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etnzuführen. Aber ein^ wechselmäßtg« Verpflichtung könne sie angesichts der Wge bei der Eisenbahn und de», Ländern nicht eingehen. erleichtern 38.66 Mk. monatl. zus. Spalte 8 11,25 Mk. 1.80 „ San Diego der neu« Lustflottenhafen. Der Martnesekretär der Vereinigten Staaten gab bekannt, es sei beabsichtigt, San Diego in Kalifornien zur Heimatstation für die lenkbaren Luftschiffe Los An geles und Ghenandoah zu machen und überhaupt die Operattonsbasts aller jener Leichter^ls-Luft-Cinheiten. di« .noch erbaut werden sollen, dorthin zu verlegen. Spalte 2 22,08 Mk. S,53 „ 13,05 Mk. Steuer, Spalte 4 83,33 Mk. 5.33 .. Zwischenfall in Budapest. In Steinamangcr kam es beim Besuche der tnteralltter« ten Kontrollkommission zu einem Zwischenfall. Eine große Menge versuchte, in daS KomItatSgebäude einzudringen, in welchem sich die Kontrollkommission befand, sie wurde aber durch die Polizei daran verhindert. Der Stadtkommandant und die leitenden Beamten de» Komttate» und der Stadt drück ten der Kommission Hr Bedauern «uS befreien. Volksbegehren über -as Aufwertungsgefetz. Berlin, 29. Juli. Die Arbeitsgemeinschaft der Auf- wsrtungSrwganisationen hat in ihrer.heutigen Tagung im Hinblick darauf, daß die vom Reichstag angenom menen Aufwertungsgesetze vom Reichspräsidenten am 16. d. M. verkündet worden sind, einstimmig beschlossen, eine Neuregelung der Aufwertung iM Wege des Volks begehrens herbcizuführen. Die Vorarbeiten hierzu sind von der Arbeitsgemeinschaft bereits in Angriff genom men und werden mit möglichster Beschleunigung durch geführt werden. Wettere Verhaftungen im Leipziger Jemenmoräverfahren Mitglied de» „Nationalen Bunde« für Wehr und Hilfe" und Angehöriger der A.P.D. Der Polizeibericht meldet: In der Sache, betr. den geplanten Uebersall in L.» Gohlis-Nord auf einen Major a. D. in der Nacht zuM 28. Juli sind noch festgenommen und der Staatsanwalt schaft zugesührt worden: ein Betriebsangestellter und ein.Arbeiter, früherer Bäcker. Beide sind Mitglieder des ^Nationalen Bundes für Wehr und Hilfe" und wurden der Mitwisserschaft verdächtigt. Sie bestreiten aber, von einem Mordplan etwa» gewußt zu Laben. Dazu schreiben die „L. N.": Der eine der beidest Verhafteten, der Schlosser Otto Njckel, der sich auch als Leutnant auKgab, hatte nachts von der Verhaftung der oret Mitglieder des „Nationalen Bundes für Wehr und Hilfe" Kenntnis erhalten und traf in seiner Wohnung schleunigst Vorbereitungen zur Flucht. Aks er das Haus verlassen wollte, wurde er von einigen -Polizetbeamten verhaftet. Nickel hatte von dem Mordplan Kenntnis und wurde nur durch Dienst an der Mithilfe verhindert. Der Verhaftete ist Mitglied der KPD. gewesen und war in der Führung der Norddeutschen Sektion dieser Partei tätig. Ferner war er militärischer Führer der KPD. in Ostpreußen. Gegen Nickel sollen auch noch allerlei politische Delikte von Hamburg und Magdeburg aus vorliegen. 1 Ter andere Verhaftete ist ein gewisser Sellmeher. der bet dem ebenfalls in Haft genommenen Wtchner wohnte. -Auch er wurde der Staatsanwaltschaft zuge führt. Wie verlautet, stehen noch weitere Verhaftungen bevor. ES ist zu wünschen, daß die Staatsanwaltschaft in diesem Falle mit der ganzen Strenge des Gesetzes durchgreift, um endlich Leipzig von diesen Elementen zu Die KrbeiCckes Haushaltungs» Ausschusses. Uh 1. Oktober Vierteljahr»,ahlnngen für Beamten. — Erhöhung de» Wohnung,,»schuss«» um 100 Prozent. Berlin, SS. Juli. Der HauShaltauSschutz setzte heut« di« Beratungen der Haushaltgesetz« bet der ge stern unterbrochenen Besprechung des 8 8 fort, der von der Fürsorge für besonders nvtletdende Beamte, Warts- geldemvfünger, Pensionäre, Witwen und Diätare Han delt. Auf Anfrage der Abgeordneten Schmidt-Stettin (Dn.) un!d Dr. CreMer (D. BP ), erwidert Ministerialdi rektor Tr. Lothvlz, daß die Regierung beabsichtige und auch hoffe bi» -um i 1 v d tt di« vi«rteljahre»zahlung«u für di« Beamten Abg. Gtetnkopf (Soz.) betont, daß seine Partei freunde weniger Gewicht auf die Wiedereinführung der BterteljahrSzahlungen legten, als auf eine den Teus- rungSverhältntssen entsprechende Erhöhung der Grund gehälter. Abg. Harmonh (Tn.) gibt zu bedenken, daß die Verschuldung der Beamten einen Grad erreicht hat.! der katastrophal zu werden drohe. Tie Abg. Cremex (D. BP.) und Dietrich (Völk.) fordern erneut die Ein-, lüsung des Versprechens auf vierteljährliche Gehalts-! zahlung, letzterer insbesondere auch.eine Erhöhung der Monatsgehälter. Er habe seinerzeit auf die Folgest einer Privatisierung der Reichsbahn hingewiesen. Jetzt stehe sie jeder Aufbesserung der Beamten entgegen. Abg. Tw. Cremer (D. Vp.): Das Zahlen der Vierteljahrsge hälter sei die Wiederherstellung der alten wohlerwor- benen Rechte. Ter Opposition erwiderte er, haß im parlamentarischen System keine Partei sich, auf eine ewige OpposittonSstellung einstellen könne. Auf die er- . erneut« Forderung der Wiedereinführung der bisheri gen Zahlung der Beamtengehälter habe Ministerial direktor Lotholz erklärt, daß er im Grundsatz, mit den Abgg. Cremer und Schmidt-Stettin übereinstimnro. Er bitte jedoch, die Sache nicht auf die Spitze, zu treiben. Die Frage sei lediglich, wann der geeignete Zeitpunkt auch vom Standpunkt der Beamten auS gekommen sei. Abg. Schuldt (Dem.) fordert die. Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses nm IVO Prozent. Abg. Schultz (Dn.) fordert gleichfalls eine Erhöhung des WohnungSgeldzuschusseS und nach Möglichkeit die Einlösung des Versprechens auf Vierteljahrszahlung bis 1. Oktober. Abg. Steinkopf (Soz.) bemerkt, die Mehr heit brauche nur eine gesetzliche Denkschrift anzunehmen, daß die BierteljahvSzahlung für die Beamten am,1 Oktober eingeführt werden Msse. Täten sie es sticht, so zweifle er an dem Ernst der Forderungen. Nach weite ren Bemerkungen der Abgg. Tr. Cremer (D. Vp.) und Morath (D. Vp.) wird der 8 8 angenoMinen. Nach einer Antrag der Kompromißparteten Schultze Bromberg (Tn.) und Genüssen wird folgender, 8 8a ein gefügt : ,D«r RetchSminister der Finanzen wird ermäch tigt, den Hundertsatz des auszuzahlenden WohnungSgeld- zuschusseS zu erhöhen." Angenommen wird ferner.unter Zustimmung der Regierung ein Antrag des Abg. S t ück- len (Soz.), daß bis zur Höhe der etwuigen Ersparun gen bei den Mitteln für nicht beamtete Hilfskräfte die Mittel für beamtete Hilfskräfte desselben HauShaltS- kapitels oder Kapitelabschnittes überschritten werden , können. ' Angenommen wurde eine Entschließung peS .Abg. Steinkopf (Soz.), wonach den -LteichSbcamten vom 1. August ab 100 Prozent des gesetzlichen WohnungSgeldeS -u gewähren ist. ' ES folgt die Aussprache über eine von mehreren Parteien eingebrachte Entschließung, die dahin geht, daß die Reichspost in den Haushalt für 1925 einen Neinüberschuh von mindestens 25 Millionen Mark ein setzen müsse. Weiter lag eine Entschließung des Abg. Klöckner (Zentr.) vor, die dahinzielte, die Zusammen setzung des BerwaltungSrateS der Deutschen ReichSpost in der Weise zu ändern, daß. au» jeder Fraktion Min destens ein Mitglied des Reichstages vorgeschlagen wer den könne und daß da» Gesetz so geändert werden soll, daß ein« möglichst frühzeitige Abführung von PeinMer- schlissen an das Reich bewirkt würde. Außerdem hatte Abg. Dr. Qua atz (Dn.) eine Ent schließung eingebracht zu dem Zwecke, daß in dem Reichs« Haushaltetat alljährlich vorweg ein bestimmter.Betrag von der Reichspost zu den allgemeinen RetchsauSgaben betgeskeuert werde und erst nach Ablieferung diese» Be trages die Rücklage der ReichSpost bestimmt werden dürste. Staatssekretär Saütter vom Reichspostministerium erwiderte darauf, daß die Einsetzung eines Betrages von 25 Millionen Mark in den Haushalt 1925 aus recht lichen und tatsächlichen Gründen nicht geschehen könne. 25 Millionen Mark könnten 1925 nicht erübrigt wer den, e» sei denn, daß die Gebührenpolitik zum Schaden der Wirtschaft andere Wege gehe., Die Postgebühren seien heute npch trotz der Geldentwertung int Wesentlichen aus.d«n Stande der FrtedenSsätze. Eine.Theraurte- rungSpoliM würde von der ReichSpost nicht befolgt. Der ReichSpostmintster habe übrigens Wit Voller Bestimmt heit »erklärt, daß er e» für seine Pflicht halte, sobald wie nur Irgend möglich Ueberschüsse an da» Reich abzu liefern.' Die» solle auch durch eine Abänderung de« . Gesetzes am Schlüsse de» ReichSrrungSjahreS besonder» festgelegt werden. Der Staatssekretär befürwortete zum , Schluß dle Annahme der ZentrumSentschließung, da sie , den tatsächlichen Verhältnissen gerecht werde. , Der Ausschuß vertagte die Wetter« Aussprach« ohne I Beschlußfassung auf Donnerstag. > Velsplel. ' bet 580 Mark jährlicher Friedensmieter Spalte 1 500 Mk- 80 „ Zilr SS rMlllooea neu» Rrirgsjchiff». London, 29. Juli. (Unterhaus.) Im Verlauf der heute fortgesetzten Erörterung de» Flottenvoranschlages erklärte der Parlamentssekretär 'der Admiralität Davids son, der geforderte Kredit in Höhe von rund AS Mil lionen Pfund sei die Gesamtsumme für Pas ganze Pro gramm. In der Aussprache erklärte Macdonald, einer Regierung, die heute 58 Millionen für den, Bau jgon KrteaMchissen fordere und wenige Tage zuvor erklärt habens sei ihr unmöglich, ein Viertel dieser Summ« zu finden, um die im PenstonSgesetz vorgesehenen Ren ten ausreichend zu gestalten, müsse dass Mißtrauen des Parlamentes ausgesprochen werden. Las Programm der britischen Admiralität bedeute ein« Aufforderung an die anderenNationen zu einem Rüstungswettbewerb; es werde dM Frieden der Welt zerstören. Auch Lloyd George erMrw sich gegen da» Regierung>Sprogxamm. Er nahm dabet HMug auf die Kritik ausländischer Zeitun gen und sagte, e» sei zwecklos, die Abrüstung gu pre digen mit der Bergpredigt in der einen Hand und dem Auftrag von 58 Millionen für den Bau von Kriegs schiffen in der anderen Hand. Im weiteren Verlauf der Fkottenbaudebatte erklärte Churchill, das Fkottenprogramm verlange nicht mehr, als was jeder vernünftige Mann als nottvendig für die Verteidigung Englands ansehen Müsse. Keine auswär tige Nation bedrohe Vie Sicherheit Englands, seit die deutsche Flotte auf dem Meeresgründe liege. Schließlich wurde der Antrag Macdonalds, den Flottenetat herab zusetzen, mit 267 gegen 140 Stimmen abgelehnt. . - Nr. 176. Auer Tageblatt und Anzeige für daß Erzgebttg«. ymttag, den 61. -ult i«w. Kr»-lt -er Vol-ölskontbank an -en Nuhrbergbau. Nach einer Meldung per „Boss. Ztg." au» Essen hat die GolddiSkvntbank dem Ruhrbergbau einen ftredtt von 15 Millionen 'gegen 3 Mottatswechsel der Ruhrkohle A.^L. gewährt. Erhöhung -er Veamtengehältrr. Nach einer Meldung de« „B. T." ging gestern im Reichstag dcr'H Gerücht nm, daß die Regierungsparteien beovsichtigten, durch einen besonderen Antrag den ReichSsinanzminister zu ermächtigen, eine Gehaltser höhung für die Beamten vorzunehmen MNd zwar für die Gruppen 1—6 12 Prozent und für die Gruppen von 6 aufwärts 10 Prozent. 580 Mk. 25,61 Mk. Friedensmtete ges. Miet« Kinderbeschästigung. Zur AufklÄmng von Zweifeln über die Zulässigkeit der Beschäftigung von Kindern in Gewerbebe trieben wird darauf hingewiesen, daß die Beschäftigung voi Schulkindern in Betrieben mit mindestens 10 Arbeitern, in Werkstätten mit Motorbetrieb, aus Bauten aller Art, bei öffentlichen Schaustellungen, im Betriebe yön Ziegeleien und in einer Reihe gesundheitsschädlicher Betriebe Überhaupt ver boten ist. Die Beschäftigung der Kinder ist in solchen Betrie- ben auch im Hofe oder in Nebenräumen nicht gestattet. Zu widerhandlungen haben gerichtliche Bestrafungen zur Folge. Insoweit eine Beschäftigung in einzelnen Fällen zulässig ist, worüber die Polizeibehörden und Gewerbeaufsichtsämter nähere Auskunft erteilen und soweit die Kinder ausschließlich zu Botengängen verwendet Herden sollen, ist eine Beschäfti gung fremder Kinder erst gestattet, wenn der Arbeitgeber die Beschäftigung der Polizeibehörde schriftlich angezeigt hat und ihm für das einzustellende Kind vorher eine von der Poli zeibehörde auszustellende Arbeitskarte ausgehändigt worden ist. Fremde Kinder dürfen ohne Arbeitskarte und unter 12 Jahren überhaupt nicht beschäftigt werden. Ueber 12 Jahre alte fremde Kinder dürfen nicht in der Zeit zwischen 8 Uhr abends und 8 Uhr morgen» und nicht vor dem Vormittags- unterrichte beschäftigt werden. Ihre tägliche Beschäftigungs dauer darf S Stunden und während der Schulferien 4 Stun den nicht überschreiten. Am Mittag ist den Kindern eine mindesten» Lstündig, Pause zu gewähren. Nachmittags darf die Beschäftigung erst ein« Stund« nach deendigtem Unterricht beginnen. An Sonn- und Festtagen dürfen die Kinder -um UuStragen von Waren und «für sonstig« Botengänge nur bi« Zus Lauer von 2 Stunden und nicht über 1 Uhr nachmittag« hinaus beschäftigt werden; Puch darf die Beschäftigung^ zeit nicht in der letzten Hülben, Stunde vor Beginn de« Hauptgottesdieneste- und nicht während desselben statt finden. ' .' Da« im Eingang« erwähnte Verbot für die Be schäftigung fremder Kinder gilt auch für Pie Beschäfti gung der eigenen Kinder. Soweit die Beschäftigung von Kindern zulässig ist, ist di« Beschäftigung eigener Kinder aber schon dvnt vollendeten, 10. Lebensjahr« ab zulässig, ihr« Beschäftigung bedarf nicht der schriftlichen Anzeige bet der Polizei, auch ist die Ausstellung einer Arbeitskarte für eigene Kinder nicht vorgeschrteben- i Eigen« Kinder dürfen täglich länger all« fremde Kinder 1 beschäftigt werden, e« gilt aber auch sonst für sie da« I oben für fremde Kinder Gesagte. In Cast- und Schankwirtschaften dürfen fremde und 4 eigene Kinder erst mach vollendetem 12. Lebensjahre be- 1 schäftigt werden, die Bedienung von Gästen durch Schul- I Mädchen ist dabei ganz untersagt. Für die Landwirtschaftsbetriebe und Gärtnereien be stehen keinerlei Beschränkungen; e» ist in ihnen die Be schäftigung fremder sowie eigener Kinder ab« Ham» rtzcht gestattet, wenn in solchen Betriebe» mindest«» Up» beiter beschäftigt > "" Kus Staät unck Lanck. . «»«, deri 81. Juli 1S»b. dl» -»fichttch» Ulkt» betrat, wie bereit» gemeldet, vom 1. August 1985 ab 58 vom hundert der FrtedenSmtete. Die Aufwertungssteuer (söge- nannteMietztnssteuer) von 27 vom Hundert bleibt unverän dert. Ts sind darnach künftig 80 vom Hundert der Friedens miete zu zahlen. — , Dle Erhöhung der Miet« wird in einer Bekanntgabe des Arbeits- und Wohlfahrts ämter wie folgt begründet: Wegen der durch das Aufwertungsgesetz bestimmten Er höhung der tzypotheken-insen wird die gesetzliche Miete vom 1. August 1925 ab um 5 vom Hundert der Friedensmtete in Reichsmark, also auf insgesamt 58 vom Hundert der Frie densmiete in Reichsmark erhöht. Hierzu kommen wie bisher 27 vom Hundert Aufwertungssteuer (sogenannte MtetStnS- steuer). Die Berechnung der monatlichen Miete soll folgende ' - " Mietzinstabelle 1. Jährliche Friedens miete 2. Gesetzliche Miete 53«/° 3. Miet- steuer 27°/, 4. Miete und Steuer 80°/, 1. Jährliche Friedens- miete 1 -,V5 -22 -N7 1 2 —,0S -25 -,14 8 3 -,13 -,07 -.20 S 4 -,18 -,09 -27 4 5 -22 —,11 -23 6 -,26 -,14 -,40 6 7 -21 —,16 -,47 7 8 —,35 -,18 -23 S S -,40 -,20 -,L0 V 10 -,44 —23 —,67 1V 20 —,88 -,45 1,33 20 30 1,32 -M 2,- 30 40 1,77 —,90 8,67 40 SO 2,21 1,12 323 50 60 2,65 1,35 4,- 60 70 3,09 128 4,67 70 80 3,53 1,80 523 80 SO 3,07 2,03 SO 100 4,42 2,25 6,67 100 LOO 8,84 420 13,34 200 300 13,25 6,75 LO,- soo 400 17,67 26,67 400 soo 22,08 11,25 33,33 500 600 26,50 1320 40,- 600 700 30,92 15,75 46,67 700 800 - 35,34 18,- 53,34 800 SOO 39,75 20,25 60,- 000 1000 44,17 22,50 66,67 1000