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Settage zum R«er Tageblatt. Sonntag, -en r. MMt l-2S Nr. 17- 1 eine Million slg. — k Im Verlag soeben unter Ä- lr «o- > untt )ll I-.38 !. !N. Nauptanslstt: I-vIprlA empkiekit 8i'cli rur ^uölükrunxr aller dankmäLlzen OescliLkle ru ßsünstixsten 8e6inZun§en. — l'ür Nie KLILLLLIT: Vermietung teuer- u. tiiebessickerer StsklkLcker. — keisesckeclcs in allen VVLKrungen. — Km teils aus BvedenkamPS Studienjahren, teils an der Zett, wo er noch jeden Samstag gewissenhaft eine neue Predigt machte. Aber der für die Einödpfarre so charakteristische Staub hatte sich daraus angesammelt, und auf dem wurmstichigen Schreibtisch lag jetzt meist nur noch Wredows '„Gartenfreund" neben dem! Kirchbuch und der abgegriffenen Bibel. Ter alte Herr hatte richtig den von Martin ge wünschten Stehkragen angelegt, aber das ausgefaserte Ding stach ihn und schien wie eine stete Mahnung, daß heute etwas Besonderes los sei, daß man repräsentieren und sich Zwang antun müsse, haß ein fremdes Element in das so gleichförmig« Leben getreten sei. Ter Gedanke Machte den in Einsamkeit Altgewordenen ganz nervös. Am liebsten wäre ev abgereist und Hätte dem Brautpaar das Feld gelassen. > Ach Gott, und jetzt kam! st«! „So, Papa, dies ist meine Doras oder soll ich sagen» Tein« Doxa?" sagte Martin heiter. Pastor Bredenkamp käinpfk mit Befangenheit Junge Tomen gab «» in der ganzen Gegend nicht. Me der bet den „Eingepfarrten" noch bet den wenigen ihm erreichbaren AMtSbrüdern. Er verbeugte sich linkisch, ohne die lang« Knasterpfelf« wegzustellen. „Ich bin dir sehr dankbar, daß ich kommen durste, um Martin zu Pflegen, lieber Vater." Tie Morte an sich waren nichts, a bev der herzliche, zutraulich« Ton Machte sie inhaltreich und gewinnend, und al» der Alt« in die klaren, ernsten Züge de» Mädchen« sah, da» kam» um den Platz einer Tochter im Hause zu erbitten, wurde ihm da» Herz warm. Gottlob, die» war Hine der ge fürchteten landläufig«« jungen Damen. ,Hott segne dich, mein Kind, und lass« dich zum Ne- gen nwrden." wie immer, wenn «r erregt war, kleideten sich seine G«dank«n in di« Form «ine» H ouchW. Er fand damit auch sein« Haltung wieder, je sogar /ine . gewiss« prie sterlich« würde d«» Luftroten». Lsra empfand «in» Wter üen sieben Sergen. Roman don A. L. Lindner. l«. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Sta, ivährend der Rippenfellentzündung fühlte ich Mich elend genug, und ich weiß, daß, e» eine Zeitlang mit mir ganz auf der Kippe stand. Vaters Zeremtas«- miene war gar nicht zu verkennen. Aber trotz all mei ner Sehnsucht freute e» mich doch, daß du mich »licht sehen konntest. Man kam sich so erbärmlich vor, zu würdews. Wahrhaftig ganz Erdenwurm." „Wie fühlst du dich jetzt?" Ihre Augen bohrten sich förmlich in sein Gesicht, forschend, um Hoffnung flehend." - „O, viel besser. Wie soll ich nicht gesund werden, wenn du mich Pflegst, earissima." Tas Glücksgefühl der Stund« riß ihn so hin, daß er sich fast für hergestellt hielt. Ta kam plötzlich wieder ein Anfalls Er wandt« sich ab und hustete, al» pb ihmi di« Brust zerspringen sollt« Als er ab«r ihr verstört»« Gesicht sah, nahm er sich eisern zusammen, um sein« Schwäche nicht merken zu lassen. „TaS hat nicht« auf sich," tröstet« «r ft« und sich. „So was kommt gelegentlich immer noch einmal bvr. da« gehört zu den Rachwehen der Krankheit. Unter deiner Pflege wird es sich bald verlieren." St« schmiegte den Kopf an sein« Brust. „Könnte ich nur recht, recht viel für dich tun," flüstert« sie mitt be denklich schwankender Stimm«. Er beugte sich üb«r st« und drückt« sein« Lippen in ihr wellig«» Haar. .Habe mich lt«b, Süß«. Da» ist di« beste Medizin." Pastor Bvedenkamp saß unterdessen in seiner Stu- dterstub«. Dies« vezeichnung verdankt« d«r tepptch- und gardinenlvs« Raum ein«« Regal mit alten' Predigt-«- ch«». W« stamm ¬ starke Rührung. Mit einem Schlage gaben seine Worte ihr das Heimatgefühl. Sie griff unwillkürlich nach sei ner Hand und küßte sie. Wie sympathisch da- gute, alte Gesicht war, und wie klar sie sein Wesen erkannte. Hier war einer der Menschen, die sozusagen immer wartend am.Wege stehen, ob nicht jemand daher komme, der ih nen etwa Liebe und Fürsorge angedeihen lasse. O, dar an wollte sie eS nicht fehlen lassen. ! Uber die Mit „Pastorentabak" durchzogene Luft siel Martin aus die Lunge, er hüstelte, und man begab sich daher ins Eßzimmer. ,. i Ein ältliches Mädchen in Holzpantoffeln und hoch gestecktem Rock kam und brachte den Kaffee. Sie Musterte Tora in der sie eine Rivalin, schlimmer, noch ein« Kri tikerin. witterte, mit schiefem Blick. „Wenn de Kaffe nich tau geneiten iS, ich kann Vor nich für! ne Gtunn heww ick mit em rösten müßt." „Nein, du hast keine Schuld, Fisken, wir haben im» verplaudert," begütigte der Pastor, ,^ber hättest du nicht eine ander« Kanne nahmen können alsst diese» alte blecherne?" setzt« er schüchtern hinzu. > „So hebben nti dor jo fein Odder (Order) tau ge ben," sagte Fielen patzig. > In Wahrheit waren di« Porzellankannen de» Hau se« allmählich ihren Anfällen übler Laune »um Opfer gefallen. „Dio ist doch «ine unverbesserliche böse Sieben," sagt« Martin lachend.' „Arme Toxa, du wirst dich! noch! an manche» gewöhnen müssen." „Mir ist nicht banges und in manchen Stücken hoff« ich, daß ich «uch zu Hilfe kommen kann," sagt» st«, wäh rend st« de» Pastor Tasse füllte. Ter schüttelt« trüb« den Kopf. »stiegen Pieken kommt kein Mensch auf. Laß dich nur ja nicht mit ihr «in, Klick. — wann hatten wir eigentlich zuletzt «in«n Logi«rgast, Martin?" fragt« er dann nachdenklich. (Foeisetzuna felgt.) ZMMmeine veulseke 0rs6tt-^n8lsI1 LaknIiokirsLe 5-7 A U S kern8pr. b50, bSl, 730—32 wetten «retten bekannt und besprochen worden find, ist da» deutsch« An sthon, namentlich aber die Achtung vor der deut« schm Intelligenz «schädigt worden. Ich hatte ein derartige« Verhauen deutscher Studierender als der würde unsere« Vaterlande« nicht entsprechend. Jeder, der gerade in unseren Zetten in da» Aullang reist, muß sich bewußt sein, daß er nicht nur al» Privatperson, sondern als Vertreter seine» Baterlande» reist und al« solcher gewertet wird. So sehr ich e« auch begrüße, wenn deutsche Studierende im Aulland sich di« Weite bei» Blicke« verschaffen, die nötig ist, um die hetmi- scheu Verhältnisse vorurteilsfrei beobachten zu können, so ehr muß ich ei» doch beklagen, wenn einzelne sich rücksichtslos über da» Interesse der Gesamtheit setzen und durch ein nicht zu verantwortende» Auftreten im Auslande den deutschen Namen schünden. Ich gebe mich der Erwartung hin, daß Studierende nur dann sich in da» Ausland begeben, wenn sie di« zur Reise er orderlichen Mittel besitzen, und, daß sie sich während des Aufenthalts im Auslands stet» ihrer Verant wortung Deutschland gegenüber bewußt find." Dl« Verfassung»feiern d«r Reichshauptstadt am 11. August. Wie gemeldet, findet die amtliche Berfassung-feter der Republik unter Teilnahme der RetchSregteruna und preuhi. schen Regierung am 11. August,, mittags 18 Uhr, im Reichs tage statt. Im Mittelpunkte der Feier steht die von Mustkvor- trägen umrahmte Festrede. Nach dem bisherigen Gebrauch war der Redner der Regierungschef eine» deutschen Landes — Württemberg, Baden und Hamburg teilten sich seit 1S22 in diese Ehre. Für dieses Jahr scheint der Redner noch nicht bestimmt zu sein; von amtlicher Sette war über dtesen Punkt jedenfalls keine Auskunft zu erlangen. Das preußische StakitSmirrtstcrium hat in seiner Sitzung vom 80. Juni diese» Jahres beschlossen, für die Feier des VerfassungStageS am 11. August 192b für die gasamte StatSverwaltung die gleichen Anordnungen wie im vergan genen Jahre zu treffen. Es ist demgemäß angeordnet wor den, daß der BerjassungStng in sämtlichen Schulen begangen, und daß dabet in einer würdigen Feier auf die geschichtliche Bedeutung dieses Tages eingehend hingewiesen wird. Un terricht findet an diesem Tage nicht statt. Wo der 11- August in die Ferien fällt, ist bet Beginn der Ferien, oder, wo das nicht mehr möglich ist, bet Wiederbeginn des Unterrichts eine entsprechende Feier zu veranstalten. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold veranstaltet neben den großen Volksfesten am Sonnabend und Sonntag, 8. und 9. August, am Dienstag, 11. August, dem offiziellen Verfas sungstag, abends 87 Uhr, im Staatlichen Schauspielhaus eine künstlerische Retchsversasfungsfeier, die der gleichen Feier, die im vorigen Jahr der verstorbene Reichspräsident Ebert gab, entspricht. Ihre Mitwirkung haben zugesagt: Generalintendant Dr. Jcßner, der Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft Rickelt, Professor Ferdinand Gregori, Dr. Felix Günther, Cornelius Bronsgeest, das Philharmo nische Orchester, der Arbeiter-Sängerbund. Kartenbestel lungen sind an das Gaubüro des Reichsbanners Schwarz-Rot' Gold, Berlin S 14, Sebastianstraße 37-38, zu richten. Die Gauleitung Berlin des Reichsbanners Schwarz- Rot-Gold versendet ein Festabzeichen, das zum Verfassungs tag hergestellt worden ist. Es ist eine rechteckige Plakette mit dem Reichsadler, die am schwarz-rot-goldenen Bande getragen wird. Der Besitz dieses Abzeichens, das von den Parteistellen der Verfassungsparteien für eine Mark abge- geben wird, berechtigt ohne Nachzahlung zur Teilnahme an allen Veranstaltungen am 8. und 9. August. holt. E» bringt «tns Gliederung dieser Gebiete nach Län dern und Verwaltungsbezirk«», di« zu den Gemeinden b-rab unter Angabe von Flächngröße und Einwohnerzahl, sowt« nach ihrer Zugehörigkeit zu den versch vdvnen Vesehung,- zoneni (altbesetzte» Gebiet, SanktionSgebtet. SinbruchSgebtetz Etnslußsone). von besonderem Wert ist der erste Teil de» Buch?», der sämtliche auf die Besetzung bezüglichen Noten, die der Oessentlichkett bisher kaum, jedenfalls nicht vollständig zugänglich waren, sowie die in Frage kommenden Bestimmun gen de» Waffenstillstandes und des Versailler vertrage» im amtlichen Deutschen Wortlaut mttteilt. Eine Origlnalkarte der besetzten Gebiete im Maßstab 1:800000 liegt dem Buche bet und stellt den durch die Besetzung geschaffenen Zustand farbig dar. St« ermöglicht e» auch, den Gang der Näumun- gen genau zu verfolgen. Das bOO Seiten starke Druckwerk ist vom Verlag de» Preußischen Statistischen LandeLamte», Berlin SW. 68, Ltndenstraße 88, zu beziehen und kostet ein schließlich der Karte 18 NM. Die Karte allein ist für 1,80 NM. zu haben. Da» Werk-wird, besonder» durch seine alphabeti schen Gemctndeverzetchnisse, Behörden und wirtschatlichen Unternehmungen aller Art unmittelbar praktische Dienste al» Nachschlagwerk leisten, dann aber auch dem Historiker und Po litiker Material und sichere Unterlagen bieten. «in Geleitbrief zur Rhelnlandfeler. So mau in alter Zeit, als des „Heiligen Römischen Reiches, deutscher Nation" Landkarte einem au» tauseno bunten Flicken zusammengesetzten Narrcngewande glich, das Gebiet eine« der vielen weltlichen oder geistlichen Herren und Fürsten zu passieren beabsichtigte, war e» gut und ratsam, sich zuvor von dem jeweiligen Landesherrn einen „Gelettbrtel" zu verschaffen. Dem Reisenden wurde darin „freier Geleit" so wie Schutz und Hilfe aller unterstellten Aemtcr »»gesagt und mit gewichtigem Siegel bestätigt. ES entspricht den damali gen Zettvcrhältntssen. daß derartige Briefe nur an Leute mit gutem Fürsprech, unter vielen Umständen und Kosten auSgesertigt wurden. Die heutigen „Fürsten vom Rhein" zeigen sich darin be deutend zugänglicher und entgegenkommender; sie senden ihre „Geleitbriefe" den betr. Interessenten frei tns Haus und stellen denselben obendrein, neben freier Führung durch ihr „Gebiet" auch noch allerlei Ergöhlichkeiten zu deren Nutz und Frommen in Aussicht. So landet die bekannte rheinische Sektkellerei „Schöicberger Cabinett" in Mainz mit einem ori ginellen, ganz im alten Stil gehaltenen „Geleitbrief" zur Be- sichtigung ihrer ausgedehnten Kellereien ein und verspricht den Besuchern gleichzeitig auch „den Werdegang des hochöe- rühmten „Schönberger Cabinett", zubenannt „Der deutsche Sekt", ad oculos (und wohl auch in Poculis) zu demon- strieren." Sicherlich ein verlockendes Freigeleit, das jedem Besucher des schönen deutschen Rheines und seiner Sehens würdigkeiten auf der vorgesehenen Sommerreise zur Rhein landfeier willkommen sein dürfte. Eine Mahnung an die deutsche Studentenschaft. Professor Dr. Gerland, der Rektor der thüringischen LandeZuniversität Jena, richtet folgende beherzigenswerte Mahnung anläßlich der kommenden Hochschulferien an die deutsche Studenten schaft: „Es ist in letzter Zeit mehrmals vorgekommen, das; deutsche Studenten ohne die unbedingt erfqrderlichen Mittel in das Ausland gefahren sind, sodaß sie nach kurzer Zeit die Mildtätigkeit Privater im Ausland in Anspruch nehmen muß ten. Es ist vorgekommen, daß deutsche Studenten nicht deutsche Besitzer öffentlicher Lokale in den betreffenden Län dern um kostenfreie Nahrung gebeten haben. Durch derartige Vorfälle, die, wie sich aus zuverlässigen Nachrichten ergibt, in Runä um äie Welt. Snlrnjlvlrnmg ü« Lao-wirtschafl. Lau» „Lokalanzetger" sind d«n Reichstag.seikn-.brr Regierungsparteien mehrer« Entschließungen »ugegpn- gen. di« «in« weit««« Intensivierung -er deutschem Lärm- Wirtschaft -«»wecken, sodaß Teutschland van der Einfuhr landwirtschaftlicher Produkt« unabhängig aemacht tvtrd vvotSUMÜck au» t«a Rhein. Bel einer Paddelbootsahrt von Konstanz den Rhein abwärt« ist ein mit drei Personen -«setzte« Paddelboot bet Schwörstadt -um Stuken gekommen. Labet find zwei Personen ertrunken, und -war der Justizrat Lüttger« au« Berltn-Lichterfelde und etn etwa LOjähriger Studierender der Universität Freiburg. D«r Laacher Gr« tu Erfahr. Etn jahrtausendealtes, Hetntsche» Naturdenkmal, der Laacher See bet Maria Laach, soll von einem rheinisch-westfälischen Elektrizitätswerk in etn riesige» Naturstaubeckm verwandelt werden. E» sind Be strebungen im Gange, um dies zu verhindern, besonder» fei ten» der Rheinstrombauverwaltung, die die Abnahme des Wasserzuflusses nach der Mosel und dem Rhein befürchtet. Der Abt von Mana Laach hat in einer Erklärung Stellung gegen den Plan genommen. Unwetter in Schlesien. Die „Schlesische Volkszeitung" meldet aus Schweidnitz: Am 80. Juli nachmittag» gegen vier Uhr herrschte im Schlesiertale ein furchtbare» Unwetter, wie eS wohl seit Jahren nicht vorgekommen ist. Die Hagelkör ner lagen zentimeterhoch auf allen Wegen. Die Gürten der Bewohner sind vollständig verwüstet. Die Bäume sind ihrer Blätter beraubt; die Ernte hat außerordentlichen Schaden erlitten. Ein Fall von schwarzen Pocken in Duisburg. Ein junger Arzt au» Gießen, Dr. Nagel, der einen hiesigen Arzt vertrat, erkrankte, nachdem er mehrere Tage hier tätig war, an schwarzen Pocken. Bis jetzt war der Ursprung der Er krankung noch nicht festzustellcn. Das Haus wurde polizei lich abgcsperrt. Der Erkrankte wie auch die Familienmit glieder des Besitzers der Praxis sind isoliert worden. Aus den Weinbergen des RheingaueS. Nach den, jetzigen Stand der Weinberge im Rheingau ist mit einem mittleren Herbst zu rechnen. Die Leitung des Deutschen Studententages beim Reichs. Präsidenten. Der Reichspräsident empfing Freitag die Le!- tung des in Berlin versammelten Deutschen Studenteiilnges eoud. ing. Hilgenstock-Honnover, cand. rer. Pol. Frank-Wien. Referendar Stoeckel-Münchcn und cand. jur. Klein-Berlin Cond. ing. Hilgenstock überbrachte dem Reichspräsidenten die Geüs.e und das TreuegelöbntS der Deutschen Studenten schaft. Der Reichspräsident dankte und bat die Abordnung der Deutschen Studentenschaft seine aufrichtigen Grüße und Wünsche für den Erfolg ihrer Tagung zu übermitteln. Erdstöße in Kalifornien. In verschiedenen Staaten Kaliforniens einschließlich der Stadt Santa Barbara, ferne* in Neumexiko, Colorado, KansaS, Oklahoma, Texas und Honolulu wurden teilweise heftige Erdstöße verspürt. Die ungarische Weinproduktion. Die diesjährige Wein- produktiog ilnaarns wird auf 5 Millionen Hektoliter ge- sD'A'k. Der'Jstlandsverbrauch beträgt etwa Hektoliter. Eine amtliche Karte der besetzten Gebiece. des Preußischen Statistischen Landesamts ist , dem Titel „Besetzte Gebiete Deutschlands" das erste amtliche Druckwerk erschienen, das sämtliche besetzten Gebiete des! Deutschen Reiches im Zusammenhang und erschöpfend behan- , M ,r >