Volltext Seite (XML)
Nr. 13L. NaydlaM «nd fM daß «WMV. «RGBG, d« 1L -«» l«. »ötakmat cthold, 6sr bvstonv bsv,Lfttts Ssttisbsvtofk lM-iüMM ldiM. verantworfltch für den gesamt— Anhalt: De. Kelü Debet». Druck u. Verl.: «»er Druck« n. Berlag»a«fEfch. «.ÄH, N«. rsitzungS- Ihrer der tagSabge- Parteitag irden die Witthoff- jen Dank 'en. Hin» euerauck- dteMt^ ,Äaßd— mng bra cht«« A. daß die Rom— ß naht hwader ntreden in der l. folgendes des fünf- e.au« al« n erwähl en VruÄ^ >eute und/ Nur alt» f da« Le» I ag ist die » Zierlichst rrtreter he, ,, der Preu« stdent der ^berdürger«! reuen Bsr-! daß er «hm zur Herstellung von Letten «ine Ladung Bretter beschaff«. Schließlich ist ihm der Loden zu heiß geworden und er hat sich, ohne da« Eintreffen der Lretter abzuwarten,! unter Hinterlassung einer größeren Zechschuld heimlich entfernt, j -re» diM und Ä dtag stehl :d Natts- Kamerunberg haben bi» jetzt zu einem teilweisen Erfolg ge führt. Nach den Angaben de» Wünschelrutengänger« von Graefe ist in einer Tief« von 48 Metern eine Wasserader erbohrt worden, die «inen gewissen Auftrieb zeigt und den Wasserspiegel in Wallung hält- Die Bohrungen werden fortgesetzt und es bleiben günstigen Ergebnisse abzuwarten. Falkenstein. Kreistag de« D. H. v- Der Kni» Plauen-Zwickau de« D. H. v. hält am 10- und 11. Oktober in Falkrnstetn seinen Kreistag ab, der au« 40 Ortsgruppen des Bezirkes besucht werden wird. Plsuev. Nach Genuß von Gurken und saurer Milch gestorben. Hin sind vier Mitglieder der Familie unter Vergiftungserscheinung— erkrankt. Ein zehnjährige« Mädchen ist gestorben. Die andenn liegen im Krankenhaus«. Di« Familie hatte Gurkensalat gegessen und darauf saun Milch getrunken. Glauchau. Schwerer Automobilunfall. Am Sonntagabend gegen 6 Uhr ist der Personenkraftwagen mit dem Erkennungszeichen V 5178 in der Kurv« der Staats straße Glauchau—St. Egidien dadurch verunglückt, daß er in den Straßengraben fuhr und sich mehrmals überschlug. Der Führer de« Personenkraftwagen«, der Fabrikant Otto Köhler aus Crimmitschau, wurde schwer verletzt. Der erste Fahrgast Anton Richard Paul au« Crimmitschau war sofort tot; der zweit« Fahrgast, Mar Merer aus Trimmitschau, wurde schwer verletzt und in da« hiesige Krankenhaus eingeliefert. Der dritte Fahrgast ist wahrscheinlich unverletzt geblieben. Hohenstein«Ernstthal. Deutscher Tag. Unter starker Beteiligung der vaterländischen verbände und Verein« au« Westsachsen, fand am Sonnabend und Sonntag ein deutscher Tag statt. Der Tag wurde am Sonnabendabend durch «ine Kundgebung auf dem Altmarkt, sowie einer Illumination desselben elngeleltet. Außerdem wurden Kommerse veranstaltet auf denen Oberst Nikolai, Pfarrer Valentin-Eilenburg und der Herausgeber de« „Deutschen vorwärts" Emil Unger, sprachen. Am Sonntag erfolgte Weckruf und anschließend Feldgottesdienst auf dem Pfaffenberg. Nach dem Feld« wird hier von dem sächsischen Ministerpräsidenten Heidt empfangen und sogleich in« Ministerialgebäude geleitet, wo «in» Vorstellung der sächsischen Minister und Ministerial direktoren «folgt. Hierauf begibt sich der Reichskanzler in da» Ständehaus, um da« Präsidium de« Landtag— und die anwesenden Landlagsmitglied« zu begrüßen. Lei dieser Gelegenheit findet ebenfalls Kn« Vorstellung der Dresdner Press« und der in Dr—den weilenden Journalisten aus wärtig« Zeitungen statt. Hinauf wird der Reichskanzler mit seinem Gefolge «in« Einladung de» sächsischen Minister präsidenten zu einem Frühstück im Hotel Bellevue folgen, worauf «in« Besichtigung der Fahr—schau „Wohnung und Siedlung" stattfindet. Für den Spätnachmittag ist «in Empfang im Rathaus vorgesehen, wonach d« Reichskanzler sein« Rückreise nach verlin antreten wird. G—h—hafte. Mord und Selbstmord. Eine gegen wärtig mit ihren zwei Kindern zum Besuch« bet ihrer Pflege mutt« weilend« jung« Frau au» Aschersleben ist am Sonnabend mittag gegen 12 Uhr in der Wohnung von einem Mann«, dessen Persönlichkeit noch nicht festgestellt werden konnte, ausgesucht und nach kurzem Wortwechsel durch «inen Revolverschuß ntedergestreckt worden. Hierauf hat sich der Mörder durch einen zweiten Schuß selbst entleibt. Die Ursache zur Tat hat sich noch nicht feststen«« lassen. D« Ehemann der Ermordeten wurde am Sonnabend abend zum Besuch erwartet. mg nach r in der ieranstak« nachrnit- >r: -.San?«, »ie StM abends: er Bun- rdet iw bffent- ttt" Fünf sprachen :rat von : (Nürn- mpolitii, Schlüß- ssuaend- Gotischer Zum GtaatShauShaltplan 1925. Der Bund Sächsischer Staatsbeamten schreibt uns: Da sich die Verabschiedung de» StaWthauShaltplaneS für da- Fahr 1S25 ziemlich in die Länhe' gezogen hat, besteht die Gefahr, daß die mühsam er kämpften Ausrückung»- und Beförderungsstell— auf Grund etneH auS anderem Anlaß früher gefaßten Ges.-Mln.-Bei- fchluffes erst ab l. Juli besetzt werden. Um diese Benachteili gung von der sächsischen Beamtenschaft aozuwenden, hat der Bund Sächsischer Staatsbeamten eine Eingabe an die Re gierung und eine Petition an den Landtag gerichtet, worin be antragt wird, unter Abänderung des erwähnten Ges.-Min.» Beschlusses die Stellenbesetzung rückwirkend ab 1. April 192k, also mit R-gtnn des Rechnungsjahres, vorzunehmen. Studium ohne Reifezeugnis. Bekanntlich hat das preu ßische Kultusministerium vor zwei Jahren Bestimmungen ergehen lassen, liaA denen es besonders befähigten Personen I mit hervorragender wissenschaftlicher Begabung und guter MlllgemeinbtldMa möglich ist. ohne Reifezeugnis zum Nnivev- MitätSstudtum und zu den Hetreffenden Prüfungen zuqelassen zu ^Verden. Wie wir erfahren, werden diese^Vorschriften dem- I nächst auf die landwirtschaftlichen, tierärztlichen und forstlichen I Hochschulen ausgedehnt werden. Eine solche Maßnahme wird I im Interesse derer, die aus einem äußeren Grunde nicht daS I Reifezeugnis erwerben konnten, lebhaft zu begrüßen sein. I Die Anträge sind an die „Prüfungsstelle für die Zulassung zum I Studium ohne Reifezeugnis" Berlin, Unter den Linden4, zu I richten. Protest der Sparer. Dienstag, den 7. Ault hielt der I Deutsche Sparerbund eine Protestversammlung im Gasthaus I »um „Muldental" ab, welche gut besucht war. Interessenten I hatten sich aus Aue und der weiteren Umgebung eingefunden. I Herr Studiendirektor Herberg, Zwickau, war als Redner qe» I Wonnen. Er sprach über daS Thema: „Die Aufwertung, die I Frage t>er Wirtschaft;, des Rechts und der Moral". Der Red. I ner fand allgemeine Anerkennung und Dank für seinen vor- I trefflichen und tiefschürfenden Vortrag. In der Versammlung » wurde zur Gründung einer Ortsgruppe geschritten, welcher I sich eine stattliche Anzahl Interessenten aus Aue und Umgc- I bunh anschlossen. In nächster Zeit wird die nächst? Zusanö- I rnenkunft.stattfinden zwecks weiterer Arbeit. Sparer, Hypo- I thekenglävbiger, Rentner und Anlethebesitzer wacht auf! I Selbstmord. Der 22jährige Z. aus der Auerhammerstratze I hat sich am Sonnabend vormittag gegen 10 Uhr in die elter- I liche Wohnung Legten. Seine Eltern waren beide aus- I'tvärts beschäftigt. AIS sie nachmittags gegen 4 Uhr nach I Hause kamen, sgnhen sie ihren Sohn auf dem Söfa liegend tot I aus, den Schlauch des Gaskocher» im Munde. Der sofort I Herbetgerufene Arzt konnte nur den Tod feststellen. — Z-, der I als äußerst ruhiger und ordentlicher Mensch allgemein geschätzt I Kar, soll die Tat au» Liebeskummer begangen haben. Ein unglaublich— Bubenstück wurde in der Nacht vom I Freitag auf den Sonnübend verübt. Mehrere junge Burschen nal» wurde für Ven n 11. Juli ivlke aufts«. rt« Bewoh. gehend au» nd, Rüffel. Johanni»« S deutschen bleib Leim und Erm- Bekenntnis nt« ist am ndstetn gi« l Geschieh. H ist und er Aie AL- ad, geleitet ungSgebtet krmMder« S Tienkmal öewohnern im Reiche, en. »si^wllzog >e Worte: e deÄMb- n unjUnrtt l mik der legten, da für unser lksigemetn- rage» um v wuchtig »Heimat, rlS Mahn- Sbt soso Dbpols EU» zaaiokkan Oapollnpumpsn uncj plombisrtsn KENNEN. zstt-dienst tzeflltert- sämtlich« Teilnehm« em dm KReg— ehr—mal vvsdei zmn Gedenken d— im MKidkietz» Wstästee— KammGen. Ein aeg— 4000 rKimäsm »ichstnd« ßstfchn, beschloß den prächtig »«laufen»« deutschen Lag- Zu Nttn— Reibereten mit Kommunist— ist — dedanerlstherweis, auch gekommen. 2m Ortstetl Neustadt «utt» Kn jung« Hitler- mann au» Glauchau au» dem Hinterhalt mit Salzsäure bespritzt, di« denselben di« Sehkraft eines Äug— völlig zer stört«. D« Bedauernswert, muht« sofort in» Krankenhaus gebracht ««den. Bi» jetzt konnte man leid« den Sät« nicht «Mitteln. Ttzoumktz. Selbstmord. Donnerstag fchh entstieg auf dem Bahnhof Dittersdorf «in jung— Mädchen dem —n Chemnitz ankomm—den Zu- und Mrs sich in unmittelbarer Näh« des Bahnhofes vor ein«, aua entgegengesetzt« Richtung «insahr—d— Zug, von welchem sie tödlich verletzt wurde. Grimm«. 2n der vorstand»«ahl d— Vereins deutsch« Zeitungsverleger wurde, wie au» Königsberg ge- Mldsi wird, Kommerzienrat Bode von hi« gewähr. Milchig, Löblich«, Unfall. «injäh-Enddfand ein auf sein« Ferienreis« begriffener 47 jähriger Lehr« au, Glauchau. Er wollt« im Hauptbahnbof«, Bahnsteig 11 den am 9 d». Mts., abend» gegen V,11 Uhr abfahrenden Feriensonderzug, der bereit» im Gang« «ar, besteigen Er rutscht« dabei aus und fiel zwischen den fahrenden Zug und den Bahnsteig unt« di« Räder d— Zug— Sein Schädel und d« recht, Arm wurden ihm zertrümmert. Der Tod war sofort »Ingetreten. — Metallarbeiter st retk beendet. Di« Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern der Leipziger Metallindustrie haben «nt« Vermittlung d— Dresdner Schlichter» zu folgender Einigung a»führt, Di» Akkordbasts plus Zuschlag wird von 73 auf 77 Pfg. «höht und di, Stundenlöhn, «halten in der Spitz« nach dem bisherigen Verdienst S oder 7 od« S Pfennig« Zulage. Dl, höchst« Alte—Nass« wird von 24 auf N Jahr« herabgesetzt. Auf Grund dieser Bedingungen wird am Montag in den bestreikten Betrieben d« Leipzig« Metallindustrie di« Arbeit wieder ausgenommen werden. Oschatz. Heimatfest 1S2S. Unter sehr starker Beteiligung der gesamten Bürgerschaft, der verschiedensten Organisationen, von nahezu 10V Verein—, der Schulen und Behörden der Stadt, sowie der auswärtigen Oschatzer Lands mannschaften ist unlängst in öffentlich« Sitzung befchlofl— habe, di« Schachtarbeiten am Bahnhof zu beauflichtigen bezw. I morden, nach 20 jähriger Paus« im Sommer nächsten Jahr- auszuführen, und demzufolge für Unterkunft und Verpflegung' Kn groß- Heimatfest mit Frstumzug, Ausstellung, Führungen der Leute Sorge wagen müsse, den Gastwirt veranlaßt, «hm - " 01« Rnftoun, käe- lllln,«!»,« »Inck «I» flrdillMcd del: Cant—a Xpottielc«. K—»rmdsu» IdallaM, Paul Vlater uvä Paul IValü, Lmwtmü«. . . durch di« altertümlich« Stadt »nd di« Umgegend, V«- für längere Zeit unentgeltlich Quartier und Verpflegung zu gnügungspark abzuhalten. Di, «usschüsi, sind bereit, in verabfolgen Den Tischlermeister hat «r zu veranlaflen gewußt, Tätigkeit. Den Vorsitz hat der 1. vürgermetsttr Dr. Vteblist «. .. «... ..... AhEmommen. All, Anfragen, Anregungen, wünsch« und Geldspenden an den Stadtrat erbet—. Vr—bs» R«tch»kanzl,«besuch. Zum Besuch« i Dr. Luthers in Dr—den erfahren wir, daß der Reichskanzler Klingenthal. Die Wasserbohrungen auf dnn am Montag, den 12. Juli in Dnsden-N-stadt »intrifft- Er erunbera baben bi« lebt »u einem teilweil— Erkola ae, si«. »>.« e».n»e Ku» Stackt Uuä Lanä. Au«, den 16. Juli 192V. NabtmAmat—r-Fl—ihest. Nach einem Beschluß d— Retchspvstministertmn» soll spä- ltest—» von 1. September ob das Rundfunkempfangsaerät völlig frei gegeben werden. Bisher mußte man mit ungestempelten Röhrenapparat- Re AudtonversuchSerlaübNt» hab—, di« man nur durch Zu- gehörigekeit zu einem funktechnischen Verein und nach Able gung einer Prüfung guter bestimmten Voraussetzungen er halten konnte. Diese Beschränkungen de» Amateurundfunk- verkchrs sollen jetzt durch ha» neue Telegraph—gesetz be seitigt werde«. Allerdings wirb — notwendig sein, dafür zu sorg—, baß einerseits da» Postgehetnmt» nicht gefährdet Wird, anderseits durch falsche Handhabung de» Empfangs apparat— (betsvielsweise durch Ueberspannung der Rück koppelung) die Rundfunkteilnehmer nicht gestört werden. In folgedessen werden die Bestimmungen auch weiterhin nur für die Aufnahme von Unterhaltungsrundfunk und Funk sprüchen für alle gelt—. Ferner werden gegen Störer im Telegraphengesetz schwere Strafbestimmungen festgesetzt wer den« : Naturgemäß wird dann auch die Abstempelung der Ge räte fortfallen, ebenso die Einschränkung auf «in bestimmtes Wellen gebiet. Die monatliche Gebühr von 2 Mark muß nach wie vor entrichtet und die Lellncchme am Rundfunk bet der Post anqemeldet werd—. Die neuen Postkartenmatze des Weltpostverein» find jetzt in die deutsche Postordnung ausgenommen worden. Sie betrag— 14,8 : 10,5 Zentimeter. Im Inlandsverkehr können nach einer neuen DuSfÜhrungSbestimmung des Reichspost- mintsterS Postkarten his zu 15,7 : 10,7 Zentimeter vorläufig noch weiter benutzt soerden. Den Herstellern von Postkarten soll aber bet jeder Gelegenheit nahegelegt werden, bet Her stellung von Postkarten die neuen Höchstmaße einzuhalten. Im Verkehr mit dem Auslande gelten bis zum 1. Oktober noch die alten Höchstmaße von 14:9 Zentimetern. KWMR W b— Msktzstzestemlech», Besvch— d— «an Sonntag in der Methodist—ktrch« z» Gunst— d— KirchenLau- fonds veranstaltet— Konzert» wurd— in ihr— Erwartungen auf» Höchste überrascht durch die Darbietung— d« Herr— W Müller, P. Freund und Frau Wenrel. Ausgezeichnete Tech- ulk paarte sich mit hoher künstlerischer Luffasiunq und voll kommener Hingabe an da» Werk, sodaß di« Besucher mit inne rer Befriedigung noch längere Zett an die Abendstunden in der Methodtstenltrche zurückdenken Birst—. Herr W. Freund bot geradezu glänzende Leistungen und hatte eine verstand- ntsvolle BeglÄtertn in Frl. Th. Freund. Die Darbietungen d— Herrn W. Müller und Fran Wenzel stand— auf gleich hohem künstlerisch— Niveau. Da» Konzert war sehr gut^öe- Schütz—fest. Geste— hat mit einem groß— Wecken da» Schützenfest sein— Anfang genommen. Auf dem Festplatz wurd— morgen» die letzten Vorbereitung— getross—. Gegen zwei Uhr trat die Schütz—kompante vor dem Restau rant Ssadtpark an. Unter den Klängen des Präsenttermar- sche» stiegen die Ehrengäste und der alte Schützenkönig in die Wagen und dann setzte sich der Zug nach dem Schütz—platz in Bewegung. Um halb vier Uhr wurde mit einer launischen Rede de». Schütz—kvntgs da» Schieß— eröffnet. Auch auf den Probeständ— herrschte lebhafte» Treib—. Auf dem Fest- platz selbst im Gedränge, daß man kaum durchkommen konnte. Alt und Jung fand abwechslungsreiche Unterhaltung. „Elektro- Dhcmtomat" oder die eltkrtsche Leiche war den Meist— sicher etwa» neu—. „Lwiß Lola zeigt un» ihre Kunst auf dem Ge biet der Gedankenübertragung. Wer die „Sonderbar, Schau" besucht hat, wird — ganz bestimmt nscht bereut hab—. — Im Hippodrom ist dm Rtzjtlusttg— Gelegenheit gegeben, dies— Sport zu üb— oder beim Gläschen Bier dem munter tra bend— Pferd— zuzuseh—. Für die Kleinen ist ein Miniatur- Karussell aufgestellt. —' Die wir hör—, soll am Di—»tag abend ein Brillant-Feuerwerkb abgebrannt werden. Zschsrlau. Ein Motorradunfall trug sich am Samstag hier zu. Der Fahrer fuhr in «in« Gruppt Spazier gänger, wobei ein Mann nicht unerheblich verletzt wurde. Bernsbach. Einem Betrüger sind ein Gastwirt und ein Tischlermeister zum Opfer gefallen. Ein angeblicher Fritz Groß au» Oberscheibe hat nntrr der falschen Angabe, er fei Rottenführer eines größeren Arbeitertrupp», der den Auftrag