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--. Nr. 1H3 Donnerstag» äen IS. Zuli 1925 20. Jahrgang raben. aufzu- c Ohr: Die ' den s Gesicht. »einend seine Das hatte sie s Leben des r noch lange t». den Zeilen folgenden Zeit Vie Chroniken tzenellenbogen, bürg, an den nem Gerichts- r Stadt war, oethe will die zurückführen. . vielmehr ist Hirschhaltung sprünglich im außerhalb der nur die Rats- , Stadtdiener, ommenthure". se zu bringen. letzten Male Neben'großen i)», die. eigens zur Tür, — ner, in dcm ief -nut. tube, so daß d schlief, den wll. Der Vrsts tärk. Mi ¬ di« NKh «^innerlichen öffentlickftn Verhändlungen de» Jahres ' pxtlaufend Sitzungsprotokolle in der Form von Reichs- Achen veröffentlicht.' Später wurden die Veröffentlich- S. Lefu«g -es Aufwertungsgesetzes am Donnerstag. Berlin, 16. Juli. Wie der Vorwärts hört, ist die Verteilung 8er Beschlüsse der zweiten Lesung des Answer- tungsgesetzes nicht so rechtzeitig erfolgt, 'daß die dritte Lesuna bereits heute! stattfinden könnte- Reichstagspräsiden: Löbe wird deshalb heute beantragen, die dritte Lesung auf Donners tag zu verschieben. Form an di« groß« Aktenpublikation de« auswärtigen Amte» anschließt, vier Abteilungen umfassen, von deren vierter die ersten drei sachlich in sich geschlossenen Bände seht zur Aus gabe gelangen. Der Titel des Gesamtwerke» lautet: „Lai Werk de« Untersuchungsausschusses der dsutschen »ersassunggebenden Nationalversammlung und de« deut schen Netchstag» ISIS bi« 1V2S. verhandsungen, Gut achten, Urkunden." Als Herausgeber im Auftrage des deutschen Reichstags zeichnen die Abgeordneten Dr. Walther Schücking und Dr. Peter Spahn in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Gesamt ausschusses, die Abgeordneten Dr. Bell, Dr. Breitscheid und Dr. Philipp als Vorsitzende der Unterausschüsse. Al» mit wirkende Herausgeber sind genannt der Generalsekretär Dr. Fischer und die Sekretäre des dritten und vierten Unteraus schusses Dr. Widmann und Dr. Vloch. §ez bedroht. Madrid, 14. Juli. Nach einem vom Sol veröffent lichte«, von der MilitLrzensur gebilligten Privattelegramm au» Larrasch ist Fez von den kabylen bedroht. ng Goethe ge- id Wahrheit". ,s«r Hau» la-, weder Grab« u»druck erklärt eh, aus einend n, uud da, w- raben gewesen, wurden- Man lhrt, weil nach re einen Hirsch solchen Fest-Utz- enn aiich aus- Jagdbrfußni» ind« die Stadt »«fiel un« sehr ahn wäre auch nstadt und mit retenen Stysrn Straß« tn^rr er nur wei t darüber, i Graben der im alten i Muntztp wurde ihm tnde», al» einem gedürti-en Pesi-tt-ich- bbks-A die Gh ^e-t hat, ie auf dem arm,,— gcm, polnische Schul befch«er-en. Der Landtagsabgeordnete Paczewskt (Pole) hatte in einer kleinen Anfrage auf Ausführungen des Vertreters des Kultusministers im Preußischen Unterrichtsausschuß, wonach die Bestimmungen über die Einführung des polnischen Lese- und Schreibunterrichts in den Volksschulen des Reg.-Bezirks Allenstein loyal durchgeführt würden, diese Tatsache bestritten und im Anschluß hieran Auskunft über die Art dec Erteilung des polnischen Unterrichts verlangt. Hierzu wird amtlich mitgeteilt, daß der Erlaß vom 31- Dezember 1919 über den unter bestimmten Voraussetzungen zu erteilenden polnischen Unterricht an öffentlichen Volksschulen von der Negierung in Allenstein ordnungsmäßig ausgeführt worden ist; besonderer ministerieller Anordnungen bedurfte es hierzu nicht- — Nach sorgfältigst vorgenommenen Feststellungen aus jüngster Zeit liegen aus drei Schulverbänden des Bezirks Allenstein Anträge auf Einführung des polnischen Unterrichts für mehr als zwölf Kinder vor. Die in Frage kommenden Schulverbände haben die Tragung der Kosten wiederum abgelehnt, aus diesem Grunde wurde das Anforderungsverfahren eingeleitet. Die Lösung der Lehrer- und Lehrbücherfrage ist vorbereitet und wird ohne erhebliche Schwierigkeiten durchgeführt werden können. ^ouenalistisch« un- kommerzieller Faschismus. Athen, 14. Juli. Die Belgrader Zeitung Politika veröffentliche vor kurzem einen Brief aus Saloniki, in dem behauptet wurde, daß die griechische Presse und hauptsächlich die Presse in Saloniki auf ihre feindliche Haltung gegenüber Serbien nicht verzichtet habe, und daß die griechischen Kauf leute eine Taktik des kommerziellen Faschismus anwenden. Die in französischer Sprache erscheinende Zeitung „Progres de Salontgue" stellt diese Behauptungen entschieden in Abrede, denen übrigens auch von serbischen Persönlichkeiten wie von dem Direktor der serbischen Handelskammer in Saloniki und von dem Direktor der freien jugoslawischen Zone in derselben Stadt widersprochen worden ist. «akmWk» »er die Bezieh»»««« ,wisch« Gxglavd und NN-liMd. Reuter veröffentlicht eine Unterredung mit Rakowsky, in der dieser mitteilte, daß Lei seiner gestrigen Unterredung mit TLamberlein die Frage eine» Bruch» mit der russisch« Re gierung nicht erörtert wurde. Daraus ziehe er jedoch keines wegs den Schluß, daß die Beziehungen zwischen der russischen und der britisch« Regierung vollkommen normal sei«. Die» zu behaupten, würde bedeut«, die öffentliche Meinung in Rußland unh England irr« zu führ«. TS bestehe eine Krise. Dies« Kris, sei tatsächlich chronisch Dio russische öffentlich» Meinung sei der Ansicht, daß in Rußland niemand Vorhand« sei, der nicht die Schaffung vollkommen normaler Beziehung« zu England wünsche. Nicht «in einzige» russische» Blatt führe «in Feldzug zugunsten eine» A" England dagegen -ab« ein teil ernd »in« -«lad«» Pistols die -tchi«. Deutscher Brief aus Mo Granäe äe Sul. Die Revolution ist vorläufig im Staate beendet. Die schnell errichtet« HtlfskorpS der Regierung werd« allmählich abgebaut, die Rebell« und vor allem die Führer haben dm Boden, auf dem sie Lorbeeren und Reichtum zu ernten hoff ten, verlass« nd befinden sich zumeist in Argentinien und Pa raguay. Uruguay kommt für sie nicht mehr so tn Frage, da die brasilianische Bundesregierung mit der uruguayschen ein« Vertrag ^geschlossen hat, demzufolge diese bei Erhebun gen sofort gegen den andern Staat bedrohende Elemente ein, schreitet. Trotzdem kommt tn Rio Grande noch kein rechtes Leb«, besonders in geschätflicher Hinsicht, wieder auf, ja da» Geschäft geht sogar eher flauer als während der Revolutt- onSmonate. Es fehlt eben das Zutrauen tn den Bestand der Verhältnisse. Gerade tn den Tagen, wo die Bundesregierung erklärte, es befände sich kein Rebell mehr auf brasilianischem Bod« (2. Mat), da die letzten aus Parana vertrieb« seien, brach wieder tn Rio ein allerdings schnell unterdrückter Putsch aus, in den hervorragende Politiker verwickelt waren. Es wurde von bet früher« Unruh« gefangen gesetzten Offi zier«, die aus der Haft sich befreit hatten, ein kindischer Ver such gemacht, die Kaserne eines Regimenter in Rio zu stürmen und das Regiment zur Meuteret zu veranlass«. Man ver steht es, daß die Regierung den Belagerungszustand schon vor diesem Ereignis für 10 Staaten bis zum Ende de» Jahr« verlängert hat; aber gerade diese Maßnahme hat die Unsicher heit vermehrt und das Zutrauen der Geschäftswelt gelähmt. Viele Häuser tn Porto Alegre könnm sich z. B. nicht ent schließ«, wieder Reisende herauszuschick«, da sie 1VLS und 1924 durch die Revolution Schad« erlitt« hab« und nicht nochmals etwas einbüß« wollen. Die kleiner« Industrien tm Hinterland wieder haben mit einem Arbeitermangel zu kämpf«, der stellenweise geradezu krisenhaft ist; die Löhne sind so gering, daß alles darnach trachtet, selbständig zu werd«, «nd zwar, infolge der hohen Lebensmittelpreise. alL-Kolonist. In d« Städten nimmt der Zusammenschluß der Arbeiter tn Organisationen, zum Teil recht radikaler Art, zu; in Pelota» und Porte Alegre war« Streiks der Hafenarbeiter und Der« kehrsangestellt« und -arbeiter, die zwar schnell verliefen und. d« Streikenden — bedauerlicherweise — keine bedeutende Erhöhung einbrachtm, aber doch tn der Form ein Novum darstellt«. In Porto Allegre wurden die Straßenbahnwagen von bewaffnetem Militär begleitet. Dem deutsch« Kolonistengebiet hat die Revolution indes indirekt einen Dienst erwies«, wie ja alles immer seine Kehrseite hat. Einmal ist ein engerer Zusammenschluß durch den Selbstschutz erfolgt, sodann wird aus militärisch« Gründen jetzt ein wichtiger Verbindungsweg, der von Neu- Württemberg über Palmeira nach der neuen Kolonie Direktor Faulhabers, Porto Feliz, geht, mit Hochdruck in Angriff ge nommen. Da sich dort ein fast rein deutsches Siedlungsgebiet auf Eatharinenser Gebiet entwickelt, in dem sich sebr viele reichsdeutsche und riograndeser deutsche Kolonist« nieder lass«, ist dieser Weg eine Lebensfrage für daS hiesige und dor tige Deutschtum. Die entgegenstehend« Interessen Privater sind durch den Druck der Regierung jetzt mit einem Schlag beseitigt. Der katholische deutsche DolkSverein hat (n der Kolonie Porto Feliz (Thapeco-Prepery) letzthin mehrere tausend Kolonielose erworben. Auf ihrer letzt« Tagung in Santa Truz hat dieselbe Organisation zwei andere wichtige Fragen der Lösung näher gebracht: einmal die Gründung eines Leprosenheims, das be sonders für di« Gegend von Santa Cruz, wo der entsetzliche Aussatz schon endemisch genannt werden kann, von höchster Bedeutung ist, aber auch für die Serra-Regton und für die alten Kolonien äußerst wünschenswert ist, da sich auch hier immer mehr die furchtbare Geisel zeigt. Sodann hat der bekannte Arzt Dr. Schlatter tn Verbindung mit dem Volks verein ein Komitee zur Errichtung einer tzebammenlehran- statt, die für das gesamte Koloniegebiet dringend notwendig ist, gegründet. Die Anstalt soll entweder.nach Neu-Hamburg oder ngch Santo Angelo kommen. In den Leid« Komitee», sowhl für das Leprosenhelm, zy dem der Staat schon ein», erhebliche Unterstützung zugesagt hat, al» auch für die tzebam- menlehranstalt sitzen Vertreter beider Konfessionen, und die Anstalten selbst soll« ohne Unterschied der Nation oder Kon fession all« zugutekomm«. Außer nach Santa Latharina tn da» neu erschlossene Koloniegebiet ist ein stärkerer Wegzug deutscher Kolonist« au» Riogrande zurzeit nur nach Para guay ^zu bemerk«; so sind 20—80 Familien au» Guarany nach Mayntzhus« gezogen. Ueber di« argentinischen Kolo nien am Mto Parana sind allerhand ungünstig« NachrtchfiW von hiesigen Auswanderern gekommen, sodaß nach dor-ht'rr kein starker Zug zu bemerk« ist. Zu erwähnen wäre noch, daß im Muntzip Isuhy jetzt ein ! ehemaliger Reich-deutscher, gebürtiger Dresdner, Herr Al fred Steglich zum Intendenten (etwa Landrat) gewählt und bestätgt ist. Der neue Intendent kam tm Alter von 1? Jahren seinerzeit tn» Land, tat sich dann schon tn der Revolution tn den neunziger Jahren al» Organisator «ine» Kvlonteschutze» .—Koloniegebiet hervor und ist berett» früher tn einem zum obersten Beamten gewählt wptW, . vamak» die koloniale Reichsarbeitsgemelnschaft bei hin-enbürg. Mr tn, 14. Jut. Der Reichspräsident empfing heute -daS Präsidium der Kolonialen ReichSardeitsgemeinschast, .Gouverneur a. D. Seitz (Deutsche Kolontalgesellschast), Gene ral v. Epp (Deutscher Kolonialkriegerbund), BeztrkSamtmann a. D. Whetmrat v. Zastrow (ReichSverband der Kolonial- dsutschM sowie Gouverneur a D. Meyer-Waldeck (Aktions ausschuß) nud nahm deren Bericht über den unlängst erfolg ten Zusammenschluß dex Kolonialvereine ustv. Sur Kolonialen RetchSarbettSgemeinschaft und über die Ziele und Arbeit dieses Verbände» entgegen. . St» National-Sozialistische Fraktion im Münchener EtaStrat hat stch ausgelöst. ^München, 14. Juli- In der heutigrn vormittag», sitzung dr!» Münchens Stadtrat«« tritt, dir Vvrsttzrnd, der München« National-Sozialistisch« Ttadtratisraktivn Erwirb«' rat Mayr in ein«r Zuschrift mit, daß rr drn Vorsitz dir National-Sozialistisch« Stadtraissraktion niedergelegt hab« und sein« Austritt au» dem Stadtrat erkläre. Gleichzeitig wurde tn der Sitzung ein Schreiben deo Dr. Buckley bekannt gegeben, daß sich die derzriiige National-Sozialistisch« Fraktion im Münchrner SindUar ausgelöst hab» In grhrimrr Sitzung hat drr.Htadtkat mit all« grg« virr Stimm« drr Kom munist« und »in« Stimm» der National-Vozialistrn »« für unzulässig «klärt, daß «in Mitglied de» Stadtrate« »inrm „Befehl rtner^auhrnstrhrndrn Persönlichkeit (grnannt wurde in drr AUrspräch« drr Nam« Adolf Httlrr) zur Mandat»' nirdrrlrguna^ Fo'g« lristr. Drm Vrrnrhmm nach ist da, Verlang,» Mch Hitler« nach dem Rücktritt b», Ärwrrdm»,- )lotz: man die och 'Hrn alten r Skchdt beließ > St^ Natur, g. TNe Akten hre 1-99 ein kt worden sei. >amaltatt Zett geltgt-würben, wiederein« utzen» üchrr sich gut. Als er Katharinen- lestellt, ob chtz bezeichnet „Hirsche" mit t fiittern chabe 24 Schillinge « Mayer darauf zurückzuführen, daß die National-Sozialistisch« Stadtratsfraktion bei der letzten Haushaltplanberatung mit j den bürgerlichen Parteien für den Demeindehaushalt ge stimmt hat. Gott. Lott ,ertrrt"H hm. .'.V ! / . . . . ' ' Mer Tageblatt 's«----- Anzeiger für -as Erzgebirge »ckBM Amrsprrch-Fasitztu» Nr. »s. - »mch« z.n,« LNigramm,, «agrbiatt ffurrrzg,«!»-,. Enthalten- -le amtlichen Dekanatmachoogrs -as Nate» -er Eta-t an- -es Amtsgericht» Aa», Prflschrck-Nrut», n«t Nr. Sie Ursachen desZusammenbruches von 1918. Die Arbeit de» Untersuchungsausschusses abgeschlossen. Wtt wir etfahren, steht da« Erscheinen der endgültigen s beschlossen, da» grsamtr Untersuchungsmaterial de» Uu«schusse« VÜblttatton de» großen, parlamentarischen Ilntersuchungsaus-, tn einem monumentalen Werk zusammenzufassrn. Entsprechend schussch über die Ursachen pes deutschen militärischen Zu-s den vier Unterausschüssen wird dieses Werk, das sich tn der sammwrbGches tm Hexbst 1918 unmittelbar bevor- Nach ! srchsjGrHr Untersuckungsarbeit hat der viert« Unterausschuß; ftin« Untersuchungen über die Ursachen des militärischen Zu- - sammrnbrüches ,nunmehr beendet und wird 'in. den nächsten Lagen tH> Ergebnis seiner Arbeit in drei stattlichen Bänden dttn RMstag vorlegen. Damit erhält zugleich das ganze PublikHon»werk des Untersuchungsausschusses seine entgültige Form,Oenn dk s°tzt erscheinenden Bände bilden bereit» einen bedeutKmen B-judteil der Gesamtpublikation des Ausschusses. VSaAtlich hat dbc parlamentarische Untersuchungsausschuß Kl b«A«rsttn Zeit seiner Tätigkeit, namentlich im Anschluß an l' ' - - -- isisL tagHU . ungett: eingestellt und lediglich noch der erste Abschnitt der vom vierten Unterausschuß eingfforderten Gutachten über ven Zusammenbruch gedruckt herausgegeben. Es wurde damals Hin und her Lies Rainer : hielt-He et- n thrsWände Hr4 Dwe — otes Pnd zu- einmal einen' e ihm etwas- Suchend und Außenpolitische Debatte. Wie die Voss. Zeitung meldet, wird die sozialdemokra tische Fraktion an den Reichstagspräsidenten die. Frage steilen, ob die Regierung sich bereits geäußert habe,'' wann sie die Interpellation wegen der Außenpolitik zu beantwort«.,gedenke. Da am Mittwoch die Aufwertungsvorlagen verabschiedet würden und für. d« Rest der Woche üur minderwichtige Vorlagen zur . Beratung stünden, so wär« es doch angezeigß noch im Laufe I dieser Woche dies» außenpoliiische Aussprache vorzunehmen. I * ' " K H kabktrettsberatungctt über -ie Antwortnote. Berlin, 16- Juli. Nach seiner Rückkehr aus Dresden hatte Reichskanzler Dr. Luther den Blättern zufolge noch gestern abend im Reichstage eine Besprechung mit den Kabinettsmitgliederti, die sich mit laufenden Angelegenheiten befaßte, in der aber auch, wie die Blätter wissen wollen, die deutsche Antwortnote besprochen wurde. Heute soll das Kabinett sich eingehend mit der deutschen Antwortnote be schäftigen, uni die Stellungnahme der Reichsregierüug festzu legen- Die Ministerpräsidenten der Länder sollen am Donnerstag über den Inhalt der Note verständigt werden, die am Freitag oder Sonnabend dem Auswärtigen Ausschuß mitgeteilt werden soll und gleichzeitig nach den Informationen des „B. T." und der „Germania" abgesandt werden dürfte. set, der nicht die Schaffung vollkommen normaler Beziehung« «uch» der Beziehung«. In « öffentlichen Meinung bau ch gegrn bi« Sowjetunion