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vcherkon NaNvn M» LSß, Uu«e<«tz»b!att und «n^t« sü« da» Erh-iLtlksi». r»nn»rßt»tz, tzm >tz yult 1«ch. Bevölkerung omM dürste nicht fehlgehen, ff die BedeutW deut zur Zett vorltegi GchneÄerg. Selbstmord. Gestern Netz sich der öS Jahre alte Weigert vom letzten Zuge Oberschlema— SchneHerg überfahttn. Er war sofort tot. Der Kops glücklichen. Famtlienv^hLltntffen zu suchen sein. NeuWdtü. -^Badeunfall^ Eine badende Dame stieß cW UsHr so heftig gegen etney Stein, daß! st« augenblick lich njch mehr gehen konnte. Ein Motorradfahrer brachte sie in dH'elterliche' Mahnung. diesj „Sä< dem , . Sayda—BrrmÜ-ErbWorf—^Uchopau—Ehrenfriedersdorf!, ab gehalten. An den Hebungen unrden alle Truppen der 4. Di vision teilnehmend verstärkt durch drei.Reiter-Regimenter der xmzösischen lin Maatuf -erlaufenen > Truppen hrer Toten öS Jahre alte Weigert vom letzten Zuge Oberschlema— SchneHerg überfahttn. Er war sofort tot. Der Kops wurde vom Rumpfe getrennt. Grund zur Lat soll tn rm» glücklichen FamllienvenWtntffm zu suchen sein. NeufWtü. -^Badeunfall. Eine badende Dame stieß lW Wchr so heftig gegen etney Stein, daß! st« augenblick lich nfÄ mehr gehen konnte. Ein Motorradfahrer brachte sie «naberg. Herbstü-ung der 4. Division. Die Origen Herbstübungen der i4. Division werden, wie der fisch» ZeitungÄienst" meldet, im Erzgebirge, etwa in Raume EhvenfriederSdorf—Ann aberg-Älbern hau ¬ gehalten. An den Nebungen unrden alle Truppen der 4. Di vision teilnehmend verstärkt durch drei.Reiter-Regimenter der l. und 2. Kavallerie-Devifion. und eine Artillerie-Abteilung des Wehrkreises 3. Die Versammlung der Truppen erfolg» durch Marsch und Eisenbahn bis 22. 9. in der Gegend zwi schen Stollberg und Thum und zwischen Annaderg und Ma rienberg. Die Hebungen selbst dauern vom 24. bis 29. Sep tember. Sie enden am 29. September voraussichtlich in der PS" wieder- Hervey-n Eiche Trup« one gemtzl- Wiederauf« eine Offen« n Larrasch. ile Trupp«, Zerual zu« e, zurückäs« en FrM* .«4 tt,s HVttzttNf» der herdstüämgm ist tu die« «lmen. «m »0. A bezv. l. 10. ch und Eisenbahn da» Hebung* ley.tn die« rnzopschen ßM -efen W?rL di« in.Mplt- «seWagen t Marschall d sich nach »rat. «n Sitzung de, t 88 grgen 17 S und sauber au». Die EtnwechMMv« soll, wie wir °Kn, am !. August stattstnden. Vie letzten «»»»er «»»tzeqtzt» Sm Monat August oerden di« letzten diesjährigen Sommersonderzüg« der Deutschen !«!ch,bahn zu ermässigten Fahrpreis«»» abgelassen. S» nev- ehren sqlche Züge noch nach Münchm am Freitag, den 14. lugust ab Ehemnitz 8 Uhr abeny». ab Zwickau 7,20 abend» in München 4M vorm., sowie am Sonnabend den IS. August >b Chemnitz 7,41 abend», ab Zwickau 8,V2 abend« an München >I0 voqn. Der Berkaus der Fahrkarte» nach Manchen, Wettzvorf, Lindau, Garmisch-Partenkirchen, Kufstein, Ascha», statquartstein, Berchte»gaden, beginnt an; 81. Juli — Ein -eistchr Sonderzug führt nach der Ostsee, am Sonnabend, »enÄs« Angustab Leipzig Hbf. 8^48vorm-, anSwimmünd« lö.Wpiachm , Cärlshagen — Trassenheide 7,LH abend», Satznttz T,Ä abend». Fahrkarten nach den Ostsee« und Rügenbüdern ^werden ab 1. August verausgabt. — Nach dem Rheinland xt ein Sonderzug ab Halle am Sonabend, denH. August Horm, smtt Personenzugsanschlutz ab Leipzig 12,14nacht»), Herfeld 12,11, Köln 1,48 nachm. Fahrkarten hierzu »^Leipzig Hbf. ab 29. Juli erhältlich..— Endlich wird riß Sonderzug nach Baden fahren: am 2. August ab tttttttzvtt» Dortmund, m die RetchS» und die verz Nachdruck auf kesavttq Mr* ster Linie, so ergbau unter tzkrtfe in nie bereits «in« ilegt worden. - von so 00«; trafen in d« solche BW» s n. ^NunMM LsfJndusjW« iebsstillegUN« 000 Bergar- zunt größten kommen sind eistungMhig von größter I m Llnhalchsn I legungen zu I rnehmnngen, I sierung und I nzuarbeiten. I n Einschrän- I Wenn deZ'- ! n .nicht mit I ;umachenden I i zu rechnen. I )en die,Ge- I hiL so daß I gckven noch I können. tde Entwick« I kiative aller I r dem wei- I begegnen. I Iverki >82si Ian ' Isind Inoch . . . ... Itzalle 7,23 abend», ab Weimar 9,22 abend», an Heidelberg >4,82 vorm., Karlsruhe 6,27 vorm-, Laden, Freiburg—Basel IllO,20 vorm ). Fahrkarten nach Baden-Baden, Basel, Frei bürg, Donaueschingen, Karlsruhe, Heidelberg, Konstanz, Mann heim Offenburg, Triberg, Titisee können hierzu bei allen I Fahrkartenausgaben bezogen werden- Falschgel* Wie aus Merseburg gemeldet, wird, wurden in dWy, Tagen an ein« dortige Firma falsche Dreimarkstücke in ZWung gegeben. Bet der - geringen Entfernung von MsrsÄuvg nach Leipzig darf angenommen werden, daß die Fälscher chr Absatzgebiet auch nach Leipzig verlegen. Es sei deshalb vorMnen gewarnt. Die falschen Dreimarkstücke sind aus Zinn mH. Blei hergestellt und nicht schwer zu erkennen. Doch können bet großen Zahlungen leicht solche falsche Geld stücke. eingeschmuggelt werden. Falsche löstentenmarkscheins tauchen in der letzten Zett in Gvotzberlin und in der Provinz viel im Verkehr auf. Sie sind im ganzen gut nachgemacht, an dem Wasserzeichen aber doch zu erkennen. Die Ringe und Kreuze in den echten 1- Mark-Scheinentsink etwas verschwommen, in den falschen dagegen an dchk Rändern scharf abgesetzt und sehen sich fettig au. Ws fäMbesonders auf, wenn man die Scheine gegen das Licht hM^ Die Falschscheine tragen auf der Vorderseite oben die Nummern v 0141 791 oder ^ 91471028 oder ähnliche Zahlen hinter 014. — Die Rentenbank hat <mf die Er' mittlung von Falschgeldwerkstätten eine hohe Belohnung ausgesetzt. Mitteilungen an Kriminalkommissar von Lieber mann, Berlin, Kurstraße 49. Ku» Stach uuä Laach ' d.» ». guli L»d. GchWtzi Wchfch« dt» Etappen nm stm Fahr« nicht beMmdiaL gebiet Der Chef her LeeveSkeittmg, Gene«! der Infanterie v. Seeckt wird den Uwungen vom 2. bi» LS. 9. beiwohnen »ad voraussichtlich in Annaderg Wohnung nehmen. Planitz. Etnvruchverfuch. Einbrecher statteten der Güterladestelle einen nächtlichen Besuch ab. Der Dieb ver suchte mittel» Brechstange di« Lür zum Hauptgebäude autzu- wuchte«, was ihm scheinbar nicht gelungen ist, »der »der »er Verbrecher ist «stört worden. Die sofort durch einen herbei- Marl geholten Spürhund aufgenommene Spur führte über einig, wiesen und Felder, woselbst sie sich aber verlor. Die Sen- darmevte ist den Tätern bereit» auf den Fersen, doch find sachdienliche Wahrnehmungen der Gendarmeriestation Planitz mitzuteilen. Llchtmsteka-E. Fahnenweihe de» Reich»- bann er». Zur Wethe seiner Fahne hatte die Ortsgnippe Lichtensteins, de» Reichsbanner» Schwarz-Rot-VoW zu einem republikanischem Tag etngeladen. Diesem Ruse waren schon am Sonnabend einige Hundert RetchSkannerkameraden au- der näheren Umgegend der festgebenden Stadt gefolgt. Mit Singendem Spiel der ReichSbcmnerkapelle Ehemnitz rückten die Kameraden in ihre Quartiere, um sich am Abend in drei Sälen der Stadt mit der republikanische Bevölkerung zu imposanten Kundgebungen für die Republik zu versammeln» Im überfüllten Saale de» „Krystallpalaste»" begrüßte der Kommersletter Kam. Justiz-Inspektor Schwarz ote Anwe senden und stellte in den Vordergrund seiner Ansprache den Gedanken, dcktz die Tage de» 18. und IS. Juli die Wiederge burt der Farben Schwarz-Rot-Told für Lichtenstein brächten. Auch die Ansprachen, die von Kameraden Dr. Goldhardt, Ehemnitz, Franz, M. d. L., dem Gauvorsttzenden Neidhardt und dem KommmekSleiter Wetß-Ltchtenstetn gehalten wur den, waren auf den gleichen Ton gestimmt, das wir unter den Farben Schwar-Rot-Gold ein einiges Großdeutschland schaf fen wollen. Am Sonntag früh wurde die Bevölkerung diMtz das von zwei Kapellenausgeführte Wecken auf des TageS aufmerksam gemacht. Um 9 Uhr fanden sich die bis dahin eingetroffenen Kameraden mit einem großen Teil der Ltchenstetner Bevölkerung zu der auf dem Altmarkt« statt- findenden Heldenverehrung ein. Die Gedächtnisrede hielt Kam. Dr. Goldhardt, sie klang aus in dem Gelöbnis: Was unsere gefallenen Brüder für uns getan, wollen wir ihnen danken. Unter den Klängen de» LtedeS: „Ich Hatte einen Kameraden" wurde ein mit den Reich-farben geschmückter Kranz am Gefallenendenkmal niedergelegt. Um 1 Uhr fand die Fahnenweihe auf dem Altmarkte statt; sie wurde vorge- nomme« vom Kammwden Professor Dr. Riemann. Bet dem sich anschließenden Festzug durch die geschmücken Sraßen und Plätze der Stadt bäeiligten sich ca. 1500 Kameraden. Es wurden in ihm 20 Fahnen und 4 Musikkapellen gezählt. Der Spätnachmittag führte die Kameraden aus der gastfreien Stadt wieder nach Hause. Lengenfeld. Radfahrerunfall. Am Sonnabend abend viertel Acht Uhr ereignete sich auf der Polenzstraße bei der Neuhütte ein folgenschwerer Radfahrer-Zusammenstoß An genannter Stelle begegneten der Oberwachtmeister Klaus von der Landespolizet Zwickau und seine Frau, se auf einem Fahrvade von Rodewisch kommend, einem nach Rodewisch fahrenden Motorradfahrer, wobei" der Erstgenannte mit dem Motorfahrer zufammenstteß. Herr Klau» kam zum kürzen und erlitt einen Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung. Ellefeld. Selbstmord. Dom Zuge überfahren lassen hat sich am Montag «wend kurz vor 10 Uhr auf der Eisen bahnlinie Zwickau—OelSnttz zwischen Ellefeld und Auerbach der 13jährige SchullNoüe Otto Hutschenreuter, zur Zeit in Markranstädt, früher in Falkenstein wohnhaft. Der Körper wurde in zwei Teile geschnitten und polizeilich aufgehoben und nach der Leichenhalle Falkenstein gebracht. Der Grund des bedauerlichen Schrittes ist unbekannt. Wlaw«. Gesperrte Straße. Wegen des Wafser- leitungSbaueS in Bergen muß der Durchgangsverkehr Plauen —Bergen zu» Zeit wer Theuma—Neumühls—Bergen geführt werden. Dieser Weg kann wegen seiner ge- ringen Brette, seiner zahlreichen und unübersichtlichen, in steiler Lage liegenden Krümmungen jedoch nur langsam und mit größter Vorsicht befahren werden, da bei Begegnung mit den langen Dreiachsenwagen der Staatskraftagenlinte kein Ausweichen möglich ist. At« tzpsi »fff »nMnn 96f .Ij u. Z -' '' '' GeWea stch«*« Spchbuhe« vom Donnerstag mm Frtttag nächtliche Besuch» «L. Diese hatten e» hauptsächlich auf Selb und Lwensmitteln abgesehen. Uebeeall waren die Fenster systematisch eingedrückt. In zwei Men erbeuteten die Diebe kleinere Deldbtträge sowie Lebensmittel. Dresbe«. Raubüberfall. Ein blutiger Vorgang Hat sich gestern früh gegen 7 Uhr! in Vorstadt Löbau abgespielt. Die VSjäWge Mitwe Buschmann betrübt dort in der Post straße ein kleineres Ztgarrengeschäst. Vie hotte vor einiger Zett einem jungen Manne gegen Hinterlegung einer Uhr 1v Mark «liehen. Gestern früh klingelte dieser noch vor veff- nung de» Geschäfte» und verlangte seine Uhr zurück, ohne tnde» das geliehene Geld zurückzahlen zu können. Bon der Frau zurückgewtesen, ist er bald daraus ein zweite» Mai er schienen und hat di« Buschmann mit einem spitzen Gegenstand zu Boden geschlagen und schwer verletzt. Auf ihr tzilfege- schrei ist er unter Mitnahme der Uhr geflohen. Die Busch mann wurde blutüberströmt im Laden vorgefunden. Der Täter kst zur Zett noch nicht bekannt. Vevttire* VSvfe vom 21. Ml. Tendenz: ruhig, eher schwächer. Da» Niveau der Aktienkurse bröckelte wttter ab. Die Umsätze waren zwar auf sämtlichen Marktgebieten minimal, doch überwog allgemein die Abgabennetgung. Der Druck ging wiederum vom Montanakt ienmqrkt au», wo die Eingabe sämtlicher Ruhrhandelskammern an die Reich-regierung zur Gewährung eine» Kredites an die Ruhrindustrie lebhaft be achtet wurde. Im Bormtttagsgeschäst unter den Banken war die Tendenz gegenüber dem Bvrsenbeginn noch wesentlich matter. Auch am Anleihemarkt war da» Geschäft still bet schwankenden Kursen. Borkrtegspfandbriefe umsatzlos und um einige Prozent ermäßigt. Verstärkt wurde die Verstim mung durch allerlei umlaufende Krisen und Insolvenzen so wie dse weitere Versteifung am Geldmarkt, wo die Zinssätze für tägliche- Geld auf 8X -iS 10 Prozent anzogen. Man ' .7 >, wenn man diese Verknappung mit - vorliegenden stärkeren BÄurs der Landwirt schaft In Zusammenhang mit der gegenwärtigen Ernte bringt. MonatSgeld erforder 10 bi» 11 Prozent. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debu». Druck u. Verl.: Auer Druck» u. BerlagSgesellsch, m, b, S., Aue, Wein und MeinUng. Neulich stand in dieser Zeitung ein Rezept zu einem Rot' wein aus Sauerkirschen mit Bierkahefen. In diesem war auch davon gesprochen, daß man solche roten Weine nur zur Zett der Kirschenernte Herstellen könne, während man weiße Weine ja das ganze Jahr aus Aepfeln, Feigen, Rosinen mir Bierkahefen bereiten könne. Jeder Mensch Hat wohl hieraus ersehen, daß es sich nicht um Traub en weine handelt; denn nach dem Weingesetz ist Traubenwein Wein, alle» andere aus Früchten weinähnliches Getränk (also Apfelwein ist nicht Apfelwein, sondern wein- ähnliches Getränk aus Aepfeln, und man dürste auch im Haus halt nicht Kaffee zu einem aus Malzkaffes bereiteten Getränk sagen, sondern „kaffeeähnliches Getränk aus gebranntem Malz"! Schön — "nicht?). Würde also ei« solcher mit Vier' ka-Bordeauxhefe bereiteter Kirschwein verkauft werden, so müßte dies unter dem Namen „Weinähnliches Getränk aus Kirschen" geschehen; im Haushalt freilich könnte man eS nen nen, wie man will. Diesem Standpunkt stimmen aber die Wetnhändler nicht zu; Je haben mich wieder einmal dieses Ausdrucks „Wein" in obigem Inserat wegen angezeigt' Außerdem haben die Spitzenverbände der Weinbaus, Wein handels und verwandter Berufszweige bet der Retchsregierung beantragt, daß die Bterbchefen verboten oder zum mindesten mit einer Steuer belegt werden sollen, weil die HauSwetnbe- reitung mit den Vierkohefen ihnen zu großen Sckaden macht, von dem Standpunkt ausgehend, daß nach einem Verbot jeder Bierkakelterer den vielfach teureren Traubenwein kaufen würde —'! Nun, ein Antrag ist ja noch kein Gesetz: dagegen werden sich ebenso die Bierkakelterer wie die Apotheken und Drogerien, die Bierkahefen verkaufen, wehren. Um aber diese ewigen törichten Anzeigen zu vermeiden, schlage ich vor, das mit den Bierkahefen bereitete „wetnähn- liche Getränk" für die Folge Wetnltng zu nennen. Dieser Name ist mir vom Reichspatentamt geschützt, und ich stelle ihn hiermit den Vierkakelterern zur Verfügung. Friedrich Sauer, Gotba. :tbune hat oegen de» llaßnahm« orgemfen, >ft«r. mit dem ter. schließung »üter, di« lensoilen. > Parma, heutigen lorwürfe, Sirius v. auf dem Friedens« >esen sei. o zu der Sanun- Nuntius 917 al» kr ist in Us Teil- ichowsky Er hat »n einer Sirtus- wa» zu Pacellt er Bev- Win» 5t» üen Ikmckr lanzlam «ingiekr«» astnvt^k«» laK«. - ^Vollen 5t» bt-nledequl^ea. v»».Gt»^M». Pack. Lvial»«. 8tr. 4ö. kennpe.irt». tiwttllnt. ri»»». «. mit Gchlastd»«, MWnenplStterinnen für dauernde Beschäftigung stellt sofort «in Hermann Lauckner jr., HrrrrmvSfchefaLrik, Lößnitz I. Erz-eb. Fahrgeld nach auervätt» wird vergütet. Som'tas-Extra -le gute S-pf-.-N-arette EchSne 4aAlsmma «ohmsks- Paet^ä-ArMMer» «GhMtssG tauschen gesxcht. Sichert t ' wert« »n,«*,nt« im Auer Vchebt-nicherptl^en. ttamdurg-kxport I Alte bestringefahrt« Agenturflrma, «ach der ganzen D I Welt arbeitend,mtt grobem prompt zahlenden Kun- M I krel», sucht noch -l» vrrlretung rtne« letstuna— I W und llesrruagsfählgrn Zadrikantra. PersSnllche I I Aussprache geboten. — Anfragen erdeten unter W I „A T. 3625'an dir GeschSfttstrlle birse. Mattes. I »M MMkii im Alter von 17 —18 Jahren, möglichst bald gesucht. Hösel, «Sehrstratze 4 - - - - - - -