Volltext Seite (XML)
Mr. U«. I»« und »«,««„ ft» d«k «qM'V- «°«iu»md, d'H «. «luM U» it die nur 1t«, Der «M Hee vtM en Kreisen Räumung und so Räumung Die Be- urücklassen. ins Auge lße, tot» sich irden Jndu» in Bergbau z der vor» :g nach da- befindlichen allein die amte deut» -u diesem iste dicht cht mehr. . .Blicke« i Fenster rmenkops -ststellen. >lner Mu ster Sesik t über KH-. keinerlei dem Er» chen und tspakt ab. daß die werden, em Abzug chts geän- Stadtkreis man den Verfügung ammission ssion als behalten, legislative Presseab- ize Reihe clandkom- lt. so zum Al» Stellvertreterin der LeicheirfrtM der Stadt Tu« Ist heute Z. GepteM- bezw. dem schäft auS t mehr wie kann. EÄ nehr mtn» ! der Vor- tetchÄvirt- -r unseren is, in sei- igung der Rohstoff- areS Maß. eseitigung verpflichtet wvrden. «M, den 4- «ugust 1825- einem Sh» bracht hat, rliche Ber» es Streites n fortwäh- ht stark in «n schiedst' 1 man un» Zusammen» Tier Zu- aber nicht n allmäh- rin stehen. ^tneS un» H doch bet m Zusam« t den In» Entgegen» Parksest. Nach langer Zeit wird das Parkfcst gefeiert. Als echtes Volksfest berücksichtigt es vor allem die frohe Kin» derschar nnd der Parkfest-Ausschuß bittet alle Kleinen, sich am Kinderfestzug zu beteiligen. Gestellt wird äm Sonntag 81 Uhr. Die Knaben sollen ohne Kopfbedeckung erscheinen, da sie Mützen und Hüte erhalten. — Am Kahler-Platz und am Platz vor der Turnhalle wird eifrig gearbeitet. Auf dem Turn hallenplatz findet ein Karussell und eine „Autobahn" Ars» Nus Stllät unä Lanä. U«e, den 7. August ISS». Ein Sesuch in -er Val-erholungsMte auf -em yei-elberg. Lurch die taufrischen 'Felder Hehl dsr Weg langsam I bergan. Gleich einem Gemälde liegt hinter uns die ! Stadt, eingerahmt von Bergen, deren Kämme und TL- I ler in dichte Nebelschleier gehüllt sind, versunken U in die Schönheit der Berglandschast werden wir plötzlich H durch jubelnd« Ktnderstimmen in die Wirklichkeit zu- H rückgerufen. Wenige Schritte noch, und die au-sichtsperrende W Waldecke ist umschrttten und nun sehen wir auch, Wer M hier in sorgloser Ungebundenhett lachend tollt. Einige I hundert Meter vor uns, an den Abhäng gelehnt, erhebt W sich die neue Walderholungsstätte für Kinder. — Ter I Unterbau ist hoch. Eine breite Holztreppe führt zu D einer überdachten Veranda, auf die die Türen der in» s neren Räume münden. Auf der Veranda, vor und auf A der Treppe klettert, purzelt, häuft und Letzt, wie nie M rastende Ameisen, eine lustige Ktnderschar. Erstaunte Blicke treffen uns, die wir in -ieS Kinder- W Paradies eindrtngen. Manche der Kleinen gehen scheu zur W Seite, ander« drücken den eben spielend aufgefangenen M Ball ängstlich an die Brust, als fürchtete . sie, daß wir H uns als böse Räuber entpuppen könnt,.?, und wieder A andere drängen sich neugierig in den Vordergrund. Nach diesem Spießrutenlaufen treten wir ein und M lassen uns von der Kindergärtnerin die Räume zeigen ß und von den Fertentagen der Pfleglinge erzählen, Ter große Saal dient als Ruhe-, Schlaf- und M Aufenthaltsraum und enthält die mit Matratzen be- D legten Liegestühle und große breite Tische. — Wohl- W bemerkt ist unser Walderholungsheim nur für den Tag- U ausenthalt bestimmt. Die Kinder benutzen diesen Raum A außer Essens- und Schlafenszeit nur bei sehr schlechtem U Wetter. — Die Wände warten noch des Anstriches. — Hoffentlich wählt man Helle, lebhafte Farben. Eine iL lustig bunte Malerei weckt Freude in den Kinderherzen, M und man kann ihnen ja nie Freude genug bereiten. Ter A eintönige Anstrich hat lange genug die Unterrichts- und M Aufenthaltsräume verleidet. — Außer dem großen Saal z enthält das Heim noch Küche und Schrankzimmer. In D letzterem hat jedes Kind seinen eigen«: Schrank, der I ein Schildchen mit Namen trägt. Augenblicklich beherbergt daS Heim 30 Kinder im Z Alter von 7—14 Jahren, die jeden Morgen nm 7 Uhr H heraufkommen und abends 6 Uhr in die elterliche Woh- M nung zurückkehren. Ter Tag ist folgendermaßen aus- U gefüllt: Von r/sb bis r/sd Uhr werden leichte Frei- A Übungen gemacht. Anschließend Frühstück, das sich die U Kinder selbst mitbringen und zu dem sie eine Tasse Milch H bekommen. Nach dem Frühstück bis zur MittagSmahlzett geht es in den nahen Stadtpark, zum Caßler-Plaß oder andere schöne Wege, an denen «S ja nicht mangelt. TaS Mittagessen wird von der Frau des Parkwächters zu bereitet, und wie wir uns überzeugen konnten, nahr haft und wohlschmeckend. Ter Küchenzettel zählt: Erbsen, Haferslocken, Reis, Nudeln, Graupen, Gemüse, Kartoffeln mit Fletsch gekocht. Selbstverständlich haben die Kleinen auch ihre LieblingSgerichta ausgesucht, und sie lassen es sich wohl schmecken. Frische Hust und Be wegung macht Hunger. Nach! dem Essen schlafen die Kinder zwei Stunden aus den Liegestühlen. — Zu be dauern ist es, daß die Veranda nicht größer und breiter ist, so daß man die Kleinen direkt in, die friffche LufU legen könnte. — Hach dem Mittagsschläfchen gibt eS .Üakao mit Brötchen und anschließend werden Bewe gungsspiele gemacht. Besonderer Wert wird auf die strenge Einhaltung t iefer Tagesordnung gelegt, da Regelmäßigkeit die Grundlage der Gesundheit bildet. Eine lobenswerte U Einrichtung, die zur Pflicht, Gemeinschaftssinn.und Ord- ,W nung erzieht, ist darin getroffen, daß täglich zwei Kin- M der bestimmt werden, die Aufwaschen, Kehren, Brötchen- M I oien und in der Küche leichte Arbeiten verrichten. M Mögen recht viele Kinder die Vorteile dieses Heims M genießen können. Der Preis für Verpflegung und Be- U i.usstchttgung beträgt für 4 Wochen 8 Mark, kann also . F . :ch von Eltern getragen werden, die wirtschaftlich Mach sind. Ter Segen der Einrichtung kann nicht hoch genug geschätzt werden. Schon längst hat man er kannt, daß das „Verschicken" der Kinder in andere Ge genden sehr teuer ist und die Erwartungen, die Man an Luftveränderung und Ruhe geknüpft hatte, längst nicht erfüllten. Diese Tatsache erklärt sich daraus, daß die Kinder in der fremden Umgebung erst einmal heimisch werden müssen und diese Zeit der Eingewöhnung von ver Erholungszeit abzurechnen ist, ja bet nervösen Kin dern die Krankheit verstärkt und den Körper schwächt. Haben sich die Kinder dann «ingewöhnt, ist da» Heim weh überwunden, so muß bereit» an di« Abreise gedacht werden. Darf nun Luftveränderung al» Heil- und Kräftigungsmittel nicht unterschätzt werden, so ist und bleibt der Aufenthalt in frischer Lust überhaupt da beste Heilmittel. Man kam also auf den Gedanken, Taghetm« in der Nähe der Stadt zu schaffen, Und wir wollen uns im Interesse unserer Kleinen freuen, daß auch wir bereits über ein solches verfügen. MB. Serlcht -es Geffentlichen flrbeitsnachweifes für fiue un- Umgegen ¬ über die Arbeitsmarltlage km Monat Juli 1Ü25. In: allgemeinen bot die ArbeitSmarktlage für den verflossenen Monat ein 'zufriedenstellende- Bild. In der Rtetallverarbeitungsindustrte war der Bedarf an Ar beitskräften den ganzen Monat hindurch recht befriedi gend. Ter Ende Juni ausgebrochene Bauarbeiterstreik nahm am Anfänge des Monats ein« weitere Verschärfung an, indem eine allgemeine Aussperrung -intrat, welche zur Zett noch anhält. Die VermittlungStWgkeit fürs Baugewerbe wurde dadurch ungünstig beeinflußt- Bei dem Bau zum Wasserkraftwerk an der Hakenkrümme bet Au« sind noch 10 Erwerbslose als Notstandsarbeit« mit vorwiegend Aufräumungsarbeiten beschäftigt. — Bon d«n einzelnen Berufsgruppen ist folgendes zu berichten: Tie Landwirtschaft blieb den ganze« Monat über gut beschäftigt und hatte wiederholt Bedarf att Arbett-krSfi- ten. Ter Mangel an geeigneten Leute« konnte aller dings nicht in dollem Umfange behoben werden. — Die Industrie der Steine und Erden war. unterschiedlich be schäftigt. Die Ziegeleien bliebe« aufnahmefähig für Hilfsarbeiter. Die StetnindUstrie hatte tzellweise unter den Auswirkungen der BauarbeiterauSsperrung zui lei den. —. Die im Bezirk vorherrschende Metallverarbei- tungs- und Eisenindustrie behauptete gleichfalls ihren günstigen Geschäftsgang und blieb den ganzen Monat über aufnahmefähig für gelernte Facharbeiter alle« Art: jedoch bestand Mangel a« Facharbeitern insbesondere an Gürtlern und Metallschletfern, außerdem konnten auch jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen nicht in d«n ge wünschten Umfange gestellt Werdern — Tlie chemisch« In dustrie zeigte bet zufriedenstellendem Geschäftsgang keine weitere Belebung ihrer BeschästigungSmögjlicMeiten. — Im gut beschäftigten 'Spinnstoffgewerbe waren wesent liche Veränderungen nicht zu verzeichnen. Der .Be schäftigungsgrad in den Stickereibett teven läßt nach .wie vor zu wünschen Übrig. — Lite ArbeitSmarktlage deS Holzgewerbes ist unvevändert günstig geblieben- — Be friedigend waren weiter die Vermittlung für die papiep- verarbettende und Kartonagenfabrikatton, — Die Auf nahmefähigkeit in der Wäscheindustrie beschränke sich auf Ntaschinenplätterinnen und Kragensteppertnnen. Lier schleppende Geschäftsgang ttt de« Schuhwarenbettteben verbesserte sich im Laufe de» Monat». Die allgemeine Lag« läßt jedoch hu wünschen übrig. — Lite Aussperrung im Baugewerbe hält weiterhin an. Nur einzelne Be triebe werden von der Aussperrung nicht betroffen und setzen ihre Tätigkeit fort. — Lia» Verkehrsgewerbe ist in seinem Beschäftigungsgrad gleichfalls al» zufriedenstel lend zu bezeichnen. — Für ungelernte Arbeiter mnd Arbeiterinnen boten sich im Laufe deS Monat« die der» schiedenartigsten Arbeiten. Die DermittlungStättgkeit war daher eine sehr rege. Trotzdem erhöhte sich di« Zahil der.Arbeitsuchenden gegen End« de» Monat»." — Die Belebung des Arbeitsmarkte» hat die Lag« Lek kauf männischen und BÜtoangestellten Nicht gebessert. Mach wie vor stehen dM Arbeitsnachweise kaufmännische Be amte in größerer Anzahl zur, Verfügung. , Tie zur Zeit vorhandenen Erwerbslosen gehören nachstehenden Berufen an r Bergarbeiter, Mechaniker, Maschinenschlosser, Gußputzer, Metallschletfer, Sticker. Holzarbeiter, Schuhmacher, Zimmerer, Musiker, Kutscher, ungelernte Arbeitet Und Arbeiterinnen, Hetzer, Hand» lungsgehilfen und Büroangestellte. strllung. In der Turnhalle selbst wird ein Btersacü, Wein- diele und Konditorei für gut« Bewirtung sorarn. Auf dem Laßler-Platz, der mit wehenden Fahnen geschmückt, die Feste-- freude über die Stadt trägt, Ist man mit der Errichtung eines großen Bierzeltes beschäftigt. Selbstverständlich fehlen die vielen Buden nicht. Den Glücksrittern sei gesagt, daß Gänse, Ferkel, Torten, Silberglanz und WirtschastSartikel der Verlosung harren. Das Eintrittsgeld beträgt für Er- wachsene 20 Pfg. und für Kinder 10 Pfg. Am Sonntag und Montag haben die Kinder freien Eintritt. DK Fitllboge« für die «tbeituehwttMtmg sind umgehend zur Vermeidung von Weiterungen im Stadthause (Zimmer 13) abzugeben. BefSrderung. Der Kanzleiasjistent W. E. Steeger vom hie- figen Amtsgericht ist mit Wirkung vom 1. Juli 1925 -um Justizassiste^ten befördert worden. Durchlaufende Wag« Dresden—Interlaken. Der Dres- dener Verkehrsverein teilt mit: Während bisher von Dresden aus für Reisende nach der Schweiz nur die durchlaufenden Wagen Dresden—Basel zur Verfügung standen, laufen seit 1. Juli zum ersten Male seit 1914 wieder Wagen von Dres den bis ins Herz der Schweiz. Der Nachtschnellzug Dresden- Frankfurt am M. (D 202), der 8 Ubr abends ab Dresden Hauptbahnhof, 8,18 ab Dresden-Neustadt verkehrt, führt einen deutschen Korridorwagen 1. und 2. Klasse von Dresden bis Interlaken über Leipzig, Erfurt, Frankfurt a. M-, Karlsruhe, Basel, Olten, Bern, Thun, Spiez. Er erreicht Frankfurt früh 6,18, Basel Bad. Bhf. 1,40, Bern 5; 10, Interlaken abends 7,36 Uhr. Auf der Rückfahrt verläßt er Interlaken früh 8,35, Bern 10,30, Basel Schweiz. Bhf. 8,38, Frankfurt 10,35 Uhr und trifft früh 8,49 Uhr in Dresden-Neustadt, 9 Uhr in Dresden Hbf. ein. Leider besteht auf der Rückfahrt ein längerer Aufenthalt in Basel, sodaß in dieser Richtung die Benutzung des Wagens weniger Vorteile bietet, als auf der Hinfahrt. Zwischen Dresden und Frankfurt läuft ein Schlaf wagen, zwischen Frankfurt und Basel Bad. Bhf. ein Speise wagen im Zug. Reisende 3. Klasse müssen in Basel umsteigen, zwischen Dresden und Basel und zurück läuft auch 3. Klasse durch. »chw-tteMt» H«v,-ßnstnjt t-«r k»» df« ß" t- «ns der «nnabrrger Strahr ereignrt, sich ein Unfall, tzer lsichi schwer« Yola« hätte «ach sich zieh« können. Ein Radfahrer fuhr in rasende«, Tempo dieAlte Heerstraße ^rein nntzM. untm anlangend, dem von Elterlein auf seinem Moto-rabe kommend«, Ms Laut« beschäftigten Gemeindebeamten Schneider in die Flanke. Beide stützen NNV zagen sich nicht unbedeutende äußere Verletzung« zu. Berge«. Vom Staat-auto überfahre«. Dieser Tage stürzte der hie* wohnhafte StickMafchiNeNSesltzer Max Wolf mit seinem Rade vor da» von Plauen kommende Staatsauto. Der Kraftwagenführer brachte den Wagen UUs einer Strecke von sieben Metern zum Stehen und man fand Wolf unter der zweiten Achse de- Wagens auf. Er hatte sich tiefe, klaffende Wunden an der Stint, Nacken und Knie zuge» zog«, die ein in der Nähe wohnender Arzt sofort nähte. Zum Glück ist der Verletzte -wischen die Radspur gerat« und nicht von den riesigen Rädern berührt worden. Wie von Zeugen bekundet wird, trifft den Kraftwagenführer keine Schuld. Der Verletzte überholte das Auto vorschriftsmäßig links. Als er in Höhe des linken vorderen Schutzflügels war, löste sich ihm der Rucksack vom Rücken. Er griff mit der einen Hand danach, verlor daS Gleichgewicht und wurde vom Kraftwagen erfaßt und unter den Wagen geschleudert. Weißenberg. Tod durch die Dreschmaschine. Am Montag geriet der achtjährige Sohn des Gutsbesitzers Zuschke auf Ortsteil Feldkaiser beim Spielen in die Welle der Dreschmaschine, wurde mehrfach herumgeschleudert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf verstarb. Taucha. Vom Zug überfahren. Auf der Strecke Heiterer Blick—Tauchau hat sich ein junger Mann vom Zug überfahren laßen. Der Kopf wurde ihm vom Rumpfe getrennt' sodaß er auf der Stelle tot war. Der Zugführer hat den Mann, der sich an einer Brücke plötzlich vor den Zug warf, gar nicht bemerkt. Erst später sand man die gräßlich ver stümmelte Leiche. Schneeberg. Autounfall. In der Karlsbader Straße ereignete sich ein Autounfall, der noch glimpflich ab lief. Vor dem Löffletschen Grundstück fuhr ein Auto «tu- Eibenstock die Bordschwelle an und kippte um. Der Fahrer, der sich allein t« dem Wagen befand, wurde herausgeschleudert und erlitt einige Hautabschürfungen. Das Mio WUtde statt beschädigt und mutzt« »bseschleppt Mrdtti, Verkaufszeit am Parkfestsauutase. Am Parkfestsonntage, den S. August 1925, Mb bä- Afenhoften der Verkaufsstellen der Lebensmittelgeschäfte tiitv , Zigarrenhändler bl» zü 8 Stunden und zwar bis 6 Uhr Nach mittag nachgelassen. UM, 7. AUtzÜst 182». Der «nt btt Stützt. Beispiel die Finanz-, die juristisch« und WirtschaftSabtetlung. Man rechnet damit, daß die Räumung von Köln im Laufe de« Monat» Oktober stattftnden wird. Ltipetzenira i?rieht«ir St. Nicolai. s. n. Trinitatis, d« s. Auguftt vorm. 9 PredigtgotteZ- dienst über Lukas 16, 1 bis 9: Oe.; vorm. 11 KiNdetgotteS- dienst B: H.; nachm. 82 Jugendgottesdienst de» 2. Bezirkes: Oe.j nachm. 88 Uhr Taufen: Oe.; abends 88 Uhr Jung» fraüen-Vetein. Dienstag, den 11. August: abends 88 Uhr Jungmännerveretn, abends 8 Uhr VersaMtttlUNgdeS VerbaN« des der KindergotteLdiensthAstr, abends 8 Uhr Marthavereitt. Mittwoch, den 12. August: üb-tids 8 Uhr Biöelftunde im Pfarrfaale: Oe. Freitag, den Ist. August: abends 8 Uhr Vorbereitung für KindergotteSdteNst A: Oe.; abends 8 Uhr Männerverein. Yriedenskitche. 9. Sonntag nach Trin. 9 Uhr HauptgotteSdienst, Beichte und Abendmahl; 11 Ubr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Montag, 8 Uhr; Christlicher Verein junger MSN" ner. Donnerstag, 8 Ähr: Gustad-Adolf-Frauenvereitt. Neuapostolische Gemeinde An« (Kapelle Schneeberger Str. 7 Sonntag. S Uh« vottn. HaüptqotteSdienst, 11 Uhr Kinder- gotteSdienst, der Sonntag-Abend-Dienst fällt bis auf Weiteres au». Mittwoch 8 Ähr abend- EvangelisationSaotteSdienst. Freunde und Gönnet find zü «tllen Dienste« herzl. willkommen. Katholische Kirche. (Fernfpr. V67.) 9. Anguft. 8 Uhr hl- Messe, Predigt und Segen i« Aue 10,80 hl. Messe und Predigt tn Lauter (Schule). Abends S Uhr Versammlung des kathol. Männervereins Aue tm Last ZimmermaNn. DienStag übend 7 Müttervetein tm Cast Rath. Mittwoch abend 7,30 Jungfrauen verein tM Pfarrhaus. Sonnabend (Mariä Himmelfahrt) stütz 6,30 -tmtllcde WMWümgw. Parksest Au«. Für daS Parkfest am 9. und 10. August dS. I». ist dem VerschönerungSveretn der oberhalb der Bockauer Straße ge legene Teil unseres Stadtparkes zur Verfügung gestellt wor den. Zur Regelung des Verkehrs daselbst wird hiermit ange- erdnet: 1. Währmd der Feststunden ist der Aufenthalt tm Parke nur dm mit einer Einlaßkarte versehenen Personen gestattet. 2. Der Verkehr ist nur auf de« Wegen üttd Plätzen er laubt; jedes Betreten der Anlagen ist verboten. Der Verkehr mit Fohrzellgm aller Art, insbesondere auch mit KiNdernMtz« ist untersagt. 3. Dm Weisungen der PolizetbeäMten und der durch Schleif« Und Rosetten kenntlichen Festordner tst Folg- rü 4. ' M «trhütum, Mn ttWMMn Mkd hiermit HM unbefugte Betrete« aller derjenige« Stellen, att denen Be» lustigungSanstalten, Zelte, Bude« oder an bete für du- Fest bestimmte Anlagen errichtet werden, vom Beginne der Etttch« tung bi- zur vollständig« Beseitigung dieser Anlagen UWtt hiüb ber Feststunden hiermit strengsten» untersagt. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnungen werden mit Geldstrafe bis zU 60 Mark oder Mit Haftsttafe vis -ti 10 Tagen geahndet. Elte«, Pflegeeltern «nb Vormünder wer den ersucht, ihre Kinder und Pflegling« auf da- Verbot ttttttt Zifftk 4 besonders hinzuweise«. Der unterhalb der Bockauer Straße gelegene Teil des Gtadtparkes bleibt dem öffentlichen Verkehre fretgegeven. Aue, 7. August 192». Der Rat der Stadt, Poltzeiätzt.