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O-Ua-, Pt ßk. L»st de» Au« LaMatt^ und st» da» G«««A«ck, d-ttll. -utt 1-tzS Docht»«« «»»ltOstv. v« »ghnardeiter Ntchard M-P-n, dir tn der vahnmetst«,! Stott,rnßetm beschäftigt und in Großrudestedt wohnt, wollt, in einen Zu, «tnstetgen. Der -na rLckt« dab«i an, di, LV« schlug zu, und M,rg«n gnt,t mit dun Kops« zwtschen di« zuschlagrnd« Tür und di, Wagtnwanb. D«r Kopf wurde ihm förmlich zerquetscht, so dah di« Au-en au» d«n Höhlen h«rau»g«drückt wurden. Lr «urd, sofort d«n Krankinhau» zugiführt. Trotz du Schwere du Ttnsstun- b«st<ht unmitt«lbar« Lebensgefahr nicht. Roturdant „Ttztowga»". Mittwoch wurden in München di« beiden Inhaber der Ehtemgauer Graphischen Kunstanftalt Traunstein «egen Herstellung und Verbreitung falscher Zehn« RrntewMark-Lchrin, verhaftet. 1VVV nona Wchnlon t» G»aniow Durch ein« Verfügung de» Direktorium» werden in Spanien tausend neu« Schulen geschaffen. W» dentfchw verleg« gegu, Vwnndfu«. Der I. y Lehmann-Verlag in München, bet dem di« früheren Werke vmundsen» .Nordwrstpassage" und «Di, Eroberung de» Südpol»" erschienen sind, Hot für den -lug zum Nordpol di« Verlegung abgelehnt mit der Begründung, daß er bet aller persönlich« Hochachtung vor den Leistungen Amundfen» nicht in der Lag« sei, ein Buch von dem Forscher hrraue» zugeben, so lang« er nicht seine Deutschland sehr beleidigenden Anklagen, di« er während de» Kriege» erhoben hat, richtig gestellt hab«. * Mmisch« Fund« in Ungarn. Anlätzlich der archäologischen Forschungen bei Szvny in der Nähe von Komorn, wo zwei unversehrt« Sarkophag, au» der Nömerzelt zu Tage gefördert wurden, hat der Direktor de» Ungarischen Nationalmuseum» festgestellt, daß dl« beiden Sarkophag! an der Straße liegen, auf.welcher sich der sehr lebhafte Verkehr zwischen den Nvmerstädten Soptan« (heute Ytinfkirchen) und Brtgetio (heute Szbny) abwtckelte. Da» Nationalmuseum wird nun auf einem Erbiete von mehreren lausend Quadratmetern syst«. mattsch« Ausgrabungen durchführen lassen. Zugleich wird auch da» Erbiet bei varezaputzta, tn der Nähe der Stadt Wesprim systematisch erforscht, wo unlängst ein SO Quadrat» Meter große» farbige» Mosaikbtld gefunden wurde. Gedeuktafel für Marl« »o« Ebner - Esch,»dach. Im Arkadenhof der Wiener Universität wurde eine Gedenktafel für di« österreichische Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach enthüllt. Si, wurde al» Gräfin Dubrky 1830 zu Zdislawitz in Mähren geboren, verheiratete sich mit dem Frldmarschatt» leutnant Frhr. von Ebner und starb am 12. März ISIS in Wien. Ihre ausgezeichneten Erzählungen, die zum größten Teil zuerst in Deutschland erschienen, haben si« berühmt ge macht. Di« Universität v-rlieh ihr s. Zt. das Ehrrndoktorat. Di« j«tzt euthülltt Eedenktafel ziert «ine einfach« Inschrift; st« enthält auch den Mädchennamen der Dichterin: Dubsky v Trrbomyslttz- Gedenktafel zu» Erinnerung an Eoethe» Her,reifen. Eine Goethe-Gedenktafel enthüllt« der Harzoeretn im Bodrtal zwischen Waldkater und Künig»ruh zur Erinnerung an di« Mtsuche de» Dichter» in den Jahren 1788, 1784 und 1808. Turnen s Gz ElDg»hl»-«tzmi-«» ld. L.) VMtÜwttftL und KamPchalMtveihe de» Tnrnnarotw- 1874 d, Eiboufwck. Strahlend« denn der Himmel waren die Auaen und Herzen der Turn«, die an Sonnabend, 4. Juli, nachmittag zur weihenden Kampfbahn unterhalb de» Viel» aw-zogen. Rechte Wethesttmmung beseelt« Jung und W beim Betre» ten der geschmückten Wethstätte. Gesang und Mustk tönte über den wetten Platz. Und nun erfolgte die Uebergabe des Platze» durch den Tiefbauunternehm« Trommer-Schön- Heid« an den Verein. Unter frohen DankSworten übernahm der Vorsitzende, Bcmkdixektor Schenk den Platz. Weit« wurde dann die GeschicW und der Werdegang de- zustande- gekommenen Werke» geschildert. Still lauschten nuninehr die zahlreich versammelten der eindrucksvollen Wothevede de- OSerstudtendtrektorS Grund- mann vorbildlich verglich der Redner da- Gewordene «eit dem Kampfplatz an der Hasenheide. Wie dort Bat« Jahn dis deutschen Männer und Jugend zu Leibesübungen und Kör- verüchtgung hercmüildete, möge auch auf dem heimatlichen Platz tm Geiste Jahns gearbeitet werden. Mit den vt« Worten: Frisch, frei, fröhlich, fromm weihte d« Redner nach seinen langen Ausführungen den Kampfplatz des Turn verein- 1847 Eibenstock. Er trägt den Namen des Fördere rs und Ehrnemttglted» des Verein-, Kommerzienrat Bretschnei- der-Wolf-grün: Bretschneider-Kampfbahn. Glückwünsche de» Gaue- bracht« dem Verein d« Echten» gauturnwart und 2. Gauvertveter Emm«tch-Aue. Für die vorbildllche Anlage zollte er dem Verein wie den Helfern höchste Anerkennung. Set doch der Platz auch der Stolz des Gaue». AIS Beauftragt« de» KreiSturnwarteS Sachsen- sprach KreiSvolkSturnwart Müller-Dresden. Die Schaffung der Kampfbahn sei nicht nur ein Ereignis für den Ort, sondern auch für Sachsen und darüber hinaus. Prächtig wirke d« Platz durch die umgebende herrliche Natur. Den Weiheakt schloß ein Lied der Eibenstocker Sänger. Freiübungen, Geräteturnen und Spiele de» feiernden TunwerytnS folgten. Im Frei ringen wurde noch um die Gaumeisterschaft gekämpft, wa» den Abschluß der Veran staltungen des Nachmittag» bildete. Unterdessen waren GauturnratSmitgliede, Kampfrichter und Wetturner in größer« Zahl etngetroffen. ES rüstete sich alles auf den BegrüßungSabend. Wie nicht ander» zu er warten war, hatte derselbe ein volles Hau». Gepriesen mit viel schönen Reden wurde das Ereignis deS DageS, der ein Markstein tn der Geschichte de- Turnens, besonders für Sachsen ist, waS auch der KreiSvolkSturnwart Müller-DreS- den bekundete. Bet allem vergaß man ab« auch nicht di« gefallenen Turnbrüder. Au-gefüllt wurde d« Abend noch durch musikalische, gesangliche und tunerische Darbietungen. Lustig flatterten die Fahnen am Sonntagmorgen und grüß ten die ankommenden Turn« au- fern und nah. Allein nicht -Skt s Gpßeß In« «NN Kranz »nd Schleif« trat man heute in den Wettstreit, nein, es ging auch um di« Meisterschaften tm Gau. Leben und Treiben entwickelte sich auf dem grooßen Platze. Während hier I di« Turnerschaft zu den verschiedenen Wettkämpfen antrat««, genügten Turnerschw immer tm dortigen Bad« ihr« Pflicht- -um frühen Nachmittag bewegte sich dünn durch di« Stra ßen d« Stadt ein imposant« Festzug NtzchGer Kampfbahn«, Den Turnern» hatten sich fast alle vrtSvW« angeschlossmM Gauvertretvr Lange-Au« widmete auf dem Platze den Erschien neu« willkommen-grüße de» Erzgebirg-turngoße», worgaf unter Leitung des GauvolkSturnwattes Han» Gehlert-Berns bach allgemein« volitzfreiübung geturnt wurden. Jetzr lamm die spannenften Moment«. In sämtlichen Meister schaften fielen dit« Entscheidungen. Größte Aufmerk samkeit wurde diesen zugewandt. Immerhin hatte auch die Fecht«schast de- Tv. Turn«schast-Aue viele Zuschauer ange lockt. Um sieben Uhr abends konnte endlich den^Stegern d« schlicht« Eichenkranz auf» HauptHedrückt toerdG und den Au-gewählten die Meisterschaft de» Gaues ^gesprochen werden. M Steg« und Gaumvist« werden noch bekaniWzegeben. d 2. Gprw. Sttzudel. Dl» Meifterschaftstzämpf« i« volkstümlichen TurDm d« Saugroppe Erzgebirge finden am 28. und 2S. Juli 1-28 in Annaberg statt. Sämtliche Lieg« zum GauvoMurn- sest tn Eibenstock werden hiermit «sucht, sich an dies« Mr- ansttltung möglichst vollzählig zu beteiligen und unseren^ Ga« dort besten» zu vertreten. Alles Nähere üb« die Veran staltung ersehen Lis im T. au» S. Nr. 7, Sette 171. Die Meldung mutz bis 18. Juli bst Herrn Han» Bapp, Chemnitz, Peterstraße 8, erfolgen. Das Nenngeld für den Mehrkampf beträgt 80 Pfennig und für den Ttnzelkampf 20 Pfennig. Schla,da«»oztfpl«l» Vs» höheren Schul«» Mittwoch Nachmittag auf der Dalterwiese. Veranstalter: Sächsischer Phtlologenverein. (k — Oberklasien, S --- Unterklasien. Au Seminar Sstmerbera, zu v Gymnasium Schneeberg.) E' Au« — Stvllberg SI: 8S. Swllderg — Schneeberg N): 81. v, Stvllberg — Eibenstock 78:28. Au« — Schneeberg ötz i tzy. Stvllberg — Schneederg SV: 48. Houdtz» wird« tu Form. Bei dem am Mittwoch tn Crefeld abgehaltenen Wett laufen gelang e» Houben-Crefeld, die Amerikaner Paddock und Murchison tm 100-MeteÄ-Lauf einwandfrei tn l0,6 Sekun den zu schlagen. ' Blaue Seiäenstrümpse. Bon Helmer Wamberg. Hat nicht jeder schon so etwa auf der letzten Sette des Anzeigenteil» sein« Zeitung ungefähr folgendes gelesen: „Auf dem Wege vom Volkshause bi» . . . eine rote Seiden bluse verloren; der Wtederbrtnger «hält usw. oder „Ein völlig neu« Btsampelz im Auto Nr. . . von . . bis . . ver gessen worden: der ehrliche Find« wird zum Allermtndesten mit einem betörendem Lächeln belohnt. . Nun aber habe ich vor einiger Zett die merkwürdigste Anzeige dieser Art ge lesen, und sie lautete: „Auf dem Heimwege vom Apollo- Theater ein Paar blaue Seidenstrümpfe verloren. Den Wiederbringer belohnt ein dankbar« Blick aus einem Paar blau« Augen." Folgte die genaue Adresse der Dame, die ihre blauen Geidenstrümpfe verloren haue. — Ich will nicht verhehlen, daß mir meine Phantasie die Dame, die nun keine Seiden strümpfe mehr hatte, als sehr berückend, zugleich ab« auch als sehr leichtsinnig ausmalte. Ich dachte eine kleine Weile über die Angelegenheit nach und sah im Geiste ein blitzendes blaues Augenpaar und einen koketten Mund vor mir. . . „Fein wäre eS nun allerdings, diese blauen Seiden strümpfe zu finden, so sprach ich zu mir selbst, „denn es ist klar, daß du auf diese Weis« die Eigentümerin würdest zu sehen bekommen. Aber kannst du dich überhaupt besinnen, schon jemals in deinem Leben Glück gehabt zu haben? Die blauen Seidenstrümpfe finden immer andere, Glücklichere als du!" Ab« die Srümpfe ließen mir keine Ruhe... Ein Tag vergtng, der zweite -- die Anzeige tauchte immer wieder an der gewohnten Stelle in der Zeitung auf: „Auf dem Heim- Wege vom Apollotheater ein Paar blaue Seidenstrümpfe ver loren. Den Wiederbringer belohnt ein dankbar« Blick au» einem Paar blauer Augen". Teufel, sq, sollte ich denn nicht einmal ein Paar Strümpfe finden könnens Al» die Anzeige zum vierten Male «schien, da endlich begriff ich, daß ich da» Paar blauseidener Strümpfe niemals finden würde . . . WaS aber stand mir tm Wege, sie in einem beliebigen Geschäft zu kaufen und der Verliererin zu überbringen? Gesqst — getan! Ich Ising in da» nächstbeste, große Strumpfwavengeschäft. „Sie wünschen, mein Herr?" fragte N« Verkäuferin zuvorkommend. „O, nur eine Kleinigkeit. . Ein Paar blaue Damen-Setdenstrümpfe." „Bedaure sehr, W ist esils» au-vrrkauft. . «st gestern noch da» letzte Paar .,. Ätzer »arm ich -ha« sonst sso» zotg« tzürft» ... in Lila od« Rosa . . ." „Ich danke", sagte ich. Und ging weiter. Ich ging so etwa durch alle Sturmpfwarengeschäfte der ' Stadt, ist ging durch alle Geschäfte, die Damenartikel hatten, dieselbe Antwort überall: „Bedaure sehr, alles auSver- kauft. . ." Ich nahm mir ein Auto und fuhr tn den Vorstädten von Geschäft zu Geschäft überall dieselbe Antwort: „Alles auSver- kaust ..." Ja, sollte eS denn wirklich nicht möglich sein, in der ganzen Stadt ein einzige» Paar blaue Seidenstrümpfe auf zutreiben? „Es ist absolut unmöglich," sagte eine jede Verkäuferin im Brustton der Ueberzeugung. — Man darf viele» glauben aber man darf doch nicht alle- glauben, was selbst die best gläubige Verkäuferin sagt: gegen Abend erwarb ich das letzte Paar blaue Seidenstrümvfe. das sich noch im ganzen Um kreis der Stadt befand. Ich fuhr heim, legte mich zu Belt und stand am nächsten Morgen, mit meinem Strumpfkarton unter dem Arm, nach nach vielerlei Mühfalen endlich vor der Wohnunqslür d« „Dame mit den blauen Augen". Eine Zofe führte mich in den Salon; und nicht lange danach erschien auch bereits ihre Herrin, eine stattlich« blonde Dame von elegant« Figur. „Du —!?" stieß sie erstaunt aus, indem sie vor lauter Verwunderung unwillkürlich einen Schritt zurücktrat. „ Bist du es denn wirklich! Ja, um Gotteswillen, Mensch, wo in aller Welt hast du denn bloß meine Adresse erfahren? Wir haben uns doch seit d« Schulzeit nicht mehr gesehen. „Ja", sagte ich, „UM Himmelswillen, entschuldige bitt«, ab« bqtne Advesse ist doch ganz klar und deutlich' tn der An zeige genannt. . ." „Aha"! bringst du mir auch etwa Strümpfe?" fragt sie und will sich vor Lachen ausschütten. „Strümpfe . . ."? sagte ich. „Gewiß . . . Ab« nun sag mir doch mal, wie kannst du denn so ungeschickt sein, deine Strümpfe zu verlieren?" „Ja " sagt sie, „wie ich meine Strümpfe der- loren habe?" Ab« komm hi« «st einmal in den kleinem Sa lon herein!" „Siehst du", sagt sie, indem sie neben mir Platz nimmt und plötzlich einen ganz anderen, beinahe bekümmerten Ge- sichtSauSdruck bekommt, „ich hab« natürlich nie tm Leben ein Baar blausetdene Strümpfe verloren, sondern e» war eben nur die Not, die mich erfinderisch gemacht hat. Weißt du, ich «tt da am Apollo, aber ich habe seit drei Wochen keinen Hell« Gage mehr gekriegt, da mußt du dir doch csiso sagen können: von wäs soll Ich denn als» mm eigentlich leben —? — .Hm" sogt» ich, „Ja, eben", sagte sie, „ich sehr schon, daß du das ein liehst und verstehst. Ich kann doch nicht einfach, so ... wie man so sagt — in die Lust gucken nicht wcchM Denk mal, wenn ich nicht mal mehr etwas zu meinem Te«HU essen Habel Und jetzt noch den Jungen dazu . . . drei Jahre ist « jetzt schon ... der will auch essen, das kannst du gauben, und nicht zu knapp!" — „Hm," mache ich „Na, und da Hoche ich kann eben in allen möglichen Zeitungen inseriert: „Tine sehr bedürftige Frau sucht Arbeit, welch« Art eS auch sei." Aber niemand, mein Lieber, hgt mir geantwortet. Ich ab« habe gewartet und, mit Reinem Jungen gehungert — wochenlang! Und dann habe ich noch einmal ein Inserat losgelassen: „Wer würde mir tn arößt« Not helfen, übernehme jede Arbeit", aber niemand hat mrr geantwortet. ." — „Hm," mache ich. „Ja", sagte sie, „hm . . hm . . hm . .! Hast du< denn überhaupt eine richtige Ahnung davon, wie das Leben in Wirklichkeit ist? Nach diesem meinen letzten Inserat habe, ich begriffen, daß es überall in der Welt Menschen gibt, die Geld und alles Mögliche übrig haben für «ine schöne Frau, daß es aber unter Tausenden kaum einen einzigen gibt, der soviel Edelmut besitzt um einen wirklich Notleidenden em- vorzuhelfen. Und da habe ich dos Inserat von den blaujei- denen Strümpfen aufgegeben, und — ich habe mich nicht getäuscht . . .! Sie stand auf und dehnte «ihre Glieder, als koste sie einest, heimlichen Triumph auS . . . . „Soll ich dir sagen, wieviel Paar blauseidene Strümpfe^ ich tn diesen Tagen, teils persönlich teils durch die Post be- i kommen habe?" - ' Und ohne mein« Antwort abzuwarten: „Ich habe eS geGu gebucht es sind 3878S Paar!" M „Gestern habe ich sie mit einem fabelhaften Profit Wo- kauft, — es sind nämlich überhaut keine mehr in der ganzen Stadt oufzutreiben — ich habe 107,806 Mark herauSgewirt». schäft«! Nun habe ich genug: nun bin ich reich, — aber als ich jene Armseligen 10 Mark brauchte —" „Um Himmelswillen," konnte ich mich nicht enthalten zu fragen, „ist denn das wirklich Ihr Ernst, 107806 Mark!" „Ja, mein lieb«" sagte sie, „da» ist mein Ernst. 107806 Mark! Und in dem Karton da haben Sie nun also blausetdene Strümpfe für mich? Wie liebenswürdig Sie doch find! Na türlich haben Die mein Inserat nicht gelesen, damals al» ich die 10 Mark brauchte . . . Nun schließlich ist da»? ja egal. Berta, Litte wollen Sie dem Herrn hi« mal zeigen, wo die AuSgangßtür ist .. . ? !