste her sah Sawall bi» zur 53. Runde an der Spitze. Er fuhr vom 10. Kilometer ab mit einem Sattelbruch und wechselte dann erst sein Rad. Nun gelang e» Saidow, tn Front zu kommen, der die Führung bts.zum Schluß nicht mehr abgab. Lewanvw, der unter Gqcheschwerden zu leiden hatte, fiel später bi» <mf den letzten. Platz zu<i rück, während Sawall trotz des RadwechselsHch wieder bis auf den zweiten Platz Vorarbeiten konnte und dann den Sieg mit 1:'33:45 errang. -