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Wltzgz M 1S1 d*ö «MR Lagtblattl und >nz»jsi»r» für da» Erzgebirge DtenM«^ »M 14, y«n LW» reurnen s Sport s Eptei MB / 1 llixin Biers! ersten Itter l für d den 1 tzektv NM i e 4 Antra ung d den n Lohn! (»S z die Li Lohnk Lohn! Lahnk Lohnk setzt. Veitrc Historischer flutomobilkorso in München. München, 12. Juli. Im Rahmen der Deutschen V erkehrSausstellung 1925 wurde am Sonntag vormit tag ein historischer Automobilkorso veranstaltet. In dem Korso sah man u. a. da» «älteste serienmäßig gebaute Motorzwetrad, das erste Motorniederrad der Erde. Den Reigen der historischen Automobile eröffnete das erste Benzinauto der Erde, das von Dr. Karl Benz 188» erbaut wurde. In einem Ben^-Biktorlawagen fuhr der jetzt 82jahriqe Dr. Karl Benz den Korso mit und wurde von den Zuschauern beaeistert begrüßt. Es folgten zahl reiche Benzt.-Prn aus den Baujahren 1392 bis« 1300. Weiter sah man Taimlerwagen verschiedener Bauart und den ältesten Mercedeswagen, den ersten Stöwerivagen. Hs«I»K §«ifs»puIvER ««üW-oÜ -E. »«rokL vr« döeMN» O« groüa KMisbigßeÜ "ck«« LellÄwulv«« AÄrsN Altona VS — WandSbeck 5:1. Viktoria — Bergedorf 2:1. Internationale Fußballrrgebnkft«. Im Stockholmer Stadion siegte nach einem prächtigen Spiele vor über 18 000 Zuschauern die schwedische Ländcrelf gegen die sehr gute Nationalmannschaft von Ungarn mit nicht weniger als 3:2 (3:0). Der bekannte ungarische Mittelstürmer Orth, einer der allerbesten Fußballspieler aut dem ganzen Kontinent war bei diesem Spiel ein vollkommener Versager. Wie überlegen die Schweden spielten, besagt das Eckenvev- hältnis von 8:1 für Schweden. In Aue stand die erst neu zusammengestellte Handball mannschaft von Alemannia der gleichen vom CBC. Chemnitz gegenüber. Die Alemannen hielten sich wider Erwarten sehr gut und unterlagen den Chemnitzern ehrenvoll mit 4:2.. In Chemnitz siegte Teutonia über Fußballring Troffen mit 2:1. Beim Städespiel Chemnitz — Plauen waren die Herren mit 12:0 siegreich für Chemnitz, die Damen 1:2 für Plauen. Tom Vvtv Sind MH' drr^ «.klig z t ei «echi deut! «ich c der «urd eigni' vch ru»T letzt« werd littt .Pft SIS Kami nach Diese Zwei auch zwar kämpften groß« Scharen, bi» zu IlX» Mann, gegen einander, die in Reih und Glied in einer Art Paradeschritt marschierten. In Frankreich finden sich die ersten Regeln für da» Fußballspiel in den Kirchenbüchern von Auxerre von 1SSS, und e» war im Mittelalter üblich daß Geistliche an be stimmten Tagen und Festen ein Fußballspiel al» zeremonielle Handlung vorführteu. «ährend so die Kirche de» Mittelalter» den Fußball gleichsam sanktionierte, eröffnete da» unduldsame Puritaner- tum de» 17. Jahrhundert», wie gegen Theater, Tanz und alle Vergnügungen, so auch gegen den Fußball ein« heftige Fehde. Bischof Stubh» nannte e» „eine blutige und mürbe- risch« Handlung, aber keinen anständigen Zeitvertreib. Vie vrechen sich bet diesen wüsten Schlägereien Arme und Beine, fa sogar die Hälse und schlugen sich die Augen au». Darf solch mörderische» Beginne» am heiligen vabbattag geduldet wer dend Die Puritaner brachen es denn auch dgbin, daß der Fußball in England im 17. und. 18. Jahrhundert zurückqe- drängt wurde. Trsti mit der beginnenden Romantik kam auch wieder die Pflege de» Spiele», da» «alter Scott in einem Gedicht verherrlichte und von England au» ist dann der Fuß- im IS. Jahrhundert ein überall beliebter und geübter Sport geworden. Im Entscheidungsspiel der Deutschen Fnßball.Hocksckwl- Meisterschaft, welche» in Hannover zwischen der Technischen Hochfchule Karlsruhe und Technischen Hochschule Hannover stattsand, geivann Karlsruhe mit 4:8^ Pokalspiele in tzkorddeutschland. In Hamburg unterlag der HEB. dem EtmSSüttelern mir 2:1. «steuert durch de» Generaldirektor Stöw«, stea. MW» Opestvagen unter de« Meistersuhrer Fritz v. vtzel. «K erst«» Adlerwagen von 1900 unter Kommerzienrat W. Heinrich Kleyer-grankurt a. M., da» erst« PhünomobU und den ersten Elektrowagen de» Hansa!loyal. Die Gruppe weltberühmter Wagen brachte u. a. den Sieger wagen der Targa und Soppa Florio 1924 mit -ent Mer« cedeefteger Werner am Eteuer, den Audisiegerwagen d« österreichischen Alpenfahrt 1914 unter Direktor Horch, einen der drei weltberühmten Mereedes^örand-Vrix-Wa- gen mit dem Sieger Lautenschlager, endlich «inen Benz* weltrekordwagen au» dem Jahr« 1911 unter Fritz Erl« Ten Schluß de» Korso» bildeten di« ersten Tropfen« mch Stromlinienwagen verschiedener Fabriken. Ferienzeit. , Nun wkikon die Tuge der Freiheit in sommerlicher Pracht? Koffer werden gepackt, Rucksäcke geschnürt, und fort aeht eß zu Sommerfrischenaufenthalt in die Berge oder zu längeren Fußwanderungen durch die landschaftlich reizvollsten Gebiet« de» Vaterlandes. Die wirtschaftlichen Vr.hKltntsie gestatte« «S vielen nur, die heimisch» Bergwelt zu durchstreife«. Und wahrlich, e» lohnt, die Heimat wieder zu entdecken, die man früher oft unterschätzte. Noch betten sich in stillen Tälern wenig berührte Dörfer, noch bieten ragende Berawipfel wett« Aussicht. Noch geben uns wette Waldstrecken köstliche Ruh« und noch kann sich da» Auge ergötzen an dem reichen Blumen flor, der sich auf Wiesen, an Bachrändern, unter Waldbäume« und Gebüsch ouSbreitet. Im höchsten Teile unsere» SatPen- lande» finden sich schon die Vorboten der alpinen Flotz». L« Bachläufen und feuchten Waldstellen erhebt sich stolz die etwa meterhohe Staude de» Alpenlattichs (Mulgedium alptnum). Die schrotsägeförmigen, tiefgrünen Blätter erinnern an die de» gewöhnlichen Mauerlattich», der auf Schutt häuft« ist. In der Pracht der blauen Blütmköpfe kommt oder kein anderer Korbblütler gleich. Der einzelne Kopf erinnert an die der Wegwarte oder wilden Zichorie. Doch stehen sie hier in einer dichten, relchülütigcn Traube, deren Achse mit dunklen Drü senhaaren besetzt ist. Große Bestände dieser wunderbare« Münzen, wie sie stellenweise noch Vorkommen, find von märchenhafter Schönheit. Hier bilden sie einen Zwerqenwald zwischen dunklen Baumstämmen, dort füllen sie die feuchte« Bingen ehemaliger Erzgruben. Da» blinkende Erz im ^Schöße der ErdeIt verschwunden, bunte Schönheit, gebiert sie ktzttml ihm an» Licht der Welt.. , Eine strenge Schönheit ist di» glänzend stahlblaue Blüte der Srvertie (Swertia perennis), einer Enzianvttwandten. Nur in der subalpinen Zone Sachsens wächst fis auf moorigen Wiesen. Ihr spHstrcchliger Stern scheint tiefe Geheimnisse^» verbergen. ./ Auch ihre heiterer scheinenden Schwestern au» dem Ge schlecht der Enzjgne sinken sich auf den Bergwiesen und steigen auch tiefer herab, vor allem der Kreuzenzian und der stumpf blätterige (Gentiana cruciata und obtustfolia). Ihr Azur- und Vio.lettblau erfreuen das Auge des wandernden Pflanzen- freundes. Nicht so häuft« wie in den Alpen und nicht so auffällig bietet sich die Schönheit im engeren Vaterlande dar. Aber da» Suchen und Finden verborgener Schönheit führt zu einer ver- innerlichten Aufnahme, zu einer tiefen Dankbarkeit gegen die Natur, die auch in unser dichtbesiedeltes, von der Industrie fast ganz erobertes Vaterland die Schönheit gebracht hat, daß wir nicht nach ihr zu hungern brauchen. Echte, wahre Freude soll sie in unsern Herzen entzünden, entschädigen in der sieten Zeit für die Tage des Fronens, die wochenlang vergessen sei« sollen. Das kann aber nur sein, wenn ein jeder sich den ge ringen Zwang auferlegt, diese Schönheit nicht zu berühren, nicht zu zerstören. Auch nur eine gebrochene Blüte trägt bet »,um Untergänge floristischer Schönheit, der letzten Seltenheit Sachsens. Wunschlose_Freude aber macht frei, macht stark, und die Freien und die Starken sind die Herren der Welt. tltzch «lst-rs ÜW» -1» Hzschlcht» -es ZuKball». v«r Fußball, da» brlteSttst« Dpixl tn England, hat sich auch hei un» Im letzten vterteljahrhundert mehr und mehr et« uUd grrad« fetzt ist die Satso« der groß«« Fuß- « tn Ihr« Hochblüte. So verhältnismäßig jung nun «ich dt« Pfleg« dieses Sportes -ei un» ist, so gehört der Fuß ball doch zu den ällest«« Spteftn der Welt. Es gibt «ine Zeichnung ta einer alten chincsischen Handschrift, die tn» b. Jahrhundert » Eh», zurückdmisrt wird, aus der wir Män- «r sehen, di« «in«« Fußball treiben. Wkr über diesen chine sischen Fußball in so Küher Zeit find wir nicht unterrichtet; dagegen können wir seine Geschichte 2000 Jühre zurückver- folgen. Bekannt ist au» den Schilderungen antiker Schriftsteller «tn Ballspiel, da» dt« Römer Harpastum nannten und dos auch schon bei den Griechen gepflegt wurde. Die „Evhäro. machst", der Ballkampf, gn dem sich die sparUatiscben Jüng linge erfreuten, wird bereit» eine Art Fußball gewesen sein, und Professor! Koch hat tn einer eigenen Schrift wahrscheinlich zu machen gesucht, daß da» griechische Ballspiel EpiSkhio» und da» altrümische Harpastum ein und dasselbe Spiel waren. I» denfoll» wissen wir au» einem Briese Sen«», daß bet den vallkämpfen nicht nur dt« Hände, sondern auch die Füße Verwendung fanden, und Galen entwirft in Kiner Schrift „Uetzer da» Spiel mit den kleinen Bällen" ein lebendige» Bild von dem antiken Fußballkamps: »Wenn die Spieler gegen einander stehen und den in der Mitte am Aufraffen de» Bal le» zu hindern suchen, da wird e» am wildesten und leiden schaftlichsten; da wjxd Kopf und Nacken geübt bei den Hals- drchungen, Setten, Brust und Bauch Seim Umschlingen, beim Wegstotzen, Aufstemmen und sonstigen Ringerkünsten. Da werden auch Hüsten und Beine gewaltig angestrengt." ES entstand bei solchen leidenschaftlichen Vallkämpfen ein wirres Durcheinander, dar Galen mit dem Zusammenprall zweier Heere vergleicht und bet dein eS auch an BerletzUMen nicht fehlte. Diese» antike Fußballspiel findet bei den primitivsten Völkern manche Paralelle. Am merkwürdigsten dürfte der Steinball der nordamerikantschen Indianer sein, den man bi» tn vorgeschichtliche Zeiten zurückführt und der zweifellos mit den Füßen fortgestoßen wurde. Im Mittelalter gab es volkstümliche Ballspiele, von denen die Minnesänger viel er zählen. Ob e» sich dabei um den Fußball handelt, können wir nicht sicher angeben. ES finden sich aber in deutschen Liedern dtz» 12. und 18. sfahrhundert» Erwähnungen hon einem „Kampfspiel um eine Blase", bet d«m eine Schweins blas« al» eine Art Ball benützt wurde. An diesen Ballspielen beteiligten sich nicht nur die Jünglinge, sondern auch die Jungfrauen, wobei Neidhardt von Reuenthal erzählt, daß man auf da» schönere Geschlecht wenig Rücksicht nahm und die Mädchen durch die kräftigen Stöße der Burschen gelegentlich hart getroffen und umgeworfen wurden. Die älteste Erwähnung der Fußballs» mit seinem heutigen Namen findet sich im Jahre 1147, wo da» Fußballspiel am FastendknStag al» eine altenglische Sitte bezeichnet wird. Im 14. Jahrhundert begegnen wir dann den ersten Verboten des Spiel», da» als „nutzloser Unfug" bezeichnet wird. Jedoch gelang e» den Behörden nicht, den Fußball zu verdrängen, und auch Shakespeare erwähnt dieses britische Nationalspiel meh rere Mole, so tn der „Komödie der Irrungen", wo der hin und hergehetzte Drumio ausruft: „Bin ich so rund für euch, wie ihr mit mir, —> Daß wie 'nen Fußball ihr mich treibt und stoßt«, — Der stößt mich her, der stößt mich wieder hin; — Soll in dem Dienst ich währ'n, so näht in Leder mich." Auch die italienische Renaissance li»öte das Fußballspiel, wie seine ausführliche Behandlung in '.-er 1055 erschienenen ..Abhandlung vom Ballspiel" von Antonio Scaino beweist. Der Fußball wurde auf einem quadratischen Platz gespielt, und Opfer äer Tscheka. Im Moskauer Studentenpvozeß Ist da« Urteil ge fallen. Sowjetrußland hat die drei jungen Menschen zum Tode verurteilt. Ein« 72stündtge Frist ist ihnen gewährt zur Anrufung der Gnade. Wenn man die Bor- ««schichte und die Verhandlung dieses Prozesses jetzt rückschauend überblickt, so erstaunt man, wie Lenau Po poff tn seinem Buch«, das er der russischen Geheim polizei, per Tscheka, gewidmet hat, das Untersuchungsi- und Gerichtsverfahren SÄvjetrußlandS ernannt und nachgezeichnet hat. PpPofs weilt« vor mehr denn Iah- re-frist al» Journalist tn Moskau, nm für große euro- pätsche Zeitungen Eindrücke von Land und Leuten Siow- jetrußland» zu schildern. Die beiden deutschen Studenten Kind ermann und Wylscht zogen nach Sowjetrußland, um von hier Sibi rien und China zu bereisen. Einer war offiziell von der Universität Tomsk eingeladen. Der andere zu Vor- Lesungen über deutsche Literatur, deutsche Denker und thematisch ähnlichen Vorträgen von der Sowjetrepublik der Wolgadeutschen, von d«n Universitäten Sibiriens und der Universität Peking aufgefordert. Sowjetrußland unterstützte ihre Absichten, spielte den vornehmen Gastgeber und zeigte menschlich«» Wohlwol len. ES garantiert« Bahnfahrt 1. Klasse und gestand alle möglichen sonstigen Vergünstigungen zu. Die jun gen Leute, denen sich al» Dritter von Dietmar -»gesellt hatte, landeten glücklich in Moskau. Man gab ihnen freie Wohnung und Verköstigung, st« durften kostenlos dt« Straßenbahn benutzen und erhielten Freikarten für die Moskauer U«astr. LnfsngS fühlten st« sich richt wohl. Eines Tage- aber empfanden und bemerkten sie, daß ihr großzügiger russischer Gastgeber ste polizeilich beaufsichtigen ließ. In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1924 verhaftete die Tscheka ste aus dyn Bett heraus. Wie im Falle dieser deutschen Studenten erleichterte man auch dem Journalisten Georg Popoff die Einreise nach Moskau. . ich erhielt das Visum innerhalb weniger Minuten, reiste nichtsahnend nach Moskau und — fiel prompt in die Falle, welche die Tscheka mir ge stellt hatte," schrieb er in seinem Buch. Anschließend daran schildert er nun ausführlich, seine Verhaftung aus dem Savoh-Hotel und seine Ueberführung in die Lub- janka. das tschektsttsche Untersuchungsgefängnis. Hier setzt nun seine charakteristische und für die Verhältnisse de» Moskauer Studentenprozesse» hochaktuelle Erzählung ein. Popoff beschreibt genau, auf welche Art man ihn zu einem Geständnis nie begangener Taten pressen will. Tie Methode arbeitet mit Zuckerbrot und Peitsche, mit groben Mitteln und größtem psychologischem Raffine ment. Sie erweckt quälerische Ungewißheiten tn dem zermürbten Untersuchung-gefangenen, rückt ihm beute den Tod nahe vor Augen, um ihm am anderen Tage Besserung seiner Lage zu versprechen, wenn er gesteht. Auch zu Popoff setzte man andere Gefangene tn die Aelle, die ihn ausholen sollten. Sehr ähnlich wie er schildert der Student Kindermann, wie man tn seinem Falle ihm den völkischen Baumann zur Sette gab. der freundschaftlich tat, um ihn auS-uforschen. Ein stark suggestiv auf Kindermann etnwirkender Untersuchungs richter, ein« grauenvolle Zelle, die feucht, verwanzt und schmutzig ist, sind Wetter« Druckmittel. So kam schließ. sich Kindermann» Brief an Professor Holl zustande: „diese Erklärung aus freiem Willen und freier Initia tive", „ohne jeden Zwang" — auf diese Art entstand wohl auch sein Geständnis. Aehnlich sind auch die Mit tel, die man in dem Falle Popoff so lange anwandte, Li der Journalist schließlich seinen Quälern eine LohalP- tätsurkunde unterzeichnete, deren Wortlaut ihn zu Tsche- kadiensten verpflichtet«. Unter dem Zwange der,Verhält* nisse unterschrieb er — „nur an die Freiheit denkend!" Unter dem Gesichtswinkel der in diesem Buch, genau geschilderten tschekistischen Methoden lassen sich die „frei-, willigen" Bekenntnisse Ktndermann» und die plötzliche Bekehrung Dittmer» zum Kommunismus betrachten. / Wer tn dem Popofsschen Buche „Tscheka, der Staat tut jr Staate" (Frankfurter SocietätS-Druckerei, Abt. Buchver lag, 1925) diese Angehenden Schilderungen de» Beo-" fasser- von seinen zahlreichen, alltäglich! ausgestandenen Vernehmungen bi» zu der grauenvollen „nächtlichen Generalschlacht", die man ihm lieferte und die er da» System der langsamen Folter nennt, verfolgt, dem er schließt sich auch die ganze Tragik de» Moskauer Stu- dentenprozesse». Han » ssi fetf « r. , r Partei men, Entsch Mrtst Verlar Reich» Kitt r - r Montc 1. OL ötdnvl Regie« zweite Kuttui Amt« zweite »«"« »,»«»«.« »„im V«, I wurde polttt! und a einer und d au), tton d ««n nm d d»