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ü Abreise de», hie Tagung derlächf rlqmrntattsch«! Vachlehrer . he» Beruf' »Minister Do ,D«utsche» Kaiser" 1i L0Ll.-81'irVl«??L «»»rrllr» a»«orrr» 8LWMrLM --.LS0 LVM^Nl^LO 22B vowSL-KläLO-- 27S scruooxL^ »rotschutz in «O VseMPUuG. U»K «A ätzt. Dm TaßtUatt und PnAftz« für tzst» AltzMK-s. yuüstz, tz« n. -EE—-- «>> l! — >>>, >» ffg-ststsi -es BstNtsts -S-Sstkek <1»» R»s HaaptMotcht aaf -asAstWestk dem Museum rschwemmung elen Häusern e sowie alle sreiberg jun., dieselben che Ratten" halben wir tiere ster- vielfach eber den berichtet, dem Biffe ie bereit» nunthev» hat längst ist es vor igen ihren. ; aus ihrer in Kall be- >a erdrückt tngetreten« äg, an den »rgh, W- L. eorg« Street, slim in den k« Mt Vrtzstg in of Enecky i ist infolge , Koalition«- hisch-nattonal- >eit angehört, Zntrrpellation Avtckau. Selbstmord vor den Augen der Ge- l i eUe n. Auf der LaUdstrüße nach Jmnitz war ein Liebes« paar^in heftigen Wortwechsel geraten. Als ein Lastkraftwa gen vorüberfuhr, warf sich der etwa 20 Jahre alte Mann vor den Augen seiner gleichaltrigen Geliebten vor den Wa« gen. Er wurde Überfahren und war sofort tot. Amuwerg EinheitSnniform. Die hiesige stä dtisch^ Polizei ist als eine der ersten mit der neuen Einheits uniform versehen worden. , Buchholz. Katserspende für die Schützen- gilde. Kaiser Wilhelm der Zweite hat der hiesigen Schützen gilde aus Anlaß ihres 390jährigen Bestehens einen goldenen Fahnennagel mit Namenszug und Inschrift und einem Schreiben durch seinen Kabinettschef aus Doorn in Holland zugeyen lasten. Bad Elfter. Der Brudermord. Die Erörterungen lln der Heißenstetner Mvrdsache werden fieberhaft betrieben. kAeuerdtngs ist folgende» zu berichten: Da- entdeckte Ske" Ilett ist bet der kürzlich stattgefundenen staat-amoaltschftlichen IUntersuchung als identisch mit dem im Jahre 1SV8 spurlos verschwundenen Hermann Hautzner festgestellt worden. Ins besondere war die» dadurch möglich, als die Rückenwirbel Verkrümmungen aufwtesen und der damals verschwundene tatsächlich einen verwachsenen Rücken hatte. Die Knochen waren vollzählig vorhanden, nur der Schädel fehlte. Mesen hat der Bruder Gustav Hautzner zertrümmert und im Herde verbrannt. Im Landgericht Plauen wurde die Vernehmung des Derdächtgten fortgesetzt, jedoch bestritt dieser zunächst alles und gab an, den Bruder auf dem Boden erhängt aufgefunden und ihn wegen Geldmangel vergraben zu h<Sen. Am Montag nachmittag nun gestand angesichts der dargelegten Beweise der verhaftete , daß er dem Bruder mit dem Rastermester die Kehle durchschnitten, ihn vergruben und um eine Entdeckung die durch llmbau zu befürchten war, zu vermeiden, wieder aus- hegrÄen habe. Uetzer die Motive der Tat liegen zurzeit noch keine Mitteilungen vor, jedoch scheint es sich einesteils um !Erbschaftsstreitigkeiten zu handeln, andernkeil» auch um Eifer sucht, well der Bruder in Abwesenheit de» G. Hautzner öfter zu besten Frau gekommnen sei. 0» »II«n n-ck <!«n «iBt« ,b»oln, m»»ck»-Uct> t-t. »Kd I«'cN« '<«. «Wldt I>n- r-lnlgt, I»t »"««Itlg «npkokl«» »«toumpoo mit »ctn»»»«» Xopt. 0», N»»rd«tiommt n»g> <i«m 0-dnu» öl—, txll.dt«, MU«I, ,es>tl,s««» -o»« pr»I» emiiuick In «ÄgUtXl»» V«IIck«n, e«u<l« cotogi». Nimm«, r>,«Id. N»<i«U,oI,t««'. Ss,nn«»»«t. p«n>tmu»ln. »11171'01- »«-»—U«-I n-n, cd«-», r-d-Ul. U»U»-N»UI«M choft UM definitiv« durch die S2ü in Leip- deS Sachsen Sitz Berlin) »stchtigte Er- über hinaus :terschaft der eS der Be- n durch jede .ige Prozent, icken Mieter ;n Rückgang e dauernde acnüberstcbt. hn- und Ge- EndeS nur h der Haus- eine Ver- IrtschastSlage Wandels vom ' Ge Er' fotchesetzte i aber auch tztM'EndeS Volkswirt ¬ mil Dr. V. in Men schabt. «»da im Aas», al» Doktor »., ihn »«tritt und ihn ssf'wtsrerische Ar begrüßt: „Ah, hab« di« Ehre!" ein« Lrttm«, »ab ihm »st, Di, «aG geriet in «ergetzucheA- Lange Jochre nach dem Krieg« «ntsgm» sich di« Zeitung ihrer Maschine.»»- verlangt« fi« wteder. Noda Noda antwortete; »Sehr geehrt« Herrenl Ich bann Ihr« Wunsch Kitz« nicht erfüllen. Die Schreibmaschine ist mir bet« Sturm ans stkMch« imter dmr Händen vmr feindlich« Granat« >a»oad«ack, ckaa IS. Ichl Isststi '/«» vbr «brach Stell«« « 6« Ve^ teIIung«t«IIen rum luiiavionumraU. »/,» vbr Xdauumb von che Vittliervi«« aecd ch« LatplU». HanntaL, ck«a IS. ^ult IS2S» V»l vbr mitt»-. Stell« « cha Ver- tenuagmtell« ru <tem uw I vbr von oer Veltden-im« «dm»v- »eklerenäe» Xlaäeckawua «lureb vereedleäen« Str,Sen imeli ch« f«tpl»tr. v«>eld«t l<iaa«delu>tlsuagm uack O«cd«keverteilua-. L» tlnäen M»ttr Koarert, «nuwUIlet voa chr SUultlmpelle, omell^lucklibegelu unä Verloeuag« vemctzlochoeter ^rt. vneer, uertta blltsUeche vercha grdettn, eich webt mdleeieb « ch« warum aaSße« Gie sich f- vei der WSßche? «am» reib« Sie di« AM« s, «ch fchädts« sie dadmch? Warmn kachea Sie -ie Wäfthe d km«, wmn--itch »« rveimal, and verschwenden dabeiArbeKIeii uabKmernag». matrrtal? Das alle» habe« Sie Henle garnichi «ehe a-iig^ wenn Sie das or »Donme» <v. 7k. p.) benutzen. Oie überraschende Wirt««« der be» rannt« lletnen Patrone Äornus beruh« «st dem Sedalt an ünzym« der poalreaebrüs^ welche -ie muadervolle ai-en» Aast haben, den Scham» von der Wäsch« selbsttätig ab» Mosen, ohne -ie Wäschefaser auch anr im geringsten am zvgretfen, -enn irgea-velche schädlichen Stoffe wie Lhlor, glas ns», enthätt Borans nicht. Sie habe» einig, Stund« - am etafachsten über lauwarmem, evtl, kaltem Waffer, dem Bnrnns W«vet^ mid-er MW Lest-es Schmatzes Noda Noda hat Ein«» TiqeS fitz »Ab, hüb« die Ehr«!* Noda Nod« .Dh astt dicht Ansicht sich« sie verein- Mt da." Die Antwort kostete Noda Noda Ü0 Goldmark Das Zitat. Noda Noda hat ein« Gegner verklagt weg« wiederhol- 1er Beleidigung durch die Press«. Nun ist Termin in dieser Sach« vor da» Münchner Tribunal. Der Saal ist dichtgefüllt, die Lchörer erwarten ein« Spatz. Der Nichter fragt Noda Noda, warum er nicht schon auf d« erst« Angriff hin Klage erhob« habe. Noda Noda: „Man verunglimpft mich viel, ich kann nicht immer gleich zum Kadi lauf«. Wenn ich Zeitungsausschnitte mit beleidigendem Inhalt bekomme, schichte ich sie zu Lause aufeinander, wenn der Stotz umzufall« droht, baue ich daneben ein« zwettm und murmele da» berühmte Zitat au» dem „Götz von Berlichingm* .. . (Starre Still« tu» Saal; der Vorsitzende will auffahren.) Noda Noda vollendet: .... da» berühmte Zitat au» dem ^Sötz von Berliching«': „Bl- viel Licht ist, ist stärker Schal- De» Vorsitzende beruhigt sich erst al» eia sachverständiger Zeuge auf sein« Eid bestätigt hatte, dost die gittert« Worte wirklich im erst« Akt des „Götz* steh«. verantwortlich für den gesamt« Anhalt: Dr. Frist Debu». vLcku.v-rl^Ay« Pruck- z Perla^MeM W KLLL- Achßouttmu«. Di« alte Unvorsichtiaksit. An warmmgin, nach d«m G«nutz von Odst kttn Wasser ob« vier zu trinstn, fehlt «» wahrhaftig nicht, gleichwohl mehrin sich di« Fälle von schwer« Erkrankung« infolge dieser Un- vorslchtigkrit Nach dem Benutz von Stachelbeeren trank «in« tzttähttg, Ehefrau writzdirr, sie erkrankte und starb nach wenigen Lag«. Plauen, verschiedenes. Das Aufspring« auf in Fahrt befindlich« Eis«, bahnzüg«, gegen das in letzter Zeit wiederholt öffentlich« Warnungen ergangen sind, hat «in neue» Lodeeopfer gefordert. Da« in feinen Folgen so ver- hängnlsvoll« Unglück ereignet« sich am Montag abend auf Bahnhof Mehltheuer. Der Postschaffner Konrad vodenschatz au« Hof wollt« auf den durch Mehltheuer fahrenden Güter zug in voller Fahrt aufspringen und ist dabei unter dl, Näder gekommen. Er wurde etwa 40 Meter vom Zug« mttg,schleift und von den Rüdem zermalmt Kopf und beide Beine sind abgefahren. — Ein« gröblichen Lod fand am Sonntag di« 4 Jahr« alt« Pachter de« Arbeiters Rein in Gtratzberg. M« »Mutte«'-Wtz ihr« beiden Kind«, zwei Mädchen im Alter von 2 ünj^ 4 Jahren, in der Schlafstube ringefchlossen, während sie im Rittergut« in der Küche Dienste verrichtet«. Gegen Nsittag wurden Dorfbewohner durch da» Schreien der Kinder und Rauchentwicklung aufmerksam. Beim Oeffnen der Schlafstube, fand man da» 4 jährige Mädchen in schrecklich verbranntem Zustand« vor, während ihr jüngste« Schwesterchen, da« an da» Fenster geklettert war, unverletzt war. Di« Bemühungen de« Arzte» erwiesen sich als frucht- lo». Da» Mädchen verschied unter der Hand de» Arzte», vermutlich hab« di« Kinder mit Gttetchhölzem gespielt, wobei di« Kleider de» vierjährigen Mädchen» Feuer fingen und auch da» Beit in Brand geraten war. Dreaden. Verurteilung «ine« Schriftsteller«. Wie au« Dre»d«n gemeldet wird, wurde der Schriftsteller Müller- Heim, der Verfasser der in Sachsen viel gespielten Komödie „Kuhschnappel", am Dienstag vom Dresdner Gericht vemr- teilt, weil er vor längerer Zeit auf dem Altmarkt in Dresden die Menschenmenge gegen den ihm persönlich verfeindeten Direktor Pfitzenrriter von der Telegraphenunion aufgereizt. Pfttzenreiter war dabei schwer mitzhandelt worden. Der ver urteilte hat nunmehr bereit» über «in Jahr Gefängnis abzu- büßen, auch schweben noch weitere Verhandlungen gegen ihn- Er verbleibt in Haft. Leipzig. Selbstmord. Ein in der Leibnitzstratze wohnhafter 2ö Jahre alter Mann nahm in selbstmörderischer Abstcht Mandelöl zu sich. Er verstarb innerhalb weniger Stunden an Vergiftung. Dresden. Die Klein,ttergucht auf der Landwirt schaftlichen Landesausstellung Sachsen 1V2S. Um der Oeffenl- lichkeit die Zuchterfolge in der Kleintierzucht vorzustellen, ist für die Landwirtschaftliche Landesausstellung Sachsen vom 4. bi» 7. September dieses Jahre- eine besonders auSgtebigi Sonderschau für die Kleintierzucht vorgesehen. ES werden etwa 100 Ziegen bet den für Sachsen festgelegten Zuchtzielen: Weitz und rehfarben, ausgestellt. Geflügel aller Gattungen bringen der Landesverband Sächsischer Geflügelzüchter, der Klub Deutscher Geflügelzüchter, sowie der verband her Land wirtschaftlichen Hausfrauenveretne Mir Schau. Daneben wird der Landesverband Sächsischer Kaninchenzüchtrrveretne mit etwa 400 Tieren aller Rassen vertreten sein, sodatz den Be- fuchern der Ausstellung auf dem Gebiete der Kleintierzucht ein Bild von deren gegenwärtigen Stand in allen ihren einzelnen Zweigen vermittelt werden dürste. Zeulenroda. OSsr8ürg«rmeifterwahl. Au» den »chlretchen Bewerbern um die hiesige Oberbürgermeisterstelle sind zur engeren Wahl gestellt: Bürgermeister Malzahn in Auerbach 1. vogtl., Bürgermeister Dr. Schröder in Brand- Erbisdorf und Bürgermeister Dietze in Kemberg. »eise außer* en zusam^ fürchten zu uzotter, di«'- nnenhalt«„j i Ruheplatz'! ' man wie» i : Mursara- brasttliani« er der ge- ir auch da» ,e angebo- hlange ein ihrend daS daß dt« r vor den auf und I» ir o o R IA Al kür ckas Qenossensciisktvkest tu äea KoUlst« clss X»turttvtlTerelL «krlesstLlLr^ igen bet der lgrhbrt, nicht ibahnmlnister > Dr. venefch hisch-nattoNal- )b der drH» nk«, au« d«n > im Urlaub Position tzer den unmtttsl- Wahlreform tenHür da» PnmdlSDs tzsfjfttdsH kann, fs ktz »ist» -MMng de, gsMchen MIR« durch Rn ich. Di« Miete darf nur dem tatsäch- undstücke und dem zu erhebenden Betrag« M den WphuungSbgu entsprechen. Zuschläge zur Miete Wm nicht zur Deckung de» allgemeinen Finanzbedarf» der Länder und Her Gemeinden erhoben werden, da solch« Zu schläge eine vollständig ungleichmätzige Belastung de» B-lke» »edeuten. Für derartige Zweck« find einzig und allein Zu- chläge zur Einkommen-, Erbschaft», und Vermögenssteuer am gerechtsten. Die sächsische Mieterschaft erwartet von den Regierungen unh Parlamenten, daß die Neuregelung der MttzktSbildung unbedingt in vorgebrachtem Sinne erfolgt. Sächsischer Schneidertag ISA». Der 4S. verbandStaa de» Verbandes der Schnetdertnnungen Sachsen» (I. P >, zualeich »le Tagung der sächsischen Schneidergenofienschaften und der fes findet am Lb., LS. und 27. Juli im „ in Zwickau statt, vorgesehen ist folgen' de» Programm: Sonnabend, mittag» 12 Nkr Gesamtvor- standsfidttng unter Leflnahme der beiden Vorsitzenden eine- jeden, der fünf Sewerbekammerbezirke, nachmittags 4 Uhr Sitzungen aller Kommissionen und der Fachlehrer und -Lehre- rtnnem Sonntag, vormittag» S Ühr Versammlung. Im direkten Anschluß sofort Beginn der Geschloffenen Hauptvor- saiftmlung für alle' Delegierten und Mitglieder des Verbandes Mittags AI bis 2 Ühr Eßpause. Nachmittag» 2 Uhr Fort- setzMg der Geschloffenen Lauptversaminlung. Abend» 7 Uhr BegrüßungSabend der Zwickauer Innung. Montag vormittao 9 «hr Große öffentliche Houptverfarnmlung im Beisein der BehördeWsür alle Mitglieder des Sesamtverbandes. ^>n der am Momaq vormittag» 0 Uhr stattfindenden Dm'ptversamm- lang wird der Syndikus de» RetchrverbandeS Dr. Menningen- Elberfeld unter anderem sprechen über „Die Organisation Pes ReichSverbandeS und seine Einrichtungen in ihrer wirtschaft- lichen Bedeutung für da» deutsche,Schneid«xgewerbe". - Außerdem hält Frau Else Gtück-Dre-den einen Vortrag. Am Dienstag findet ob früü O Uhr ein „Schultag" für Führerinnen der Damenschneiderei,Wt. ng in der >en voMUn- ch tnHieihe gezogett/sehr einer grüße- j die Einsüh- nb viel neue find. Uzrsere munterungs- eser Einrich- ahemb kst-s« mw Ha«tMotchl auf Vas <N«Mche> Me-t s WM« «er «sch eine Kttt kurzer Nach-ehaaNems -a siberVnrausstn-femrWftckmi-Onf'Wimsitz-nntz-^FgffsnO "Sraus iß MW vrsife -sst L' ' ».Äzästeu M tzstzs«. MM Burnus